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Katja - ergebene Schwester Teil 03

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Gurrend verdrehte Katja die Augen was ich zum Anlass nahm einen zweiten Finger in ihr enges Arschloch zu bohren.

Ich spürte meine Finger durch die dünne Wand an meinem Pint und versenkte mich noch inniger in Katja, die ihrer Lust keuchend Luft machte. Ich genoß diese Wildheit, die Art wie sich mir vollkommen hingab, all ihren Emotionen freien Lauf ließ. Katja hatte so etwas herrlich animalisches an sich, wenn sie in Fahrt kam. Ihre Geilheit schien dann grenzenlos zu sein.

"Oh, Brüderchen", hechelte sie, fick mich, fiiiiick mich! Fick Deine kleine Schwesterhure. Ich will Deine kleine Nutte sein!"

Katja war wieder ihrem Rausch nahe dem Wahnsinn verfallen. Bäumte sich auf, reckte sich mir entgegen. Ihre Hüftknochen stachen deutlich sichtbar hervor, ihrer flacher Bauch zitterte und unter ihrer blassen Haut schien man die Rippen sehen zu können. Sie wirkte, als hätte sie seit gestern noch etwas abgenommen, doch ich war von diesem Anblick vollkommen fasziniert. In diesem zarten dürren Körper steckte so endlos viel Temperament und Geilheit.

Grob krallte ich mich in ihre kleinen flachen Brüste, und rammte mit der ganzen Wucht meines kräftigen Körpers in sie. Gemeinsam schrien wir unsere Lust heraus und gaben uns dem Rausch der Geilheit vollkommen hin. Man würde uns vermutlich mindestens drei Zimmer weiter hören, aber mir war das jetzt egal. Lange würden wir hier eh nicht mehr bleiben. Sollte man uns doch hören. Mehr als sich vor lauter Neid spießig beschweren konnte eh keiner.

"Katja, mein Schatz, ich komme!" hechelte ich, dem Höhepunkt nahe.

Katja zog mich zu sich herunter,streichelte mir zärtlch durchs Gesicht: "Tom, mein großer starker Bruder, komm spritz Deinen Samen in Dein kleines Schwesterchen. Meine Pussy ist jetzt ganz ungeschützt, und sie wartet auf Dich. Ja, Tom, spürst Du es, spürst Du wie gierig mein weiches Fötzchen ist, in das Du deinen harten Samenschwanz hineinstößt? Ja, ich will Deinen Samen, spritz ihn in mich. Begatte Dein kleines Schwesterchen, mach mich zu Deiner Hure."

Katja wußte nur zu genau, wie sie mich zum Orgasmus treiben konnte und ich spürte wie sehr sie es genoss.

"Ich will Dir gehören Tom. Nur Dir!" wurde Katja immer lauter. "Ich will Dein braves Mädchen sein und Dir immer gehorchen!"

Katjas Unterleib begann rythmisch zu zucken. "Jaaaa, Tom, mehr fester!" kreischte sie.

"Schrei nicht so!" fuhr ich Katja an, doch sie schien das eher noch mehr anzuspornen, doch gleichzeitig führte sie meine Hand an ihren Hals und als ich langsam zudrückte schlang sie ihre Beine um meine Hüften und klammerte sich noch fester und hielt meine Hand an ihrem Hals und drückte sie noch zusätzlich dagegen, so als genüge ihr nicht, wie sehr ich zudrückte. Doch nach wenigen Minuten und immer leiserem Röcheln, versuchte Katja plötzlich meine Hand fortzureißen. Ich ließ nicht locker.

"Nein mein Schatz!" drückte ich mein ganzes Gewicht auf die sich immer wilder strampelnd wehrende Schwester. Ganz unmerklich lockerte ich meinen Griff, ich wollte Katja ja schließlich genießen und nicht bewußtlos unter mir liegen haben.

Katja wehrte sich weiterhin heftig strampelnd, es war auch für sie ein Spiel. Eines das sie sehr genoss.

"Los, zier Dich nicht so, Du kleine Schlampe!" raunte ich ihr zu. "Erst den Bruder aufgeilen und sich dann wehren, das haben wir ja gerne! Wenn Du nicht brav bist, gibt es gleich was auf den Hosenboden!"

Katja lächelte. "Na dann fick mich doch! Komm, vergeh Dich an Deinem kleinen Schwesterchen du geiler Hengst. Fick in meinen ungeschützten Bauch, mach mich zu Deiner Inzesthure. Dann können alle meinen schwangeren Bauch sehen und ich werde ihn mit Stolz tragen. Ja ich will ihn allen zeigen, und wenn Du willst, dann darfst Du ihnen sagen, daß er von Dir ist. Ja, ich will stolz sein auf den Babybauch, den mein Bruder mir gefickt hat!"

Für mich war das der letzte Schubs, der mich über die Klippe hopsen ließ.

"Du geiles Biest!" stöhnte ich, mich in Katja entladend.

Schweiß rann mir über den Rücken und erschöpft sackte ich neben Katja zusammen.

Katja kuschelte sich an meine Seite, zog sich langsam an mir hoch und bedeckte mich zärtlich mit Küssen.

"Ich mache mich mal etwas frisch, Du möchtest doch bestimmt jetzt endlich etwas essen, oder? Darf ich?" Sah sie mich herausfordernd an.

Ich grinste, wußte ich doch genau, an was sie gerade dachte.

"Doch doch, mach Dich ruhig etwas frisch!" Katja schien enttäuscht und so schob ich schnell ein "aber nur ein bißchen!" hinterher und kniff ihr sanft in den Po. "Und dann ziehst Du Dir was ordentliches an, so daß ich sehen kann, wenn Dir der Saft aus der Muschi läuft!"

Nun schien Katja zufrieden, sprang auf und entschwand ins Bad, doch nur für einen für ihre Verhältnisse kurzen Augenblick. Als sie wieder heraus kam warf sie mir das Handtuch, welches sie in der Hand hielt über das Gesicht.

"Nicht mogeln!" lächlete sie und ich hörte wie sie in ihren Sachen kramte, hörte das gleiten von Stoff auf der Haut und lange Reißverschlüsse zirpen. Gerne hätte ich zugesehen, aber ich ließ das Handtuch auf meinem Gesicht liegen. Ich hörte Katja noch ein paar mal zwischen Bad und Zimmer hin und herlaufen bis sie schließlich, "Fertig!" rief.

Ich nahm mir das Handtuch vom Gesicht. Ihr Anblick war einfach nur "Whow!"

Schwarze Overknee-Stiefel, Netzstrümpfe die endeten bevor ein viel zu knapper Mini begann, der darüber hinaus aus filigranem Tüll gemacht war und bei dem ich im Licht der hereinfallenden Abendsonne klar und deutlich erkennen konnte, daß sie nichts darunter trug. Dazu ein bauchfreies eigentlich viel zu enges schwarzes T-Shirt auf dem in großen weißen Lettern das Wort "Bitch" stand. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das T-Shirt kannte ich gar nicht und als Katja merkte, das ich es genauer betrachtete, schaute sie etwas verlegen zu Boden und räumte leise ein, daß sie sich meiner EC-Karte, die ich ihr heute überlassen hatte, nicht nur für Wohnungssuche und Co. bedient hatte.

Katja trat noch einen Schritt näher an mich heran, langsam hob sie ihren Rock und wie ich bereits geahnt hatte, sie trug nichts darunter, fast nichts. Um die Taille trug sie ein Lederbändchen, auf das Buchstaben aufgereiht waren und auf ihrem Venushügel das Wort "Fickschwester" bildeten.

"Das habe ich mir auch noch gekauft!"

Aus ihrer Spalte rann ein kleines Rinnsal milchigen Saftes, die Nachwirkungen unseren Ficks von eben. Ich strich mit dem Finger durch ihre Spalte und steckte ihn mir in den Mund. "Schmeckt lecker!" feixte ich, zog mir eine Jeans und ein T-Shirt über und nahm Katja bei der Hand.

"So, dann wollen wir mal sehen, wo es was zu Essen gibt und mal sehen wie meine Kleine hier auf andere wirkt, drückte ich im Fahrstuhl den Knopf für den Empfang.

Katjas Griff nach meiner Hand wurde etwas fester. "Keine Angst, ich passe auf Dich auf!"

An der Rezeption stand der gleiche Kerl, der auch schon gestern Abend Dienst gehabt hatte, als wir hier angereist waren. Als er uns sah, blieb er mit offenem Mund wie zu einer Salzsäule erstarrt stehen. Er versuchte sich krampfhaft in den Griff zu bekommen und eine ernste, strenge Miene aufzusetzen. Mit einer bestimmenden Geste winkte er uns heran.

Doch ich sah genau, wie sein Blick immer wieder über Katjas Körper glitt.

"Man hat sich über sie beschwert!" versuchte er seiner Stimme einen bestimmenden Klang zu verleihen. "Über ihre Lautstärke!"

Ich grinste frech, und zog Katja in meinen Arm. "So hat man das?"

Er wurde rot, stammelte wirre Wortfetzen und bekam kein Wort heraus. Hinter Katjas Rücken schob ich ihr meine Hand unter ihren Rock und streichelte sanft ihren Po.

Mit hecktischen Flecken im Gesicht zog sich der Portier etwas hinter seinen Empfangsschalter zurück, er schien sich dort sicherer zu fühlen, auch wenn er seinen Blick von Katja kaum abzuwenden vermochte.

"I, i ich will keinen Ärger haben!" stammelte er, "Ich muß das der Motelleitung melden!"

"Das verstehe ich" erwiederte ich vielsagend. Ich hätte ihm auch sagen können, daß wir heute die letzte Nacht hier sein werden, aber ich hatte längst eine andere Idee.

"Sieh nur wie er dich anstarrt, du machst ihn geil!" flüsterte ich Katja so tuend als würde ich ihr Ohr küssen leise zu. "Sei ein braves Mädchen und hilf ihm, komm mein Schatz, blas ihm einen!"

Katja sah mich an, zögerte einen Moment, dann löste sie sich von mir und geschwind war sie hinter dem Tresen.

"A... a... aber!" mehr brachte der Kerl nicht heraus, da hatte Katja schon seinen Hosenstall geöffnet und hockte auf den Knien vor ihm.

"Nein, nicht, aufhören!" wehrte er sich nur mit Worten, denen keinerlei Taten folgten.

"Keine Angst, die hört so schnell nicht auf!" antwortete ich sarkastisch. Ich ging langsam auf die Kundenseite der Rezeption und beobachtete den Parkplatz und horchte auf Geräusche aus den Gängen, wir mußten ja nicht unbedingt erwischt werden.

Der Rezeptionist hatte seine Proteste längst aufgegeben, er starrte nur noch auf Katja, die gierig seinen Pint in sich hineinschlang.

"Oh mein Gott!" stöhnte er auf, als Katja ihn bis zum Anschlag in sich aufnahm.

"Gibs zu, sowas hast Du Dir schon lange gewünscht!" konnte ich meine Häme nicht ganz verbergen.

Er antwortete nur noch mit tiefem Stöhnen. Katja ließ ihm keine Verschnaufpase und das schmatzende Saugen war in der ganzen Eingangshalle zu hören.

"Los Schatz, ich hab Hunger!" warf ich einen Blick über den Tresen.

Katja nahm seine Eier vorsichtig in die Hand und Sekunden später hörte man das verräterische Grunzen seines Höhepunktes.

Katja erhob sich, schluckte merklich und grinste frech, drehte sich um und ließ ihn einfach stehen. Langsam kam sie wieder um die Rezeption herum. Ich nahm sie in den Arm, ließ meine Hände demonstrativ unter ihrem Mini verschwinden und lobte sie für ihren Fleiß.

"Braves Flittchen, das hast Du sehr gut gemacht, dafür bekommst Du heute Abend eine extra Belohnung!" und zu dem Typen gewandt ergänzte ich. "Und ich bin mir sicher es werden keine Beschwerden mehr kommen!" und hielt dabei drohend mein Handy in die Luft.

Mit Katja im Schlepptau ging es in die Tiefgarage und mit dem Wagen in die Stadt. Ich war stolz auf die zahlreichen neidischen Blicke, und im bekannten Szeneviertel suchten wir uns einen kleinen verwinkelten Italiener. In einer Ecke machten wir es uns gemütlich. Der Tisch stand in einer Art Nische und wir setzten uns beide auf eine Art kleine Bank. Ich wollte Katja in meiner Nähe haben und ihr nicht gegenüber sitzen. Der Tisch verbarg uns vor all zu neugierigen Blicken.

"Was magst Du denn Essen, Schatz?"

Katja überlegte einen Moment, dann antwortete sie leise: "Muß ich was essen?"

"Du kannst doch nicht nur von den paar Keksen heute leben?" machte ich mir etwas Sorgen, Katja übertrieb es etwas.

"Aber ich will doch schlank bleiben, für Dich!" schmollte sie.

Ich nahm sie in den Arm und verborgen unter dem Tisch, zog ich ein Bein auf meinen Schoß. Langsam ließ ich meine Finger ihren Schenkel hinaufwandern, bis ich die Hitze ihrer Scham fühlte.

"Ich liebe Deinen zarten Körper, aber ich glaube ich muß sehr auf Dich aufpassen!" schob ich langsam einen Finger in ihr Fötzchen. Katjas Augen leuchteten sofort gierig auf.

"Ja", stöhnte sie leise, "das mußt Du wohl!"

"Ich möchte das Du etwas ißt. Es muß ja nicht viel sein. Aber Du mußt etwas essen!"

"Bist Du denn dann weiter lieb zu mir?" fragte sie mir leichtem zittern in der Stimme und ihr Blick ging verstohlen kurz nach unten.

"Möchtest Du das denn, soll ich Dich weiter streicheln?" massierte ich vorsichtig ihre Schamlippen.

Katja nickte und hauchte ein leises "Ja" und lehnte ihren Kopf an meine Schulter.

Endlich hatte uns auch die Bedienung in der verborgenen Ecke bemerkt. Scheinbar saßen hier nicht all zu oft Leute.

Wir bestellten uns Pizza, wie wohl die meisten, die zu einem Italiener gingen. Für die gehobene italienische Küche war das hier auch nicht der richtige Laden. Katja bestellte natürlich nur eine kleine Pizza, eine ganz kleine, wie sie extra betonte.

Ich nahm meine Hand unter dem Tisch weg, schnitt mir meine Pizza und begann zu essen, doch schon nach wenigen Bissen fiel mir auf, daß Katja ihre Pizza nicht anrührte, stattdessen schaute sie mich nur irgendwie nachdenklich, traurig an.

Ich nahm wieder eine Hand unter den Tisch und zog Katja noch ein Stück näher an mich heran, willig öffnete sie ihre Schenkel als sich meine Hand suchend vorwärts tastete.

"Du sollst etwas essen!", bohrte ich einen Finger in ihr heißes Fötzchen. Sofort kehrte das Glühen in ihre Augen zurück.

"Jaa!" stöhnte sie leise auf, "mache ich!" und tatsächlich begann sie ihre Pizza zu essen.

"Braves Mädchen!" fingerte ich sie zur Belohnung etwas heftiger und spürte wie Katja leicht ihre Hüften kreisen ließ. "Aber jetzt wird meine Pizza kalt!"

Lächelnd fütterte Katja mich nun abwechselnd mit einem Stück Pizza, während sie jeweils zwischendurch selber einen Bissen von ihrer Pizza aß.

In ihrem Schritt wurde es immer feuchter und durch die sanfte aber intensive Behandlung ihrer Lustknospe wurde sie auf ihrem Platz immer unruhiger. Es fiel ihr schwer, sich nicht all zu offensichtlich zu bewegen. Ihre Wangen wurden hitzig rot und während sie an einem Stück Pizza kaute schnaufte Katja hörbar durch die Nase.

Es war ein wunderschönes Gefühl hier heimlich und dennoch in aller Öffentlichkeit mit dem warmen weichen Fleisch ihrer Scham zu spielen. Das leichte Zucken, das sie wie ein kleiner elektrischer Schlag durchfuhr, wann immer ich an ihre Knospe stieß und die unheimliche Beherrschung, die es ihr abverlangte, nicht jedes mal einen spitzen Schrei auszustoßen, reizten mich noch mehr.

"Schmeckt Dir das Essen?" fragte ich scheinheilig und bohrte dabei noch einen weiteren Finger in ihre Pussy. Katja sog zischend die Luft ein und ließ sie in einem tiefen Seufzer wieder entweichen.

"Jaaaa!" stöhnte sie leise, "so schmeckt es."

Ich ließ meine Finger in ihr kreisen. "Na dann iß mal schön brav auf!"

"Alles?" schien Katja nicht gewillt wenigstens eine kleine Pizza zu essen. Eigentlich war meine Frage gar nicht so ernst gemeint, aber mir wurde mehr und mehr bewußt, daß Katja ein Problem mit Essen hatte.

"Ich will nicht dick werden!" protestierte sie bereits vorauseilend.

"Schwesterchen, Du wirst nicht dick, außer hier, hoffe ich jedenfalls!" strich ich demonstrativ über ihren Unterleib.

"Das ist doch etwas anderes!" lächelte Katja.

"Schatz, wenn Du so wenig ißt, dann wird dir irgendwann die Lust am Sex vergehen. Ich mag schlanke Mädchen, aber es wäre schade wenn Du plötzlich keine Lust mehr hättest!"

Katja schaute mich verdutzt und ungläubig an.

"Doch Schatz, Du erinnerst Dich an Simone. Die hätte ich gerne noch etwas schlanker gehabt, und darüber haben wir uns mal gestritten!"

Das weiß ich doch, das hat sie mir erzählt, sie war doch meine Freundin!"

Nun ahnte ich auch woher Katjas Angst kam, ich könnte sie eines Tages für zu dick halten.

"Simone hat sie mir dann ein Medizinbuch aus ihrem Studium gezeigt, da stand es tatsächlich, das Frauen die zu dünn werden die Lust auf Sex verlieren und sie bekommen Probleme in der Schwangerschaft."

"Ich will aber schön sein für Dich!" protestierte Katja leise.

"Das bist Du schon jetzt, sehr schön sogar, spürst Du das nicht?" ließ ich meine Fingr mit Nachdruck durch ihr Fötzchen kreisen.

Katja warf den Kopf in den Nacken und nur mit einem schnellen über sie gebeugten Kuss, konnte ich verhindern, daß sie einmal durch den ganzen Laden stöhnte.

Vorsichtig löste ich mich von Katja, sie genau beobachtend. "Wenigstens ein mal am Tag wird zukünftig ordentlich gegessen, am besten wenn ich nach Hause komme, dann kann ich das auch kontrollieren!"

"Bist Du denn dann immer so lieb zu mir?" griff Katja unter den Tisch und streichelte meinen Arm mit dessen Hand ich an und in ihrer Scheide spielte.

"Aber gerne doch mein Schatz. Ich kann Dir sowieso nicht widerstehen!" grinste ich. "Und zu Hause, sitzt Du dann auf meinem Schoß beim Essen, wenn Du magst!"

Katja lächelte zufrieden.

"Aber jetzt mein Schatz, der Rest Deiner Pizza, der ist sowieso kalt und ich glaube nicht, daß ich Dich noch dazu bringe, sie zu essen, jetzt fahren wir zum Motel zurück. Es ist schon spät und der Portier macht bald Feierabend!"

Nachts war der Checkin nicht besetzt, jedenfalls nicht in der Woche, da war nur der elektronische Check in möglich.

"Willst Du ihn noch einmal ärgern?" fragte Katja ahnungslos.

"Aber nicht doch Schatz, ich möchte ihm etwas Gutes tun. So schnell wie er heute Abend abgespritzt hat, scheint er schon lange nicht mehr richtig dran zu dürfen."

"Woran?"

Ich mußte mir ein Lachen wirklich verkneifen, Katja war manchmal so herrlich unbedarft, gerade da, wo man es gar nicht erwartet hätte.

"Na an seine Frau, er trägt einen Ehering. Die muß ihn ganz schön kurz halten, wenn er so schnell abschießt, dann muß der Druck entsprechend hoch sein."

Katja grinste, "ich habe eine flinke Zunge!"

"Ja Schatz das hast Du, aber Du hast auch ein sehr sehr geiles Fötzchen, und wenn Du ihm das anbietest, dann wird er Dir kaum widerstehen können!"

Katja schien schlagartig innerlich zu platzen, ihr Saft rann ihr schlagartig aus der Pussy.

"Ich wußte, daß Dir das gefallen wird. Ich werde mal eben auf Toilette gehen, dort hängt vermutlich ein Condomat, im Hotel habe ich nämlich keinen gesehen, und ich will ja schließlich nicht, daß er Dich schwängert!"

Katja fickte nun reichlich ungeniert gegen meine Hand, jeder der zu uns herübergeblickt hätte, hätte es vermutlich bald bemerkt. "Du kleine geile Sau!" zog ich meine Finger aus ihr heraus, "Sei nicht so gierig!"

Ich stand auf und ging auf die Toilette. Ich hatte Recht gehabt. Mit einer Packung Lümmeltüten in der Tasche ging ich zurück und gab auf dem Weg zum Platz der Bedienung zu verstehen, das wir zahlen wollten.

Kaum waren aus dem Laden heraus um die nächste Ecke fiel Katja mir um den Hals und begann wild mit mir zu knutschen. Ich unterbrach ihre stürmischen Liebesbekundungen. "Laß uns erst mal zurück zum Hotel Schatz. Vielleicht will er Dich ja auch gar nicht", scherzte ich, "und dann mußt Du mit mir vorlieb nehmen!"

"Ich nehm Dich gerne und den auch!" griff Katja mir grinsend in den Schritt.

Am Motel angekommen hatten wir genau den richtigen Zeitpunkt erwischt. Gerade als wir die Eingangshalle betraten schloß er den Empfang ab, bereit nach Hause zu gehen. Als er uns bemerkte wurde er etwas verlegen.

Zielstrebig ging ich auf ihn zu.

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5 Kommentare
SirLenzSirLenzvor mehr als 12 Jahren
auch wieder gut

Ich warte schon auf den nächsten teil und hoffe sie wird auch eine richtig geile SM -Schlampe

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
schade

schade fand den ersten Teil mit der Windelschwester echt geil, nun ist von der Vorliebe nicht mehr viel zu merken

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Ich finde die Geschichte wirklich sehr geil. Auch das sich Katja prostituiert. Am besten sie würde zu einer SM-Schlampe werden

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Ich verstehe nicht recht, warum du die Essstörung mit reinbringst. Um zu zeigen, dass sie psychisch leicht manipulierbar ist? Oder gefallen dir Frauen mit starkem Untergewicht?

Vor allem gleichzeitig zum Thema Schwangerschaft. Anorektische Frauen sind im Normalfall zeugungsunfähig, durch die fehlenden Nährstoffe fällt die Periode weg. Sollte sie vorher schwanger sein, ist die Gefahr von einer Fehl- und/oder Frühgeburt relativ hoch, nochmal verstärkt durch den Inzest bzw dem dadurch verursachten Risiko an genetisch bedingten Behinderungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
meine meinung

geile geschichte, nur schade das katja mit anderen maennern rummacjen soll. das prostituirt sie? welcher mann teilt schpn gern seie frau mit andrren schwaenzen, schongarnicht doie schwester

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