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Katja - ergebene Schwester Teil 03

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"Na dann schauen wir uns die Wohnung mal an!"

"Ja, aber nicht so lange, ich muß nämlich ganz nötig!" grinste Katja schelmisch.

"Na du hättest ja vorher auf Toiltte gehen können!" begriff ich nicht ganz.

"Aber Tom, ich hab mir das doch extra aufgehoben", strahlte Katja, "aber ich hab in der ganzen Hektik meine Windel vergessen."

"Na wenn Du die alte Dame nicht gleich schockieren willst, dann wirst Du es Dir wohl noch etwas verkneifen müssen!"

"Hoffentlich halte ich so lange durch!"

"Nun, wenn nicht, dann wirst Du Dich erklären müssen, aber ich kann auch gerne der alten Dame erklären, daß Du deine Windel vergessen hast, sie wird das sicherlich verstehen, wenn Du vor ihren Augen auf ihren Fußboden pinkelst. Aber auf Toilette lasse ich Dich jetzt nicht mehr, schließlich will ich dabei sein, wenn Du pinkelst!"

"Oh Tom, hör auf, nicht so reden, sonst muß ich gleich sofort!" verkrampfte Katja auf dem Sitz neben mir.

Ein paar Straßen später waren wir am Ziel. Ein hübsches Häuschen in einem Siedlungsgebiet, nicht zu weit außerhalb. Alles wirkte ein bißchen gutbürgerlich, spießig.

"Was soll hier denn eine Wohnung kosten?" fragte ich skeptisch, denn eigentlich hatte ich Katja aufgetragen in einem recht kleinen Budgetrahmen zu suchen.

"900!" blickte Katja beschämt zu Boden. "Aber da können wir noch drüber reden, schau sie Dir erst mal an!"

Ich war etwas verärgert und hätte am liebsten die Besichtigung abgeblasen. Klar ich hatte mein Gehalt von der Bundeswehr, aber mit all dem was auf uns zukam, wollte ich mein Geld nicht gleich mit beiden Händen zum Fenster hinauswerfen. Außerdem hatte Katja eben noch davon gesprochen, daß die Wohnung viel billiger war, als erwartet, nun gestand sie mir, die Wohnung wäre teuerer. Ich war ziemlich angefressen, aber ich tat Katja den Gefallen und stieg mit aus. Kaum hatten wir das Grundstück betreten, öffnete sich auch schon die vordere Haustür. Eine runzlige kleine alte Frau, die aber auf den ersten Blick einen sympathischen Eindruck machte stand in der Tür und rief zu uns herüber. "Ich habe sie schon kommen sehen. Kommen sie herein!"

Na das konnte ja heiter werden, wenn ich auf etwas gar keine Lust hatte, dann auf eine alte Schachtel, die den ganzen Tag hinter dem Fenster hockte und die Nachbarschaft beobachtete.

Doch alle meine Bedenken stellten sich sehr schnell als vollkommen unbegründet heraus. Frau Treita, die meinte, wir düften sie auch ruhig Oma Treita nennen, war eine herzensgute ziemlich schwerhörige Dame Mitte 70, die aber weis Gott nicht auf den Mund gefallen war.

Sie begrüßte mich gleich mit einem herzlichen "Hallo, mit mir müssen sie lauter sprechen, ich hör nicht mehr so gut!" wandte sich dann an Katja und tätschelte ihr wohlwolend den Arm, "aber das wird euch nicht stören Kindchen, ihr seid ja noch jung und das ist bestimmt ganz angenehm, wenn die alte Schachtel euch nicht hört. Ihr seid ja schließlich noch jung und ich weiß noch, als ich jung verheiratet war, da war ich ach nicht immer leise!". Dabei lachte sie herzlich und ich mußte schmunzeln, als ich Katjas Röte bemerkte.

Und zu mir gewandt fügte sie hinzu, "ich hoffe ihre Freundin hat ihnen schon so viel vorgeschwärmt, daß sie die Wohnung nehmen werden, ich hab nämlich schon allen anderen Interessenten, die heute Nachmittag angerufen haben, abgesagt."

"Wollten Sie nicht eigentlich an ein älteres Paar vermieten?" fragte ich skeptisch.

"Ach ja!" zuckte sie die Schultern, ich wollte halt nicht irgendwelches asoziales Pack hier Schlange stehen haben, aber ihre Freundin ist ja ein soo liebreizendes Wesen, die hat mich gleich ganz für sich eingenommen, und ein bißchen Leben hier im Haus, das wird auch mich jung halten!" nickte sie wissend in Richtung Katjas Bauch.

"Und ein junger starker Mann, der kann auch mal meinen Rasen mähen, wenn ich verreist bin, sie müssen nämlich wissen, ich bin sehr oft verreist. Noch kann ich reisen und fühle mich fit genug und so bin ich fast die Hälfte des Jahres gar nicht zu Hause. Andere alte Leute reisen vielleicht genau so viel und dann steht das Haus auch wieder die ganze Zeit leer und ist unbeaufsichtigt. Da paßt eine junge Familie doch viel besser. Aber ich rede viel zu viel, ich zeig Ihnen erst mal die Wohnung, erhob sie sich und geleitete uns bis zur Seite des Hauses, wo es einen separaten Eingang gab.

"Meine Kinder wollten damals unbedingt einen eigenen Eingang, damit man sich auch aus dem Weg gehen kann, heute bin ich dafür dankbar. So haben sie vollkommen ihre eigene Welt für sich."

Die Wohnung war wirklich in ausgezeichnetem Zustand, sehr modern, mit einer wirklich luxoriösen Küche ausgestattet und auch die Zimmer waren großzügig, hell und sehr einladend. Küche und Wohnzimmer waren im Erdgeschoß, die Küche mit Eßbereich ging nach vorne heraus, das riesige Wohnzimmer nach hinten zum Garten. Ich war erstaunt, das sogar der Garten mit einem hohen Sichtschutzzaun getrennt war.

Als Oma Treita meinen Blick bemerkte lächelte sie verschwörerisch. "Mein Sohnemann hatte wohl Angst ich könne vielleicht vom Garten aus durchs Fenster stibitzen, wenn er Abends mit seiner Frau im Wohnzimmer für Enkelkinder sorgt."

Die alte Dame hatte an solchen kleinen Neckereien sichtlich ihren Spaß. und setzte noch einen oben drauf, gab mir einen Knuff und spaßte, "ich bin also nicht nur schwerhörig, ich seh auch nichts!"

Wir gingen über eine hübsche Holztreppe in das Obergeschoss. Hier gab es ein Kinderzimmer, ein Kinder- oder Arbeitszimmer, beide Zimmer gingen wiederum nach vorne raus. In der Mitte lag ein wirklich schönes Badezimmer, das mir sogar großzügiger und moderner als unseres zu Hause erschien. Auf der Giebelseite zum Garten lag das Schlafzimmer, das über die gesamte Breite des Anbaus ging. Es war wirklich riesig und hatte eine fast komplett verglaste Giebelfront mit Blick ins Grüne.

Die Wohnung war der Hammer und ihr Geld bei weitem wert, genau genommen waren die 900 Euro ein Schnäppchen. Es fehlten nur Möbel und wir konnten einziehen, aber die fehlten uns ja soweiso. Die Vermieterin lebte zwar mit im Haus, aber sie war äußerst angenehm und ich hatte den Eindruck hier würden wir ungestörter unser Leben führen als in jeder Etagenwohnung wo uns die Nachbarn mehr oder weniger auf der Pelle saßen.

"Und was sagen Sie junger Mann?" fragte Frau Treita.

"Was soll die Wohnung genau kosten?" fragte ich trotzdem, mich vorsichtig dumm stellend.

"Nuuuun!" zog Frau Treita ihre Antwort in die Länge, "nachdem ich mich ja bereits heute Nachmittag sehr ausführlich mit ihrer Freundin unterhalten habe, und ich ja nur zu gut weiß, wie es jungen Leuten heutzutage geht, habe ich mir gedacht, ich mache ihnen ein Angebot, das sie hoffentlich nicht ausschlagen!"

Wenn sie mir die schweren Arbeiten im Garten abnehmen und einmal in der Woche Einfahrt und Bürgersteig fegen und den Rasen mähen und im Winter das Schneeschieben übernehmen, lasse ich ihnen die Wohnung für 900 Euro Warmmiete, alles inklusive und die Garage neben ihrer Tür können sie auch nutzen, ich fahre schon lange kein Auto mehr und sie liegt ja direkt neben ihrer Tür!"

Katja fiel der kleinen Frau einfach um den Hals und mußte sich ein paar Freudentränen verkneifen. Was sollte ich da noch sagen. Das Angebot war außerdem einfach unschlagbar.

"Wir nehmen die Wohnung!" gab ich Frau Treita meine Hand drauf.

"Na dann..." drückte sie mir den Schlüssel in die Hand, kramte aus ihrer Tasche eine zweiten hervor und gab ihn Katja "...willkommen!"

Mir fiel ein Stein vom Herzen, eines unser dringendsten Probleme hatte sich schneller gelöst als ich es je erwartet hätte.

"Wie ich gehört hab, fehlen Ihnen ja noch alle Möbel, dann halte ich sie mal nicht länger auf, denn der Ikea Markt der ist hier nur ein paar Straßen weiter und der hat noch bis 9 Uhr auf. Junge Leute kaufen da doch heute ihre Möbel. Ich werde mich dann in in den nächsten Tagen mal um den Mietvertrag kümmern, aber das eilt ja nicht so, jetzt wo wir uns einig sind. Die Schlüssel haben Sie ja schon mal!" verabschiedete sich die alte Dame lächelnd. Sie machte eine rundum zufriedenen Eindruck.

Katjas Blick verriet die Not, die sie hatte und mir war sofort klar, ihr mußte fast die Blase platzen. Doch ich pakte einfach ihre Hand und zog sie aus der Wohnung.

"Toooomm, bitte niiicht!" stöhnte Katja auf, doch ich öffnete ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Den IKEA hatte ich schon auf der Hinnfaht gesehen. Also fuhr ich in die Richtung.

"Wehe du pißt mir ins Auto!" gebot ich Katja streng, sich zusammenzureißen. Katja krümmte sich auf dem Sitz und wimmerte. Kaum hatten wir einen Parkplatz gefunden jaulte sie laut auf.

Ich wußte sie würde jeden Moment die Beherrschung verlieren. Bis zur Toilette würde sie es auf keinen Fall mehr schaffen. Ich sprang aus dem Wagen, lief zu ihrer Seite, öffnete die Tür und riss sie förmlich aus dem Wagen. Ich hatte extra etwas abseits geparkt.

Ich schon meine Hand in ihren Schritt und drückte brutal auf ihren Unterleib. Katja schrie auf.

"Los piss Du geiles Luder. Komm schon Pinkel Dich voll!" befahl ich Katja und massierte sie grob durch ihre Jeans hindurch. Katja wand sich unter mir wie ein Aal, doch ich wußte, es war eh schon zu spät. sie würde keine 10 Schritte laufen können. Ich zog sie an mich und begann sie wild zu knutschen. Endlich spürte ich das verräterische Zittern, daß Katjas Körper ergriff und sie stöhnte ein wimmerndes "Hmmmmm!" hervor und ich spürte wie meine Hand warm und nass wurde.

"Braves Mädchen!" lobte ich sie liebevoll. "Komm, lass es alles laufen, piss Dich voll. Ja Schwesterchen, so ist das fein, eine ganz und gar vollgepißte kleine Schlampe!" schob ich meine Hand in ihre Jeans und geilte mich an ihrer Nässe auf. Katja wimmerte nur noch mehr und schien unten herum regelrecht zu platzen, wie ein übervoller Wassersack, ihre Knie zitterten und sie vermochte sich kaum auf den Beinen zu halten. So stark, ausgiebig und lang hatte ich noch nie ein Mädchen pissen sehen. Ihre Beine waren klatschnass und unter ihr auf dem Asphalt zeichnete sich eine riesige Lache ab. Was für ein geiler Anblick.

"Braves Mädchen!" lobte ich Katja, als ich spürte wie ihr Strahl versiegte. "Du bist wirklich ein ganz braves Mädchen, dafür hast Du Dir eine kleine Belhnung verdient!" drehte ich sie herum und riss ihr regelrecht ihre Jeans herunter. Schnell befreite ich meinen Schwanz aus der Hose und drängte mich zwischen ihre Beine. Ich war froh diese ruhige Ecke auf dem Parkplatz gefunden zu haben und trotzdem hatte es etwas sehr prickelndes sie hier in aller Öffentlichkeit zu nehmen.

"Beug Dich etwas weiter nach vorne, ich möchte Dein Pissfötzchen richtig ficken, mein Schatz. Das ist es doch was Du die ganze wolltest? Oder?"

"Jaaa!" stöhnte Katja ungeniert und ohne Rücksicht auf Lautstärke oder Umgebung, aber zum Glück war niemand in der Nähe. "Ja, Brüderchen, fick Dein kleines Schwesterchen, schieb mir Deinen Schwanz in meine Möse. Ich will Dich spüren in meinem Bauch, tief in mir drin!"

"Ja mein Schatz, so gefällst Du mir!" lobte ich Katja und massierte sanft ihre kleinen Knospen. "Braves kleines Fickschwesterchen. Und wie schön nass Du bist. Es macht Dich geil, meine kleine Inzest Schlampe zu sein, nicht wahr mein Schatz?"

Katja stöhnte laut über den Parkplatz und es würde nur eine Frage der Zeit sein, wann man uns entdecken würde.

"Und hat mein Schwesterchen denn auch ein paar Sachen zum wechseln eingepackt oder bist du etwa nur so aus de Haus gegangen?" rammte ich Katja immer heftiger.

"Neeeiiiinn!" wimmerte Katja und ich verstand, sie war tatächlich wegen des Termins mit Frau Treita nur in Jeans aus dem Haus gegangen.

"Aber aber mein Schatz, sowas kommt mir aber nicht wieder vor!" schimpfte ich gespielt mit Ihr. "Wie soll ich Dich denn ficken und pinkeln lassen, wenn Du keine Kleidung zum Wechseln dabei hast? Dann wirst Du wohl so schlampig herumlaufen müssen." raunte ich ihr ins Ohr.

Katja verkrampfte und erstarrte wie eine Salzsäule, als ihr klar wurde, was ich von ihr verlangte. Doch ich ließ nicht etwa locker, sondern unterstrich meine Forderung sogar noch. "Dann ziehst Du gleich eben wieder Deine Hose an, und ich werde Dich so mitnehmen zum Möbel kaufen, schön brav an meiner Hand frisch gefickt und mit vollgepißter Hose. Und wenn die Leute mal nicht auf die Möbel achten, dann werden sie Dich ansehen, und sie werden erkennen was für eine kleine perverse Sau Du bist."

Ich spürte wie Katja von einem Orgasmus überrollt wurde. Ungeniert und ungehemmt stöhnte sie über den Parkplatz, doch niemand nahm von uns Notiz.

"Ich sehe das gefällt Dir. Brave kleine Hure, ich bin wirklich stolz auf Dich!" jagte ich ihr meinen Saft in den Bauch.

"So und jetzt gehen wir Möbel kaufen!" ließ ich abrupt von Katja ab. Sie drehte sich um und pisste ungeniert noch einmal drauf los. Ein Gemisch meines Spermas und ihrer Pisse lief ihr an den Beinen hinab. Ihre Augen hatten wieder diese irre Leuchten und sie zog sich einfach die nasse Hose hoch, die inzwischen so durchtränkt war, das der Stoff einfach wie dunkler Jeansstoff wirkte, nur bei genauem Hinsehen erkannte man, das etwas nicht stimmen konnte, aber das würde vermutlich niemandem auffallen. Die Leute gingen schließlich zum Einkaufen nach IKEA und nicht um anderen Menschen auf ihre Jeans zu starren.

"Braves Mädchen!" strich ihr Katja zärtlich über die Wange und hauchte ihr anschließend einen Kuss auf die Lippen. Katja zitterte am ganzen Körper vor Aufregung und so nahm ich ihre Hand und drückte sie beruhigend.

"Ich bin sehr stolz auf Dich mein Schatz. Nun gehen wir uns schnell die nötigsten Möbel aussuchen und dann machen wir uns einen schönen Abend, zog ich Katja einfach mit mir. Ich erkannte an ihrem Gang wie aufgeregt sie war. Sie zitterte förmlich bei jedem Schritt.

"Keine Angst, mein Schatz, ich bin doch bei Dir!" versuchte ich sie ein wenig zu beruhigen. Katja krallte sich regelrecht an meiner Hand fest, folgte mir aber willig.

Ich sollte Recht behalten, niemand schien etwas zu bemerken. Wir gingen zum Info Schalter und erklärten notdürftig unsere Wohnungssituation. Ein freundlicher junger Herr gab uns eine Notizbrett und meinte, wir sollten einfach alle Teile aufschreiben, es wäre kein Problem uns die am nächsten Tag zu liefern. Wir sollten nach unserem Rundgang nur zu ihm kommen, wegen der Bezahlung. Ich hätte diesen Service bei IKEA gar nicht erwartet.

Wir entschlossen uns, zunächst nur die wichtigsten Sachen auszusuchen und so bleib es erst mal bei einem Schlafzimmer, Bett mit Matrazen und gleich noch ein paar Kissen, Decken und Bezüge dazu, Kleiderschrank, Kommode und einem Sofa und einem Tisch fürs Wohnzimmer. Den Rest wollten wir später nach und nach aussuchen, wir hatten es ja nicht weit.

Nach zwei Stunden waren wir bereits so weit durch und tatsächlich wurde uns für ein paar Euro Aufpreis die Lieferung am nächsten Vormittag versprochen. Aufbauen wollten wir die Sachen selber. Katja konnte ja vor Ort sein und die Lieferung in Empfang nehmen.

Als wir den Markt verließen, zog ich Katja zu mir und sie liebevoll in den Arm nehmend meinte ich. "Und war doch gar nicht schlimm, oder meinst Du es hat jemand was bemerkt?"

Katja schüttelte den Kopf und gab mir einen flüchtigen Kuss.

"Und jetzt mein Schatz, fahren wir ins Hotel, dort ziehst Du Dir endlich was vernünftiges an. Eine Jeanshose will ich nicht wieder sehen. Wie soll ich denn da an Dein süßes Fötzchen kommen. Ich hätte eben so gerne mal zwischendurch ein bißchen mit Deiner Muschi gespielt, aber durch eine Jeans? Nein ich will Dich dann schon richtig spüren. Und wenn Du Dich umgezogen hast, dann gehen wir zur Feier des Tages etwas Essen, das Essen in der Kantine heute war mal wieder unter aller Sau und ich hab Bärenhunger. Und wie ich dich kenne hast Du auch wieder den ganzen Tag nichts vernünftiges gegessen."

Katja antwortete trotzig, "Doch, Plätzchen bei Oma Treita heute Nachmittag!"

Ich mußte Lachen. Das sollte ein Essen sein? Am Wagen angekommen öffnete ich die Beifahrertür und stellte mich vor Katja, öffnete ihre Hose und zog ihr die Hose bis zu den Knien herab. "Damit du mir nicht meinen Sitz einsaust!" Hob ich sie ins Auto, warf die Tür zu und stieg auf der Fahrerseite ein.

Katja gab ein entzückendes Bild ab. mit entblößtem Unterleib auf dem Beifahrersitz sah sie wirklich zum Anbeissen aus.

Erst einmal wollte ich aber jetzt zum Hotel.

Durch die Tiefgarage huschten wir in unser Zimmer und ich war selber ganz froh, daß uns niemand begegnete, denn inzwischen war durch das teilweise Trocknen nicht nur deutlich zu sehen, was Katja angestellt hatte, inzwischen konnte man es in ihrer Nähe auch deutlich riechen.

Kaum waren wir im Zimmer riss ich Katja förmlich die Klamotten vom Leib.

"Komm, lass mich Dich ansehen!" drehte ich Katja zu mir und der Anblick ihrer offensichtlich verschmierten Pussy verstärkte den Eindruck des willigen Flittchens noch ein Stückchen und ließ meine Lust hochkochen. Ich warf sie regelrecht aufs Bett und entledigte mich geschwind meiner Kleidung, spreizte ihre Beine und vergrub mich gierig leckend zwischen ihren Beinen.

Katja stöhnte auf als meine Zunge über ihren Kitzler tanzte. Der Geruch ihrer gefickten und leicht nach Pisse schmeckenden Fotze, die schon wieder auslief ließ mich wie ein Besessener ihre Spalte lecken. Ich ließ erst von ihr ab, als sie zitternd unter mir lag.

"Das mit der Wohnung hast Du ganz toll gemacht Schwesterchen!" lobte ich sie, mit meinen Fingern mit ihren Schamlippen spielend.

"Ja, manchmal bin ich auf ein braves Mädchen!" grinste Katja, "bekomme ich dafür auch eine Belohnung?"

Ich schob zwei Finger einer Hand in ihre Pussy und mit dem Daumen ihren Kitzler reizend erwiederte ich: "Wenn Du weiterhin schön brav bist mein Schatz, dann bekommst Du sogar eine ganz besondere Belohnung. Erinnerst Du Dich an den Typen heute Morgen an der Torwache?"

Katja nickte zögerlich.

"Den hab ich schon mal in der Dusche gesehen, der ist nicht schlecht gebaut und er hat sich heute sehr für Dich interessiert. Von dem werd ich Dich mal bespringen lassen, ich glaub der der braucht mal wieder 'ne richtig schöne knackige Fotze!"

Katja stöhne laut auf und verdrehte lustgepeinigt die Augen, ihre Pussy schien vor Geilheit zu schwimmen.

"Wie ich sehe, gefällt meiner kleine Nutte diese Idee!"

Katjas Hand suchte bestätigend meinen Schwanz und zärtlich kraulte sie meine Eier.

"Aber besamen mußt Du mich Tom!"

"Sicher doch mein Schatz, ich lass Dich doch nicht von einem fremden Hengst decken. Zumindest jetzt nicht!" grinste ich vielsagend.

Katja hatte meine Andeutung scheinbar verstanden, lustvoll verdrehte sie die Augen und spreizte sich noch ein Stück weiter für mich auf.

Ich packte Katjas zarten Beine und legte sie über meine Schultern, setzte meinen Schwanz an ihre Pforte und versenkte mich langsam in sie.

Die nasse Hitze, die mich empfing war ein deutliches Zeichen ihrer Willigkeit.

Ich bewegte mich langsam, zärtlich in meiner Schwester, streichelte die zarte Haut ihrer schlanken Beine deren Haut sich so wunderbar samten anfühlte. Mit jedem meiner Stöße hob und senkte sich ihr zarter Körper und ich konnte die Rippen sehen die sich mit jedem Atemzug auf und absteigend unter ihrer Haut abzeichneten.

Katja war einfach umwerfend schön.

"Ich glaube an meiner kleinen Stute werden viele Hengste ihre Freude haben", flüsterte ich ihr zu. "Es wäre viel zu Schade Dir dieses Vergnügen zu verweigern!"

Katja stieß in kurzem spitzen Quieken ihre Lust hervor.

"Und wenn mein Mädchen dann so richtig schön durchgefickt ist, dein Döschen schon fast wund und ganz empfindlich ist, dann werde ich Dich zum krönenden Abschluss auf meinen Schwanz stülpen oder ich werde mir Deinen süßen Hintern vornehmen!" griff ich unter sie und knetete ihre Pobacken.

Dieses mal zuckte Katja nicht weg sondern hob ihren Hintern sogar noch ein Stückchen an und ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihr einen Finger in den Arsch zu schieben.