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Katja - ergebene Schwester Teil 04

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"Ja, ich mußte soooo nötig Pipi in der Nacht und heute morgen, das hätte mein Höschen nicht ausgehalten!"

Ich richtete mich etwas auf. Katja stand nackt vor dem Bett. Ich packte sie am Arm und riss sie zu mir aufs Bett.

"Wo gibt es denn soetwas?" fragte ich streng aber mit einem Lächeln, wußte ich doch nur zu genau, was Katja heute morgen wollte. "Hatte ich Dir nicht gesagt, du behältst das Höschen immer so lange an, bis ich dir etwas anderes sage!"

"Ja, aber..." protestierte Katja.

"Kein aber!" griff ich ihr grob zwischen die Beine. Katja stöhnte brünstig auf. "Ich denke dafür hast Du es verdient den Hintern voll zu bekommen. Los setzen!" schlug ich die Decke zurück und präsentierte ihr meine mächtige Morgenlatte.

Katja kroch vorsichtig über mich und strich mit ihrer Pussy, die Hüften kreisend über meine Eichel.

"Den Hintern hab ich gesagt!" knurrte ich streng.

Katja positionierte sich vorsichtig über meinem Pint und ließ sich langsam sinken. Ich wollte sie nicht verletzten und ließ sie gewähren. Endlich hatte ich ihr Hinterpförtchen durchbohrt, erst jetzt zog ich ihr sanft die Beine auseinander, was Katja den Halt verlieren ließ und sie sackte ruckartig auf meinen Schwanz. Katja riss Augen und Mund auf, doch zum Schreien blieb ihr die Luft weg.

Ich packte Katja an den Hüften und warf sie herum. Tränen rannen ihr übers Gesicht, doch das Strahlen ihrer Augen verriet ihre wahre Lust. Sie zog meinen Kopf zu sich hinunter. Unsere Lippen und Zungen verfingen sich in einem wilden Spiel. Atemlos keuchte Katja zwischen den Küssen ihre Lust hervor.

Nichts brachte Katja so schnell so sehr auf Touren wie der süße Schmerz eines wilden Arschficks.

"Tom, Bad!" hechelte sie, und ich wußte jetzt mußte ich schnell sein. Ich packte mir Katja und trug sie meinen Pint in ihr steckend in das kleine Bad. Preßte sie an die Wand der Dusche und fickte sie in wilden Stößen weiter.

Ein Zittern lief durch ihren Körper und in Strömen pinkelte Katja drauf los. "Du Lügnerin, Du hast garnicht in die Windel gemacht!" lächelte ich, während mir ihr warmer Saft die Beine herablief und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Oberschenkel.

"Böses kleines Mädchen!" gab ich ihr noch einen Klaps, setzte Katja ab und drehte sie mit dem Rücken zu mir. So ging es von hinten besser! Drängend schob ich mich wieder in sie, umfasste ihre Hüften und ließ meine Finger über ihre Pussy tanzen. Katja bog den Rücken ins Hohlkreuz und bot sich mir so noch mehr an. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper und Katja preßte plötzlich meine Hand fest in ihren Schritt und dann spürte ich erneut warme Nässe. Mein Schwesterchen pinkelte mir einfach in die Hand.

"Du kleine geile Sau!" schimpfte ich mit gespieltem Ernst. "Du bist ein wirklich ganz und gar verdorbenes Mädchen!"

"Bin ich nicht!" fuhr Katja mit dem Kopf herum, und ich sah in ihren Augen, daß sie sich angegriffen fühlte, trotzdem preßte sie meine Hand regelrecht in ihre Pussy und ließ mit ihrem Druck auf meine Hand erst etwas nach, als sie spürte wie ich zwei Finger in sie grub.

"Ich bin doch nur ein Mädchen!" schmollte sie. "Und Mädchen haben Fötzchen und da gehören Schwänze rein!"

Ihr Blick hatte wieder diesen eigentümlichen Schimmer, so als befinde sie sich in einer Art ekstatischem Trance und ihre Stimme diesen besonderen Klang, so als wäre sie besessen.

"Mädchen suchen sich einen Mann, und wenn sie den richtigen gefunden haben, dann geben sie sich ihm ganz und gar hin. Sie gehören dann vollkommen ihm, mit Haut und Haaren. Und ich habe ihn, meinen Mann ich habe Dich und Dir gehöre ich!"

Ihre Stimme war eine Mischung aus flehentlichem um Verständnis bitten und einem drohenden grollenden Ungewitter, bei dem jedem Zuhörer klar wurde, jetzt ein falsches Wort gesprochen und es würde ein Vulkan ausbrechen, dessen Urgewalt nicht mehr zu stoppen war. Schlagartig veränderte sich ihre Stimme jedoch zu einem zuckersüßen Stimmchen.

"Tom, ich hab dich doch so lieb!" ließ sie ihren Hintern verstärkt kreisen. Ich konnte nicht anders als mich erneut fordernd in ihr zu bewegen. Ja ich wollte sie, ich war ihr total verfallen. Mochte ihre Verhalten tatsächlich eine Art Wahnsinn sein, ich erlag ihr trotzdem völlig. Ihre Stimme, ihr Körper, all ihre Bewegungen und die Art wie sie sich mir hingab, töteten jeden Restfunken Verstandes in mir und rissen mich mit in einen tiefen Strudel der Geilheit. Ich entzog mich ihr, nur um sogleich meinen Pint tief in ihrer Pussy zu versenken. Ich wollte sie jetzt richtig spüren, wollte die geile Enge ihrer Scheidenwände spüren, die mich mit sanften Kontraktionen molken. Wollte das samtig weiche Fleisch ihrer glatt rasierten Scheide fühlen. Und Katja wußte nur zu genau, wie sie mich weiter vorantreiben konnte.

"Oh ja Tom, nimm dir dein Mädchen, es gehört dir, ganz und gar dir! Fühl nur wie gut du in meine Scheide paßt, sie ist extra für dich gemacht!"

Es war so wiedersinnig und doch alles so schlüssig. Wir waren Geschwister, kannten uns so gut, wie man wohl nie einen Partner sonst kennen konnte und gerade deshalb paßten wir doch irgendwie so gut zusammen. So unterschiedlich wir vielleicht auch sonst sein mochten, unser beider sexueller Gier war unerschöpflich, und doch hatte die Art wie Katja die Sache betrachtete etwas vollkommen irrsinniges. Sie gab sich mir gegenüber vollkommen auf, wehrte sich einerseits gegen die Aussage ein verdorbenes Mädchen zu sein, nur um im gleichen Atemzug genau das in überbordendem Maße doch wieder zu bestätigen. Für sie war es nichts schmutziges im negativen Sinne, sondern es war mehr ein natürlicher Instinkt, den sie auslebte. Für sie schien es gut und daher richtig und sie fühlte sich von jedem der dies anders sah mißverstanden und angegriffen. Sie gab sich nicht nur vollkommen hin, sondern sie gab sich als der Mensch, der sie bislang immer gewesen war, der sie hatte sein müssen, vollkommen auf. Genau das war es, ein Ausbrechen aus allen Zwängen, Konventionen und Regeln. Und ich war ihr gerade deswegen total verfallen. Sie war genau das, was ich mir immer erträumt hatte. Eine Frau die sich absolut und vollkommen hingab. Meine Freundinnen zuvor hatten meine Sexualität nie verstanden und meine Beziehungen waren nie von Dauer gewesen. Diese Absolutheit sexueller Gier und Hingabe hatten sie mit mir nicht teilen wollen. Katja hingegen wollte nicht nur einfach teilen, sie gab sogar noch mehr als ich forderte, sie drehte den Spieß regelrecht um. Wir waren irgendwie doch beide aus dem gleichen Holz geschnitzt.

Katja spürte wie ich in Gedanken versank und sofort verstärkte sie ihre Bemühungen mich in ihren Bann zu ziehen.

"Komm Tom, mach mit Deinem Schwesterchen wofür sie bestimmt ist!" glühten ihre Augen voll gieriger Lust. "Ich will dich, will spüren wie du deinen Samen in mich spritzt. Ich will ihn in mir tragen. Gib ihn mir!"

Katja steigerte sich vollkommen in ihre Lüsternheit hinein, der ich nicht widerstehen konnte. Ja ich wollte sie, wollte sie ganz und gar. Sie gehörte mir, sie war mein.

Sie zu spüren, das samtene weiche Fleisch ihrer zarten Lippen zwischen denen ich mich rieb, die nasse Höhle der Lust, die mich mit sanftem aber festen Griff umklammerte, es war einfach ein göttliches Gefühl. Doch das alles wurde noch gekrönt durch etwas das Katja mir erneut in ihrer unnachahmlichen Art in Erninnerung rief und mich endgültig zu einem animalisch brünstigen Deckhengst werden ließ.

Mit spielerisch turtelnder Stimme säuselte sie leise. "Tom es ist so schön mit Dir. Ich spüre dich so tief in meiner ungeschützten Scheide. Komm, mach Dein Schwesterchen zu Deiner Frau!"

"Du bist doch ein verdorbenes kleines Luder!" stöhnte ich, Katja ein wenig reizend.

Katja lächelte milde und schüttelte den Kopf. "Nein, bin ich nicht, ich bin nur total veliebt in dich, für dich tue ich alles mein Schatz, dafür bin ich doch da. Ich bin doch dein Mädchen!"

"Ja das bist du!" zuckte es in meinen Lenden. "Mein liebes und verdorbenes kleines Schwesterchen!"

"Jaaa!" stöhnte Katja, "und Mama Deiner Kinder!" als sie spürte wie ich mich in ihr entlud.

Katja drehte sich vorsichtig zu mir herum und mit leisem Schmatzen entglitt ich ihr.

"Ich hab dich so lieb!" gab sie mir einen Kuss und stellte die Dusche an, die uns zunächst mit einem Schwall kalten Wassers übergoss. Laut quiekend klammerte sich Katja lachend an mich, doch das Wasser wurde schnell warm.

Katja überhäufte mich geradezu mit Zärtlichkeiten. Uns gegenseitig sanft streichelnd einseifend genossen wir die gemeinsame Dusche. Wir waren früh genug aufgestanden um uns diese Muße zu gönnen und erst als unsere Haut begann schrumpelig zu werden verließen wir die Dusche.

Der Tag würde wieder warm und sonnig werden und so ließ sich Katja es nicht nehmen, sich besonders luftig zu kleiden. Mir gefiel ihr neuer Look, der nicht mehr viel mit ihrem dunklen Gothic Outfit zu tun hatte, auch wenn sie das nicht ganz ablegen mochte. Diesen Morgen trug sie jedoch einen wirklich verdammt kurzen schwarz weiß karrierten Faltenrock, der eher wie eine schottische Schuluniform gewirkt hätte, erst recht mit der Bluse. Nur die hohen, sandalenhaften schwarzen Schuhe betonten den etwas verruchten Eindruck. Mir war natürlich nicht entgangen, daß Katja keine Unterwäsche trug.

"Kleines Luder!" griff ich ihr scherzend unter den kurzen Rock und kniff ihr leicht in den Po.

Katja klammerte sich regelrecht an mir fest, als wir zum Frühstücksbuffet gingen. Es würde das letzte mal sein, denn wenn heute die Möbel kamen hatten wir ab heute Abend unser eigenes zu Hause.

Während des Frühstücks verplanten wir den Tag, packten schließlich auf dem Zimmer unsere wenigen Sachen zusammen und luden sie in meinen Wagen. Katja würde den Tag zum großen Teil alleine bewältigen müssen, denn ich mußte ja erst mal meinen Dienst antreten. So fuhren wir zur Kaserne und ich hielt wieder vor dem Tor.

"Welcher ist es denn?" raunte mir Katja zu und riss mich aus meinen Gedanken. Ich brauchte einen Moment bis ich verstand, was sie meinte. "Frank ist der an dieser Seite Wache steht!" grinste ich.

"Ok!" lächelte Katja verwegen und stieg aus dem Auto aus, sie ging nicht sondern sie schritt erhaben um mein Auto herum und ich konnte sehen, wie Frank sie anstarrte. Katja warf ihm nur einen kurzen Blick zu, nicht mehr als ein Akt normaler Höflichkeit und doch wußten wir alle, daß es mehr war.

Dicht drängte sich Katja an mich heran und schob mir zum Abschied ihre Zunge tief in den Hals. Ich griff um sie herum, packte ihr unter den sowieso viel zu kurzen Rock an ihren Hintern und knetete ihren kleinen knackigen Arsch. Ich blinzelte an ihr vorbei und bemerkte Franks lüsternen Blick.

"Und sei brav!" verabschiedete ich Katja die spitzbübisch mit einem "Mal sehen!" ins Auto einstieg und davonfuhr.

"Boah ist die heiß!" raunte mir Frank zu, als ich an ihm vorbeigehend die Kaserne betrat. Ich lächelte nur und ließ ihn einfach stehen. Er sollte noch ein bißchen zappeln.

Der Vormittag verstrich nur äußerst zäh und erst kurz vor dem Mittag riss mich das Telefon aus meinen Gedanken. Büroarbeit beim Bund war nun wahrlich nicht besonders nervenaufreibend, es erschien mir eher die langweilige Steigerung des klischeebehafteten Beamtentums, es dauerte einen Moment bevor ich aus meinem Tran gerissen begriff, daß das Telefon an meinem Arbeitsplatz klingelte.

Ich nahm ab und meldete mich ordentlich mit Name und Dienstrang.

"Das klingt sexy!" lachte Katjas Stimme im Hörer.

Sie erzählte mir, das sie den Vormittag genutzt hatte zum Frisör zu gehen. Natürlich nicht, weil sie das unbedingt nötig gehabt hätte, doch ihre Neugier Jasmin, Julians Schwester kennen zu lernen war einfach zu groß. Katja schwärmte wie nett und süß sie doch wäre und hatte sich scheinbar gleich mit ihr angefreundet. Julian war tatsächlich gestern Abend zu seiner Schwester gefahren und sie hatte sich tröstend um ihn gekümmert. Julian hatte auch ein bißchen von uns erzählt, war aber geschickt genug gewesen, keine Details zu verraten. Er hatte uns nur als junges Paar beschrieben das neu in die Stadt gezogen war.

Auch die Möbel waren inzwischen geliefert und Katja hatte bereits begonnen die kleineren Sachen auszupacken und zusammenzubauen.

"Nur bei den größeren Sachen da brauche ich Deine Hilfe!"

Mir kam da eine Idee. "Was hältst Du davon, wenn ich heute noch jemanden zum Helfen mitbringe?" schlug ich vor, "und wenn er richtig fleißig war, dann bekommt er eine besondere Belohnung!"

Katja war die geile Aufregung in ihrer Stimme sofort anzuhören und ihr "wenn du meinst!" war gespieltes Desinteresse mit dem sie versuchte ihre Geilheit zu überspielen.

"Aber erst wird gearbeitet!" feixte ich, und so verabredeten wir, daß ich mit Frank nach Dienstende fahren würde, sie mich also nicht abholen müßte. Sollte es sich anders ergeben konnte ich sie immer noch anrufen. "Aber denk dran, wir sind ein Paar, mehr braucht der nicht wissen!" verabschiedete ich mich Katja.

Da es inzwischen Mittagszeit war, ging ich in die Kantine wo ich, wie nicht anders erwartet auf Frank traf. Ich setzte mich an den Tisch neben ihn.

"Heute Nachmittag schon was vor?" fragte ich frei heraus.

Sofort bekam er leuchtende Augen, konnte er sich doch denken, worum es ging und ich unterbreitete ihm den gleichen Vorschlag wie zuvor Katja. Frank strahlte mit roten Wangen und erklärte sich sofort bereit zu helfen. Die Aussicht auf eine ansprechende Belohnung ließ ihn vor Eifer fast platzen.

"Du hast ja eher Dienstschluß, da kannst Du Dir ja ein paar Arbeitsklamotten holen, denn erst werden Möbel aufgebaut und am besten besorgst Du Dir ein paar Lümmeltüten, denn die haben wir nicht im Haus und ohne läuft nichts!" bläute ich ihm ein.

Frank war schon jetzt aufgeregt und als er vom Tisch aufstand bemerkte ich eine deutliche Beule in seiner Hose.

Der Nachmittag schlich dahin und ich war froh als endlich der Feierabend nahte. Wie besprochen stand Frank vor der Kaserne. Er hatte sich locker in Jeans und T-Shirt geschmissen. War aber etwas verlegen, als ich mit "Na dann mal los!" auffordernd in seinen Wagen stieg. Er brachte bis zur Wohnung nicht ein Wort heraus, erst als wir vor dem Haus hielten, fragte er etwas schüchtern.

"Und Du meinst, das geht echt in Ordnung?" Scheinbar bekam er plötzlich etwas Muffensausen.

"Aber klar doch!" klopfte ich ihm kumpelhaft auf die Schulter.

Katja hatte uns schon erwartet und öffnete die Tür als wir auf das Haus zutraten. Den Kurzen Rock vom Morgen hatte sie durch eine praktische Jeans ersetzt und trug dazu ein etwas schäbiges T-Shirt, zum Aufbauen von Möbeln eigentlich genau das richtige Outfit.

Frank schien das auch nicht im geringsten zu stören, ganz im Gegenteil er starrte Katja an und sein Blick blieb in ihrem Schritt hängen. Dort zeichneten sich ihre Schamlippen deutlich in der knallengen Jeans ab und die etwas dunklere Farbe des Stoffes verriet das nicht nur die Arbeit schweißtreibend war.

Katja umgarnte uns permanent ohne uns jedoch all zu sehr von der Arbeit abzuhalten. Es war jedoch sehr deutlich zu spüren, daß sie bis in die Haarspitzen geil war. Ein Wort von mir hätte gereicht und sie hätte sich die Kleider vom Leib gerissen. Frank hatte einen latenten Dauerständer, schaffte es aber dennoch mir bei der Arbeit einigermaßen zu helfen und so kamen wir relativ zügig voran. Nach gut drei Stunden hatten wir alles wichtige aufgebaut und an seinem Platz gestellt. Ein paar Details fehlten noch, aber so sah die Wohnung schon recht wohnlich aus.

"Ich glaube Du hast Dir jetzt eine Belohnung verdient!" trat Katja auf Frank zu, der sofort rot anlief. Ich mußte ein wenig schmunzeln, fielen mir doch seine Sprüche in der Kaserne ein. Der ach so tolle Hecht bekam plötzlich das Flattern und wußte nun gar nicht so recht was er tun sollte. Katja ließ sich davon nicht beirren. Flugs streifte sie das T-Shirt ab und nur wenige Sekunden später lag auch die Jeans am Boden. Wie ich vermutet hatte, trug sie mal wieder nichts darunter.

"Na, nun zeig meiner Kleinen mal Deinen Hammer!" scherzte ich gönnerhaft.

Etwas verstohlen öffnete Frank seine Jeans und befreite einen nicht unansehnlichen aber recht mittelmäßigen Schwanz aus seiner Hose.

"Den will ich!" setzte sich Katja auf den neuen Küchentisch und spreizte ihre Schenkel. Vorspiel wollte sie jetzt keines mehr, für sie war unsere Nähe während des Aufbaus der Möbel genug Einleitung gewesen.

Frank starrte zwischen Katjas Beine, für alles andere hatte er keinen Blick mehr. Ihre Pussy schien ihm wirklich zu gefallen. Geschickt stülpte er sich ein Gummi über und trat ohne weitere Umschweife zwischen ihre Schenkel.

"Meine Pussy gefällt Dir, nicht wahr?" freute sich Katja. Frank nickte nur und schob seinen Pint ansatzlos in ihr Fötzchen. Sofort begann er sie in wilden Stößen zu rammeln. Lange würde er das so zwar nicht durchhalten, aber mir war das egal. Katja schien das noch beschleunigen zu wollen und spornte ihn stöhnend und ihre Nägel in seinen Rücken grabend weiter an.

Es dauerte nur ein paar Minuten und Frank pumpte stöhnend in seine Gummimütze. Ein Küßchen zum Abschied und dann zog er sich schnell an, bedankte sich artig bei mir und verließ mit hektisch roten Wangen das Haus. Was für ein Schnellficker schüttelte ich den Kopf. Katja war in keinster Weise auf ihre Kosten gekommen. Aber das würde ich gleich nachholen. An der Tür lobte Frank noch einmal meine tolle Freundin und ich gebot ihm noch einmal eindringlich, das er Stillschweigen zu wahren hatte.

Kaum war ich in der Küche zurück, hing Katja an meinem Hals und begann wild mit mir zu knutschen. Gierig rieb sie ihren Unterleib an mir.

"Na ist mein Schwesterchen etwa noch nicht zufrieden?" lästerte ich, wußte ich doch nur zu genau, das Katja höchstens etwas aufgewärmt aber keineswegs auf ihre Kosten gekommen war.

Katja schlang ihre Beine um meine Hüften. "Ich will in unser neues Bett!" flüsterte sie mir ins Ohr und so trug ich Katja ins Schlafzimmer.

Katja riss mir regelrecht meine Jeans vom Leib und zo mich zu sich aufs Bett. Auch wenn sie auf ihre Art gierig war, so war sie heute doch irgendwie besonders zärtlich. Meinen ganzen Körper bedeckte sie mit Küssen bevor sie zärtlich begann mir einen zu blasen. Doch kurz bevor ich kam ließ sie von mir ab und verlegte sich auf reine Streicheleinheiten und kuschelte sich schließlich zärtlich an mich. Sie drückte ihren Hintern gegen meine Hüften und ganz leise forderte sie mich auf. "Nimm mich!"

Es war ein wundebar vertrautes Gefühl sich vorsichtig in sie zu schieben. Katja stellte ein Bein auf und ermöglichte mir so ein noch tieferes Eindringen. Ich liebte Katjas feuchte Enge und stieß tief und fest in sie, was Katja mit zufriedenen Seufzern quittierte.

"Es ist so schön mit Dir Brüderchen!" seufzte Katja in mein Stoßen hinein, was ihrer Stimme einen erregenden schwingenden Unterton verlieh. Sie legte den Kopf ganz weit in den Nacken und schob meine Hand die ich um ihre Hüfte gelegt hatte zu ihrem Hals empor. Ich verstand was sie wollte und legte ihr meine Finger um den Hals. Ich drückte nicht all zu sehr zu, nur so weit, daß ihr Atem deutlich pfeifend ging, doch es reichte um die Bewegungen ihres Unterleibs stärker werden zu lassen.

Ihr Atem ging immer röchelnder und immer wilder wand sich Katja, der ihr Saft förmlich aus der Spalte zu laufen schien, in meinem Schoß.

"Tom, Tooom, so schööön!" schrie sie auf und überließ sich ganz den geilen Zuckungen ihres Körpers. "Fick mich!" bettelte sie, "Bitte fick mich fester, mehr!" verfiel sie abermals in sexuelle Raserei. Und ich wollte es auch, wollte sie unter mir stöhnen und ächzen hören, ihre kleine Pussy durchpflügen mit meinem Pint und in sie spritzen, in die kleine geile Pussy meiner Schwester. Ich drehte Katja auf den Bauch und fiel wie ein Tier über sie her. Wie ein geiler Rüde rammelte ich Katja, die mich mal wieder mit fordernden Worten antrieb, doch plötzlich richtete sich Katja langsam auf, so daß sie mehr auf meinem Schoß hockte und ich von unten in sie stieß. Es war ein noch innigeres Gefühl der Vereinigung, auch wenn ich so nicht so wild in sie stoßen konnte.