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Katja - ergebene Schwester Teil 04

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"Tom!" gurrte Katja leise und genoß den nun wesentlich sanfteren Akt. "Ich glaube ich bin doch ein ganz und gar verdorbenes, böses Mädchen!"

"So, bist Du das?" frage ich lächelnd.

Katja ließ ihre Hüften noch etwas intensiver kreisen, betonte den innigen Akt so noch etwas mehr.

"Jaaa, ich bin so geil, ich würde am liebsten immer nur noch ficken. Ich muß den ganzen Tag daran denken und nachts träume ich davon. Und ich denke dabei immer an Dich!" gestand Katja flüsternd ein. Ich fühlte mich in gewisser Weise geehrt und verstärkte meine Bemühungen noch.

"Es ist so wunderschön Tom mit Dir. Ich hab Dich so lieb und Du bist so lieb zu mir. Ich weiß das es für andere total pervers ist, was wir tun, aber ich liebe Dich doch so sehr. Es ist so schön, ficken ist so schön. In meinem Kopf dreht sich alles wie in einem Rausch, nur viel viel schöner!"

"Katja ich liebe Dich!" platzte es aus mir heraus und es war so spontan und doch so ehrlich. Gerade ihre totale Hingabe, ihre Offenheit und ihr Vertrauen mir gegenüber zogen mich vollkommen in ihren Bann. Ich war ihr, auch wenn ich es mochte, sie etwas zu führen und über sie zu bestimmen, ihr vollkommen verfallen.

"Tom, ich gehöre Dir, ich will Dir immer gehören für immer und ewig!" schwang in Katjas Stimme nicht nur Erregung mit und ich sah wie sich Tränen in ihren Augen sammelten.

"Ich will Deine kleine Schwesterhure sein Tom. Du mußt mich ficken, ich bin dazu bestimmt. Ich bin Deine kleine Nutte und ich will es sein. Ich gehöre ganz und gar Dir. Ich will es doch so sehr. Ich werde alles für Dich tun. Mit Dir ficken und mit allen anderen, die Du für mich aussuchst. Ich mag nicht Katja das brave Mädchen sein, ich bin Deine kleine Schlampe, dein perverses kleines Schwesterchen, Deine Braut!"

Katja schluchzte laut und heulte regelrecht, von ihren Gefühlen überwältigt.

Ich hob Katja von mir herunter und drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und streichelte zärtlich über ihre Innenschenkel. Schauer um Schauer durchlief ihren Körper. Ihre zarte Spalte glänzte nass und gierig rot.

Ja, vor mir lag meine eigene kleine Schwester, aber vor mir lag vor allem eine Frau die bereit war mir all das zu geben, was keine Freundin mir bisher hatte geben können oder wollen und vielleicht war gerade der Punkt, daß wir Geschwister waren der Grund für das grenzenlose Vertrauen, daß wir uns geben konnten.

"Ich will Dich Katja!" setzte ich meinen Eichel vor ihre Pforte. "Ich will meinen Schwanz in Dich stecken, in die süße Pussy meiner kleinen perversen Schwester, ich will Dein ebenso perverser großer Bruder sein. Ich will dich ficken, reiten pfählen. Meinen Samen in dich spritzen, dich vor Lust schreien hören. Ich will dich so sehr!"

"Dann mach es!" schluchzte Katja, "bitte Tom mach es immer wieder!" zog sie mich zu sich heran. Ich schob mich in sie, tief, bis zum Anschlag. Katja riss die Augen auf, schien praktisch auf der Stelle zu explodieren so sehr hatten bereits die Worte sie in ihrer Lust vorangetrieben.

Katja war einfach nur noch ein Bündel geballter Geilheit. Sie wollte es sein, sie fühlte sich dazu berufen und bestimmt, jenseits aller Konventionen und Regeln und sie war damit genau das Mädchen, daß ich immer gesucht hatte.

"Du kleine geile Hexe!" schmunzelte ich liebevoll und bewegte mich langsam und zärtlich in ihr. Jeden stoß genießend. Katja war mein Mädchen. Für mich lag sie hier, ihre schlanken Schenkel weit gespreizt. Für mich, ihren großen Bruder gab sie sich hin, öffnete sich und ließ mich in sie stoßen. Sie tat es nicht nur aus Lust und Geilheit, sondern auch aus tiefer Liebe. Sie gab mir das wertvollste, was sie mir geben konnte, sich selbst.

Ich schaute hinab auf ihre süße Pussy, auf diesen Tempel der Lust in dem ich mich aalte. Schauer liefen mir über den Rücken und vielleicht wurde mir erst jetzt Stück für Stück die Tragweite unseres Handelns bewußt. Ich fickte mein kleines Schwesterchen, ich stieß in ihren Bauch, in ihren ungeschützten Bauch. Keine Hormone, keine Chemie und kein Gummi würden meinen kleinen flinken Spermien daran hindern, durch ihren Bauch zu fluten, auf dem Weg zu ihren fruchtbaren Eierstöcken. Nicht heute und niemals wieder. Nein, niemals sollte etwas zwischen uns sein, niemals sollte etwas verhindern, daß die Natur ihren Lauf nahm.

Ich stöhnte meine Gedanken hervor und erntete ein zufriedenes Lächeln.

"Ja Tom, das wäre schön!" schnurrte Katja wie ein Kätzchen. "Ich werde immer für Dich da sein. Ich will Dir gehorchen und werde Dir geben, was immer Du willst. Niemals soll es etwas geben was dich daran hindert, Deinen Samen in mich zu spritzen, mich zu besamen und zu schwängern. Ich bin deine Fickschwester und die Mutter deiner Kinder!"

Ich konnte nicht anders als wie hypnotisiert auf die Scham meiner Schwester zu starren und das Bewußtsein über das was geschah ließ mich in einem gewaltigen Höhepunkt explodieren. Ich tat es, ich pumpte meinen Saft in ihren Bauch. Ich fickte ihren zarten zerbrechlichen Körper. Ich würde es wieder und wieder und immer wieder tun. Es war so unbeschreiblich geil, so unendlich schön. Katja schlang ihre Beine um mich, so als wolle sie mich für immer so festhalten und unsere Lippen trafen sich zu einem langen und innigen Kuss.

Ich wälzte mich auf den Rücken, zog Katja mit mir, so daß sie plötzlich auf mir hockte. Ich spürte den warmen zähflüssigen Saft, der aus ihr hinauslief und mir zwischen den Beinen hindurch auf das Laken rann.

"Wir weihen gerade unsere neue Bettwäsche ein!" witzelte ich.

"Es sind noch ein paar neue Laken da und eine Waschmaschine haben wir ja in der Küche!" war Katja ganz die Pragmatische.

Laut knurrend unterbrach mein Magen uns. "Du hast Hunger, nicht wahr?" lächelte Katja.

"Ja und Du bestimmt wieder nichts gegessen!"

Katja schüttelte den Kopf und senkte schuldbewußt ihren Blick.

"Du mußt etwas Essen!" schimpfte ich etwas mit Katja. Ich begann mir mehr und mehr Sorgen, wegen ihrer Verweigerung zu Essen, zu machen.

"Ich muß nichts essen!" versuchte Katja eine Ausflucht.

"Doch Schatz und wenn Du nicht regelmäßig etwas ißt in Zukunft, dann werde ich nicht mehr mit Dir schlafen!" entgegnete ich etwas schärfer als eigentlich geplant.

Katjas Blick wurde panisch. "Tom, bitte nicht!" flüsterte sie.

"Doch, wenn es sein muß mache ich das!"

"Aber ich werde noch dick!"

Ich packte Katja und hielt sie an den Schultern fest. "Ja, mein Schatz, Du wirst dick, Du wirst einen schönen runden Bauch bekommen, einen Babybauch, aber jeder wird dich bewundern für deine restliche Figur, so schlank, so wunderschön, ich passe auf dich auf."

"Das mußt du auch!" gestand Katja ein.

"Morgen wirst Du etwas einkaufen und wenn ich nach Hause komme, dann werden wir zusammen etwas essen, und heute gehen wir noch einmal etwas essen!" beschloß ich. "Was hältst Du vom Chinesen?"

Katja zuckte nur die Schultern.

Spielerisch warf ich sie ab, wie ein bockendes Pferd. "Los meine hübsche, anziehen, oder willst Du so los?"

"Ich bin doch hübsch genug so, oder?" scherzte sie.

"Ja, mein Schatz, das bist Du, aber zieh Dir trotzdem lieber etwas an, sowas wie heute morgen zum Beispiel."

Katja strahlte und ich verschwand ins Bad. Eine schnelle Dusche belebte meine müden Knochen. Als ich aus dem Bad zurückkam hatte Katja tatsächlich den karrierten Rock vom Morgen an, nur trug sie jetzt dazu ein verwegen enges T-Shirt und bequeme Mokassins, die ich nicht kannte und ich dachte einen Augenblick daran, wieviel von meinem Geld mir in den letzten Tagen wohl abhanden gekommen sein mochte. Ich zog mir eine Jeans und ein lockeres Hemd über, für den Abend sollte das reichen.

Ich packte mir Katja und zog sie in meinen Arm. Nur ein paar Straßen weiter war ein kleines chinesisches Restaurant und mit ein bißchen Glück würden wir dort noch etwas zu essen bekommen. Arm in Arm schlenderten wir die Straße entlang.

Kurz bevor wir das Restaurant betraten klingelte Katjas Handy. Es war Julian. Wir blieben auf der Straße stehen und Katja zog mich ganz dicht zu sich heran, so konnte auch ich Julian hören. Er war ganz aufgeregt und erzählte, daß seine Schwester ihn heute fünf mal auf der Arbeit angerufen und sich nach seinem Wohlbefinden erkundigt hatte, und sie hatte ihn gefragt, ob er heute noch mal bei ihr schlafen wolle. Katja strahlte bläute ihm jedoch ein, nichts zu unternehmen, außer einfach nur nett zu sein und verabschiedete sich schlielich von ihm. Ich hörte nur, wie er noch sagte, daß sie mich grüßen solle, dann war das Gespräch beendet.

Katja grinste zufrieden. "Hab ich doch gesagt, sie will ihn!"

"Bildest Du Dir das nicht nur ein?" fragte ich skeptisch, sie will ihm doch nur helfen, jetzt wo sie glaubt, es geht ihm schlecht.

"Männer sind so naiv!" rollte Katja mit den Augen, griff meine Hand und zog mich weiter. Ein paar Schritte später waren wir im Restaurant. Wir suchten uns eine etwas verborgene Ecke an einer Wand und ich rutschte zu Katja auf die Bank anstatt ihr gegenüber Platz zu nehmen.

Ich bestellte für uns beide die üblichen chinesischen Kostbarkeiten, was meist nichts anderes bedeutete als ein mehr oder weniger schmackhaftes Allerlei aus Fleisch, Fisch, Früchten und Gemüse, in, für den mitteleuropäischen Gaumen, mittelscharfer Zusammenstellung.

Als das Essen serviert wurde, packte ich mir ein Bein von Katja und zog es auf meinen Schoß, so saß sie recht breitbeinig, wurde jedoch vom Tisch verborgen. Genau das hatte ich gewollt. Für den Außenstehenden mochten wir wie ein heftig turtelndes Pärchen aussehen, doch ich bezweckte viel mehr. Unter dem Tisch schob ich meine Hand unter ihren Rock und spürte zu meinem Erstaunen ein Höschen.

"Ich wollte nicht, daß mir alles die Beine hinabläuft." raunte mir Katja zu.

"Ausziehen!" raunte ich ihr zu und zergelte ungeduldig an ihrem Slip. Ich kam kaum zum Essen immer wieder war ich mit meinen Händen unter dem Tisch. Katja streifte ihren Slip gekonnt hinab und drückte ihn mir verstohlen in die Hand. Ich stopfte ihn in die Tasche meiner Jeans und während ich mit einer Hand aß, schob ich die andere von hinten unter ihren Schoß, bog zwei Finger nach oben und griff ihr ins Fötzchen.

Zischend sog Katja die Luft ein. "Schöööön!" flüsterte sie, "mach weiter Tom, bitte mach weiter!"

"Nur wenn Du jetzt ordentlich ißt!" erwiederte ich und wenn Du ganz brav deinen Teller leer machst, dann bekommst Du sogar noch eine extra Belohnung, ließ ich meine Finger in ihr kreisen.

"Was denn?" wurde Katja neugierig. "Das verrate ich jetzt noch nicht!" grinste ich, erst essen!" Es wirkte, Katja aß tatsächlich tapfer einen Teller leer, auch wenn sie sichtlich Schwierigkeiten hatte ruhig auf meiner Hand zu sitzen. Ich ließ ihr aber auch keine Ruhe. Immer wieder reizte ich sie, und genoß es, sie so zappeln zu lassen.

Endlich hatten wir unsere Teller leer bezahlten und verließen das Restaurant.

"Und jetzt? Bekomme ich jetzt meine Überraschung?" platzte Katja fast vor Neugier.

Ich zog sie zu einem Taxi, welches nicht unweit des Chinesen stand und grinste nur breit. "Ja bald!" schob ich sie ins Taxi und nannte dem Taxifahrer einen Straßennamen, mit dem Katja vermutlich nichts anzufangen wußte, aber als Bundeswehrsoldat kannte man diese Straße, der man gelegentlich einen Besuch abstattete, wenn man keine Lust auf die ewige Handbetätigung hatte. Kaum hatte sich das Taxi in Bewegung gesetzt griff ich Katja ungeniert zwischen die Beine und raunte ihr ins Ohr: "Komm meine Süße, mach Deine Beine breit, er schaut schon dauernd in den Rückspiegel. Zeig ihm Deine süße Pussy."

Katja tat was ich von ihr verlangte und als ich ihr abermals meine Finger in ihr Loch schob, stöhnte sie ungeniert und laut ihre Lust heraus.

"Braves Mädchen!" lobte ich sie und fickte sie heftig mit meinen Fingern. Einen kurzen Augenblick trafen sich die Blicke des Fahrers mit meinem und ich grinste nur breit. Verstohlen blickte er wieder nach vorne wie ein ertappter Spanner.

Die Fahrt dauerte nicht lange und ich gab dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld. Katja merkte sofort als wir ausstiegen, wo wir waren, die Mädels die am Straßenrand flanierten waren ein untrügliches Zeichen.

"Tom, das sind ja alles Nutten!" keuchte Katja und ich spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief.

"Ja mein Schatz!" nahm ich sie fest in den Arm und flanierte mit ihr die Straße entlang. Ich war auf der Suche nach etwas ganz bestimmten und während ich mit Katja sprach beobachtete ich die Szenerie um uns herum.

"Das sind alles Nutten hier, die sich für Geld von fremden Männern ficken lassen."

Ich sah etwas Angst in Katja aufkeimen und drückte sie fester an mich. "Keine Angst mein Schatz, ich passe auf Dich auf!" beruhigte ich sie.

Ein paar Meter weiter die Straße hinauf glaubte ich gefunden zu haben, wonach ich suchte. Ein junger Kerl vielleicht gerade Anfang zwanzig sprach bereits die dritte Bordsteinschwalbe an, schüttelte dann jedoch den Kopf und steuerte die nächste an, mit dem gleichen Ergebnis. Das war mein Kandidat. Auf unserer Höhe angelangt viel sein neidischer Blick auf Katja. Das war genau der richtige Moment.

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Tja sowie es aus sieht schreibst nicht mehr weiter scheisse mann das kannst du uns doch nicht an tun schreibe weiter

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Georg du willst hier doch nicht die Geschichte hier enden lassen - was ist aus Julian und seiner Schwester geworden wie ist das zwischen Tom und seiner Schwester weiter gegangen - bitte schreib weiter ich bin so gespannt wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wieder so ne Luftballon-Geschichte:( erst supergeil aufblasen und dann - pffffft!

Hat mir bisher sehr gut gefallen, aber wenn ich auf das Datum schaue, hab ich keine Hoffnung, dass es da nochmal weitergeht.(wäre mir, wenns zuende geschrieben wäre, fünf Sterne wert gewesen)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

eine fortsetzung währe endgeil!

es ist bisher die beste geschichte die ich je las!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
da fehlt dochnoch einiges,

wann gehts denn, wie weiter?

Hoffentlich bald

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