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Katja wird zur Klassenhure / S01 E03

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Und der ist wirklich schön, das konnte ich gestern gar nicht richtig sehen, da hab ich ihn gleich in den Mund genommen. Wie er mir jetzt so vor Augen steht, merke ich erst, dass er beschnitten ist. Nix Vorhaut, die Eichel sitzt prall und rot auf dem Schaft wie das Wackelköpfchen bei nem Vibrator.

Ich lecke ihn wie ein Eis am Stil, allerdings ist er bestimmt das heißeste Eis der Welt. Anscheinend spiele ich ihm zu viel rum, jedenfalls meint er plötzlich: „Komm schon, nimm mich richtig tief in den Rachen!". Er packt meinen Kopf mit beiden Händen, drückt mein Gesicht runter auf seinen Schwanz. Das Ding rutscht mir in den Hals, ohne dass ich was dagegen tun kann. Ich balle die Hände zu Fäusten, halte die Luft an. Ich kenne das Spiel, jetzt bloß nicht würgen, dann geht das schon.

Zum Glück lässt er dann wieder los, zieht meinen Kopf so hoch, dass ich die Lippen um den Kranz an der Eichel pressen muss, um mich an seinem Schwanz festzuhalten. Und dann geht es rauf und runter, rein, raus, als wenn mein Mund ne verfickte Muschi wär. Ja, genau, ich hab ihn nicht geblasen, das trifft es nicht, er hat meinen Mund gefickt und nicht zu wenig.

Plötzlich hört er auf, sein Schwanz ist weg und seine Lippen sind da, ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, er küsst mich voll lieb, streichelt meine Haare, dabei ist mein Mund noch ganz verklebt von dieser seltsamen Spucke, die sein Schwanz aus meinem Hals hochgeholt hat.

„Bereit für Runde zwei?", fragt er. Ich weiß nicht, welche Runden er hier zählt, aber ich nicke mal. Sofort zieht er mir die Leggins runter und den Slip gleich mit. Was mach ich mir überhaupt Gedanken über meine Unterwäsche, interessiert ihn eh nicht. Ein Bein zieht er komplett aus, dann zieht er die Leggings am anderen Bein wieder hoch, bis ganz nach oben, sogar meine Arschbacke packt er wieder rein.

„Häng die Stelzen mal schön nach außen", meint er, „und dann drück den Rücken durch." Beine aus der Hängematte ausklinken ist easy, Rücken durchdrücken nicht ganz so. Es klappt dann aber doch, wieder spannt sich die Hängematte um mich, ich liege fast waagerecht in der Stoffbahn, strecke Gregor mein Becken entgegen. Nur mein Kopf ist vorgebeugt, das Kinn auf der Brust. Zwischen meinen Titten durch gucke ich genau auf meinen Venushügel, über dem Gregors Schwanz aufragt.

Er senkt sein Schwert, richtig runterdrücken muss er es, so steif steht es nach oben. Die Spitze verschwindet aus meinem Blickfeld, dafür spüre ich sie an den Schamlippen, er sucht nach dem Eingang, dann hat er ihn, dringt ein. Das ist schon was anderes als nur ein Finger - so'n richtiger Schwanz in der Muschi ist ein ganz anderes Kaliber. Ich werd gleich superheiß und fickrig, will ihn unbedingt richtig spüren, tief drin.

Er dehnt mir das Loch, das soll er auch. Ist schon heftig, wie er eindringt, aber ein Schwanz ist eben nicht nur dicker und länger als ein Finger, er fühlt sich auch viel besser an, ist heißer und geschmeidiger. Ein Vibrator kann echt weh tun, aber ein Schwanz hat diese wundervoll weiche Eichel vorne drauf. Selbst wenn er megahart ist, fühlt er sich immer noch viel freundlicher an als alles andere, was man sich reinstecken kann, viel persönlicher, eben geschmeidiger.

Gregor packt mich an den Hüften und fickt mich. Sieht sowas von sexy aus, wie ich ihm mein Becken entgegenstrecke und er über mir steht, das schwarze Höschen immer noch um die Hüften, nur vom Schwanz runtergeschoben, und dazu dieses durchscheinende Muscle-Shirt, das seine tollen Muskeln so schön modelliert.

Meine Arme sind wieder eingequetscht in den Stoff, das ist wohl immer so, wenn ich die Hängematte am durchhängen hindern will. Deshalb kann ich kaum mitmachen, ich kann eigentlich nur angespannt daliegen und mich von seinem schönen Schwanz durchficken lassen wie ein Brett.

Das heißt, gar nichts mache ich natürlich auch nicht, ich keuche wieder so piepsig rum, keine Ahnung warum, das kommt heute einfach so über mich, und ich feuere ihn ständig an. Was man halt so sagt, wenn man geil gefickt wird, und mehr will und immer bloß mehr ... „ja, so, ja, genau so, weiter, Gregor, weiter, gib mir deinen Schwanz, das ist so geil, ich will das, ich brauch das, mach's mir, Gregor, mach's mir richtig, du machst das soo guuut ..."

Ich weiß nicht mal, ob es ihn oder mich mehr anmacht, was ich da rede, jedenfalls gefällt es mir total, mich ihm so völlig zu überlassen. Er bestimmt den Rhythmus, die Härte, ich werd in der Matte durchgerüttelt wie ne Sexpuppe, meine Titten hüpfen rum wie Gummibälle. Er guckt mir auch die ganze Zeit auf die Titten, die schlackernden Dinger machen ihn wohl richtig an, während ich seine Muskeln im Blick behalte.

Er ist so stark, ich bin so hilflos, er fickt mich so gut, der geile Kerl, der supertolle, superheiße Fitnesskerl, der jede haben könnte, Clarissa oder wen er will, aber er fickt die alle nicht, er fickt mich, und es gefällt ihm, mehr als das, er wird er megageil auf mich! Ich bin toll, so toll, dass es mich selber völlig wegkickt. Ich komme, einfach so, ganz plötzlich, weil alles so super ist: er, ich, wie wir hier ficken, die Hitze in meiner Möse, seine angestrengten Muskeln, einfach alles. Ich komme, weil ich mir in dem Moment selber glaube, dass ich super bin, die beste Muschi der Welt, das heißeste Mädchen des Universums, die einzige, die Gregor jemals so heiß machen wird.

Er schlägt mir ein paar Mal auf die Brüste, bloß so zum Spaß, während ich in der Matte zucke, und jeder Schlag lässt mich noch mal zucken, ich glaube, das könnte endlos so weiter gehen, am Ende wär ich grün und blau geschlagen und erschöpft vom ewigen Zucken und Stöhnen.

„Puh, war das geil", melde ich mich zurück, als der Höhepunkt vorbei ist, „du weißt echt, wie man fickt." Natürlich entspanne ich mich dabei, ey, das macht doch jeder nach dem Orgasmus, oder? Sofort hänge ich wieder durch, sein Teil rutscht dabei aus mir raus. Ich würd gern eine rauchen, aber er ist sauer, weil ich jetzt schon zweimal gekommen bin und er noch gar nicht. Er zieht mich aus der Hängematte, ziemlich grob, und legt mich quer darüber, mit dem Bauch nach unten.

Die Stoffbahn hebt meine Hüften in die Luft, ich strecke Gregor meinen nackten Arsch entgegen, stütze mich mit Händen und Füßen auf dem Boden ab. Er nimmt meine Beine zwischen seine, da ist nix mit breit machen, ich bin quasi zu, aber das interessiert ihn nicht, er drängelt trotzdem an meiner Möse. Zu meiner Verblüffung schafft er's auch rein, ich bin einfach so nass, so vorgedehnt. Es fühlt sich seltsam an, weil ich gleichzeitig eng bin und sein dickes Ding trotzdem problemlos reinrutscht, irgendwie pervers. Er packt meinen Arsch mit beiden Händen, krallt seine Finger in meine Backen und stößt sein Teil in mich rein, dass ich nach vorn schwinge wie in einer Schaukel.

Ein Kreischen kommt aus meinem Mund, meine Hände verlieren den Bodenkontakt, ich hänge vorn in der Luft, Kopf und Titten baumeln bescheuert runter wie reife Früchte. Er zieht sich kurz zurück, stößt aber immer so schnell wieder zu, dass ich gar nicht mehr richtig zurückschaukeln kann. So halb nach vorn geschoben stehe ich schräg da, auf wackligen Beinen, weil er seinen Power-Schwanz gnadenlos in mich reinhämmert. Wie Kate Winslet in Titanic, nur nackt, und statt die Arme auszubreiten schleudere ich meine Möpse vor und zurück. Bis ans Kinn schlagen mir die Dinger.

Also zuerst, solange mein Kopf runterhängt. Als Gregor mich an den Haaren packt, muss ich ihn in den Nacken werfen. Er hält mich jetzt gar nicht mehr richtig, der scheißgeile Kerl, er hat nur noch meine langen Haare in einer Hand und zieht daran, als wäre ich ein bockendes Pferd, und mit der anderen Hand klatscht er mir auf den Po, dass meine Hinterbacken fast so übel wackeln wie meine Titten.

Plötzlich fängt er an zu keuchen, lässt meine Haare los, schiebt sich in mich rein, als wolle er aus dem Bauchnabel wieder rauskommen. Er drängt mich so nach vorn, dass ich fast aufrecht stehe, dann spüre ich ihn zucken. Er spritzt mir die Fotze voll, packt mich dabei an den Titten und quetscht sie jedes Mal heftig zusammen, wenn er ne neue Ladung abschießt.

Mir tun zwar die Brüste weh, aber wie er dabei grunzt, das ist zu geil, zum Glück kann er nicht sehen, wie breit ich grinsen muss. Tja, Gregor, da siehste mal, wie geil es ist, wenn du mit dem richtigen Mädchen fickst. Mit Clarissa hättest du nie so viel Spaß gehabt. Und ich behaupte einfach mal, deine Ramona kann auch nicht so gut sein wie ich.

Wir trippeln zusammen ins Bad, da können wir dann auch endlich eine rauchen. Darf man nämlich nur im Bad und in der Küche. Ramonas Regeln. Kotzt mich gleich wieder an, dass ich mich nach seiner sogenannten guten Freundin richten muss. Aber die Kippe tut gut.

„Und, haste dir überlegt, was du von den Jungs geschenkt haben willst?", fragt Gregor vom Rand der Badewanne, auf dem er hockt. Er hat sein komisches Höschen endlich ausgezogen, sitzt unten ohne mit hängendem Schwanz da. Nach dem Ficken sehen Schwänze irgendwie albern aus.

„Jungs? Geschenk?" Ich blick nix.

„Haben wir doch vorhin abgemacht", meint er genervt. „Fürs Löschen des Fotos verlangen wir, dass sie dir was Schönes schenken, und dafür machst du nochmal mit ihnen rum."

Haben wir das abgemacht? Also ich hab nix richtig abgemacht. Höchstens so irgendwie was. Ich find's doof, dass ich mit anderen Jungs rummachen soll. Ist schon schlimm genug, dass ich Gregor ficke. Schließlich hab ich Timo lieb, im Ernst.

„Müssen wir das echt so machen?", frage ich. Gregor verdreht total genervt die Augen. Das geht mir auf die nicht vorhandenen Eier, wie er guckt. „Erspar mir den Vortrag", blaffe ich ihn patzig an. „Wenn's dir so wichtig ist, dann machen wir's halt."

„Und was wünschst du dir von Ihnen?"

„Keine Ahnung. Ist deine Idee, denk dir was aus."

Er nickt. „Mach ich, Ich weiß sowieso, was dir gefallen wird."

Das find ich jetzt wieder süß. Fühlt sich so an, als würde Gregor mir was schenken. Er hat sich auch schon Gedanken gemacht, was er mir schenken will. Das freut ein Mädchen eben.

„Meinst du wirklich, die machen das? Glaub ich eher nicht. Wir ham alle kein Geld in der Umschulung."

„Bestimmt machen die das. Verlass dich drauf. Schau dich mal hier um, was denkste, wie Ramona das alles bezahlt hat?"

Ich gucke wahrscheinlich ziemlich blöd aus meiner lila Unterwäsche. „Was hat unser Foto mit der Wohnung zu tun?"

„Frau sein lohnt sich, sag ich nur. Ramona weiß, wie's geht. Und ich auch, deshalb sind Ramona und ich ja so gute Freunde. Du kannst dich auf mich verlassen und von meiner Erfahrung profitieren. Wirst sehen, das lohnt sich."

Ich versteh immer noch nicht, wie das genau laufen soll, aber es gefällt mir, dass er sich um mich kümmern will. Und was diese Ramona kann, kann ich schon lange, das werd ich ihm schon zeigen. Dann hat er eine neue wirklich gute Freundin, die heißt dann Katja. So nämlich.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Krass gut...

...um im Jargon zu bleiben. Erfrischend und spritzig!

SkeptikerSkeptikervor etwa 7 Jahren
Für mich ist bisher die 2. Episode

der Höhepunkt dieser Reihe. Aber diese dritte scheint mir größeres anzukündigen: Vermute ich recht, dass Gregor im Begriff ist, sich einen kleinen Rennstall aufzubauen, und dass es bei der "KLASSENHure" nicht bleiben wird? Bin jedenfalls gespannt!

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