Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Katjas Klofick

Geschichte Info
Junger Frau wird Schlimmes angetan.
7k Wörter
3.93
25.5k
19
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es ging damit los, dass Anna nicht zur Arbeit erschien. Das passte so gar nicht zu ihr. Nach ein paar Anrufen stellte sich raus, dass sie nach einem Unfall im Krankenhaus lag. Stellvertretend übernahm Kurt als Dienstältester die Arbeitsaufteilung.

Katja musste wie immer an die Kasse, diesmal jedoch allein, weil alle anderen mit auspacken und einräumen mussten. Es dauerte bis in den Vormittag, bis der Ersatz-Filialleiter für Anna kam.

Kurz nach der Pause löste Nadin sie an der Kasse ab.

"Du sollst mal rein zum Müller kommen", sagte sie.

Katja blickte irritiert auf.

"Der Neue, der für Anna einspringt. Das ist ein ganz Schlimmer, wenn du mich fragst. Der hat mich abgecheckt, dass mir ganz anders wurde." Nadins Gesicht wurde rot, als sie das sagte. "Beeil dich lieber."

Ihre Worte ließen Katja nervös werden, sie beeilte sich mit dem Abkassieren, zog dann ihre Kassenbox heraus und lief eilig ins Büro. Sie tippte nervös die Kombination für die Tür ein und trat ein. "Guten Tag, sie ...?"

Sie unterbrach sich, als der Mann, der mit dem Rücken zu ihr in dem schmalen Raum stand, gebieterisch den Finger hob und dabei weiter in sein Handy sprach. "Ja, geht klar, das werde ich gleich prüfen." Dann drehte er sich um und verzog die Lippen zu einem knappen Lächeln. Katja wollte ihren Gruß wiederholen, aber er schnitt ihr einfach das Wort ab. "Sie sind Katja Derengowski?" Sie nickte verhalten, während er sie prüfend ansah. Ihr Körper straffte sich wie von selbst, unbewusst zog sie den Bauch ein. Während sein Blick sie peinliche Sekunden lang ungeniert von oben bis unten taxierte, musste sie an Nadins Worte denken. Und an einige megapeinliche Dates. Ein ungutes Gefühl kroch in ihr hoch und sie schluckte trocken.

"Mitkommen!" Er ging durch die Tür, und Katja stellte schnell ihre Box ins Fach, drehte sich um und folgte ihm nach draußen. Herr Müller lief straffen Schrittes vor ihr her, ohne sich umzusehen und schnippte herrisch mit dem Finger, als er meinte, dass sie zurückblieb. Er lief nach hinten, durchs Lager, wo Kurt und die anderen gerade beim Ausladen waren.

Sein Weg führte geradewegs zu den Toiletten und Katja folgte ihm beklommen. Er wartete an der Tür zum Herren-WC auf Katja und schob sie vor sich hinein, bevor sie protestieren konnte. Es roch unangenehm. Katja wollte entsetzt aufbegehren, was das werden sollte, aber Herr Müller ließ ihr keine Gelegenheit dazu. Er sah sie böse an. "Diese Toilette ist ein Dreckstall und stinkt zum Himmel! Du wirst hier saubermachen, aber ganz fix, sonst wird das Konsequenzen haben", befahl er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ehe sie etwas erwidern konnte, drehte er sich um und ging hinaus.

Katja war entrüstet. Sie war doch keine Putze! Noch dazu das Männerklo! Was bildete der sich eigentlich ein? Und wieso duzte er sie einfach?

Andererseits hatte er von Konsequenzen gesprochen und Katja wusste nur zu gut, was er damit meinte. So wenig sie auch glücklich war, hier ihr Geld verdienen zu müssen, so sehr brauchte sie diesen Job - gerade jetzt. Also schnappte sie sich Putzzeug und wischte den Fußboden. Es war echt keimig hier, besonders ums Pinkelbecken und das Klo. Konnten die Kerle allesamt nicht zielen, dass so viel daneben ging? Sie ekelte sich.

Als sie gerade das Waschbecken reinigte, ging die Tür auf und Herr Müller kam wieder herein. Ohne sie eines Blickes zu würdigen, ging er zum Pinkelbecken. Katja wollte hinausgehen, aber Herr Müller rief ihr nach und zeigte erbost in eine Ecke, die sie seiner Meinung nach vergessen hatte, wobei er völlig unbefangen seinen Schwanz aus der Hose holte und lospisste. Katja wollte es zwar nicht, aber ihr Blick ging ganz automatisch zur Quelle des Geräuschs. Peinlicherweise bemerkte Müller ihren Blick und grinste. "Na, du hast wohl schon lange keinen richtigen Schwanz mehr gesehen, was?" Katja senkte beschämt den Blick und wollte sich für ihr peinliches Verhalten entschuldigen. Doch bevor sie wusste wie ihr geschah, hatte Müller sie beim Handgelenk gepackt und zog sie zu sich heran. "Los, halt ihn!", befahl er mit barschem Ton und drückte ihr sein warmes, vibrierendes Fleisch zwischen die Finger. Katja sah ihn entsetzt an, und er genoss ihren fassungslosen Gesichtsausdruck. Sie wollte ihre Hand wegziehen, aber Herr Müller hielt gnadenlos ihr Handgelenk fest und sein Strahl schien kräftiger zu werden. Das war so mega-peinlich! Sie drehte den Kopf weg. Sofort griff Müller sie im Nacken und zwang ihren Kopf nach unten. "Schau gefälligst hin, dumme Schlampe! Wenn was daneben geht, lasse ich es dich auflecken", drohte er.

Katja traten vor Entsetzen und Angst die Tränen in die Augen. Notgedrungen sah sie nach unten und hielt seinen dicken Schwanz so, dass der Strahl mittig ins Urinal traf. Sie spürte, dass die ganze Zeit winzige Tröpfchen gegen ihre Finger und den Handrücken reflektiert wurden. Wie eklig! Müller grinste dreckig und sie merkte, dass sein Ding dicker und strammer zu werden begann. Endlich versiegte sein Strahl. "Abschütteln!", befahl Müller und völlig verunsichert bemühte sie sich, seinem Wunsch nachzukommen. Müller half mit seiner Hand nach, die er über ihre gelegt hatte, schüttelte seinen Schwanz ab, dass die Tropfen in alle Richtungen spritzten, schob mit ihrer Hand seine Vorhaut vor und zurück, um die letzten Tropfen herauszuwalken. Sie merkte, wie sein Schwanz dabei härter wurde. Sie schluchzte laut, weil Müller sie nicht losließ und nun ganz unverholen ihre Hand dazu benutzte, seinen prallen Schwanz zu wichsen. Das ging doch einfach nicht, oder?

"Hab dich nicht so, dumme Schlampe!", fuhr er sie an. "Das ist doch das Einzige, wozu du gut bist. Gib dir gefälligst Mühe und mach ihn schön hart!"

"Bitte", flehte sie ihn an, "ich will das nicht! Lassen Sie mich los!"

Seine Antwort war ein verächtliches Schnaufen. "Wenn ich auf jedes Flittchen hören würde, die das gesagt hat, wär ich noch Jungfrau. Du wirst ihn jetzt blasen und ich gebe dir den guten Rat, dir mehr Mühe zu geben als beim Putzen."

Katja war vor Entsetzen wie gelähmt. WAS hatte der gerade ... Hatte er das jetzt wirklich ernst gemeint?

Bevor sie richtig fassen konnte, was er von ihr verlangte, packte er sie am Haar und zwang sie mühelos auf die Knie. Sie begann loszuheulen, als er sein steifen Schwanz ein paarmal grinsend gegen ihr Gesicht schlug und sie am Kopf in Position zog. "Und nun mach brav die Maulfotze auf!" Wie eine Marionette gehorchte sie, fühlte wie etwas in ihr zerbrach, als er sie auf so niederträchtige, obszöne Weise herumkommandierte.

Sein Schwanz drängte sich fordernd zwischen ihre Lippen und schob sich bis über die Komfortgrenze in ihren Mund. Müller keuchte vor Geilheit und bewegte gleichzeitig ihren Kopf und sein Becken in die gewünschte Richtung. Katja war vor Fassungslosigkeit wie weggetreten, nahm nur das schmerzhafte Zerren im Haar wahr und das unangenehme Gefühl, wie dieser dicke Fremdkörper sich tief in ihren Mund drängte und sie würgen musste. Müller genoss ihr panisches Schniefen, er drückte ihren Kopf noch fester auf seinen Schwanz, bis er ihn mit einem Ruck wieder herausriss und ihr Speichel aus dem Mund troff, während sie keuchend nach Luft schnappte. "Da stehst du kleine Schlampe doch drauf", höhnte er, während er ihr wieder sein hartes Fleisch zwischen die Lippen drückte. Sie versuchte, den Kopf zu schütteln, um ihren Unwillen auf irgendeine Weise zum Ausdruck zu bringen, aber sein Griff war unerbittlich.

Dieses Mal schob er ihn nicht ganz so tief in ihren Mund, sondern hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und begann, sein Becken in kurzen Stößen zu bewegen. Katja sah flehend nach oben, aber in Müllers Gesicht fand sie keine Gnade, nur blanke Gier. Sie schloss die Augen und hoffte, dass es schnell vorbei sein möge. Aber Müller genoss es offensichtlich, sie mit mehr als nur seinem Schwanz zu demütigen. Stoß um Stoß zerfickte er ihr Selbstwertgefühl, ließ sie wissen, dass sie bloß eine dreckige Schlampe sei, die es einfach bräuchte, täglich ins Maul gefickt zu werden. Der Sabber troff ihr mittlerweile in dicken Fäden vom Kinn den Hals herunter auf den Busen, der V-Ausschnitt ihres T-Shirt klebte feucht an ihrer Brust fest.

Zwischendurch zog Müller seinen harten Prügel aus ihrem Mund, schlug ihn ihr ins Gesicht und zwang sie, seinen Eier zu lecken, die wie zwei pralle Bälle in seinem faltigen Sack hingen, während er sich vor Behagen keuchend wichste. Verängstigt befolgte sie seine Befehle, nachdem er sie ein paarmal unbarmherzig gewürgt und mit ein paar klatschenden Ohrfeigen davon überzeugt hatte, dass dies die bei weitem weniger unangenehme Alternative war.

Katja kam sich vor wie eine Puppe, sie fühlte sich zutiefst erniedrigt und ohnmächtig wehrlos. Starr vor Angst und Beschämung tat sie alles, was er sagte, sie lutschte und leckte seine speichelglänzende Eichel und saugte an seinem prallen Schwanz, wann immer er es forderte. Ihre Willfährigkeit schien Müller noch zusätzlich zu erregen, er wurde immer obszöner in seinen Worten, nannte sie eine schwanzgeile Blashure und Lutschnutte.

Schließlich zog er sie wieder hoch auf die Beine, drückte sie mit dem Rücken an die Wand, hielt sie dort fest und spie ihr ins Gesicht. Lachend verwischte es es dann mit seiner anderen Hand dort. Er war ungehobelt und primitiv und es war widerlich, was er mit ihr machte. Sie hatte zu viel Angst und war zu entsetzt um sich zu wehren, als er ihr das verklebte T-Shirt nach oben abstreifte, ihre BH-Träger und -Schalen herunterriss und ihre Brüste verächtlich zu kleine Tittchen nannte und sie dabei abwechselnd kräftig durchwalkte und schmerzhaft ihre Nippel quetschte und verdrehte. Seine andere Hand wanderte derweil nach unten und rieb besitzergreifend ihren Schritt durch die Hose.

Schließlich schubste er sie in Richtung Toilettenbecken, drehte sie um, beugte sie über die Schüssel, das Gesicht an die Wand gedrückt, schlug ihr ein paarmal kräftig auf den Hintern und zerrte ihr dann brutal die Hose bis zu den Knöcheln. Der Slip folgte und mit einem Funken Scham registrierte Katja, dass Müllers Finger schmatzende Geräusche erzeugten, als er ihre Spalte fingerte, und höhnisch bemerkte, dass sie es anscheinend kaum erwarten könnte, endlich gefickt zu werden. Sie quiekte, als er ein paar Finger in sie bohrte und öffnete gehorsam den Mund, als er ihr anschließend befahl, ihren - wie er in verächtlichen Ton sagte - "Fotzenschleim" abzulecken.

Wie durch einen Nebel nahm sie den Dehnungsschmerz wahr, als er seinen harten Prügel erbarmungslos in sie hineindrückte und mit fordernd harten Stößen ihre intimste Körperöffnung in Besitz nahm. Mittlerweile kamen keine Tränen mehr, ihr Gesicht brannte von seinen Ohrfeigen und ohnmächtigem Schamgefühl. Müller knallte sein Becken mit brutalen Stößen gegen ihren Hintern und sie hatte das Gefühl, bei jedem Eindringen in der Körpermitte zerrissen zu werden. Seine Hände lagen wie zwei Klammern um ihre Hüften, er fickte sie von hinten, nahm sie wie eine läufige Hündin. Jeder seiner Stöße presste ihr die Luft aus den Lungen, sie keuchte und ächzte mit ihm im Takt. Wenigstens schlug er sie nun nur gelegentlich auf den Hintern. Aber das war auch nicht viel besser als die Ohrfeigen davor.

Irgendwann, nach unendlich scheinenden Minuten wurde er langsamer, zog seinen Schwanz achtlos aus ihr heraus und er veränderte seine Position. Mit einer Hand drückte er gegen ihre Schulterblätter, presste so ihr Gesicht und ihre nackten Brüste gegen die kalten Fliesen und griff mit der Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel. Zwei Finger fuhren mit Druck ihre glitschige Spalte nach oben, rieben etliche Male hart über ihren Kitzler und umkreisten ihn. Ohne dass Katja es wollte, verstärkte sich das bisher kaum wahrgenommene Kribbeln in ihrem Unterleib und sie fühlte sich noch mehr gedemütigt und beschämt, weil er sie hämisch wissen ließ, dass ihre Fotze vor Geilheit schon auslaufen würde. Wie konnte er nur so etwas sagen? Sah er nicht, dass sie das nicht wollte? Dass ihr vor Furcht und Scham das Herz bis zum Hals schlug? Dass sie am liebsten im Erdboden versinken würde? Währenddessen fickte sie Müller mit drei Fingern schnell und hart tief in ihr schmatzendes Loch, ergötzte sich an ihrem Zucken und Wimmern, wenn er mit dem Daumen immer wieder hart über ihren Kitzler rieb. Er ignorierte ihre kläglichen Proteste und lachte sie aus. "Zier dich nicht so, du willst es doch auch! Ich merk doch genau, wenn so eine willige Schlampe wie du notgeil ist. Und wie man dich behandeln muss." Seine obszönen Worte, der abwertende Ton und seine Bestimmtheit entsetzten sie, aber noch mehr die Reaktionen ihres Körpers auf seine zielgerichtete Stimulation. Sie wand sich in seinen Händen, wollte weg, fort, fliehen, aber er hielt sie mit bestimmtem Griff in Position und sie war froh, als er seine Finger endlich aus ihr herauszog. Hastig leckte sie die in ihren Mund geschobenen, vollgeschleimten Finger, schmeckte ihren Geilsaft und schämte sich gleichzeitig abgrundtief dafür.

"Das macht dich an, was? Wie eine billige Hure auf dem Klo gefickt zu werden, ja? Dann wird dir echt gefallen, was jetzt kommt."

Er zwang sie wieder auf die Knie, drückte ihren Kopf seitlich auf den Beckenrand und stieß ihr erneut seinen verschmierten Schwanz in den Mund, beulte ihre Wange damit aus und schlug ein paarmal darauf.

Dann fasste Müller sie wieder beim Haar, zog sie in kniende Position und stieß ihr seinen harten Schwanz wieder in den Mund. Gleichzeitig drückte er mit den Füßen ihre Schenkel so weit auseinander, wie es der Slip um ihre Oberschenkel gerade noch zuließ. Er begann, Katja hart in den Mund zu ficken, in schnellem Tempo, ohne jede Rücksicht. Eine Hand hatte er in ihr Haar gekrallt, mit der anderen begrabschte und knetete er erneut Katjas Tittchen, dass ihr Hören und Sehen verging. Bei jedem Stoß knallte seine Eichel gegen die Hinterseite ihres Rachens, es tat weh und machte widerliche Gurgelgeräusche. Und natürlich hob es bei jedem Stoß ihren Mageninhalt nach oben, bis ihr die Säure aus Augen und Nase troff.

Sie glaubte im ersten Moment, sich verhört zu haben, als Müller keuchte: "Los, du notgeile Drecksau, wichs dir die Fotze!"

Der harte Griff, mit dem er ihre Brust nach unten riss, belehrte sie jedoch eines Besseren. Besonders, als er ihren Kopf gleichzeitig am Haar nach vorn riss und seine Eichel sich wieder so tief in ihren Schlund bohrte, dass sie keine Luft mehr bekam und verzweifelt zu würgen begann. "Wichs - dir - die - Fotze - du - notgeile - Hure!", herrschte er sich an, jedes Wort mit einem harten Schlag auf ihren Hinterkopf bekräftigend. Sofort war seine Hand wieder an ihrer Titte und quetschte sie so unbarmherzig, dass sie ihren Schmerz gegen seinen Schwanz brüllte und ihr der Schnodder in dicken Blasen aus der Nase platzte. Mit tränenden Augen schob sie sich schließlich die Hand zwischen die Schenkel, als er keine Anstalten machte, ihren Kopf freizugeben. Erst als sie in panischer Erstickungsangst begann, ihren brennenden Spalt zu reiben, riss er ihr seinen Prügel aus dem Mund. Ein Schwall Speichel troff aus Katjas Mund und landete klatschend auf ihrer Brust. Sie verschluckte sich hustend, als sie versuchte, Luft in ihre Lungen zu pumpen und gleichzeitig den Mageninhalt wieder herunterzuwürgen. Müller riss ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. "Weiter wichsen!", drohte er und griff erneut an Katjas Brust. Eilig begann sie, wieder ihre Finger tanzen zu lassen. Diesmal war Müller nicht ganz so grob, er schlug ein paarmal von oben auf ihre Titte und knetete und verdrehte ihre Nippel, doch nicht ganz so schmerzhaft wie zuvor. Vielleicht wollte er ihr zeigen, dass er zufrieden war, wenn sie unterwürfig seinen Befehlen gehorchte, denn er widmete sich wieder stöhnend dem Vergnügen, ihren sabbernden, schmatzenden Mund zu missbrauchen, wobei er weiterhin Acht gab, dass sie sich entsprechend seiner Wünsche weiterfingerte. Sobald sie ihre Handarbeit erlahmen ließ, stieß er härter zu und forderte sie in strengem Ton auf, ja weiterzumachen.

Noch nie in ihrem Leben hatte Katja sich so erniedrigt gefühlt. Dass ihr Körper auf ihre mechanisch ausgeführte Stimulation trotzdem in entsprechender Weise reagierte und sie tropfte wie ein lecker Eimer, machte es nur noch schlimmer. Sie kniete auf der Arbeit in der Herrentoilette vor ihrem Chef, der rücksichtslos ihren Mund vergewaltigte und masturbierte dazu. Konnte sie noch tiefer sinken? Der Gedanke nistete sich in ihrem Kopf fest, wurde ihr mit jedem seiner Stöße aufs Neue in ihr Bewusstsein gehämmert. Sie war wertlos. Buchstäblich. Zu nichts als dafür zu gebrauchen. Müller hatte es schon gesagt. Sie war nichts als eine Lutschnutte, eine Blashure, eine Wichssau. Es spielte keinerlei Rolle, ob sie dabei irgendetwas empfand oder nicht. War das gerecht? Es war egal. Müller wollte ficken, also hatte sie den Mund hinzuhalten. Ach ja - und sich gehorsam dazu zu fingern. Sich die Fotze zu wichsen, wie er es so geringschätzig in obszöne Worte gekleidet hatte. Also wichste sie ihre Fotze.

Müller zog wieder den Schwanz heraus und rieb ihn genüsslich vor ihren Augen. Sie wusste, was er erwartete, streckte die Zunge heraus und lutschte in vorauseilendem Gehorsam seinen von ihrem Sabber triefenden Sack. Es war egal. Alles war egal. Sie war nur ein Stück Fleisch, eine wertlose Blasnutte, zu nichts als der Befriedigung seiner Geilheit da.

Sie erwachte wie aus einem Traum, als er sie wieder freigab.

"Du wirst mich jetzt bitten, dich in den Arsch zu ficken, hast du verstanden?" Dabei ließ er ihren Hinterkopf mit der Hand ein paarmal unsanft gegen die Fliesenwand stoßen. Katja verschwamm kurz alles vor den Augen. Verständnislos sah sie in Müllers lustverzerrtes Gesicht und nickte benommen. Mittlerweile hatte sie Todesangst.

"UND?!?", herrschte er sie an. "Ich warte!"

Erst allmählich drang zu ihr durch, welche Ungeheuerlichkeit er gerade von ihr verlangt hatte. Sie wusste, dass sie das nicht konnte. Niemals! Sie schüttelte hilflos den Kopf.

PENG! Ihr Gesicht brannte wie Feuer und Tränen schossen ihr aus den Augen. Müller hob die Hand zum nächsten Schlag. Entsetzt hob sie abwehrend die Hand. "Bitte!", hörte sie sich sagen, "nicht ... DAS! Nicht, bitte!!!" Sie schluchzte dabei und wusste doch, dass es völlig zwecklos war. Er hatte sich bisher alles genommen, was er wollte, ohne auch nur zu fragen. Aber das war ... Das GING einfach nicht! Er konnte sie doch nicht auch noch dorthin ...

PENG!!!

"Falsche Antwort, Fotze", lachte Müller. "Versuchs gleich nochmal!"

Katja erinnerte sich noch gut an die paar Male, als sie Analsex ausprobiert hatte. Die Schmerzen waren einfach brutal gewesen. Nein, ihr Poloch war einfach zu eng für so etwas, speziell für Müllers dicken Schwanz, der würde es zerfetzen.

Peng!

"Ich kann das stundenlang machen, weißt du?" Sein hämisches Grinsen war unerträglich. Katja schluchzte zuckend.

"Bitte, ich ... Ich kann das nicht!"

Tränen flossen in Rinnsalen über ihr Gesicht.

"Du kannst. Und du WIRST!" Drohend schwebte seine Hand in der Luft.

Es war egal. Alles war egal. Wenn er nur aufhörte, sie zu schlagen.

"Bitte ...", flüsterte sie. "Bitte ... fi... ficken Sie ..." Sie sah zu der noch immer drohend über ihr schwebenden Hand. Sie schloss die Augen, holte tief Luft, räusperte sich mühsam und stieß dann in einem Atemzug den fürchterlichen Satz hervor. Es war der schlimmste Moment ihres Lebens. Sie wusste genau, dass es weh tun würde. Dass ER ihr weh tun würde. Und dass er es genießen würde. Und sie hatte ihm soeben dafür ihre Erlaubnis erteilt. Ihn faktisch dazu eingeladen! Nein, das hätte sie niemals sagen dürfen. Lieber hätte sie sich totschlagen lassen sollen. Sie wollte weinen, schreien, aber ihre Kehle war wund, ihre Tränen ausgetrocknet. Es WÜRDE weh tun. So verdammt weh!

Triumphierend grinste Müller sie an, und erst jetzt wurde sie gewahr, dass er ein Handy in der anderen Hand hielt. Nicht irgendeins - Ihres. Er musste es aus ihrer Hosentasche gezogen und eingesteckt haben. Und so wie er grinste, hatte er wohl schon eine ganze Zeit alles aufgenommen. Auch das, was sie gerade hervorgestoßen hatte. Entsetzen jenseits aller Fassbarkeit erfüllte sie. Sie spürte ihr Herz rasend klopfen, und ihr wurde bewusst, dass sie sich geradezu frenetisch fingerte. Fast ohne es zu wollen, wiederholte sie den Satz. Nochmal und nochmal. Schließlich ganz laut mit krächzig bettelnder Stimme. "Bitte, ficken Sie mich in den Arsch, Herr Müller - BITTEEE!" Die Gefühle in ihrem Unterleib explodierten in einer kurzen, schmerzhaften Krampf, den sie mit fassungslos aufgerissenem Mund und verdrehten Augen erlebte und der so schnell vorüber war wie er kam. Zurück blieb ein brennendes Gefühl der Schuld und Leere. Sie war lange nicht mehr so hart gekommen und hatte sich danach so unbefriedigt gefühlt. Sie kam sich regelrecht betrogen vor. Aber es war egal. Katja war mit sich fertig. Sollte er sie in den Arsch ficken, so hart und brutal er wollte. Sie hatte es verdient, sie hatte darum gebeten und war dabei auch noch gekommen. Das konnte man sicher auf dem Video ganz deutlich sehen. Alllein dafür hatte sie es verdient. Nur eine völlig heruntergekommene Schlampe konnte sich so erniedrigen. Und sie, Katja, sie hatte das getan. Sein Missbrauch, ihr in den Boden getretendes Selbstwertgefühl, ihre Scham, alles nichts wert. Es war sowieso egal, ganz gleich was mit ihr geschah.