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Katjas Klofick

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Müller wichste wieder grinsend seinen Schwanz, swipte dabei auf ihrem Handy herum und steckte es weg.

"Das nenne ich mal eine überzeugende Vorstellung", skandierte er höhnisch und zerrte sie am Haar auf die Beine und platzierte sie vor die Schüssel. "Los, umdrehen", forderte er mit heiserer Stimme. "Drüber beugen, Beine breit und mit den Händen die Arschbacken schön weit auseinander ziehen!"

Katja gehorchte mit einer Fügsamkeit, die sich eigenartig anfühlte. Ganz automatisch krallte sie ihre Fingernägel in die Backen und zog sie so weit auseinander wie es ging und verharrte einfach in dieser erniedrigenden Pose. Es war alles egal. Sie hatte es so gewollt. Mehr war dazu nicht zu sagen. Zitternd wartete sie auf das Unvermeidliche. Müller wischte mit der Hand einmal von unten über ihre feuchte, zuckende Scham und verschmierte ihren Geilsaft um ihren Hintereingang. Dann bohrte er erst einen, dann zwei Finger in ihr Poloch und dehnte es etwas vor.

Katja schloss die Augen und wartete. Sie hörte das Klicken, sah das Blitzlicht trotz geschlossener Augen. Es war egal. Müller würde sie jetzt in den Arsch ficken. Sie spürte den Druck, als er seine dicke Eichel von oben nach schräg unten gegen ihren Schließmuskel drängte. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Sie hatte ja darum gebeten, war alles was ihr einfiel. Der Schmerz der Dehnung war enorm und sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzuschreien. Sie atmete schnaufend durch die Nase und jaulte auf, als er sich langsam in ihr Innerstes quetschte. Es TAT weh. Aber sie musste das ertragen. Dafür war sie da. Für ihn war sie bloß ein gerade zum Ficken verfügbares Loch, eine Arschfotze, wie er es nannte. Der Schmerz verlagerte sich weiter in ihr Inneres, als er seinen Eichelkranz durch den Schließmuskel gezwängt hatte und sich tiefer in ihren Enddarm schob, der sich wie ein enger Handschuh um seinen Schwanz legte.

"Oh, bist du geile Drecksau eng! Darum ficke ich Fotzen wie dich am liebsten in den Arsch", grunzte Müller wohlig und zog ihren Kopf am Haar in den Nacken, um sie noch weiter auf seinen Schwanz zu spießen. Katjas Schmerzen waren ihm egal. Sie war dafür da, seine Geilheit abzureagieren. Sie konnte eh nicht weg, sich nicht bewegen, musste erdulden, dass er sich immer tiefer in sie bohrte und schließlich begann, sich ruckend in ihr zu bewegen.

"Oh ja, das ist es", stöhnte er und klatschte ihr dabei immer wieder derb auf den Hintern. Dann hielt er kurz inne, zog ihre Hände auf den Rücken, verschränkte ihre Unterarme dort und hielt sie mit einer Hand fest. Sie war nun völlig wehrlos und ihm gänzlich ausgeliefert. Und sein Schwanz steckte in ihrem Po. Viel tiefer als sie je einen Schwanz erlaubt hatte, dort einzudringen. Nur hatte Müller nicht erst um Erlaubnis gefragt, Ganz im Gegenteil. Er hatte sie dazu gebracht, dass sie ihn auf Knien darum angefleht hatte.

Wenn es nur nicht so verdammt weh täte! Jede Bewegung feuerte Schmerzensblitze durch ihren ganzen Körper und überreizte ihr Nervensystem. Katja merkte kaum, wie sie zitterte. Sie hatte genug damit zu tun, stehenzubleiben und gleichzeitig die drohende Ohnmacht wegzuatmen und zu hoffen, dass Müller sie nicht wieder schlug. Und der wurde immer agiler. Er bewegte sich zielgerichteter, seine Stöße wurden immer härter und fordernder. Das war gut so, auch wenn es weh tat. Denn vielleicht verhieß es das bevorstehende Ende ihres Martyriums.

Katja merkte, dass es ihr half, wenn sie bei jedem seiner Stöße keuchend den Schmerz herausstöhnte. Müller fasste das vielleicht als Bestätigung auf, dass es ihr gefiel, wie er sie auf diese erniedrigende Weise nahm. Aber es war egal. Hauptsache, der Schmerz blieb dadurch halbwegs ertragbar.

Sie bemerkte nach gefühlten Ewigkeiten, dass der Schmerz nicht mehr ihre volle Konzentration erforderte. Doch das Gefühl der Erniedrigung blieb konstant. Sie stand hier über die schmutzige Kloschüssel gebeugt, wehrlos mit auf dem Rücken fixierten Armen da und ließ sich in den Arsch ficken, wie irgendeine runtergekommene Pornoschauspielerin in den Filmen, zu denen sie sich manchmal fingerte. Nur dass das in diesem Moment sie diese Schauspielerin war und nicht vorgab, es würde sie geil machen. Müllers Schwanz bohrte sich gerade schmerzhaft brutal in ihrem Darm, nicht in den irgendeiner dafür bezahlten Nutte. Also war sie noch weniger wert als diese Huren.

Wie zur Antwort auf ihre Gedanken riss Müller seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck aus ihrem Hintern, der für eine Sekunde klaffend geöffnet blieb, wobei komprimierte Luft aus ihrem Inneren mit typischen Flatulenzgeräuschen entwich. Er lachte dazu, schlug ihr schmerzhaft auf den Po und meinte, dass arschgefickte Schlampen besser furzen würden. Sie hatte keine Ahnung, wovon er sprach, aber es war ihr ungeheuer peinlich, dass sie diese Gase und Geräusche nicht so unterdrücken konnte wie ansonsten. Denn diese hier stanken wirklich auch noch gemein. Müller ließ derweil seinen Schwanz kurz in die eigentlich fürs Ficken vorgesehene Körperöffnung flutschen, bevor er ihn mit einem Grunzen wieder in ihr hinteres Loch versenkte.

Katja schrie auf. Einen Scheiß hatte sich ihr Körper an den Schmerz gewöhnt! Es tat wieder genauso weh wie am Anfang. Aber es war egal. Einfach nur wegatmen und es durchstehen und hoffen, dass er sie nicht schlug und - verdammt noch mal - endlich abspritzte und von ihr abließ.

Müller war ein Arsch. Aber einer mit einem harten Schwanz und einem krassen Stehvermögen.

Und sein Gefühl für den unpassendsten Zeitpunkt war beinahe teuflisch. Gerade als Katja sich einigermaßen seinem Tempo angepasst hatte und der Schmerz einigermaßen beherrschbar geworden war, wiederholte er sein Spielchen von zuvor. Nur, dass er ihn diesmal nicht wieder reinschob, sondern Katjas Arme losließ und ihren Kopf zu sich herumriss, so dass sie mit den Knien auf den Boden landete. Keuchend hielt er ihr seinen noch immer harten Schwanz vors Gesicht und drückte ihn zwischen ihre Lippen. Katja wollte angewidert den Kopf wegziehen, aber er hielt sie so fest am Haar, dass sie keine Möglichkeit hatte, auszuweichen. Widerwillen und Ekel ließen ihren Magen rebellieren, aber als ob er das vorausgesehen hätte, rammte er ihr mit brutaler Gewalt sein schmutziges Ding bis zum Anschlag in den Mund und verhinderte, dass sie ihn vollkotzte. Schnodder, Magensäure und Tränen schossen ihr aus Mund, Nase und Augen. In seinem brennenden Blick las sie ungezähmte, animalische Gier und sein Gesicht war zu einem verächtlichen Grinsen verzogen. Ja, er hatte das offensichtlich schon sehr oft getan. Er wusste genau, was er machen musste, um eine wie sie zu brechen, ihr Selbstwertgefühl in so kleine Fetzen zu zerbröseln, dass der leiseste Lufthauch sie mit sich forttrug.

"Das gefällt dir Nutte, was? Da steht ihr doch alle drauf, euren Siff von einem steifen Schwanz zu lutschen!" Er lachte und schlug ihr fast freundschaftlich auf den Hinterkopf, bevor er sie wieder freigab. Dann wichste er ihn wieder vor ihrem Gesicht. Wie gewohnt wollte sie mit der Zunge an seine Eier, als sie dunkle, verschmierte Striemen daran entdeckte. Entsetzt hielt sie inne. War das etwa ...? Müller, der ihr Zögern bemerkte, drückte einfach ihr Gesicht auf seinen verschmierten Sack und wischte sie damit ab.

"Zufrieden, Prinzessin?", grinste er und zog ihr Handy wieder aus der Tasche. "Warte, noch eins, weil du so schön mitmachst!"

Seine Worte wie sein Grinsen verrieten ihr, dass er noch nicht mit ihr fertig war. Aber es war egal. Mittlerweile war ihr selbst das egal, solange nur die Schmerzen erträglich blieben. Müller hatte sie vergewaltigt. Genau genommen tat er das noch immer. Sie wusste nicht, weshalb. Aber letztlich war das auch nicht wichtig. Es würde irgendwann vorbei sein, das war alles was zählte. Sie jedenfalls, Katja, die billige Schlampe, würde als eine Andere aus dieser Tür heraus treten. Sie konnte sogar ein wenig lächeln, als sie daran dachte.

Dieses Mal sollte sie auf den Knien bleiben und sich mit den Händen auf dem kalten Fliesenboden abstützen. Den Hintern reckte sie nach einem herzhaften Klatscher schuldbewusst in die Höhe und zog die Pobacken in vorauseilendem Gehorsam auseinander.

Müller konstatierte mit zufriedener Stimme: "Endlich mal eine Fotze, die weiß was sich gehört!"

Es war Katja fast peinlich, dass sie diese Worte mit einem seltsam wärmenden Gefühl vernahm. Sicher, für ihn war sie bloß eine Fotze. Verfügbar, benutzbar. Ihre Schuld, dass sie zur falschen Zeit am falschen Ort war. Wieso aber erfüllte sie sein obszönes Lob dann trotzdem mit so etwas wie Stolz? Müllers Schwanz, der sich unbarmherzig zurück an seinen angestammten Platz drängte, erinnerte sie daran, dass sich an seiner Einstellung jedenfalls nichts geändert hatte. Oder an den Schmerzen. Er tat einfach höllisch weh, wie sein dicker Prügel ihren längst wieder trocken gefickten Darmausgang überdehnte und wundrieb. Ja, das gehörte eben dazu, wenn man sich in den Arsch ficken ließ. Und sie hatte ihn schließlich darum gebeten. Was war sie nur für ein abartiges, versautes Flittchen. So jedenfalls nannte er sie.

Müller wiederholte noch ein paarmal das Spielchen, fickte sie abwechselnd in Mund und Po. Mittlerweile war es ihr egal, nur den herb-bitteren Geschmack würde sie wohl noch lange im Mund spüren. So war das eben. Er wollte das so, wollte sie erniedrigen und benutzen, weil es ihn aufgeilte und sie hatte das zu akzeptieren. Sie keuchte und stöhnte bei jedem seiner treibenden Stöße vor Schmerz, würgte und sabberte, wenn er sie hart und unbarmherzig in den Schlund fickte und sie sich fast übergeben musste.

Endlich, endlich schien Müller zum Abschluss kommen zu wollen. Er wies Katja an, sich auf den blanken Beckenrand setzen, die Beine zu spreizen und sich die Fotze zu wichsen. Noch immer war ihr Handy im Einsatz. Er filmte das alles. Katja in ihrer Gesamtheit, dann kam er ganz nah heran, machte eine Großaufnahme ihres besudelten Gesichts, ging dann langsam herunter zu ihrem Hals mit den Würgemalen, ihre Titten mit den Striemen und blutunterlaufenen Flecken, ihre hart geschwollenen Nippel, dann langsam tiefer, über ihren straffen Bauch und dann zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, zwischen denen ihre Finger längst einer über Jahre anwöhnten Routine folgten. "Los, zeig mal deine Fotze für die Kamera. Zieh sie schön weit auf, damit man alles gut sehen kann, du zeigegeiles Luder!", befahl er. Und sie gehorchte. Zog gehorsam ihre rotgeriebenen, geschwollenen Schamlippen auseinander so weit es ging und ließ ihn alles filmen. Ihre Nässe, das Zucken im Inneren, einfach alles. Und er kommentierte es mit erniedrigenden Worten, nannte sie eine perverse arschgefickte Wichsschlampe und ein billiges Flittchen, erging sich in beleidigenden Kommentaren über ihr verklebtes Gesicht, ihre Titten, und was für eine notgeile Drecksau sie sei, die auf dem Männerklo ihre klaschnasse Möse fingerte. Das Schamgefühl, das wie eine Woge über sie hinwegschwappte, hatte eine unerwartete Wirkung. Ein bekannter Druck begann sich in ihr aufzubauen. Fast wie von selber rieb sie sich wieder, schob sich zwei Finger in ihre Möse und war es leid, in die Kamera zu sehen. Sie hatte es sich einfach verdient, jetzt zu kommen. Ihr Unterleib begann sich allmählich zusammenzuziehen und sie keuchte stoßweise. Müller kommentierte lachend was für ein notgeiles Fickstück sie nur sei und stellte das Handy so auf den Waschbeckenrand, dass es weiterhin alles einfing was geschah. Dann trat er in aller Gemütsruhe mit wippendem Riemen wieder vor Katja, die in Erwartung des Kommenden wortlos den Mund öffnete.

Grunzend vor Behagen griff Müller ihr wieder in ihr Haar, stülpte ihren Mund auf seinen Schwanz und benutzte ihre geile Maulfotze, wie er sie nannte, für die Befriedigung seiner animalischen Triebe. "Ja, los, schluck ihn ganz tief!", befahl er, zog erbarmungslos wieder ihr Gesicht auf seinen Unterleib, und masturbierte grunzend seine Eichel mit winzigen Stößen in ihrem würgenden Rachen. "Und wag es dir ja nicht, vor mir zu kommen, du dreckige Schlampe!"

Katja war noch immer entsetzt darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit er sie benutzte, über sie verfügte und sie behandelte, als wäre bloß ein Ding, dass er zu seiner persönlichen Entspannung benutzen konnte wie es ihm beliebte. Aber noch mehr entsetzte sie, wie ihr Körper damit umging. Dass sie sich selbst die Spalte rubbelte, ihre Finger drängend in sich eintauchen ließ um dieses heiße, drängende dunkle Verlangen, dass in ihrem Unterleib brannte, irgendwie zu stillen. Sie wusste, dass es falsch war, nicht richtig. Dass es nicht sein durfte. Aber was sollte sie tun? Er hatte sie gefügig gefickt, sie bis aufs Blut gepeinigt und gedemütigt, sie in jede Körperöffnung vergewaltigt, sogar noch Bilder und Videos davon gemacht, die niemals irgendwer zu sehen bekommen durfte und sie mit obszönen Worten so erniedrigt, dass sie sich nie wieder ohne Scham in einen Spiegel würde schauen können. Und wenn sie seine hektischer werdenden Bewegungen und sein aufgegeiltes Gestöhne richtig deutete, war er kurz davor, in ihrem Mund zu kommen. Etwas, dass sie überhaupt nicht mochte. Am schlimmsten war die Konsistenz, fand Katja. Glibberig wie zerkaute, zu lange mit Speichel durchweichte Gummibärchen oder hochgezogener Rotz, der in den falschen Hals kam. Meist salzig, bitter und pissig schmeckend. Und riechend. Eben Schleim, der nicht in den Mund gehörte. Das störte ihn aber nicht im geringsten und da sie sowieso nichts daran ändern konnte und das bohrende Ziehen tief da unten es forderte, fingerte sie sich weiter. Aber es war so unkomfortabel wie es nur ging. Sie bekam nur dann Luft, wenn er seinen Schwanz aus ihrem Rachen zog, um ihn einen Augenblick später wieder stöhnend tief hineinzustoßen, um sich in ihr zum Abspritzen zu masturbieren, wie er das wahrscheinlich am liebsten tat. Deshalb wuchs die Spannung und der Druck in ihrem Körper immer weiter, ohne Erlösung zu finden. Was hatte er aus ihr nur gemacht?

Sie vernahm sein Keuchen wie durch einen Nebel, merkte kaum, dass seine Eichel kurzzeitig dicker wurde und er mit einem tiefen Stöhner der Befriedigung zu ejakulieren begann, direkt in ihrem Schlund. Durfte sie jetzt ...?

Nein. Er zug ruckartig seinen Schwanz aus ihrem aufgerissenen Mund. Sie musste husten, verschluckte sich an dem warmen Glibber, der in die falsche Kehle spritzte und bekam erst mit, dass noch weitere Schübe aus seiner Eichelschlitz spritzten, die ihr auf die Zunge, ins Gesicht und ins Haar klatschten, als einer sie direkt ins Auge traf und es brannte wie die Hölle. Er grunzte und keuchte dabei wie ein Tier - und genau das war er wohl in diesem Moment. Als sie wieder halbwegs atmen konnte, sah sie mit verschwommenem Blick in seinen Augen noch immer denselben herrischen, gierigen Blick leuchten. Sie wusste auch ohne Worte, was von ihr verlangt wurde, als er seinen Schwanz vor ihrem Gesicht wedelte und nur mit dem Kinn nickte. Also legte sie ihre Lippen erneut um sein noch immer zuckendes Glied und begann zu züngeln und zu saugen, bis er stöhnend ihren Kopf nach hinten wegschob und sie angrinste. "Bleib so, Schlampe!", verlangte er und griff wieder nach dem Handy.

Katja war wie betäubt, sie konnte sich vorstellen, dass er ihre Erniedrigung perfekt machen würde, in dem er nun auch noch ihr spermabesudeltes Gesicht filmte. Sie wollte sich das brennende Auge auswischen, aber er herrschte sie an, dass sie die Hände unten lassen solle. Der Höhepunkt, der sich in ihr so drängend aufgebaut hatte, flaute im Nu wieder ab, als er wieder aus nächster Nähe die Kamera alles einfangen ließ, ihre Verzweiflung und Machtlosigkeit, ihre ganze Demütigung. Das alles war sicher klar zu sehen. Sie wusste, dass das alles nun auf ihrem Handy aufgezeichnet war, und dass er ganz sicher davon Gebrauch machen würde, wann immer ihm der Sinn danach stand. Sie hatte aufgehört, sich weiter zu fingern. Es war alles egal. Es würde niemals enden. Das wusste sie nun. Und wenn er die Bilder und Videos einfach mit ein paar ausgedachten Sätzen von ihr an all ihre Kontakte versenden würde, wer würde ihr glauben, dass sie das alles unter Zwang getan hatte? Welche Frau mit einem Funken Selbstachtung ließ so etwas mit sich machen? Sie wurde total teilnahmslos. Das Leben von Katja Derengowski, jung, schüchtern, aber mit einer gewissen Achtung vor sich selbst endete hier. Es war vorbei. Die andere Katja hingegen, die Müller aus ihr gemacht hatte, die war es nicht wert, dass man sich um sie Gedanken machte. Die war nur zum gefickt und vollgespritzt werden gut. So zumindest fühlte sie sich, als Müller sie filmte.

Teilnahmslos sah sie in die Kamera, lächelte hölzern, als er es von ihr verlangte. Machte brav den Mund auf, als er mit dem Finger zwei dicke Spritzer quer über ihr Gesicht in ihren Mund schob und das mit einem "Schön drin behalten. Du wird erst schlucken, wenn ich es dir erlaube!" kommentierte. Gehorsam schloss sie den Mund, als er es sagte. Es war egal, dass er alles aufnahm. Alles war egal. Selbst als er sagte, dass sie wieder wichsen sollte, machte sie einfach stumpf, was ihr befohlen wurde. Sie glaubte nicht, dass sie je wieder kommen könnte. Zumindest nicht hier und jetzt. Aber Müller war das auch egal. Schließlich war sie nicht zu ihrem Vergnügen hier, sondern zu seinem. Und da er verlangte, dass sie erst herunterschlucken durfte, wenn sie gekommen war, würde sie es zumindest versuchen. Wenn es dann nur endlich vorbei wäre.

Während sie sich mechanisch fingerte, hielt Herr Müller das Handy weiter auf sie, kommentierte hämisch ihr Tun und schob wie nebenher seinen Schwanz zurück in die Hose und richtete seine Kleidung.

Wenn jetzt jemand herein käme, und sie so sehen würde, gäbe es keinen wirklichen Beweis, dass er sie gerade vergewaltigt hatte. Er würde sicher behaupten, sie so gefunden zu haben. Aber es kam niemand. Niemand würde es mitbekommen. Und sie hockte da und fingerte sich. Vor der Schüssel des Männerklos mit weit gespreizten Beinen kniend, sich den geschwollen, saftenden Spalt fingernd und noch immer Müllers Wichse im Mund. Sie wagte nicht, auszuspucken oder herunterzuschlucken, hatte zu viel Angst, dass er sie wieder schlagen und vielleicht seinen Prügel doch noch einmal herausholen würde. Wieder liefen ihr Tränen aus den Augen, sie konnte nicht sagen, ob wegen der Demütigung oder einfach vor Erleichterung, dass es jetzt wohl endlich vorbei sein würde, doch Müller filmte weiter und machte weiter seine obszönen Beleidigungen, die sie jedes Mal weniger abstießen. Hatte er nicht recht? War sie nicht eine billige Schlampe? Ihre sich wie von selbst bewegenden Finger übten genau den richtigen Druck aus, tanzten um und über die empfindlichsten Punkte. Der ganze emotionale Druck, die Angst, das brauchte jetzt ein Ventil. Sie merkte, dass ihre Tränen langsam versiegten, dass das heiße, ziehende Brennen des Knotens in ihrem Unterleib wieder an die Oberfläche drängte und allmählich die Kontrolle über sie erlangte.

Müller hatte in der Zeit ihr Handy erforscht. Er lachte plötzlich laut auf. "Ich glaub's ja nicht! Du kleine Drecksau hast tatsächlich ein Profil auf einer Porno-Seite?!? Na die werden sich da bestimmt über deine Filmchen und Bilder freuen ..."

Schon hatte er das Handy wieder von schräg oben auf ihr Gesicht gerichtet, so dass auch noch ihre rubbelnden Finger zu sehen waren.

Katjas Augen wurden vor Entsetzen groß. Der würde doch wohl nicht etwa ...?!?

In ihr brandete ein seltsam dunkles Entsetzen auf, als sie sich vorstellte, was für Kommentare und Zuschriften wohl ihr Profil überfluten würden und sie spürte, wie der heiße, feste Knoten in ihrem Unterbauch immer größer und härter zu werden schien. Ohne sich dessen bewusst zu werden, rieb sie frenetisch ihren Kitzler, krampfhaft bemüht, nicht an sein Sperma in ihrem Mund zu denken, das wie von allein immer mehr zu werden schien.

Müller feuerte sie mit seinen perversen Sprüchen zusätzlich an, er schien genau zu wissen, wie es um sie bestellt war.