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Katjas Klofick

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Katja fragte sich, ob sie wirklich so verdorben war, wie es auf den Bildern und Videos sicher den Anschein erweckte. Hatte Herr Müller einfach nur aufgeweckt, was da tief in ihr drin schlummerte? Hatte er bloß offen gelegt, was sie tatsächlich war? War sie wirklich die abgrundtief verdorbene Schlampe, die nur etwas Hartes, Dickes in ihren hungrigen Löchern brauchte, damit ihre Geilheit zum Ausbruch kam? Egal, es war alles egal. Wichtig war, dass es vorbei war, dass sie es überstanden hatte. Und dass sie gleich kommen würde.

Schneller, als sie es wahrnahm, begann es in ihr zu zucken, sie warf unbewusst den Kopf weit in den Nacken, atmete heftig schniefend, weil sie durch die vollgeschodderte Nase kaum Luft bekam und musste den ganzen Schleim hastig herunterwürgen, damit sie den Mund aufreißen und schreien konnte, als die erste heftige Woge sie überrollte und ihr schwarz vor Augen wurde.

Sie erwachte, heftig nach Luft ringend und noch immer von Krämpfen ihres Höhepunkts zuckend und zitternd. Sie zitterte, keuchte, war kaum in der Lage, sich zu bewegen, ihr ganzer Körper bebte und sie fühlte sich befreit. Es war vorbei, endlich! Müller war weg. Das war gut. Ihr Handy war mit ihm verschwunden. Das war weniger gut. Sie konnte sich gut vorstellen, dass er gerade von allem Sicherheitskopien machte, damit er sie erpressen konnte, ja niemandem zu erzählen, was er mit ihr auf der Herrentoilette auf Arbeit getrieben hatte. Dass er sie vergewaltigt und aufs Erniedrigendste benutzt hatte und sie jederzeit vor allen die sie kannte bloßstellen konnte. Und dass er sie jederzeit erneut erpressen konnte, wenn er das wollte.

Katja weinte, während sie sich mühsam und wie erschlagen aufrappelte, sich hastig wieder anzog und ihre besudelte Kleidung und ihr Äußeres so gut wie möglich wieder in Ordnung brachte.

Wieso, fragte sie sich. Warum hatte es ausgerechnet sie getroffen? Weshalb hatte er sie und nicht Nadin ausgewählt, die ja doch oben herum einiges mehr zu bieten hatte und sicher auch viel mehr Sex hatte als sie selber? Sah man ihr ihre Unterwürfigkeit und ihr fehlendes Selbstbewusstsein so deutlich an?

Sie brauchte einige Zeit, bis sie sich wagte, die Tür nach draußen zu öffnen, um in jenes neue Leben zu treten, das sie vielleicht von nun an erwartete.

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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Diese Geschichte ist sowas von unglaubwürdig und realitätsfern, dass man schon beinahe sehen kann, wie der „Herr Autor“ mit der linken Hand wichst und der rechten schreibt!

Beides ist nichts geworden und es ist besser, die Allgemeinheit mit solchen Geschichten zu verschonen!

Michael Schomanski, Bichum

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Absoluter personifizierter Schwachsinn, wenn auch bloß „erdacht“! Der „Autor“ muß sowas von krank sein oder zuhause einen Drachen haben, der ihn so agieren läßt - den Autoren, nicht den „Herrn Müller“!

Flo Rida,

florida@web.de

OdoakarOdoakarvor 6 Monaten

Was für eine kranke Fantasie!

CommanderCodyCommanderCodyvor 12 Monaten

Gibt es eine Fortsetzung?

leo70leo70vor etwa 1 Jahr

"Wieso, fragte sie sich. Warum hatte es ausgerechnet sie getroffen? Weshalb hatte er sie und nicht Nadin ausgewählt, die ja doch oben herum einiges mehr zu bieten hatte und sicher auch viel mehr Sex hatte als sie selber? Sah man ihr ihre Unterwürfigkeit und ihr fehlendes Selbstbewusstsein so deutlich an?"

Das habe ich mich auch schon oft gefragt...

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