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"Nein Andreas, das will ich nicht, bitte nicht." flehte sie.

Das war das erste Mal, daß er heute an die Grenze gestoßen ist, gut zu wissen. Er drosselte das Tempo: "Du sollst ja nichts besonderes damit machen, ich möchte, daß du diesen Dildo ein wenig bläst, mehr nicht."

"Du meinst, ich soll so tun, als ob ich blase?"

"Genau! So bekommen wir die viertel Stunde doch noch rum. Setz' dich auf's Bett und blas den Gummidildo ein wenig." und hielt ihr das Ding erneut hin.

Birgit nahm den Gummipenis in die Hand, setzte sich auf's Bett und schob ihn in den Mund. Es sah zwar noch etwas unbeholfen aus, aber Birgit war sichtlich bemüht professionell zu wirken.

Andreas lächelte und legte einen neuen Chip in ein. Als er mit der frisch geladenen Kamera vor ihrem Bett erschien verstand Birgit, auf was er aus war.

Sie nahm den Gummischwwanz aus dem Mund und sagte: "Du weißt, daß du ein Mistkerl bist?"

"Ich bin der Typ, der 500,- Euro für ein paar Bilder hinlegt. Ich denke, da kann man was für verlangen" und lächelte frech.

Birgit schnitt eine Grimasse und fing erneut an zu blasen, was Andreas mit einigen "Klicks" honorierte.

"Leg dich auf den Rücken und blas weiter" kam erneut eine Order und Birgit gehorchte. Allein durch seine Handbewegungen erkannte Birgit, daß sie die Beine weiter spreizen oder weiter anheben sollte. Sie ließ sich leicht dirigieren und war naiverweise stolz, dass sie die Gesten von Andreas so blind verstand.

"Laß den Dildo im Mund und zeig mir deinen kleinen Arsch." war der nächste Befehl

Birgit nahm die unbequeme Stellung ein und Andreas knipste: "Mistkerl, verfluchter Mistkerl" dachte sie sich.

Andreas taten vor Erregung schon die Hoden weh. Da lag sie, ein ungetrübter Blick auf ihre Fotze, die offensichtlich feucht war, aufgerissen vor Gier und einen Gummischwanz im Mund. Was für ein erniedrigender Anblick.

Nach 55 Minuten war auch das vorbei und Andreas schenkte ihr honorig die letzten 5 Minuten.

"Du bist zu großzügig!" sagte sie ironisch

"Dafür darfst du jetzt 550,- Euor vom Konto abziehen. 500 für heute und 50 für die Gedanken an dich."

"Aha, daß erklärt, warum du so ruhig bleiben konntest."

"Hast du eine Ahnung, ich hätte fast in meine Hosen gespritzt." gab Andreas freimütig zu.

Birgit lachte erfreut: "Du bist echt verrückt." und nahm ihr Buch. Sie notierte 22.900,- Euro.

"Ich bin wirklich zufrieden mit dir" sagte Andreas anerkennend, obwohl Birgit im Moment für solche Komplimente nicht empfänglich war. Zu tief saß die Erniedrigung und auch das belastende Gefühl, daß sie dieses ganze Unterfangen sogar teilweise erregt hatte.

"Ich bin nicht sicher, ob ich sowas jemals nochmal machen möchte." sagte sie leicht resigniert und überwältigt von dem nun doch aufkommenden unguten Gefühls.

Anstatt sich auf Diskussionen einzulassen sagte Andreas nur: "Du wirst sehen, morgen erscheint dir das gar nicht mehr so schlimm."

"Vermutlich hast du recht." sagte Birgit nickend.

Während Andreas seine Utensilien einpackte und vor Aufregung fast die Kamera fallen ließ, saß Birgit noch, nur in ihren Strümpfen gekleidet, auf der Couch.

Der zwischenzeitliche Versuch von Birgit sich das lange T-Shirt überzustreifen um sich zu bedecken hatte Andreas mit einem strengen Blick und einem Kopfschütteln abgelehnt.

Die Botschaft war klar: „Du bleist nackt, solange ich das will!"

Für Birgit war das in der aktuellen Situation eh egal.

"Kommst du am Samstag" fragte sie, bevor Andreas die Wohnung verlassen wollte.

"Oh, ich hatte vergessen dir zu sagen, daß ich ab morgen für 12 Tage in Mailand bin. Bin also erst wieder dienstags da. Ich melde mich einfach." und verabschiedete sich mit einem Kuß bei Birgit, diesmal küsste er sie auf den Mund!

Die Bilder kopierte Andreas am selben Abend noch auf alle Medien, die er zur Verfügung hatte. Somit waren die 12 Tage Mailand auch in sexueller Hinsicht nicht langweilig, hatter er doch seine Traumfrau und Jugendliebe als Hure im Gepäck.

Die Abende im Hotel waren unter anderem eine gute Gelegenheit, sich in Ruhe über das weitere Vorgehen Gedanken zu machen. Das waren freudige Gedanken. Er freute sich auf Daheim!

Den folgenden Montag rief er Birgit aus Mailand an und erkundigte sich recht direkt nach ihrem Wohlbefinden. Nachdem er sich die letzten Tage die Bilder nochmal vergegenwärtigte, war er fast sicher, daß er den Bogen überspannt hatte. Sie hatte sich wie ein Pornomodell die Löcher für ihn aufgerissen und sich dabe auch noch ablichten lassen. Auch wenn er Peter vor der Abreise noch der Aussicht auf ein paar extra Scheine bestochen hatte, um Birgit im Bedarfsfall ein wenig zu beeinflussen, war Birgit nicht der Mensch, der so erniedrigende Dinge einfach wegsteckte. Sie würde sich sammeln, das Heft in die Hand nehmen und ihm die Hölle heiß machen. Je länger Andreas darüber nachdachte, desto sicherer war er, dass es so oder so ähnlich kommen würde.

Der Anruf bestätigte jedoch das Gegenteil!

Sie hatte den letzten Phototermin offensichtlich gut verarbeitet, wie es schien. Sie fragte, wie die Bilder geworden sind und erklärte ihn nochmal gespielt für verrückt und lachte, um die Aussage zu entschärfen.

"Bist du eigentlich an weiteren Photos interessiert oder hast du jetzt, was du wolltest?" fragte sie kühl, obwohl man die Hoffnung auf eine Verneinung unverkennbar hören konnte.

Es lief einfach zu gut, musste er sich eingestehen. "Ich wäre schon interessiert, aber du müßtest etwas für mich machen." sagte Andreas vorsichtig und blieb seinem Prinzip treu, bei jeder Gelegenheit eine Forderung obendrauf zu setzen.

"Jetzt bin ich aber gespannt."

"Du hast deine Schamhaare bis zum Bikinirand rasiert, nicht war."

"Ja!"

"Ich möchte, daß du die Schamlippen komplett frei rasierst!"

"Nein." sagte sie ungläubig

"Doch, es gibt nichts schöneres als den freien Blick auf ein paar Schamlippen."

"Ich war noch nie so rasiert."

"Man macht alles zum ersten Mal, nicht war?" sagte Andreas leicht provozierend

"Ich möchte das aber nicht." sagte Birgit recht überzeugend

"Es ist deine Entscheidung, Birgit. Vielleicht denkst du ja nochmal darüber nach. Ich bin am Dienstagabend wieder da. Wenn du magst, kannst du am Mittwochabend bei MIR vorbei schauen. Ich werde alles vorbereiten."

Das ist gekonnte Dialektik. Setzte eine unverschämte Forderung auf die nächste. Birgits Sinne rotierten: "Du, du Mistkerl!!!"

"Ach komm, es ist doch nur ein Spiel. Ich habe dir doch versprochen, daß keiner davon erfährt."

"Du erpresst mich" sagte Birgit aufgelöst

"Das stimmt nicht, mir macht es nur Spaß dich ein wenig zu striezen. Das haben wir doch schon immer gemacht, oder?"

"Das waren andere Zeiten und andere Umstände!" konterte sie

"Wir sind ja auch älter geworden, da werden die Spiele halt etwas komplexer." und entschied den Dialog für sich. "Kommst du am Mittwoch?"

"Ich weiß nicht" sagte sie trotzig

"Ich warte auf dich. 300,- Euro pro Stunde. Es liegt an dir." sagte Andreas zum Abschied.

Es wurde Mittwochabend. Sie kam nicht!

Fortsetzung im Teil 3

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

geile Geschichte, wie sie so langsam an das Absolut Geile herangeführt wird - schöner Spannungsbogen

Wann geht es weiter?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Super Story klasse Schreibstiel

Tolle Story bin echt begeistert Liest sich sehr gut ich mag solche Geschichten (Freiwillig ) für Geld ich hoffe das es bald weiter geht bin schon sehr gespannt.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Kommt wirklich sehr gut, toller Spannungsbogen !

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Sehr gut empfangen, auch in Holland. Mach schnell weiter!

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