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Kein normaler Urlaub Teil 02

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Schließlich stand Tom etwa drei Stunden später wieder in seinem Zimmer und hielt einen kleinen Zettel mit der Telefonnummer von Isa, der Surftrainerin, in der Hand. Er nahm sein Handy und erblickte die Sprachnachricht von Anna. „Na endlich!" schoss es ihm sofort durch den Kopf. Er hörte die Nachricht ab und überlegte, was er davon halten sollte. Anna hatte sich endlich zurückgemeldet. Es ging ihr offenbar prächtig. Und es interessierte sie offenbar nicht wirklich, wie es ihm ging. Zumindest deutete nichts in ihrer Nachricht darauf hin. Es war ein weiterer, schmerzhafter Nadelstich, den er wegstecken musste. So kannte er Anna eigentlich nicht. Sie war nie egoistisch gewesen und hatte sich immer dafür interessiert, wie es ihm ging. Und das hatte er immer an ihr geliebt. Jetzt tat sie ihm weh und er hatte das Gefühl, dass sich offenbar etwas veränderte zwischen ihnen. So hatte er sich das alles nicht vorgestellt. Und er war auch noch Schuld an der ganzen Sache. Hätte er nicht eingewilligt, wäre sie noch bei ihm gewesen. Sie wären längst wieder in Deutschland gewesen und die Sache wäre schnell vergessen gewesen. Oder irrte er sich da vielleicht?

Tom nahm den Zettel mit Isas Nummer und wählte kurzerhand ihre Nummer. Er dachte nicht weiter darüber nach. Er brauchte noch mehr Ablenkung, um diesem bedrückenden Gefühl in ihm nicht noch mehr Raum zu geben. So kannte er sich nicht. Stets hatte er Kontrolle über das Geschehen. Diese junge Frau anzurufen fühlte sich in seiner aktuellen Situation richtig an. Und irgendwie hatte er jetzt das Gefühl, dass er es machen durfte, es ihm zu stand.

So verabredete er sich mit Isa für 20 Uhr am Hoteleingang. Sie wohnte ebenfalls im Resort, in dem Bereich, in dem die Animateure und weitere ausländische Hotelangestellte untergebracht waren. Sie sah absolut zum Anbeißen aus, als er sie erblickte. Sie hatte sich für ihren gemeinsamen Abend sehr aufreizend zurecht gemacht und Tom staunte über diese Veränderung von Neoprenanzug mit Pferdeschwanz hin zum kurzem Abendkleid mit hoch gestecktem Haar. Isa kam aus den Niederlanden und arbeite seit zirka einem Jahr als Sportanimateurin auf der Insel. Sie liebte ihren Job und die Insel und Tom erfuhr von ihr viele spannende Dinge über Mauritius. So leben hier auf der Insel beispielsweise Hindus, Katholiken und Muslime absolut friedlich miteinander. Und Mauritius sollte angeblich das am dichtesten besiedelte Land Afrikas sein. und was für uns der Fußball ist, so ist das Segeln der Nationalsport auf Mauritius. Isa war ebenfalls eine leidenschaftliche Seglerin, wie alles andere, was auf dem Wasser stattfindet. Sport und Wasser war für sie die perfekte Kombination. Sie tranken Cocktails in einer sehr stylischen Bar unweit des Resorts und plauderten in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre miteinander. Tom fühlte sich wohl mit Isa. Und ihr schien es ähnlich zu gehen.

Schnell entstand zwischen ihnen wieder diese knisternde Spannung, wie schon zuvor am Strand. Tom genoss es mit Isa zu reden und zu flirten. Es war eine sehr willkommene Ablenkung in seiner aktuellen Situation. Nach zwei Cocktails, die Beide schon gut in Stimmung gebracht hatten, schlug Isa vor, in einen nahe gelegenen Club zu gehen. Sie hatte große Lust zu tanzen. Tom willigte sehr gerne in ihren Vorschlag ein und so standen sie nur kurze Zeit später auf der Tanzfläche und bewegten sich zu den typischen Sega-Rhythmen, die auf Mauritius gespielt wurden. Isa strahlte ihn an und fühlte sich sichtbar wohl in seiner Nähe. Natürlich hatte sie ihn gefragt, ob er seinen Urlaub ganz alleine auf der Insel verbrachte, als sie ihre Cocktails tranken. Tom hatte wahrheitsgemäß verneint und gemeint, dass es aktuell sehr kompliziert zwischen ihm und seiner Frau sei und sie das Resort verlassen hatte. Mehr hatte Isa offenbar nicht wissen wollen. Zumindest hatte sie nicht weiter nachgebohrt, was ihm sehr recht war. Es schien ihr zu reichen, dass er bei ihr wahr und es offenbar kein Problem zu geben schien. Sie hatte natürlich auch seine Zurückhaltung bemerkt und schnell begriffen, dass sie die ersten Schritte machen musste, wenn sie ihm näher kommen wollte. Aber das war kein Problem für sie. Sie war selbstbewusst genug und würde schon sehen, wo seine Grenzen lagen und wozu er bereit war. Sie fand Tom äußerst anziehend und war offen für einen heißen Urlaubsflirt.

Die Tanzfläche bot die ideale Gelegenheit für Isa, um ihm näher zu kommen. Sie lachte ihn fröhlich an und ließ ihre Hände über seine muskulösen Oberarme tanzen. Und da er nicht zurückwich, sondern sie fröhlich dabei anstrahlte, ging sie schließlich noch ein Stück weiter auf Tuchfüllung und ließ ihn seinen trainierten Körper im Takt der Musik spüren. Am Strand hatte sie sich selbst ja schon davon überzeugen können, wie gut er gebaut war und so genoss sie seine Nähe und seinen angenehmen Geruch in vollen Zügen. Tom fand es seinerseits sehr aufregend so mit Isa zu tanzen. Sie drückte sich dicht an ihn und er packte dabei ihre Taille und ihren Po. Im Rhythmus der Musik zog er sie ganz nah an sich heran. Eng rieben ihre Unterleiber aneinander und er konnte ihren sexy Körper spüren, was ihn unheimlich anmachte. Isa musste spüren, wie sehr er jetzt von ihr erregt war und schien das Gefühl ebenfalls zu genießen. Sie drehte sich und rieb ihren kleinen, knackigen Hintern an seinem steifen Penis, der durch die dünnen Leinenhosen deutlich zu spüren war. Über ihre Schulter sah sie ihn dabei mit durchdringendem Blick an.

Nach einem weiteren heißen Tanz, bei dem sie sich aneinander sehr nahe kamen, machten sie an einer Bar Pause und tranken eiskaltes Bier aus Flaschen. Ausgelassen prosteten sie sich zu. Isa kam dabei erneut auf ihn zu und drückte sich dicht an ihn. Von oben konnte er in ihr sehr reizvolles Dekolleté blicken. Ihre perfekten, kleinen Halbkugeln drücken sich durch den BH nach oben und sahen zum Anbeißen aus. Mit beiden Händen umfasste er ihre schlanke Taille und zog sie wieder ganz dicht zu sich heran. Seine Hände glitten nun so hoch an ihr, dass er mit seinen Daumen langsam von unten über ihre festen Brüste streicheln konnte. Isa öffnete bei seinem festen Griff den Mund und starrte ihm mit provozierendem und Blick und mit funkelnden Augen, in denen ihre Lust deutlich zu erkennen war, an. Sie streckte ihren Körper durch, stand dabei auf ihren Zehenspitzen, nährte sich langsam seinen Lippen und drückte sie schließlich sehr sanft auf seinen Mund. Tom war ein guter Küsser. Das merkte sie bereits nach nur wenigen Sekunden. Er war behutsam und nicht plump, wie manch andere. Er ließ sich Zeit und ging auf sie ein. Schnell fanden sie einen perfekten, gemeinsamen Rhythmus und auch ihre Zungen fanden mit Leichtigkeit zu einem frechen Tanz zueinander. Es war herrlich ihn so intensiv zu schmecken. Sie wollte definitiv mehr davon und hoffte, dass er dazu bereit war.

Tom genoss jeden Zentimeter von diesem durchtrainierten sexy Körper. Seine Hand wanderte von ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po und er musste sich beherrschen, hier vor den anderen Clubbesuchern nicht zu weit zu gehen. Einige neidische Blicke waren ihm dabei sicher. Nachdem sie eine Zeit lang an der Bar geknutscht hatten und sich wieder voneinander lösten, schlug Isa vor, wieder Richtung Hotel aufzubrechen, was ihm sehr recht war. Am Hotel angekommen trennten sie sich zunächst, da Isa nicht mit einem Gast durch die Hotellobby schlendern wollte. Auf nervige Fragen durch das Management konnte sie gerne verzichten. Kurze Zeit später hatte sie sich aber unbemerkt zu Toms Bungalow geschlichen und er ließ sie bei sich eintreten. Als Tom alleine auf dem Zimmer gewesen war, hatte er kurz an Anna gedacht und auf sein Smartphone geschaut. Aber hier fand er keinerlei Nachricht oder Anrufe von ihr. Sie war also weiterhin beschäftigt und kam offensichtlich bestens ohne ihn klar. Sie vergnügte sich mit einer anderen Frau und das würde er nun auch tun. Was sie konnte, konnte er schon lange.

Als Isa bei ihm ankam, fielen sie sofort übereinander her. Sie zerrten sich die Kleider vom Leib und tauschten sehr leidenschaftliche Zungenküsse aus. Fasziniert griff Tom nach Isas kleinen, gepiercten Nippeln. Er fand ihre kleinen Titten mit den silbernen Stiften darin unfassbar heiß und leckte mit seiner Zunge gierig über ihre Brustwarzen samt den kleinen Stiften, was sie hörbar genoss. Mit seiner Zurückhaltung war es nun endgültig vorbei. Ihre Hand hatte währenddessen seinen harten Schwanz umschlossen und rieb langsam aber mit festem Griff daran. Tom fand den Anblick ihrer schwarz lackierten, kurzen Nägel um seinen aufragenden Schwanz fantastisch. Irgendwie törnte es ihn total an, weil es anders aussah, als er es kannte. Und „anders" brauchte er zur Zeit. Das galt auch für ihr Zungenpiercing, welches ihm beim Küssen einen zusätzlichen Kick gab. Dieses geile Gefühl sollte aber noch mal um ein vielfaches gesteigert werden, als Isa an ihm herab glitt, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Mit herausgestreckter Zunge und fest umschlossenem Griff um seinen hartes Rohr, schaute sie zu ihm herauf, setzte die Zunge am unteren Teil seines harten Schwanzes an und ließ diese dann langsam und mit Druck nach oben gleiten. Oben angekommen, ließ sie ihre Zunge samt Piercing langsam um seine pralle Eichel gleiten. Tom konnte nur noch keuchen und schlucken. Ihr geile Anblick und dieses Gefühl an seinem Schwanz wahren überwältigend. Diese Frau wusste was sie tat und sie wusste, wie gut sie es tat. Keine Sekunde löste sie ihren Blick von ihm und lies seinen Schwanz dabei immer wieder tief in ihren Mund gleiten. Tom strich ihr durch die Haare und über das Gesicht. Er brauchte nichts zu sagen. Sie konnte sehr deutlich sehen, wie geil ihn diese Behandlung machte. Wie sehr er ihre Zunge und ihren Mund genoss. Sie liebte es, ihn so wild zu machen und steigerte langsam ihr Tempo. Isa machte keine Anstalten, ihr Tun zu beenden. Ausdauernd und beständig bearbeitete sie sein hartes Rohr. Tom war im siebten Himmel und genoss diesen fantastischen Blowjob in vollen Zügen. Als er jedoch kurz vorm Kommen war, stoppte er sie und zog sie wieder zu sich hoch. Er wollte ihr weder ungefragt in den Mund spritzen, noch wollte er, dass es vorzeitig mit ihr vorbei war.

„Gott, bist du geil!", keuchte Tom ihn ihren Mund.

„Jetzt bist du dran! Ich will deine geile Zunge spüren.", lächelte ihn Isa mit feuchten Lippen und nassem Mund an.

Tom ließ sich das nicht zweimal sagen. Er stieß sie sanft aber bestimmt aufs Bett und spreizte ihre nackten Schenkel. Sein Kopf nährte sich ihrer Körpermitte, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Dann ließ er seine Zunge sanft durch ihre nasse Möse gleiten. Er wollte sie nun genauso fantastisch verwöhnen, wie sie das soeben bei ihm getan hatte. Isa legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf und kam ihm laut stöhnend mit ihrem Becken entgegen. Er schien seine Sache richtig zu machen und nahm nun noch seine Finger zur Hilfe. Das Gefühl als sie langsam in sie eindrangen ließ sie erzittern. Er achtete sehr genau auf ihre Reaktionen und versuchte herauszufinden, was ihr besonders gut gefiel. Isa begann immer heftiger zu Stöhnen. Er machte das fantastisch und steigerte langsam das Tempo. Dann wurde er plötzlich wieder langsamer und begann erneut mit einem Tempoanstieg. Dieser Wechsel brauchte sie völlig um den Verstand. Isa wand sich unter seiner Zunge auf dem Bett hin und her. Ihre Hände krallten sich in das Laken und in seinen Hinterkopf. Sie raste auf einem mächtigen Orgasmus zu. Mit wilden, unkontrollierten Zuckungen kam sie schließlich wenige Minuten später unter seinem Zungenschlag. Lautstark stöhnte sie ihre Lust hervor. Tom lies ihr Zeit, damit sie ihren Orgasmus richtig auszukosten und sich langsam wieder beruhigen konnte. Er liebte das Gefühl, wenn er eine Frau so zum Höhepunkt bringen konnte. Ihr Geschmack und ihr Körper waren sensationell. Er wollte unbedingt noch mehr davon.

„Ich will dich, Tom!, stöhnte Isa jetzt und rappelte sich auf. Bestimmt drückte sie ihn aufs Bett und schwang ihre Beine über ihn. Tom leistete keinen Widerstand und genoss ihre erneute Initiative. Es war geil wie diese Frau sich nahm was sie brauchte. Isa packte seinen steil aufstehenden Schwanz, führte ihn an ihren nassen Eingang und verteilte ihre Feuchtigkeit auf seinem Schwanz. Dann ließ sie sich langsam und genußvoll auf ihm nieder und verharrte einen Moment, als sie ihn tief in sich aufgenommen hatte. Tom spürte, wie sie bewegungslos auf ihm saß und nur mit ihren Beckenbodenmuskeln arbeitete. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, welches nun ihn zum Keuchen brachte. Diese Frau hatte eine unglaubliche Körperbeherrschung!

„Na, gefällt dir das?", fragte sie lächelnd und beugte sich weiter zu ihm hinunter. „Dein harter Schwanz fühlt sich geil an in mir!", funkelte sie ihn von oben an. Wieder verengte sie mit den Muskeln ihren Liebestunnel und begann zusätzlich langsam damit ihre Hüfte zu kreisen. Das brachte Tom zu einigen sehr unkontrollierten Zuckungen. Er zog sie am Kopf zu sich heran, um sie zu küssen. Dabei umpackte er ihren Po und drückte ihn ganz fester zu sich heran.

„Oh man, ist das geil! Mach das bitte weiter! Nicht aufhören, bitte!", stöhnte Tom.

Jetzt hatte Isa ihn wieder voll im Griff. Gemeinsam fanden sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus und stöhnten dabei um die Wette. Tom stieß von unten sein Becken vor und drang dabei tief in sie ein. Das belohnte Isa mit einem weiteren lauten Seufzer. Ihre Hüftbewegungen wurden jetzt schneller und etwas unkontrollierter. Fest rieb sie ihre Klitoris gegen seinem Unterleib und genoß den harten Schwanz in ihr, der immer wieder tief in sie stieß. So ritt sie nach einiger Zeit ihrem zweiten Orgasmus entgegen. Unfassbar, wie geil sie dieser Kerl machte. Tom war zu ihrem Glück äußerst ausdauernd und er spürte, dass sie erneut im Begriff war zu kommen. Er wusste, dass er seine Bewegungen jetzt nur beibehalten musste. Den Rest übernahm sie selbst mit ihren Hüftbewegungen. Er genoß das geile Gefühl unter ihr in vollen Zügen. Schließlich brach es erneut aus ihr heraus und Isa begann wild und unkontrolliert auf ihm zu zucken. Sie brach zitternd über ihm zusammen und er hielt sie eine Zeit lang in seinen Armen. Dabei strich er ihr sanft über ihren Rücken und den Po. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Tom steckte weiter in ihr und bewegte sich nur minimal. Schließlich rollte sie sich seitlich von ihm hinunter, stöhnte dabei und musste dann lachen.

„Uff, ich habe mir ja einiges von dir erhofft, aber das hier ist tausend Mal geiler als gedacht." Sie lag auf dem Bauch neben ihm, winkelte ihr Bein an, blickte grinsend und erwartungsvoll auf sein ausstehendes Rohr und wackelte aufreizend mit dem Po. Tom verstand und zögerte keine Sekunde. Er kniete sich hinter sie, packte ihr Becken und zog es zu sich heran. Dann setzte er seinen Schwanz an ihr feucht glänzendes Loch und drang in sie ein. Isa vergrub ihr Gesicht in das Kissen und stieß ein langgezogenes „Oooh, jaaa!" heraus. Jetzt bestimmte Tom die Geschwindigkeit. Er nahm sie mit kräftigen Stößen und knetete dabei ihre süßen Arschbacken. Seinen Daumen ließ er dabei immer wieder vorsichtig über ihr Poloch gleiten, welches zuckend und einladend vor ihm lag. Sie schien diese Berührung durchaus zu mögen und so begann er mutiger ihre kleine, dunkle Rosette mit viel Feuchtigkeit zu massieren. Es machte ihn tierisch an, sie so zu ficken und dabei ihr Poloch zu verwöhnen. Gemeinsam keuchten und stöhnten sie nun wieder um die Wette. Nach einiger Zeit packte er schließlich ihre Hüfte und drehte sie mit einem festen Griff auf ihren Rücken. Isa spreizte ihre Beine, damit er schnell wieder in sie eindringen konnte. Dann umschlang sie seine Hüfte mit ihren langen Beinen, um ihn erneut tief in sich aufnehmen zu können. Sie überließ ihm das Tempo und genoss seine festen Stöße und die geilen Blicke, die er ihr zuwarf. Tom beugte sich zu ihr, suchte ihren Mund und ihre Zungen spielten miteinander, während er sie immer härter nahm. Dann verharrte er ganz plötzlich für eine Sekunde und kam mit gewaltigem Stöhnen in ihr. Erschöpft brach er über ihr zusammen. Nur langsam beruhigte sich seine Atmung, wie auch die von Isa. Die beiden hatten sich völlig verausgabt. Surfen, Tanzen und dann noch so ein wilder Ritt hatten sie beide völlig geschafft. Lächelnd lagen sie nebeneinander, strichen sich liebevoll über die Köpfe, küssten sich und schliefen schließlich völlig erschöpft nebeneinander ein.

...

Maria hatte Anna nach ihrem kleinen Mittagssnack gefragt, ob sie einen Ausflug mit ihr machen wolle. Sie wollte ihr gerne einen ganz besonderen Platz zeigen und anschließend mit ihr zu ihrem Lieblings-Fischrestaurant fahren, welches fern der Touristenpfade lag und einfache aber unglaublich leckere und frische Fischgerichte anbot. Anna willigte begeistert ein. Es würde ihre erste gemeinsame Tour über die Insel werden, worüber sie sich unglaublich freute. Sie packten Proviant ein und mieteten sich einen Motorroller ganz in der Nähe ihrer Unterkunft. Sie schwangen sich vergnügt auf das Zweirad und brausten los. Anna saß hinter Maria und umschlang sie freudig mit ihren Armen. Es war ein wundervolles Gefühl so mit ihr durch die Gegend zu düsen. Maria war eine routinierte Fahrerin und Anna fühlte sich bei ihr sicher und geborgen. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und führte sie in den Ort, in dem Maria geboren und aufgewachsen war. Ihre Eltern waren sehr früh verstorben und so hatte sie anfangs viel Zeit bei ihrer Großmutter verbracht. Also diese aber krank wurde, kam sie in die Stadt zu ihrer Tante, wo sie noch heute lebte.

Sie fuhren über einen holprigen Weg einen kleinen Berg hinauf. Anna begann zu quieken und krallte sich an Maria fest.

„Festhalten da hinten!", lachte Maria.

Endlich kamen sie an einer engen Abzweigung zum stehen und stellten den Roller ab.

„Von hier aus müssen wir zu Fuß weiter. Es ist nur ein kleines Stück und dann sind wir da", meinte Maria Anna war gespannt, wohin sie sie führen würde.

Etwa fünf Minuten gingen sie hintereinander durch den Urwald, der an einigen Stellen ziemlich dicht war. Schließlich kamen sie an einen Punkt, an dem man weit über das vor ihnen liegende Tal und Marias Heimatdorf blicken konnte. Eine atemberaubende Landschaft breitete sich hier vor ihnen aus.

„Wow! Maria, das ist ja wunderschön hier!", rief Anna und war hin und weg.

„Das ist mein geheimer Lieblingsplatz. Ich habe ihn schon als Kind entdeckt und viele Stunden alleine hier verbracht. Meistens, wenn ich traurig war und mich einsam fühlte." Maria sprach diese Worte sehr leise und mit brüchiger Stimme.

Anna drehte sich zu ihr um und nahm sie in den Arm. „Danke, dass du das hier mit mit teilst. Dieser Ort ist genauso wunderbar wie du!".

„Niemand kennt diesen Ort außer mir und jetzt dir. Ich wollte ihn unbedingt mit dir teilen Anna." Maria standen Tränen in den Augen, die sich langsam ihren Weg über ihr Gesicht nach unten bahnten. In ihrem Blick lag Glück, Schmerz und Angst zugleich.

„Hey, du Süße. Komm mal her!", rief Anna und nahm Maria in den Arm. Sie drückte sie fest zu sich heran und Maria begann zu schluchzen.

„Es tut mir leid, Anna!". Mit verheulten Augen blickte Maria sie an. „Ich habe nicht damit gerechnet, dass mich meine Gefühle hier so überrollen. Dieser Ort ist mit so vielen tiefen Emotionen verbunden und gerade kam zum ersten Mal die Angst und Gewissheit in mir hoch, dass ich dich schon bald wieder verlieren werde. Bitte entschuldige! Ich möchte uns nicht den Tag und diesen Moment zerstören."

Anna drückte sie noch ein Stück fester zu sich heran. Ihre Worte bohrten sich tief in sie hinein. Einerseits weil es ihr zeigte, wie wichtig sie für Maria geworden war und andererseits weil auch ihr wieder schmerzlich bewusst wurde, dass ihre gemeinsamen Tage hier sehr bald enden würden. Noch weiter würde sie ihren Aufenthalt hier nicht verlängern können. Und dann gab es da ja auch noch Tom.