Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kein normaler Urlaub Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Beiden standen umgeben von dieser wunderschönen Landschaft eng umschlungen beieinander und hielten sich, ihre Ängste und ihr Glück aneinander fest. Schließlich suchte Maria Annas Lippen und sie gaben sich kleine tränenverschmierte Küsse. Mit ihren wunderschönen, dunklen und verheulten Augen blickte Maria Anna lächelnd an. Es lang unendlich viel Zärtlichkeit und Liebe in diesem Blick. Und Anna erwiderte diesen Blick nur all zu gerne. Ihre Küsse wurden länger und fordernder. In ihnen kam mit einem Mal wieder die Lust aufeinander auf. Anna schob Marias dicke Locken beiseite und ergriff ihren Kopf. Tief drang ihre Zunge in Marias Mund ein und sie stöhnte auf, bei diesem herrlich geilem Gefühl. Maria packte Annas kleinen Po und zog ihren Unterleib enger zu sich heran. Die beiden Frauen verloren schließlich das Gleichgewicht und plumpsten in das weiche Gras unter ihnen. Hier lagen sie eng umschlungen und setzen ihre leidenschaftliche Knutscherei fort. Marias Hand glitt unter Annas Shirt. Diese hat auf einen BH verzichtet, so dass Maria freien Zugang zu ihren süßen Brüsten hatte. Marias andere Hand glitt in Annas Shorts und ihre Finger fanden schnell die gewünschte Stelle. Leidenschaftlich begannen die Beiden sich gegenseitig zu Streicheln. Es lag die gleiche Leidenschaft in ihrem Tun, wie schon zuvor. Doch es gab jetzt eine noch größere Verbundenheit zwischen ihnen. Gegenseitig trieben sie sich gemeinsam zu einen weiteren, wundervollen Orgasmus.

Wenig später lagen sie wieder ruhig atmend nebeneinander im Gras. Anna hatte ihren Kopf an Marias Hals gelegt und streichelte zart über ihren nackten Bauch. Beide hingen ihren Gedanken nach und blickten dabei in die weite Landschaft hinaus.

„Ich habe keine Ahnung, was ab jetzt passieren wird Maria. Ich werde wieder zurück nach Deutschland fliegen müssen. Aber ich weiß, dass du ab jetzt einen Platz tief in meinem Herzen trägst und wir irgendeine Lösung finden werden. Wir müssen es einfach!". Mehr wusste Anna nicht zu sagen.

Maria nahm bei diesen Worten ihren Kopf und drückte ihr einen dicken Kuss auf. „Danke, Anna!", war alles, was sie erwidern konnte.

Einige Zeit später brachen sie auf zu dem Fischrestaurant, von dem Maria gesprochen hatte. In dem Restaurant kannte man Maria und es kam sehr schnell eine sehr familiäre Stimmung auf. Die Besitzer begrüßten Anna ganz herzlich und versprach ihnen die Spezialität der Hauses zu bringen. Maria hatte nicht zu viel versprochen. Der Fisch war fangfrisch und schmeckte köstlich. Während des Essens verbesserte sich ihre Laune zunehmend. Sie genossen das Essen und die ausgelassene Stimmung in dem kleinen Lokal. Der Wirt und einige der Gäste scherzten viel und Maria und Anna stimmten lachend in diese fröhliche Stimmung mit ein. Erst spät am Abend kehrten die beiden Schönheiten satt, müde und glücklich in ihre Strandvilla zurück. Sie sprangen noch gemeinsam unter die Dusche, um sich den Schweiß von ihren Körpern und den Dreck von den Straßen zu waschen und schlummerten schließlich eng umschlungen in ihrem großen Doppelbett nebeneinander ein.

...

Als Tom die Augen aufschlug, musste er sich ein paar Sekunden lang orientieren, um zu verstehen, wo er war. Er lag nackt im Bett seines Hotelzimmers. Sein Schädel brummte ein wenig vom Alkohol der letzten Nacht. Er sah sich im Zimmer um und sah Kleidung im Zimmer verstreut liegen. Es musste noch sehr früh sein vermutete er. Sein Handy lag jedoch nicht auf seinem Nachschrank, um es überprüfen zu können. Aus dem Bad war das Rauschen der Dusche zu hören. Er erinnerte sich an die vergangene Nacht mit Isa. Es war ein fantastischer Abend mit ihr gewesen und eine sehr berauschende Nacht. Sie hatten sehr heißen Sex miteinander gehabt. Doch Freude darüber konnte im Moment nicht verspüren. Er hatte Anna mit dieser Frau betrogen. Hinter ihrem Rücken. Er hatte es bewusst getan, da er sich von ihr verletzt fühlte. Aber ob sie dafür Verständnis haben würde, war mehr als fraglich. Isa riß ihn aus seinen Gedanken, als sie in ein Handtuch gewickelt aus dem Badezimmer kam.

„Guten Morgen starker Mann!", strahlte sie ihn augenzwinkernd an. Sie versuchte bewusst direkt gute Laune zu verbreiten, da sie sich schon denken konnte, dass Tom mit dem, was zwischen ihnen passiert war, zu kämpfen haben könnte. Sie wusste nichts von der Frau, mit der er hierher gekommen war und darüber, wieso es kompliziert zwischen ihnen war. Aber das ging sie auch nichts an. Für sie war Tom ein heißes Abenteuer und sie war voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. Sie hätte überhaupt nichts dagegen, wenn es zu einer Wiederholung zwischen ihnen kommen würde. Aber das musste Tom entscheiden. Wenn nicht, wäre das zwar äußerst bedauerlich aber auch vollkommen ok für sie. Mehr als ein geiler Urlaubsflirt kam für sie nicht in Frage.

„Guten Morgen", antwortete Tom mit neutralem Gesichtsausdruck. „Wie spät ist es?", fragte er sie.

„Gleich Viertel vor Acht.", antwortete Isa. „Ich muss noch etwas frühstücken und dann um 9 Uhr wieder zum Dienst antreten."

Da Tom nichts erwiderte, angelte Isa nach ihrem Slip und dem Kleid und schlüpfte in beides hinein. Sie hatte schon damit gerechnet, dass die Stimmung zwischen ihnen bedrückt sein könnte. Um so überraschter war sie, als er jetzt plötzlich von hinten seine Arme um sie legte und an sich zog. Sie drehte sich zu ihm und blickte in seine müden aber auch schönen Augen. Tom küsste sie auf den Mund.

„Guten Morgen!", sprach er sie nun schmunzelnd an.

„Guten Morgen, noch mal!", erwiderte Isa etwas ungläubig, erwiderte den Kuss aber sehr gerne. Er roch verdammt gut, trotz der Tatsache, dass er noch nicht geduscht hatte.

„Entschuldige bitte. Ich bin nicht so der Morgenmensch. Und ich sagte dir ja gestern, dass die Sache mit meiner Frau derzeit ziemlich kompliziert ist. Ich habe unsere Nacht gestern aber sehr genoßen. Es wahr sehr schön! Und sehr geil!", schob Tom hinterher und grinste sie an.

„Oh ja! Das war es, du geiler Hengst!", schnurrte Isa und drückte sich dicht an ihn. Verdammt gut fühlte es sich an, in seinen starken Armen zu liegen. „Mach dir bitte keine Gedanken um mich. Ich bin ein großes und starkes Mädchen. Unsere Nacht war der absolute Hammer und ich würde sie jederzeit wiederholen wollen. Wenn es aber aktuell für dich nicht möglich ist, dann ist das ok für mich und ich komme damit klar! Auch wenn es verdammt schade wäre!", sie griff ihm bei diesen Worten lachend zwischen die Beine und drückte seinen schlaffen Penis.

Damit war das Eis zwischen ihnen gebrochen und sie konnten wieder ungezwungen miteinander umgehen. Isa zog sich fertig an und verschwand noch mal kurz im Bad, um sich fertig zu machen. Tom streifte seine Boxershorts über und schon stand Isa fertig an der Tür seines Hotelzimmers.

„Ich muss jetzt los. Du hast ja meine Nummer. Wenn du willst, dann melde dich bei mir jederzeit!". Sie ging noch mal auf ihn zu, drücke ihm einen dicken Schmatzer auf den Mund und schlüpfte dann zur Tür hinaus.

Tom stand einen Moment lang dort und überlegte. Dann sah er sein Smartphone auf dem Boden liegen und hob es auf. Der Akku hatte nur noch 5%. Es gab keine Nachrichten. Er brauchte jetzt eine Dusche, einen Kaffee und ein kräftiges Frühstück. Dann würde er überlegen, wie es weitergehen würde. Mit Anna und ihm.

...

Anna erwachte ebenfalls zur etwa der selben Zeit in der Strandvilla. Sie richtete sich auf und blickte auf die neben ihr noch schlafende Maria. Sie lag auf dem Bauch und ihr schöner, brauner Rücken samt Po-Ansatz war zu sehen. Ihre dicken Locken lagen wild verteilt um ihren Kopf. Heute mussten sie schon wieder abreisen aus diesem Paradies und ihrem wundervollen Liebesnest. Dann würde sie wieder auf Tom treffen. Anna war sich nicht sicher, wie das zwischen ihnen werden würde. Sie war sich sicher, dass er sehr enttäuscht war über ihr Verhalten. Sie hatte ihn für drei Tage nahezu völlig beiseite geschoben und sich voll und ganz auf Maria eingelassen. Aber noch war er ihr Partner und sie hatte auch weiterhin Gefühle für ihn. Aber eben nicht mehr nur für ihn. Sie hatte Maria in ihr Herz hineingelassen und diese hatte sich ein großes Stück davon geschnappt. Völlig überraschend war sie in ihr Leben getreten. Und Anna war äußerst froh darüber. Selbst wenn es alles verkomplizierte. Endlich konnte sie sich eingestehen, dass sie echte tiefe Gefühle für Frauen hatte und nicht nur für Männer. Tom war ein toller Mann, zweifelsfrei. Einen besseren Mann würde sie nicht finden können. Aber konnten sie und Tom ihre Beziehung jetzt einfach so weiterführen, nach Deutschland zurückkehren und so tun, als wäre nichts passiert? Sicher nicht! Sie mussten dringend miteinander sprechen. Und das würde für sie Beide kein einfaches Gespräch werden. Tom war niemand, der schnell aggressiv und laut wurde. Und sie selbst auch nicht. Aber so eine Situation hatten sie beide noch nicht erlebt und daher war nicht klar, wie das zwischen ihnen laufen würde.

Anna stieg nackt aus dem Bett und ging in die Küche. Sie angelte sich etwas Obst aus dem Kühlschrank und stellte die Kaffeemaschine an. Dann ging sie ins Bad unter die Dusche. Sie genoß den warmen Wasserstrahl und schloss ihre Augen. Kurze Zeit später glitten von hinten zwei Hände auf ihren Bauch. Maria drängte ihren Körper an sie. Anna drehte sich erfreut um, und suchte Marias süßen Mund. Sie verschmolzen in einen sehr zärtlichen Guten-Morgen-Kuss.

„Bevor wir hier verschwinden müssen, werde ich dich noch mal so richtig verwöhnen!", strahlte sie Maria an.

„Nichts lieber als das!", strahlte Anna zurück.

Sie waren äußerst froh, dass sie noch ein paar gemeinsame Stunden miteinander hatten und die Stimmung zwischen ihnen noch so unbeschwert war. Anna stellte die Dusche ab und zerrte Maria nach draußen auf die Terrasse. Gemeinsam zogen sie eine lange und nasse Wasserspur hinter sich her. Anna steuerte auf ihren Garten-Pool zu und gemeinsam sprangen sie kreischend hinein. Anna drücke Maria Im Pool gegen die Wand und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Dann zog sie Maria zur flachsten Stelle des Pool und setzte sich auf sie. Anna begann Marias nackten Brüste zu streicheln und mit ihren Brustwarzen, die hart hervorstanden, zu reizen. Sie spürte, wie Maria ihre Finger von unten zwischen ihre Beine legte und begann ihre glitschige Muschi zu reizen. Geschickt glitten Marias Finger über ihren bereits geschwollenen Knubbel, was sich jedes Mal wieder so unfassbar gut anfühlte. Anna schloss die Augen und stöhnte in Marias Ohr. Sie brauchte nur wenige Augenblicke, um zu einem weiteren, herrlichen Orgasmus zu kommen. Eng kuschelte sie sich an Maria und küsste ihren Hals und ihre Brüste.

„Lass uns frühstücken und Kaffeetrinken. Und dann schmeiße ich dich aufs Bett und werde dich lecken, bis du schreist!". Marias grinste sie an und hatte nichts dagegen einzuwenden.

Die letzten drei Stunden verbrachten sie ohne Pause miteinander im Bett. Niemand von ihnen wollte auch nur eine Sekunde verschwenden. Sie liebten sich leidenschaftlich, kuschelten sich aneinander und erzählten sich noch viele Details aus ihren sehr unterschiedlichen Leben auf Mauritius und in Deutschland. Es war ein herrlicher Rausch, der schließlich enden musste. So packten sie schließlich ihre Sachen, übergaben die Schlüssel der Villa und nahmen sich ein Taxi zurück zu Annas Resort.

Als das Taxi sie abgesetzt hatte, war schließlich der Moment gekommen, vor dem sie sich so sehr gefürchtet hatten. Maria schossen erneut die Tränen in die Augen und auch Anna konnte sie nicht zurückhalten. Morgen um diese Zeit würde sie bereits im Flieger nach Deutschland sitzen. Sie strichen sich gegenseitig die Haare aus dem Gesicht und übersäten sich mit kleinen, zarten Küssen.

„Ich habe mich in dich verliebt Anna", schluchzte Maria.

„Ich mich auch in dich!", erwiderte Anna. „Wir finden eine Lösung, irgendwie. Versprochen!"

Dann wurde der Taxifahrer ungeduldig, da er ja auch noch Maria nach Hause fahren sollte. Also stieg Maria schweren Herzens wieder ein und das Auto brauste davon. Plötzlich stand Anna alleine auf der Strasse und schaute dem Wagen hinterher, bis er nicht mehr zu sehen war. Sie fühlte sich leer und musste dem Drang widerstehen, sich in Bewegung zu setzen, um dem Taxi hinterher zu laufen. So sehr sie es auch wollte, sie musste morgen wieder zurück nach Deutschland. Sie konnte doch nicht alles einfach so hinschmeißen in ihrem Leben. Und es gab ja auch noch Tom. Mit ihm würde sie nun dringend sprechen müssen. Wie und mit welchem Ausgang da war sie sich aktuell überhaupt nicht sicher. Aber er hatte es verdient, dass sie miteinander sprachen.

Sie setzte sich in Bewegung und zog ihren Koffer hinter sich her. Mit jedem Meter, den sie sich ihrem gemeinsam gebuchten Bungalow nährte, stieg ihre Nervosität. Sie stand zögernd vor der Tür. Es half nichts. Anna hielt ihre Zimmerkarte vor die Tür und hörte das Klicken des Türöffners. Sie drückte gegen die Tür und trat hinein. Tom lag auf dem Bett und schaute auf, als sie in der Tür stand.

„Hallo!, sagte Anna.

„Hallo!, erwiderte Tom.

- Ende Teil 2 -

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Also ich wüsste was viel besseres :)

Anna und Tom finden wieder zueinander und beschliessen dauerhaft auf der Insel zu bleiben. Anna erlaubt der Fairness halber ihrem Mann eine Affäre und er lernt bei seiner Umschulung zum Surftrainer eine etwas ältere hübsche Trainerin kennen.

Anna begegnet unterdessen Isa in der Hotelsauna und verliebt sich auch in sie. Es kommt zu einer lesbischen Beziehung zu dritt mit Maria, aber auch Tom kommt bei Anna zum Zuge :)

Alle kehren dann für weitere lustvolle Spiele zur Villa zurück und Maria lädt dabei spontan die drei lesbischen Surferinnen Becky, Tabea und Maren für eine heisse Orgie zu ihnen ein.

Tom und Anna sind in dieser neuen offenen Beziehungsform noch glücklicher miteinander und alle sind mit ihrem neuen Leben zufrieden ( besonders wenn Tom dabei zusehen darf ;) )

Das wäre ein schönes Finale für diese tolle Story, aber hoffentlich noch mit einigen Episoden bis dahin.

Gruss Thomas

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Menno. Bin zu harmoniesüchtig. Sie sollen zu dritt glücklich werden!!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schön geschrieben. Leider habe ich die Befürchtung, dass die Ehe Anna Tom sich dem Ende neigt. Anna hat sich hoffnungslos in Maria verliebt. Einen Ehemann gab es in der Zeit nich. Sie hatte keine Gedanken an Tom verschwendet. Tom selbst scheint zu ahnen, dass es ein Fehler war Anna mit Maria alleine zu lassen. Zumindest holt er sich für eine Nacht Isa ins Bett. Wenn Anna ehrlich zu Tom ist, tritt Sie mit ihm den Rückflug nicht mehr an, ansonsten wird es nicht lange dauern und Sie kehrt zu Maria zurück.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Mamas beste Freundin Wie ich meine Jungfräulichkeit an die erfahrene Gaby verlor.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Der Alte Mädchen fährt mit einem befreundeten Pärchen in Urlaub.
Mehr Geschichten