Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Keine Geheimnisse, Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Längst fingere ich schon wieder meine Muschi. Die linke Hand massiert meine Brustwarzen.

So geht es einige Sekunden. Der Mann mit dem Schwanz in ihrem Mund sagt, dass er bald kommt. Die Frau nickt nur und er zieht seinen Schwanz heraus und beginnt ihn vor ihrem Gesicht zu wichsen.

Die künstlichen Titten der Frau schwingen vor und zurück, während sie von hinten genagelt wird. Eine Nahaufnahme zeigt den Schwanz, der immer wieder bis zum Anschlag in ihre heiße Fotze gestoßen wird. Ihre linke Hand massiert ihren gepiercten Kitzler.

Alle stöhnen. Plötzlich geht die Kamera auf den zweiten Mann. „Mach den Mund auf", bittet er. In diesem Moment schießt auch schon unter lautem Stöhnen sein heißer Saft hervor. Er spritzt es in ihren Mund, auf Augen und Nase, ein Teil sogar in die Haare.

Stöhnend wichst er seinen Schwanz leer während die Kamera nah herangeht und die fetten weißen Schlieren auf ihrem Gesicht zeigt. Die Augen hat sie geschlossen und sie leckt sich die Lippen.

Plötzlich beginnt sie zu stöhnen. Sie öffnet den Mund und schreit ihren Höhepunkt hinaus.

Da komme auch ich. Die linke Hand hat sich in meine Rosette geschoben, die rechte bearbeitet meine Fotze. Ich fingere mich zum Orgasmus und unter lautem Keuchen genieße ich ihn, der nur langsam abnimmt.

Der Film läuft weiter. Gerade wird eine Krankenschwester von einem Arzt vernascht, während sie einer weiteren Krankenschwester die Muschi leckt. Doch ich schaue nicht mehr wirklich hin. Ich sehe nicht den Arzt, sondern Lutz. Er fickt keine Krankenschwester, sondern mich und unter mir liegt Gabi.

Ich rappele mich auf, schleppe mich zur Dusche. Ich reinige meinen Körper, doch die ‚unreinen' Gedanken in meinem Kopf gehen nicht fort.

Ich ziehe mich an lege mich aufs Bett. Ich muss nachdenken.

Ich legte die Kladde zurück. Tom würde vorläufig nichts davon erfahren, dass ich von seinem Geheimnis weiß. Ich hatte lange überlegt, ihn damit zu konfrontieren, doch das hätte ihn vermutlich nur noch mehr verunsichert und vielleicht sogar Schäden an unserer Beziehung nach sich gezogen.

Dafür hatte ich mir etwas anderes überlegt...

Ich rief Gabi an, die ganz überrascht war, von mir zu hören. Ich entschuldigte mich für mein ruppiges Verhalten und bat sie für Freitagabend zu uns nach Hause.

1.4

So sehr ich mich auch bemühte, den Freitag über an nichts zu denken, so wenig gelang es mir. Meine Muschi war dauerfeucht, denn es vergingen keine zwei Minuten, in denen ich nicht an Lutz, Tom, ihre Schwänze, Gabi, Heath Ledger oder Viggo Mortensen dachte.

Nur mit Mühe konzentrierte ich mich in der Arbeit und freute mich, als Tom anrief und mir mitteilte, er werde gegen 17 Uhr zu Hause sein.

Ich machte wie üblich um drei Uhr Schluss und kaufte ein. Dann duschte ich und zog mir etwas Bequemes an.

Als Tom kam, umarmte er mich stürmisch. Er hatte auf dem Weg nach Hause einen Blumenstrauß gekauft und überraschte mich damit. Ich gab ihm einen dicken Kuss und er flüsterte mir ins Ohr, dass er sich auf einen wunderbaren Abend mit mir freuen würde.

„Den können wir haben", flüsterte ich zurück, „nachdem Gabi weg ist."

Ich erzählte ihm von meiner Einladung und er unterdrückte seinen Anflug von Ärger, denn er wäre sicherlich gerne mit mir direkt in die Kiste gestiegen. So hatte ich aber noch einiges vorzubereiten.

Ich zauberte ein Essen und beauftragte Tom Wein zu besorgen. Er wusste, welchen Wein wir besonders liebten und ich bat ihn, „ruhig mal eine Flasche mehr in den Kühlschrank zu legen". Mit hochgezogenen Augenbrauen erfüllte er stumm meine Bitte.

Gabi kam wie immer putzmunter und brachte jede Menge Stimmung in unsere Runde. Tom wusste nichts von unserer zwischenzeitlichen Verstimmung und so bat ich Gabi, ihm nichts davon zu erzählen.

Wir beiden quatschten über alles Mögliche. Das Essen nahmen wir noch zu dritt ein, dann flüchtete Tom in das Büro um noch Berichte zu schreiben.

Gabi sah mal wieder umwerfend aus. Ein leichtes Abendkleid ohne Büstenhalter, was bei ihren Titten schon allein ziemlich gewagt war, zumal sie dazu neigte sich viel zu bewegen, was ihre Brüste regelmäßig in Schwingungen brachte.

Ich sorgte dafür, dass sie reichlich mit Wein versorgt wurde. Sie wehrte zwar einige Male das Auffüllen des Glases ab, doch immer wieder überredete ich sie, indem ich mit ihr anstieß und auf unsere „Wiedergutmachung" trank.

Es kam, wie es kommen musste, bald war Gabi zu betrunken um Auto fahren zu können. Nun gab es mehrere Möglichkeiten: Sie ließ sich von Lutz abholen, sie rief sich ein Taxi oder sie übernachtete bei uns. Da sie schon öfter bei uns übernachtet hatte, verließ ich mich auch heute darauf, dass sie diese Variante wählte.

Gegen zehn Uhr stieß auch Tom wieder zu uns. Er war verwundert, wie angesäuselt wir beiden waren, doch er sagte nichts.

„Komm mal her", bat ich ihn und er setzte sich neben mich. Ich umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

Das hatten wir vor anderen noch nie getan und so waren sowohl er als auch Gabi überrascht. „Ich habe ihn so lange nicht gesehen", entschuldigte ich mich lallend und nickte Gabi zu, die daraufhin anzüglich grinste und mir zunickte.

„Eine Woche ohne Sex, kannst du dir vorstellen, was das bedeutet?" brachte ich das Gespräch in die gewünschte Richtung. Mit Gabi hatte sich schon öfter solche intimen Gespräche gehabt, aber da waren Tom oder Lutz nie dabei gewesen.

Sie war kurz irritiert, doch dann grinste sie wieder diabolisch und meinte: „Meinst du tatsächlich ganz ohne Sex?"

Es war schon klar, was sie meinte.

„Na ja, fast ganz ohne Sex", gab ich vermeintlich zähneknirschend zu.

„Ich glaube, ich muss noch etwas am PC machen", wollte sich Tom dem Gespräch entziehen, doch ich hielt ihn fest. „Aber vorher holst du uns noch eine Flasche Wein! Und schenk dir auch ein Glas ein!"

Er blieb kurz stehen und wollte wohl schon antworten, dass wir doch aller Voraussicht nach schon genug hätten, doch er zuckte nur mit den Schultern und stand auf.

Nach wenigen Minuten kam Tom zurück. Er hatte tatsächlich eine weitere Flasche Wein dabei und auch ein Glas für sich mitgebracht.

Gabi und ich hatten uns gerade beim Thema Masturbation festgebissen als er herein kam.

Er hatte sich neben mich gesetzt, als ich mich eng an ihn kuschelte, ihm in den Schritt griff und ihm zusäuselte: „Und, Schatz, warst du die ganze Woche keusch oder hast du dir einen abgewichst?"

So hatten wir noch nie miteinander gesprochen und dementsprechend überrascht war er.

„Was ist denn mit dir los?", wollte er wissen. „So kenne ich dich ja gar nicht."

„Tja", entgegnete ich lallend und mit einem breiten Grinsen, „wer kennt denn den Anderen schon wirklich?"

Gabi lachte laut auf und gluckste: „Also, ich schüttele mir jeden Morgen die Pflaume."

„Jeden Morgen?", fragte ich erstaunt nach.

„Jeden Morgen, ehrlich", erwiderte sie lallend. „Lutz muss ja immer schon früh raus. Wir frühstücken zusammen und dann geh ich nochmal ins Bett und entsafte meine Muschi."

„Wie oft machst du es dir?" wollte ich von Tom wissen und sah ihm in die Augen.

„Ihr habt ja ein komisches Thema", versuchte er sich herauszureden.

„Komm, sag schon", insistierte ich.

„Na ja", druckste er herum, „wenn du nicht da bist..."

„Also zum Beispiel diese Woche", konkretisierte ich.

„Ja... diese Woche... also..."

„Was ‚also'?"

„Na ja, einmal am Tag würde ich sagen..."

„Und, denkst du dabei an mich?", wollte ich wissen, „oder an Gabi oder deine kleine süße Sekretärin... wie heißt sie doch gleich..." Ich fuhr jetzt schwere Geschütze auf.

Gabi lachte laut auf, als sie ihren eigenen Namen hörte.

Bevor Tom antworten konnte, meinte sie lallend: „Klar denkt er an mich! An meine großen Titten, die er zu gerne mal anfassen würde, ist es nicht so, Tom?"

Mein Mann wand sich wie ein Aal. Am liebsten wäre er wohl geflohen, doch ich hatte seinen Arm im Griff und meine Hand immer noch in seinem Schritt und machte ihm klar, dass ich schmerzhaft zudrücken würde, wenn er versuchen würde aufzustehen.

„Na, an wen denkst du?" beharrte ich auf einer Antwort. „Und würdest du gerne mal mit Gabi vögeln?"

„Ich... denke natürlich an dich, Binchen." Er versuchte die Situation mit meinem Kosenamen zu entspannen, doch das ließ ich ihm nicht durchgehen.

„Nenn mich nicht Binchen!", herrschte ich ihn an. „Außerdem habe ich dich etwas gefragt."

Tom wand sich. Er wusste, dass er in einer Falle saß. Er konnte schlecht zugeben, dass ihm Gabi nicht gefiel, wussten wir doch alle das Gegenteil und gleichzeitig konnte er wohl kaum ja sagen, ohne dass unweigerlich die Frage kommen würde, warum er das bisher nicht mir gegenüber erwähnt hatte.

„Also... ich denke... deine Titten sind schon toll, Gabi."

„Hast du sie denn schon mal gesehen?", wollte ich wissen. Tom begann zu schwitzen.

„Äh... nein... aber unter deiner Kleidung... wackelt es immer mächtig, wenn..."

„So etwa?" wollte Gabi wissen und schüttelte ihren Oberkörper, so dass ihre schweren Brüste nach rechts und links flogen. Zusätzlich war auch sie wohl erregt, denn ihre Brustwarzen stachen durch das Kleid.

Ich spürte, wie sich Toms Schwanz in der Hose langsam bemerkbar machte.

„Na, dann wird ja Zeit, dass du sie mal zu sehen bekommst", meinte ich und nickte Gabi aufmunternd zu. Die war natürlich sehr irritiert ob meiner direkten Aufforderung, sich vor uns auszuziehen, doch ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie würde sich eine Chance entgehen lassen, einem lustigen Spielchen mitzumachen.

Langsam stand sie auf und begann den Reißverschluss ihres Abendkleides aufzuziehen. Dabei schaute sie Tom und mir abwechselnd in die Augen. In ihnen blitzte es und mir wurde klar, wie sehr sie sich diesen Moment freute.

Lässig ließ sie das Kleid über ihre Schultern rutschen und stand nur noch mit einem dünnen Slip bekleidet in unserem Wohnzimmer. Ihre schweren, riesigen Brüste schwangen sanft hin und her. Sie waren für ihre Größe erstaunlich fest und was sofort auffiel, waren ihre großen, fast schwarzen Brustwarzen und Vorhöfe. Insgesamt sahen ihre Titten wirklich zum Anbeißen aus. Tom fest in die Augen schauend machte sie einen Schritt nach links und trat aus dem Kleid. Sie zögerte kurz, dann beugte sie sich blitzschnell herunter und zog sich auch noch den Slip aus. Sie tat das so schnell, dass ich keine Möglichkeit des Einspruchs hatte. Doch der wäre ohnehin nicht gekommen. Wir waren an dem Punkt, den ich seit gestern vorausgeahnt, mir herbeigesehnt und alles darauf angelegt hatte.

Sie trug jetzt nur noch ihre High-Heels an ihren kräftigen Fesseln. Sie spreizte die Beine etwas und bot uns beiden einen direkten Einblick in ihre bereits vor Vorfreude halb geöffnete Muschi. Ihre ohnehin schon fleischigen Schamlippen waren dick angeschwollen und es schimmerte feucht zwischen ihnen.

„Mein Gott", flüsterte sie, „wie lange habe ich darauf gewartet das vor euch zu tun."

Sie sah die Fragezeichen in meinen Augen und antwortete: „Schon seit wir vor drei Jahren eure Nachbarn geworden sind, träumen Lutz und ich davon, mit euch gemeinsam die Freuden der Lust zu genießen. Ihr müsst nämlich wissen, dass wir passionierte Swinger sind und uns schon seit Jahren ausmalen, wie es wohl mit euch wäre. Bisher wart ihr allerdings immer ziemlich verklemmt und prüde... wenn ich das so sagen darf."

Sie sah uns dabei so freundlich an, so dass ich ihr gar nicht böse sein konnte.

„Komm, fass sie mal an", sagte ich zu meinem Mann und zeigte dabei auf Gabis Brüste. „Davon träumst du doch schon lange, oder etwa nicht?"

Tom nickte nur und ich lockerte meinen Griff um seinen Arm. Er hob beide Arme und legte seine Hände auf Gabis große Brüste und wog sie sanft.

„Sie sind so großartig...", murmelte er ergriffen.

„Nimm sie mal in den Mund", schlug ich vor.

Gabi kam näher, bis sie nur noch wenige Schritte von uns entfernt war. Tom beugte sich vor und nahm andächtig eine der ihm angebotenen Frucht in den Mund und liebkoste sie ausgiebig.

Sein Schmatzen erfüllte den Raum und ich sah, wie Gabi die Augen schloss und sich dem Genuss hingab. Behutsam griff ich meiner Freundin in den Schritt, woraufhin sie erschrocken die Augen öffnete.

Die Hitze und Nässe, die meine Hand dort empfing, war unbeschreiblich. Gabi schaute mir fragend in die Augen und ich nickte nur und flüsterte: „Du willst doch mit Tom ficken, oder?"

„Nichts lieber als das", flüsterte Gabi zurück. „Und du, Tom?"

Tom schaute mich mit merkwürdig glasigen Augen an. „Das würdest du tun, Schatz?"

„Wenn du es dir so sehr wünscht, darfst du es gerne tun", bestätigte ich.

„Ich liebe dich dafür, Binchen." Ich verzichtete darauf, ihn für die Verwendung meines ungeliebten Kosenamen zu tadeln. Zu sehr war ich damit beschäftigt, meine linke Hand in Gabis warmen Honigtopf einzuführen. Dabei musste ich meine Hand ungelenk verdrehen, so dass sie zu schmerzen begann.

„Tom, zieh dich aus", beorderte ich. Nach kurzem Zögern entließ er die leckeren Titten aus seinem Mund und stand auf. So schnell, wie es möglich war, stieg er aus seinen Klamotten und zum Vorschein kam sein anständiges Liebesspielzeug.

Gabi leckte sich unwillkürlich die Zunge, als sie seinen Schwanz und seine Eier sah und ich raunte ihr zu, sie möge sich zwischen seine Beine hocken und seinen Schwanz mal probieren.

Gesagt, getan. Schmatzend sog sich Gabi den Schwanz meines Mannes in ihren Lutschmund. Dabei hockte sie kniend auf dem Boden, so dass ich mich nun von hinten ihrer offenstehenden Muschi nähern konnte. Ein betörender Duft entstieg ihrer Lustpflaume und ihr Kitzler glühte rot und erwartungsfroh inmitten der wulstigen Labien.

Ich drückte meinen Mund auf die dargebotene Frucht und begann vorsichtig damit ihren Spalt mit meiner Zunge zu durchpflügen. „Mmmmm", grummelte ich zufrieden.

Von der anderen Seite hörte ich Toms zufriedenes Stöhnen, dass langsam aber stetig immer lauter wurde. „Ohhhh... jaaaaaa... du bläst so guuuut...", stöhnte er.

Also konnte meine Freundin auch gut mit Schwänzen umgehen, gut zu wissen.

Ich legte meine rechte Hand von unten auf ihren Kitzler und begann damit ihn zu reiben während ich meine Zunge in ihre Muschi drückte. Damit entlockte ich Gabi ein Stöhnen und ihr Körper begann zu zucken. Offensichtlich hatte ich bei ihr den richtigen Knopf gedrückt.

Ich verstärkte meine Bemühungen und lutschte ihr gierig die Spalte aus, während meine Hand einen Trommelsolo auf ihren Kitzler losließ.

Toms Stöhnen wurde lauter, er stöhnte mit einem Mal: „Oh... jaa... ich kommmmmeeee..." und kurz danach ließ er ein lautes Stöhnen entwichen. Ich kannte dieses Geräusch nur zu gut. Ich wusste, dass sein Samen jetzt Gabis Mund überschwämmte.

Meine Freundin begann auch gleich heftig stöhnen und zu schlucken. Was mich aber am meisten überraschte war, dass sie selber in diesem Moment einen Abgang hatte. Ihre Sahne spritzte mir in den Mund und ihr Kitzler wurde steinhart.

War das ein Keuchen! Tom und Gabi waren entsaftet, nur ich war unbefriedigt.

Ich stand auf, nahm die beiden in die Arme und zog sie mit mir Richtung Treppe.

„Ich will jetzt endlich mit euch vögeln", bestimmte ich und willig ließen sich die beiden in unser eheliches Schlafzimmer dirigieren.

Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig ins Bett.

„Gabi, leck mir die Möse, bitte. Und du, Tom, schleck ihre Muschi aus."

Kaum spürte ich die Zunge meiner Freundin an meiner Möse, durchzuckte mich auch schon die Geilheit. Feucht war ich sowieso schon die letzten zwei Tage gewesen, doch nun stand ein baldiger Orgasmus in Aussicht, was meine Fotze voller Erwartung überlaufen ließ.

Die Geräusche wilden Schleckens erfüllten den Raum und jeder von uns stöhnte leise vor sich hin.

Gabis Zunge hatte sich mit einem Trommelfeuer über meinen Kitzler hergemacht, dass mich die Lustwellen wie elektrische Blitze durchzuckten. Ich konnte meinen Körper kaum ruhig halten und als mir Gabi auch noch zusätzlich einen Finger in meine Fotze und einen in mein Arschloch schob, kam ich so stark und so laut, dass ich schon Angst, die Nachbarn würden die Polizei rufen.

Liebevoll hielt Gabi meinen Höhepunkt hoch, leckte vorsichtig und behutsam, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

„Tom", keuchte ich, „steht dein Schwanz schon wieder?"

„Ja, Liebling", erwiderte er. „Möchtest du ihn jetzt spüren?"

„Nein, Liebling. Steck ihn Gabi rein und fick sie anständig durch!"

Das ließ sich mein Mann nicht zweimal sagen. Er schubste Gabi aufs Bett, spreizte ihre Beine, legte sich auf sie und in Nullkommanichts hatte er sein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Grotte versenkt.

„Ohhhh... jaaaaa...", stöhnte Gabi. „Ja, fick mich richtig durch... rammel mich, bis der Arzt kommt..."

„Das kannst du haben, die geile Fotze", stöhnte Tom zurück.

Mich hatte er nie so angesprochen, aber Gabi war ja auch Sex pur. Tief und kräftig fickte mein Mann meine Freundin. Und mir machte es Spaß zuzusehen. So nah und live hatte ich noch nie beobachten können, wie es aussieht, wenn eine Möse beim Herausziehen einen Schwanz nur widerwillig hergibt und ihn dafür glücklich schmatzend wieder empfängt.

Gabis große Brüste hingen links und rechts von ihrem Oberkörper herunter und schwabbelten gefährlich bei jedem seiner Stöße.

Ich krabbelte zu den beiden und nahm eine von Gabis Zitzen in den Mund.

„Ja... ich liebe das...", murmelte Gabi zwischen seinen Stößen und ihrem Keuchen. Sofort wurde ihre schwarze Perle steinhart und ich nuckelte an ihr wie ein Kind an der Mutterbrust.

Gabi musste unglaublich empfindlich an ihren Brüsten sein, denn zusammen schafften es Tom und ich, dass sie in weniger als einer Sekunde kam.

„Jaaa... jaaaaa... JAAAAAAAAA..."

Ihr Körper schüttelte sich, bäumte sich auf. Fast warf sie Tom ab, sie bockte wie ein wildes Pferd.

„Mach langsamer", flüsterte ich Tom zu, schließlich wollte ich auch noch etwas von ihm haben.

Folgsam verlangsamte Tom sein Tempo und begnügte sich jetzt damit, ihren Orgasmus hinauszuzögern.

Glücklich lächelnd schaute Gabi mich an und als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog sie mich zu sich, gab mir einen Zungenkuss und meinte: „Ihr beiden macht mich so glücklich."

„Gern geschehen", erwiderte ich, „aber jetzt entschuldige bitte, ich möchte jetzt auch von meinem Mann durchgefickt werden."

Gabi lachte ein heiseres Lachen, als ich mich auf alle Viere hockte und Tom meinen Hintern entgegenreckte.

Widerwillig schmatzend gab die Fotze meiner Freundin Toms Schwanz preis. Kurz danach fühlte ich, wie sein Gerät sich in meine Muschi bohrte.

„Jaaaaaaa... fick mich, du Hengst...", stöhnte ich und Tom begann wild auf mich einzustechen.

Liebten wir ansonsten mehr den kuscheligen Sex, waren wir uns heute offensichtlich beide darin einig, dass es härter zur Sache gehen sollte.

Gabi schob sich unter meinen Oberkörper, so dass sie meine Brüste in den Mund nehmen konnte und leckte verspielt über meine Zitzen.

Lustwelle um Lustwelle durchschüttelte mich und ich wurde auf einen gewaltigen Höhepunkt hin geführt. Die Doppelbearbeitung meiner Fotze und meiner Titten ließ mir keine andere Chance, als mich in einem heftigen Orgasmus gehen zu lassen und meine hemmungslose Lust hinaus zu brüllen.

In diesem Moment schoss auch noch Tom seine Sahne in mich und keuchte nicht weniger heftig.

Lange, sehr lange brauchte ich, bis sich mein Körper wieder beruhigt hatte, während links Tom und rechts Gabi in meinen Armen lagen.

Ich schaute beide abwechseln an und meinte: „Das war der schönste Sex, den ich seit langer Zeit hatte." Die beiden bestätigten, dass es ihnen genauso ergangen war.

Ich sah in beiden Gesichtern die unausgesprochene Frage, wie es zu allem kommen konnte oder anders gefragt, was mich dazu gebracht hatte, dass wird drei im Bett gelandet sind.

Ich erzählte den beiden von meinem Fund, den Gabi herzlich auflachen und Tom feuerrot werden ließ.

Ich hatte lange genug zeit zum Nachdenken gehabt und sagte einen -- wie ich finde -- klugen Satz: „Es ist eine tolle Idee, keine Geheimnisse voreinander zu haben. Doch damit ist das Problem nicht gelöst, wie man dem Anderen von seinen Träumen und Sehnsüchten erzählt, ohne dass sich dieser verletzt vorkommt."