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Keine Geheimnisse, Teil 01

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Tom nickte eifrig und Gabi erwiderte lächelnd: „Lutz und ich haben das genauso vereinbart wie ihr, nur mit dem Unterschied, dass wir uns gleich von Anfang an klar gemacht haben, dass Sex und Liebe zwar zusammengehören, aber doch getrennt ausgelebt werden können."

„Apropos Lutz", sagte ich und grinste Gabi an. „Jetzt wo du meinen Tom gefickt hast, würde ich auch gerne mal mit Lutz vögeln."

„Nur zu gerne", gab Gabi lachend zurück. „Gegen einen anständigen Vierer mit Partnertausch hätte ich auch nichts einzuwenden."

Sie erzählte uns, wie sie mit Lutz zusammen in der Swingerszene unserer Stadt agierte. Das machte Tom und mich neugierig und ich überlegte, dass dieser Schritt vielleicht in einiger Zeit folgen könnte. Zunächst einmal wollte ich es aber behutsam angehen.

Kapitel 2 -- Gemeinsames Wochenende

Nachdem Gabi uns verlassen hatte, kuschelten Tom und ich uns aneinander. Lange sagten wir nichts.

Schließlich nahm ich mir ein Herz und fragte: „Hat es dir gefallen, mein Schatz? War es das, was du dir erträumt hattest?"

„Zweimal ja, Binchen", flüsterte er mir zärtlich zu. „Tatsächlich hatte ich mehr als einmal darüber nachgedacht, wie es wohl wäre mit Gabi..."

Er ließ den Satz unvollendet.

„War es für dich auch schön?", wollte er wissen.

„Ja", hauchte ich. „Nach so langer Zeit mal wieder eine andere Zunge als deine an meiner Muschi zu spüren... und dazu noch von einer Frau... das war schon sehr erregend."

Wieder herrschte einige Zeit Stille.

„Und wie geht es jetzt weiter", wollte Tom wissen. „Geht es überhaupt weiter?"

„Ich hätte irgendwie erwartet, dass ich Eifersucht spüren würde", antwortete ich, „doch da war nichts. Vielleicht, weil es Gabi war, eine gute Freundin..."

„Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein!" Tom unterstrich seine Bestimmtheit mit einem Kopfschütteln. „Es wird nie eine andere als dich geben! Dies waren Lust und Sex, keine Liebe."

„Sehe ich genauso", sagte ich nach einer kurzen Bedenkpause. „Haben wir heute das Tor zu einer neuen Welt für uns aufgestoßen?"

„Da bin ich mir sicher", erwiderte Tom lächelnd.

Wieder überlegte ich und meinte dann: „Vielleicht sollten wir ein paar Regeln aufstellen."

„Was für Regeln", meinte Tom irritiert.

„Na, zum Beispiel, dass wir nie mit jemandem anderen ins Bett gehen, ohne dass beide es wollen und einverstanden sind. Das heißt: keine Einzeltouren, kein Fremdgehen, keine geheimen Liebhaber. Wir machen alles zusammen! Oder mindestens so, dass der andere davon weiß und nicht beunruhigt ist."

„Klingt vernünftig", erwiderte Tom nach einer Weile. Er verließ wieder eine Zeit vergehen und meinte dann: „Ich versuche die ganze Zeit mir vorzustellen, du würdest mit Lutz in die Kiste steigen. Wäre ich dann eifersüchtig? Ich denke, ein bisschen schon, aber solange ich dabei bin, wäre es für mich okay."

„Gut, dann machen wir es so. Einverstanden?"

„Einverstanden!"

Damit war unser Pakt besiegelt. Wir gingen duschen und setzten uns für den Rest des Abends vor den Fernseher.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich am nächsten Wochenende Gabi und Lutz einlade?"

Tom druckste etwas herum. „Aber mehr läuft nur, wenn wir beide es wollen, okay?"

„Genau! Nichts muss, alles kann."

Wir gingen ins Bett und streichelten uns noch gegenseitig, bis ich einschlief.

2.1

Der Woche verlief normal, abgesehen davon, dass ich jeden Tag nervöser wurde. Zweimal schlief ich mit Tom und jedes Mal waren meine Gedanken bei Lutz. Ich stellte mir vor, er würde sein Rohr in Gabis Arsch versenken und mich dabei genüsslich angrinsen während Tom mich fickte.

Am Sonnabend war ich sehr nervös und fahrig. Erst wusste ich nicht, was ich anziehen sollte, dann hätte ich auch noch fast vergessen für das Essen einzukaufen und schließlich schaffte ich es doch irgendwie, das Essen fehlerfrei zuzubereiten.

Lange hatte ich vor dem Kleiderschrank gestanden und mich für einen roten Seiden-BH mit schwarzer Spitze entschieden, der meine Brüste sanft anhob und etwas größer aussehen ließ. Dazu das passende Höschen. Es hatte ein so dünnes Bündchen im Schritt, dass ich meine Behaarung etwas nachstutzen musste, damit sie nicht außen zu sehen war.

Ich machte es sehr sorgfältig und konnte mich doch kaum konzentrieren, weil meine Muschi feucht war und mein Finger ständig in meinen Honigtopf wollte. Obwohl ich geduscht hatte roch ich meine eigene Lust. Ich dachte kurz über ein Intimspray nach, ließ es aber weg. Ich wollte so natürlich sein, wie ich nun mal bin.

Mein dunkelgrauer Hosenanzug und die schwarze Bluse waren nicht gerade das, was man ein sexy Outfit nennen konnte, aber das gab mir das Gefühl, nicht wie eine Nutte herum zu laufen und zugleich die Sicherheit, dass ich jederzeit nein sagen konnte, wenn der Abend nicht so verlief, wie ich erwartete.

Tom machte sich über so etwas erwartungsgemäß kaum Gedanken. Ich konnte ihn zwar davon abhalten in Jeans und T-Shirt unsere Gäste zu empfangen, doch zu mehr war er nicht zu überreden.

Als es klingelte öffnete mein Mann die Tür und ich hörte schon Gabis helle Stimme und Lutz' sonoren Bass, als ich im Wohnzimmer stand und geschäftig tat.

Lutz hatte einen gewaltigen Blumenstrauß mitgebracht und Gabi eine Flasche Champagner. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Ich holte eine Vase und stellte sie auf den Esstisch. Wir nahmen Platz, aßen und Gabi und Lutz lobten mich für mein gelungenes kleines Mahl. Wir plauderten über alles Mögliche, Hauptsache unverfänglich.

Tom schenkte die ganze Zeit über beflissen Wein nach und so fiel von mir die Nervosität langsam ab.

Als ich aufstand um abzudecken, standen Lutz und Gabi auf und halfen mir. Zusammen brachten wir die Sachen in die Küche und holten den Nachtisch.

Gabi wartete, bis Lutz draußen war, dann hielt sie mich fest, drückte mir einen Kuss auf meine überraschten Lippen. Ihre Zunge schob sich vor und ohne Widerstand öffnete ich meine Lippen und ließ sie hereinzüngeln. Ich spürte, wie sie mir an den Po griff und mich zu sich heranzog.

„Mhhmmm", brummte sie, nachdem sie die Lippen gelöst hatte. „Du schmeckst herrlich!"

Wieder presste sie ihre Lippen auf meine und drückte mir ihre Zunge in den Hals. Ich ließ sie nur zu bereitwillig gewähren, denn in meiner Muschi setzte da berüchtigte Jucken ein.

Nach einer Weile nahm sie ihren Kopf zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich auf dich bin, Schwester!"

Diese offene Aussage überraschte mich schon ziemlich, wurde jedoch noch getoppt, von dem, was sie danach sagte: „Und Lutz erst! Nachdem ich ihm vom letzten Freitag erzählt hatte, lief er mit einem Dauerständer herum. Er sprach von nichts anderem mehr als dem Wunsch, seinen Schwanz in deiner Fotze zu versenken und dir deinen Verstand aus dem Kopf zu ficken!"

Der Gedanke, Lutz sei scharf auf mich, erzeugte in meiner Muschi ein Ziehen... verdammt, war ich geil!

Sie musste es an meinem Gesichtsausdruck gesehen haben, auf jeden Fall lächelte sie über beide Ohren, grinste mich an und flüsterte: „Der Gedanke macht dich an, stimmt's?"

Ich drückte Gabi sanft weg, öffnete den Knopf meiner Hose, streifte sie zusammen mit dem Slip bis zu meinen Fesseln ab und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist geil? Gut, ich bin es auch. Leck meine heiße Muschi, Schwester!"

„Nichts lieber als das", gurrte sie, dann war sie auch schon nach unten gerutscht. So gut es ging spreizte ich die Beine und hieß ihre Zunge Willkommen, die sich über meine Schamlippen leckend in meine Muschi bohrte.

Es war schon ein eigenartiges Bild: Da stand ich nun, halb an, halb ausgezogen in der Küche und vor mir kniete eine Freundin und leckte meine Pflaume und das mit ausgesprochener Hingabe.

Ich hatte die Augen geschlossen, als ich plötzlich eine männliche Stimme hörte: „Schau dir das mal an, Lutz! Da machen es sich die beiden hier in der Küche gemütlich und wir warten ganz umsonst auf den Nachtisch!"

Ich schlug die Augen auf und sah in Toms lachendes Gesicht. Als Lutz dazu kam, grinste dieser ebenfalls und ging dann auf seine am Boden kniende Frau zu und griff ihr von oben in die Bluse.

„Mach auch mal, Tom! Das hat sie besonders gern."

Tom ergriff sich die andere Brust und zusammen massierten sie Gabis Monstertitten.

„Mhmm", brummte Tom, „fühlen sich ganz weich und warm an."

Kurze Zeit später meine er zu Lutz: „Sie sind nicht ganz so groß wie bei deiner Frau, aber lecker sind Susannes Brüste auch. Probier sie doch mal!"

Lutz sah mich an und fragte höflich: „Darf ich?"

„Klar", erwiderte ich.

Daraufhin begann er mir die Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Sehr behutsam und zärtlich - fast so, als wolle er ein unbekanntes, wertvolles Geschenk auspacken - öffnete er meine Bluse und schaute andächtig auf meinen Spitzen-BH.

„Mhmmm, ist der schön", murmelte er. Sanft legte es seine Hände auf die Halbschalen und begann meine Brüste zu wiegen. Dann beugte er sich vor und küsste mich auf den Mund.

Meine Muschi, die von Gabi bereits in einen Zustand williger Lust geleckt worden war, wurde in diesem Moment von einem elektrischen Schlag durchzuckt. Lutz' Zunge drängte sich zwischen meine Lippen und ich schmeckte seinen männlichen Duft und nahm den leichten Alkoholgeruch wahr, der mich aber nicht abschreckte.

Tom hatte Gabi von mir weggezogen. Sie kniete vor ihm und öffnete gerade seine Hose, als Lutz in die Knie ging und da weitermachte, wo seine Frau aufgehört hatte.

Ich sah noch, wie Gabi sich Toms Schwanz in den Lutschmund steckte, als ich die Augen schloss und mich auf Lutz konzentrierte.

Er hob mein Bein an und ich verstand. Er half mir aus meiner Hose und meinem Slip zu steigen, die auf dem Boden lagen und spreizte meine Beine. Sekunden später spürte ich seine Zunge, die sich neugierig auf meinen Kitzler zu bewegte.

Verdammt, für einen Kerl war er echt gut! Unaufhörlich brannte sich das Feuer der Lust durch meinen Körper.

Nachdem er seine Zunge einige Male durch meine Spalte hatte gleiten lassen konzentrierte er sich auf meinen Kitzler.

Ich kam zum ersten Mal in dem Moment, als er mit seiner Zunge über meine Klit schnalzte. Es war nur ein kleiner Höhepunkt, aber es war nur der Vorgeschmack auf eine Reihe von Orgasmen, die ich mir erhoffte.

Ich spürte, wie mir ein Finger in die Möse geschoben wurde. Der Finger erkundete sanft aber neugierig meine Muschi aus, während ich mich in meinem Höhepunkt wand.

Lutz schleckte meinen Saft auf wie eine verdurstende Katze Milch.

Schließlich machte er langsamer und ließ mich damit etwas zur Ruhe kommen. Ich öffnete die Augen und sah Gabis Kopf, der wild auf dem Schwanz meines Mannes hin und her tanzte.

Das hielt er bestimmt nicht lange aus und wie recht ich hatte, sollte ich gleich merken. Tom stöhnte laut auf, japste ein: „Ich komme...", als es auch schon aus ihm herausschoss und Gabi mit hektischen Schluckbewegungen begann. Tom hatte seine Hände in ihre Schultern verkrampft und ließ sich von ihr ausmelken. Lutz stellte sich neben mich und meinte: „Bläst sie nicht göttlich?"

„Jaaaa...", stöhnte Tom und Gabi lutschte seinen Schwanz sauber, nahm dann den Kopf zurück, drehte ihn, strahlte uns an und meinte: „Also, ich hatte meinen Nachtisch schon!"

2.2

Wir mussten alle lachen, bis ich die Schüssel mit Tiramisu nahm und meinte: „Und wer noch nicht genug hat, kann noch etwas Süßes bekommen."

Unten ohne ging ich ins Wohnzimmer, gefolgt von Lutz und den anderen beiden.

Auch Tom machte sich nicht mehr die Mühe eine Hose anzuziehen und so saßen wir alle vier am Tisch und löffelten die Süßigkeit, als Gabi meinte: „Das ist schon ungerecht, dass ihr beide unten nackt seid und wir nicht."

Dann stand sie auf und begann sich auszuziehen. Sich lasziv bewegend legte sie uns einen Strip vom Feinsten hin. Ihre dicken Titten wogten bei jeder Bewegung, ihre dunkle Brustwarze hatte sich zusammengezogen und eine dicke, harte Brustwarze stand inmitten des Vorhofes steil ab.

Kaum war sie fertig, stand Lutz auf und wollte sich eben ausziehen, als ich einschritt. „Lass mich das machen, okay?"

Ich war selbst überrascht über meine Direktheit, doch jetzt wollte ich nicht nur Lust genießen, sondern auch aktiv mitmischen.

Ich stellte mich vor ihn, drückte ihm meine Lippen auf den Mund und öffnete seine Hemdknöpfe, während unsere Zungen sich einen Kampf lieferten.

Ich spürte seine warme Haut, als meine Hand in sein geöffnetes Hemd hinein glitt. Ich massierte seine Brustwarze und registrierte amüsiert, dass sie sich zusammenzog.

Dann gingen meine Hände auf Erkundungsreise. Ich strich mehrmals über die Beule in seiner Hose, dann öffnete ich langsam den Gürtel und zog den Reißverschluss herunter.

Lutz stöhnte in meinen Mund.

Ich ging in die Knie und zog seine Hose herunter. Zum Vorschein kam eine ausgebeulte, schwarze Boxershorts. Ich half ihm aus seiner Hose zu steigen und tat dann so, als wollte ich sein bestes Stück durch die Shorts beißen.

Sein Phallus war ganz schön hart und endlich ergriff ich das Bündchen seiner Hose und zog sie langsam abwärts.

Ich war überrascht und etwas enttäuscht zugleich. Überrascht war ich, weil Lutz komplett rasiert war, etwas, was ich von einem Mann bisher nicht kannte. Enttäuscht war ich, weil sein Schwanz in meinen Träumen größer gewesen war als in Wirklichkeit. Es war ein schöner Schwanz: gerade, mit glänzender Kuppe, doch er war nicht größer als Toms Spielzeug, eher kleiner.

Doch das war mir egal. Ich nahm ihn in die Hand, bog ihn beiseite und begann Lutz Schambereich mit Küssen zu überziehen. Ihn sanft wichsend sog ich mir abwechselnd beide Eier in den Mund und leckte sie ab.

Dann war es soweit. Ich war heiß auf seinen Schwanz, wollte ihn endlich schmecken und in meinem Mund spüren. Also öffnete ich meine Lippen, stülpte sie über seine Eichel und schob mir seinen Riemen in den Rachen.

Er war dank meiner guten Übung fast komplett in mir drin, so dass ich sogar über seine Hoden lecken konnte.

„Oh Gott... ein Deepthroat", stöhnte Lutz. Es klang aber in keinster Weise missmutig.

Ich sog seinen Schwanz in meinen Mund, massierte ihn vorsichtig mit Zunge und Zähnen und nahm ihn mehrere Male so tief es ging in meinen gierigen Lutschmund.

Lutz schien das gut zu gefallen, denn er stöhnte und keuchte immer lauter. Dann setzte ich zum Frontalangriff an. Meinen Kopf in schnellem Tempo vor und zurück bewegend, eine Hand an seinen Eiern und eine Hand seinen Schaft wichsend schaffte ich es in weniger als einer Minute ihn zum Kommen zu bringen.

„Ooohhh... jaaaa... ist das geil... jaaaa...", stöhnte er, als er sich versteifte, sein Schwanz noch etwas größer und härter wurde, als er auch schon abschoss und seinen Saft an meinen Gaumen spritzte. Gierig schluckte ich die ersten Schübe herunter. Dann behielt ich, als er drei bis vier Mal gespritzt hatte, den Rest in meinem Mund und leckte seinen Riemen sauber.

2.3

Kaum war ich fertig richtete ich mich auf und öffnete den Mund.

„Schmeckt geil, dein Mann", sagte ich zu Gabi, trat auf sie zu und steckte ihr meine Zunge in den Mund, um ihr die Gelegenheit zu geben vom Saft ihres Mannes zu kosten.

„Sei mir nicht böse, Gabi", wandte sich Lutz schnaufend an seine Frau, „ich fürchte, da hast du deine Meisterin gefunden. Du bist schon erstklassig, doch so geil bin ich noch nie abgemolken worden!"

Gabi machte einen gespielt beleidigten Gesichtsausdruck, lachte dann aber auf und meinte: „Keine Ursache! Wir werden noch viel voneinander lernen, da bin ich mir sicher!"

„So, die Herren brauchen sicherlich eine kleine Pause", gluckste Gabi. „Was meinst du, Susanne, sollen wir jetzt machen, so ganz alleine unter uns?

„Komm mal her, Süße", winkte ich sie herbei. „Ich würde gerne einmal an deinen gewaltigen Titten nuckeln."

Wir setzten uns auf das Sofa und ich machte mich über Gabis Brüste her und liebkoste sie. Gabi war auch nicht faul, sie schob ihre Hand zwischen meine Schenkel und begann zärtlich über meine Muschi zu streicheln.

Tom und Lutz standen erst ziemlich allein gelassen herum, doch dann meinte Tom: „Lutz, wir werden hier wohl vorläufig nicht gebraucht. Wie wär's mit einem kleinen Filmchen?"

„Ein Filmchen?", wiederholte Lutz neugierig.

Tom grinste und ging zum Giftschrank. Er kramte eine DVD hervor, legte sie ein und als der Film gestartet war, spulte vor. Endlich kam eine Szene, wo zwei Frauen sich in lesbischer Liebe vergnügten.

„Hey!", rief Gabi. „Ihr könnt das Ganze live haben und wollt lieber einen Film anschauen?"

Tom und Lutz grinsten. „Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?"

„Männer", grunzte Gabi abfällig. Sie drückte meinen Kopf gegen ihren wogenden Busen und seufzte in gespielter Enttäuschung: „Die wissen ja nicht, was gut ist."

Meine Zunge umspielte ihre steinharte Zitze und meine Hand hob ihre schwere Brust zu meinem Mund. Ihre Hand hatte meine Muschi inzwischen nach allen Regeln der Kunst erkundet und dabei meine Pflaume in einen Sturzbach verwandelt.

„Ich will dich lecken", flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ich dich auch", flüsterte ich zurück und überlegte kurz. „Lass uns nach oben gehen."

Gabi nickte.

Wir standen auf, nahmen uns bei der Hand und ich sagte zu den beiden Männern, die ganz überrascht aufblickten: „Wir gehen schon mal nach oben in das Schlafzimmer. Ihr dürft in zwanzig Minuten nachkommen."

Ich sah, wie mein Mann seinen Palme wedelte und meinte: „Und keine Hand anlegen! Wir wollen euch nachher unverbraucht und ausdauernd."

Die beiden guckten wie zwei erwischte Schuljungen und wir Frauen gingen lächeln aus dem Wohnzimmer.

Oben angekommen schlug ich die Tagesdecke unseres Ehebettes zurück. Ich löschte das Deckenlicht und zündete eine Reihe von Kerzen an, die wir für romantische Momente immer parat hatten.

Dann legte ich mich aufs Bett und zog Gabi zu mir. Ihr Gewicht war ganz schön erdrückend und so beeilte ich mich und rollte mich nach oben. Wir tauschten noch einige Zungenküsse aus, dann leckte ich mich abwärts. Ihre dicken, geschwollenen Schamlippen sahen tatsächlich aus wie eine XXL-Version meiner eigenen. Ihr Kitzler war eingepackt zwischen den dicken Wulsten und nur der Kopf schaute neugierig heraus.

„Du hast eine sehr schöne Pflaume", sagte ich zu meiner Freundin, dann begann ich sie auch schon zu lecken. Zärtlich erkundete ich ihre Öffnung, widmete dem Kitzler eine Extrarunde und drückte sie dann in ihr Innerstes, wo sie eine große Hitze und Feuchtigkeit empfing.

Gabi stöhnte auf, während ich meine Zunge kreisen ließ und sie murmelte: „Ohhh... jaaaaa... ich bin so geil auf Frauen... jaaaaa..."

Ich nahm meinen Kopf zurück, legte beide Hände auf ihre Oberschenkel, die Daumen auf ihre Schamlippen und öffnete die Schale behutsam. Ihr rosafarbener Liebesknopf wurde enthüllt und ich schaute in eine klatschnasse Fotze, die einen betörend intensiven Geruch absonderte. Ich schnalzte meine Zunge einige Male auf ihrem Kitzler, was sie zu einem kleinen Höhepunkt kommen ließ. Doch dabei sollte es nicht bleiben!

Ich ließ zwei Finger in die Öffnung gleiten und ertastete ihr Innerstes. Lange brauchte ich nicht zu suchen, bis ich den kleinen Knubbel gefunden hatte. Ich leckte über den Kitzler und ließ meinen Mittelfinger über die kleine Erhöhung in ihrer Vagina kreisen, als sie plötzlich und abrupt anfing zu schreien. Ihr Körper bebte und ihr Becken schleuderte hin und her, während ich Mühe hatte, mit Zunge und den Fingern in ihrer Fotze zu bleiben.

„Jaaa...", röchelte sie und stieß mehrere spitze Schreie aus. Ich erlebte jede ihrer Lustwellen mit und es machte mich selbst tierisch geil. Ich hielt sie mehrere Minuten auf dem Höhepunkt, bis sie abwinkte und um Gnade bettelte.

Ich gewährte ihr eine Pause und langsam wieder zu Atem kommend gestand sie mir, dass sie selten von einer Frau so intensiv zum Orgasmus gebracht worden sei.

„Oohhhh... du machst das so gut, Susanne! Jetzt will ich mich revanchieren", meinte sie und drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und betrachtete sich meine bereits halb geöffnete Muschi.