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Keine Geheimnisse, Teil 01

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„Du bist auch sehr schön", meinte sie, senkte dann den Kopf und ließ ihre Zunge sanft durch meine nasse Liebespflaume fahren.

„Und du schmeckst nach mehr", murmelte.

Ich schloss die Augen und spürte, wie ihre Zunge in meine Schamlippen eindrang und meine Spalte durchpflügte. Am Kitzler angekommen liebkoste sie ihn mit so großer Hingabe, dass mein Herz einen kleinen Hopser machte. Um mich nicht zu überreizen ließ sie meine Klit in Ruhe und führte nun einige Finger in meine nasse Grotte ein. Doch nicht nur da fühlte ich den Druck, auch an meiner Rosette klopfte ein Finger an und drückte sich behutsam durch den Ringmuskel.

Diese doppelte Penetration gefiel meinem Körper ausgezeichnet, denn eine plötzliche Hitze durchfuhr mich und steigerte sich gleichmäßig, bis Zuckungen einsetzten, mein Blut in Wallung geriet und ich begleitet von lautem Stöhnen einen zweiten Orgasmus erlebte.

Unablässig fingerte und leckte sie mich, als ich bemerkte, dass die Männer mit steif abstehenden Schwänzen ins Schlafzimmer gekommen waren.

2.4

„Ihr kommt gerade recht", stöhnte ich. Gabi stoppte mit ihrem Einsatz und ich rappelte mich auf.

„Allzeit bereit, was, ihr Pfadfinder?" grinste ich die beiden an, während ich auf ihre zum Einsatz bereiten Lanzen blickte.

„Ich hätte gerne einen vorn und einen hinten, wäre das was für euch?"

Warum hätten die beiden nein sagen sollen? Sie nickten heftig und Lutz meinte: „Ich hab mich schon die ganze Woche auf deine geile Fotze gefreut!"

Dann stellte er sich hinter mich und bugsierte meinen Hintern an seine Hüfte. Ich spürte nur kurz, wie etwas an meine Muschi klopfte, dann rammte er auch schon seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze, dass ich kurz außer Atem kam.

„Puuuuuuh", entfuhr mir ein kleiner Schrei, dann hatte ich auch schon den Schwanz meines Mannes im Mund. Er umklammerte meinen Kopf und schob mir sein Ding bis zum Anschlag in den Rachen. Er liebte das und ich tat mein Bestes, während ich Gabi zuzwinkerte, die voller Neugier zusah, wie ich sein Teil komplett inhalierte.

Lutz fickte mich jetzt langsam und tief. Wenn er schneller gewesen wäre, hätte ich meinen Mann auch nicht im Mund behalten können.

„Ohh... ich liebe deine enge Fotze...", lobte er mich und ließ seinen gar nicht mehr so kleinen Freund in meiner Möse kräftig hin und her kreisen, was ich sehr liebe.

Einige Zeit fickte Lutz mich ruhig und ausdauernd, meine enge Möse auskostend. Schließlich überraschte er mich damit, dass er plötzlich zu meinem Mann sagte: „Nimm mal bitte deinen Schwanz raus, ich will deine Ehefotze jetzt richtig hart durchziehen."

Mein Mann grinste und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er brauchte aber nicht traurig zu sein, denn in diesem Moment bot ihm Gabi ihren Hintern an und Tom versenkte sein Rohr in ihrer schmatzenden Pussy.

Lutz hielt meine Hüfte umklammert und fickte mich immer stärker und schneller. So schnell hatte mich noch keiner durchgezogen! Meine Vagina reagierte auf die Reizung mit einem Zusammenziehen, was die intensive Reibung noch verstärkte. Innerhalb weniger Sekunden bahnte sich ein Orgasmus bei mir an und weil Lutz mich weiter so heftig vögelte kam es mir auch schon nach kurzer Zeit und ich stöhnte und keuchte meinen Orgasmus -- den dritten an diesem Abend -- heraus.

„Jaaaa... jaaaaa... Lutz... ooooohhh... jaaaaaa...", feuerte ich ihn an.

Stoß um Stoß empfing meine Muschi, gab den Schwanz nur widerwillig wieder frei, nur um ihn gleich wieder tief in sich aufzunehmen.

Ich war immer noch mitten in meinem Orgasmus, als ich wie durch einen Nebel Lutz Stimme hörte: „Darf ich dich in den Arsch ficken, Schätzchen?"

Mehr als ein Nicken brachte ich nicht zustande, da spürte ich auch schon, wie er meiner Fotze den Schwanz entzog und ihn vorsichtig an meiner Rosette ansetzte. Ich entspannte mich und flutsch! war er drin.

Nur durch einen Arschfick bekomme ich normalerweise keinen Orgasmus, aber da er noch nicht abgeklungen war und seine Eier gegen meinen Kitzler klatschten, genoss ich diesmal den ungewohnten Hintereingang.

Ich spürte Lutz heiße Lanze, als mir eine Idee kam.

„Warte... warte...", keuchte ich mühsam nach Luft ringend.

„Ich hätte gerne zwei... ihr wisst schon... zwei Schwänze in mir. Geht das, Tom?"

Gabi machte zwar ein etwas enttäuschtes Gesicht, weil das hieß, dass sie den Schwanz in ihrer Muschi schon wieder los war, doch sie beugte sich nach vorn und ließ Toms Schwanz unvermittelt aus ihrer Möse ploppen.

„Gebt es ihr", feuerte Gabi die Kerle an, „vögelt sie richtig durch... wenn sie mir schon den Schwanz klaut..." Doch dabei gluckste sie lachend und ließ keinen Zweifel aufkommen, wie ihr Satz gemeint war.

Ich spürte, wie Lutz seinen Schwanz aus meinem Hintern zog und sich rittlings auf das Bett setzte. Dann fühlte ich auch schon seine starken Hände an meiner Hüfte, die mich über ihn zogen. Mit einer Hand an meinem Arsch und einer an seinem Schwanz schob er mich über seinem Schwanz zurecht und zog mich dann abwärts, so dass mich sein steifes Liebesschwert aufpfählte.

„Aaaahhh...", stöhnte ich zum Teil vor Schmerz und vor Freude, denn sein großes Ding bis zum Anschlag im Arsch zu haben tat am Anfang schon einmal weh.

Tom kletterte zu mir, spreizte die Beine und hockte sich zwischen Lutz Schenkel.

„Heb sie mal kurz an", meinte mein Mann. Lutz tat wie ihm geheißen und zog meinen Rücken zu sich, wobei meine offene Fotze sich nach oben reckte.

Ich sah noch, wie sich Toms Schwanz langsam in meine Fotze schob, als ich auch schon die Augen schloss. Das Gefühl war einfach überwältigend!

Ich spürte die beiden Schwänze nur getrennt durch ein enges Häutchen aneinander reiben. Ich bewegte mich vorsichtig vor und zurück und genoss es mal von dem einen, mal von dem anderen aufgespießt zu werden.

„Das sieht ja heiß aus!", hörte ich Gabi an meinem Ohr. Sie streichelte meine Brüste und beugte sich vor, um mir einen Zungenkuss zu geben.

Zwei Schwänze in mir, zärtliche Hände, die meine Brüste massieren und ein intensiver Zungenkuss... so war es mir noch nie ergangen!

Diese Reizungen brauchten nicht lange, um mich erneut auf den Weg zum nächsten Orgasmus zu bringen. Als Gabis linke Hand zwischen meine Schamlippen glitt und meine Klit gezielt massierte war es zu viel und mein Orgasmus schlug wie eine gigantische Tsunamiwelle über mir zusammen. Von zwei starken Händen an der Hüfte festgehalten bohrten sich die Schwänze mit so großer Kraft in mich, dass ich sie wie zwei glühende Schwerter empfand, die meinen Unterleib in Feuer versetzten.

„Jaaa... jaaaaaa... aaaaahhhh... es ist... es ist so göttlich...", stammelte ich zwischen meinem heftigen Stöhnen. Meine Möse kontrahierte und molk den Schwanz darin.

Doch so schnell, wie der Orgasmus gekommen war, so schnell trat ein Zustand der Überreizung ein. „Bitte... lasst mich..."

Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Gabi verstand mich und bedeutete den beiden Männern, ihre Schwänze aus mir heraus zu ziehen. Sie half mir hoch und hatte kurz danach meinen Platz eingenommen.

Nun war sie es, die vor Freude jauchzend auf den beiden Schwänzen ritt. Tom beugte sich vor und nahm genussvoll ihre Titten in den Mund. Sie waren ein eingespieltes Team: Ihr Mann zog sie an der Hüfte abwärts und sie drückte sich mit den Armen wieder nach oben und genau auf den Schwanz meines Mannes.

Längst hatte sie die Augen geschlossen und ließ sich von beiden durchficken. Ich hörte ihr Röcheln und sah die roten Flecken, die sich auf ihrem Gesicht ausbreiteten. Voller Befriedigung ritt sie auf den Schwänzen, bis es auch ihr kam und sie ihren Höhepunkt heraus schrie.

Nun waren wir also beide gekommen, nur unsere Männer waren noch nimmer nicht zum Schuss gekommen.

„Ich will, dass ihr beide mich vollsaut", bat Gabi und erntete damit keinen Widerspruch.

Sie hockte sich hin und Lutz und Tom boten ihr die Schwänze an.

„Warte, ich nehme Lutz'", sagte ich und hockte mich neben sie. Nun hatten wir beide einen Schwanz im Mund und am Gestöhne über uns war leicht zu erkennen, dass es nicht mehr lange warten würde.

„Ich komme", stöhnte Tom. „Ich auch", ergänzte Lutz.

Ich entließ daraufhin seinen Schwanz und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich zielte auf Gabi, die voller Verzückung Toms Schwanz wichste und ebenfalls auf ihr Gesicht zielte.

Als hätten sie sich abgesprochen stöhnten beide in einem Moment auf und schossen ihre weiße Sahne in mehreren Schüben auf die vor Lust quiekende Gabi, die aussah, als hätte sie eine Gesichtsmaske bekommen.

Als die letzten Spritzer heraus waren, leckte sie beide Schwänze noch sauber und gluckste zufrieden: „Das war seit langem mal wieder ein extrem geiler Abend! Endlich bin ich mal wieder richtig durchgefickt und vollgesaut worden!"

„Ja", keuchte Lutz immer noch außer Atem, „ich weiß doch, wie du es magst, besamt zu werden."

Müde ließen wir uns auf das Bett plumpsen und lagen noch eine Weile Arm in Arm, bis wir wieder einigermaßen zu Kräften gekommen waren.

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2 Kommentare
GustlGustlvor 2 Monaten

Ja, Ich hab echt zum letzten Teil dieses threads mit grosem Interesse und angenehmen Gefühlen geslen, wobei mich auch die humorvolle Erzählweise amüsierte.

Warum es mich nicht zu Onan holte, war die Tatsache, dass ich seit meiner Jugend aus - mir noch unerfindlichen Gründen, Schwierigkeiten mit meinen aesthetischen

Empfindungen in Nase und Gaumen habe.

Zu mehr als 'züngeln' konnte ich mich bisher real nicht durchringen. Dennoch liebe ich es solches zu lesen und mir vorzustellen oder auch in Filmen als Spanner zu sehen - weiss halt nur nicht wie ich in Wirklichkeit darauf reagieren würde und mitziehen könnte.

Danke an Bea19 "Keine Geheimnisse 1" in 4 Teilen.

Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass ich erst kürzlich Literotica beigetreten war.

AbsolutPeterAbsolutPetervor 2 Monaten

Schon gut, mit geiler, hemmungsloser Sprache. Aber nur das doch nicht ganz so dichte Geheimnis als einzige Handlung ist mir, ehrlich gesagt, etwas dünn. Vielleicht sollte ich aber erst weiter lesen...

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