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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 19

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„Gefall ich euch? Jetzt möchte ich euch auch nackt sehen, dann den Film zuende anschauen und mit euch beiden schmusen. Als zickt jetzt nicht rum und macht hin, damit wir anfangen können."

Marion schaute mich an, da ich eh nur das Hauskleid anhatte, packte ich beim aufstehen an den Saum und zog mir das Teil über den Kopf, wobei ich mich gleich wieder hinsetzte. Auch Marion stand jetzt auf und begann sich aus ihren Sachen zu schälen. Diese Zeit nutzte meine Tochter um sich den Platz neben mir, den bis grade noch Marion hatte, zu sichern. Sie nahm meine rechte Brust in die Hand, drückte sie rhythmisch, gab mir einer nicht jugendfreien Zungenkuss und sagte dann:

„Mutti, Du hast noch fantastischen Titten."

Marion hatte sich zwischenzeitlich nackt neben sie gesetzt. Jetzt wand sie sich Marion zu, griff ihr genau wie mir an die Brust und gab ihr auch einen intensiven Kuss auf dem Mund.

„Marion deine Titten sind der abzuluhte Hammer, ob ich auch mal solche klasse Möpse bekomme."

„Kind, solche großen Dinger können auch arg Probleme machen. Deine sind schon genau richtig," sie griff nun auch Silke an die Brust, „kannst echt stolz auf die beiden sein."

Jetzt küssten sie sich wieder und rieben ihre Brüste aneinander. Ich streichelte Silke dabei über den Rücken und stellte selber fest, wie anziehend ich meine Tochter fand.

In einer Kusspause sagte Silke, „Mama schalte doch jetzt wieder den Rekorder an. Jetzt wollen wir auch den Rest der Geilen-Nummer sehen."

Ich schaltete das Gerät wieder ein und wir konnten sehen, wie ich an dem Abend/Nacht richtig durchgevögelt wurde. Die Beiden hatten sich die ganze Zeit weiter gestreichelt. Als der Film sich dem Ende zuneigte, hatte ich meine Hand schon lange an meinen Muschi und spielte an mir rum. Auch Marion und Silke hatten je eine Hand an der Muschi der anderen. Bei der Samendusche am Schluss hatten wir wohl alle drei einen kleinen Orgasmus.

„Man Mama, das war ja der ausblute Hammer. Das ist der Geilste-Film den ich je gesehen habe. Jetzt möchte ich mit euch ins Bett, da könnt ihr mir alles zeigen, was man unter Frauen so machen kann. Aber ich habe nur eine Bitte. Ich möchte noch Jungfrau bleiben, OK."

„Aber sicher mein Schatz! Aber wen du etwas nicht möchtest, musst du uns dass sagen," dabei schaute ich Silke tief in die Augen, in denen ich nur ein lustvolles leuchten sah.

Marion konnte mal wieder ihre große Klappe nicht halten: „Süße, für wen wills du den deine Jungfräulichkeit behalten. Hast du einen bestimmten im Auge."

„Nein! Vielleicht verkaufe ich sie auch," sagte sie rotzfrech zu Monika.

Monika konterte sofort, „dann können wir sie ja auf dem Vereins-Fest versteigern. Dann hätten wir ja was zum Anbieten."

Nach diesem Satz schauten wir uns alle mit offenen Mündern erschrocken an.

„Ihr Spind doch wohl", warf ich in die Runde ein, „und wir beide bieten uns noch für eine Nacht als Haremsdame an."

Was ich als scherz meinte, griff Marion gleich auf: „Dass ist eine klasse Idee, stell dir mal vor, was das in die Vereinskasse einbringen würde."

„In welche Vereinskasse?" hackte nun Silke nach.

Da ich beschlossen hatte heute reinen Tisch Silke gegenüber zu machen, erklärte ich ihr in groben Zügen, dass Marion und ich für die Dienstleistungen die wir erbringen, der Verein eine Bezahlung bekommt. Dass wir auch einen 50%-Anteil erhalten, erklärte ich mit unserem Zeitaufwand.

Silke brachte es dann einfach auf den Punkt: „Ihr beiden arbeitet für den Verein als Nutte, richtig! Das heizt, ihr werdet auch noch für den Spaß bezahlt, man ist das Krass."

Mit dieser Reaktion von Silke hatte ich nicht gerechnet. Die nahm das so locker auf, als wenn wir grade über einen Putzjob gesprochen hätten. Als ich noch über ihr Verhalten nachdachte, diskotierten die Beiden schon über die Möglichkeiten bei einer Versteigerung. Es kamen Vorschläge wie zum Beispiel einen Schleiertanz zum Anheizen oder ein Striptease. Als ich versuchte, ihnen begreiflich zu machen, dass das wohl etwas zuweit ginge, würgten sie meine Bedenken gleich ab. Da ich so die beiden schnatternden Gänse nicht von ihrer Idee abbringen konnte, machte ich dann den Vorschlag zu uns ins Schlafzimmer zugehen, um Silke praktische Erfahrungen zu vermitteln.

Als wen sie nur auf meinen Vorschlag gewartet hätten, sprangen die beiden Hühner auch gleich sich an der Hand haltend los. Wie ich ins Zimmer kam, lagen die Beiden schon schmusend der länge nach im Bett. Der Anblick war für mich doch schon erregend, aber ich suchte erst noch meine Spielsachen aus dem Schrank, bevor ich mich zu ihnen gesellte. Ich legte mich so zu ihnen, dass Silke in der Mitte lag. Dann haben wir Silke mit Händen und Liepen am ganzen Körper verwöhnt. Als Höhepunkt hatte ich das Vergnügen meiner Tochter einen Orgasmus mit dem Mund und Zunge zu beschären. Dieses Jungfräuliche-Möschen schmeckte einfach fantastisch anders.

Nach dem die Erregung bei Silke abgeklungen war, wollte Sie, dass wir ihr zeigten, wie man eine Muschi verwohnt. Marion wollte sich gerne dazu zur Verfügung stellen. Sie legte sich mit weitgespreizten Beinen auf den Rücken. Silke begab sich dazwischen und ich kniete mich so daneben, dass ich ihr mit den Fingern zeigend alles erklären konnte. Dann fing Silke an, Marion mit der Zunge zu verwöhnen. Ich schmuste dabei mit Marion, verwöhnte ihre Euter und so dauerte es auch nicht lange, bis Sie ihren Höhepunkt in den Raum schrei. Ich musste Silke dann doch bremsen, die mit einem feuchten Gesicht aus Marions Schoss auftauchte. Ich nahm Silkes Kopf in die Hände und küsste ihr Gesicht zärtlich, bis wir in einem intensiven Zungenkuss versanken.

Auf einmal spürte ich von hinten eine Hand an meinem Lustzendrum. Marion meinte, dass sie schon beide ihren Spaß hatten und ich jetzt dran sei. Sie drückte mich mit der anderen Hand auf dem Rücken in die Hündchenstellung. Ich stützte mich auf den Ellenbögen ab und streckte meinen Hintern in die Höhe. Dann spürte ich wie ein Vibrator mir langsam in die Muschi geschoben wurde. Ich hörte, wie Marion Silke aufforderte, mich weiter mit dem Vibrator zu ficken. Ich schwang leicht mit meinem Körper im Rhythmus mit, als der Stab aus mir gezogen wurde und durch den großen Dildo ersetzt wurde. Silke wurde auch wieder aufgefordert, mich mit dem Dildo langsam immer tiefer zu ficken. Der Dildo drang immer tiefer in mich ein, als ich eine Zunge an meiner Rosette spürte, die zärtlich mein Loch leckte. Es dauerte nicht lange, als die Zunge durch den Vibrator ersetzt wurde. Die Beiden fickten mich jetzt in beide Löcher, streichelten mit ihren freien Händen an meinem Busen und trieben mich einem Höhepunkt entgegen.

Als ich meinen Orgasmus bekam, schmiss ich mich der Länge nach mit allen Viren von mir streckend auf Bett. Mein Unterleib zuckte mit den Lustspendern in mir noch eine weile in Krämpfen. Als ich mich beruhigt hatte, wurden mir die Teile aus meinem Körper gezogen und ich drehte mich geschafft auf den Rücken. Die Beiden legten sich links und rechts neben mich, ruschelten sich an mich und zogen Decken über uns. Wir streichelten uns noch gegenseitig zärtlich, wobei wir dann langsam einschliefen.

(Fortsetzung folgt)

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