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Jessica Biel - Familieneinführung 01

Geschichte Info
Jessicas erster Tag der Ehe.
1.9k Wörter
4.16
13.1k
2

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/01/2023
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Jessica Biel - Familieneinführung

Teil 1

Jessica Biel war noch etwas müde am Morgen nach ihrer Hochzeit mit Justin Timberlake. Sie stand auf und ging ins Bad, um sich zu erfrischen. Jessica fühlte sich noch erfüllt von Justines hartem Schwanz, der nach dem berauschenden Fest tief in ihr gewesen war. Sie liebte ihr über alles und fühlte sich wohl hier im Haus der Familie Timberlake, wo die Hochzeit ausgerichtet worden war. Ihre Familie und die Gäste übernachteten in Hotels in der Gegend.

Jessica stand vor dem Spiegel im Bad und betrachtete sich. Ihr Bademantel war leicht offen, so dass sie die Rundungen ihrer vollen Brüste erahnen konnte. Plötzlich kam Justin in das Bad und umarmte Jessica von hinten. "Hier bist du meine schöne. Ich habe dich gesucht." "Hi Justin, wie du siehst bin ich wach und munter." Justins Hände wanderten unter Jessicas Bademantel zu ihren Brüsten. Wanderten darum herum und seine Finger tasteten nach Ihren Nippeln. Leicht berührte er sie mit den Fingern, umspielte sie ein wenig. Ein leichtes Zittern durchlief Jessica, oh ihr Justin war gut. Er konnte nicht genug von ihr kriegen und Ihr gefiel es oft genommen zu werden, an verschiedenen Orten. Leicht schob Justin ihre Haare beiseite, um mit seiner Zunge an ihren Nacken und Hals zu kommen.

Sie rückte ihren Kopf zurück und ihr Oberkörper bewegte sich leicht nach vorne, so dass ihre Brüste unter dem Bademantel hervor rutschten. Mit einer Hand weiter ihre Nippel umspielend wanderte die andere über Jessicas flachen Bauch Richtung Lustzentrum. Mit den Fingern ihr Schmetterlings Tattoo leicht umspielend, glitt er immer weiter zu ihrer Muschi. Dort strich er mit der falschen Hand über sie und vergrub einen Finger in ihrer Spalte. Umspielte ihren Eingang leicht und wanderte mit der Fingerspitze zu ihrer Klitoris. Die Berührung liess Jessica noch mehr erzittern. Ein leichtes, leises stöhnen entfuhr ihr. Eine wohlige Wärme und leichtes ziehen durchfuhren sie in ihrer Körpermitte. Sie war bereits wieder total feucht und erregt. Sie wusste nicht was sie mehr erregte, das Spiel mit ihren Nippeln oder das Massieren ihres bereits harten Knopfes in ihrer immer feuchter werdenden spalte. So schwankte ihr Körper unter leisem Stöhnen leicht hin und her. Passte sich dem Rhythmus der Berührungen an. Justin war zufrieden mit der Reaktion Jessicas. Seit sie zusammen waren hatte er nie mühe Sie zu erregen. Sie war immer sehr offen für seine Fantasien und Lustvollen Abenteuer. Nun war es aber anders, sie war nun seine Frau!

Langsam liess er mit seinen Berührungen nach, lustvoll versuchte sie mit Ihrem Körper wieder mehr zu erspüren. "Bist du bereit für ein lustvolles Leben als meine Frau Jessica?" Fragte er leise flüsternd in ihr Ohr. "Ja, das bin ich..." hauchte sie leise zurück.

Justin liess ab von ihr und führte Jessica aus dem Bad zurück in das Schlafzimmer. Dort öffnete er in der Vertäfelten Wand eine schmale Türe die Jessica gar nicht aufgefallen war. Durch einen schmalen kurzen Gang kamen sie in ein wohlig warmes nur leicht erhelltes Fensterloses Zimmer. In der Mitte des Zimmers stand eine Art Tisch, an den längs Wänden verliefen gepolsterte Bänke, auf der gegenüberliegenden Wand Stand ein grosser alter Holzschrank. Jessica wusste nicht, wo genau dieser Raum im Anwesen der Timberlakes war. Sie war auch noch nie viel hier gewesen, sie wusste nur, das Anwesen war wunderschön und sehr gross.

"Vertrau mir meine schöne, ich weiss es wird dir gefallen." Justin lächelte sie an in seiner typischen schalmischen Art. Sie lächelte und meinte "Natürlich vertraue ich dir Schatz. Du hast mich heiss gemacht und ich möchte mehr davon. Von Dir..." "Gut, dann lass dich führen... oder verführen?" Justin trat hinter sie und streifte ihr langsam den Bademantel ab. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, ihren wundervollen Po zu ihren Schenkeln. Hinauf über Ihren Bauch zu ihren Brüsten, auf denen ihre Nippel hart hervorragten. Danach ging er zum Holzschrank, öffnete ihn und holte zwei weisse Seidenbänder und 4 Lederriemen daraus. An allen Riemen waren Metallringe angebracht. "Oh Justin, du hast wirklich perverse Fantasien manchmal" meinte sie kichernd. Justin lächelte und sagte "Jessica, dein Körper macht mich so heiss. Jedes Mal, wen ich ihn betrachte oder ihn berühre. Ich kann gar keine perversen Gedanken oder Fantasien haben" Justin befestigte die Lederbänder an ihren Handgelenken und Fussgelenken. Sie liess es geschehen, es war nicht das erste Mal, dass sie Fesselspiele mit Justin machte. Er war auch sehr sanft und befestigt die Riemen nicht zu fest. "Upps, das hätte ich fast vergessen" Justin eilte zum Schrank und holte noch ein ledernes Halsband, das er Jessica auch noch anzog. "Ach Justin was hast du nur vor mit mir?" fragte Jessica. In ihrer Spalte staute sich die Feuchtigkeit vor lauter Vorfreude. " Geniesse es einfach Jessica. Ich liebe dich, ich liebe deinen Körper. Lass dich gebührend verwöhnen" Damit verband er Jessica mit dem einen Seidenband die Augen und mit dem andern den Mund.

Langsam führte Justin Jessica zum Tisch und half ihr darauf. Er dirigierte Jesica in die Mitte und befestigt ihre Handgelenke an den vorderen Ecken des Tisches an den vorbereiteten Verschlüssen. Ihre Arme waren so leicht gespreizt, aber nicht unangenehm befestigt. Dasselbe machte er mit ihren Fussgelenken. Ihre Beine waren aber etwas weiter gespreizt als ihre Arme. Jessica dachte sich, dass Justin nun den vollen Einblick in ihre Muschi bekam. Es störte sie nicht, denn es war nicht das erste Mal. Zuletzt verband er noch ihr Halsband mit dem Tisch, so dass ihre Beweglichkeit etwas eingeschränkt wurde. Sie hörte, wie Justin scheinbar nochmals zum Schrank ging, um etwas zu holen. Sie spürte, wie ein weiterer Lederriemen um ihre Taille befestigt wurde. Justin zog daran leicht nach unten und schon schnappte ein weiterer Riemen hinab zum Tisch ein. Jessicas Bauch wurde so nach unten gezogen und ihr Po ragte nach oben. Jessicas Gedanken rasten plötzlich. Sie war hilflos ausgeliefert auf einem Tisch befestigt. Die Beine gespreizt, den Po steil in der Luft. Ihre festen Brüste hingen Richtung Tisch und bewegten sich leicht bei jeder Bewegung. Sie war feucht und erregt. Justin überraschte sie immer wieder und ihr gefiel das. Das ausgeliefert sein erregte sie noch mehr. Sei merkte das sie noch feuchter wurde. Sie bewegte sich leicht, um ihre Fesseln etwas auszutesten.

"Nana" sagte Justin "Das hält schon Jessica. Nun gehörst du ganz mir, du wirst es nicht bereuen" Erschrocken stellte Jessica fest, dass der Tisch sich bewegte. Nach unten. Scheinbar wollte Justin sie in eine bequemere Lage bringen. Ihr sollte es rechts ein, ihre Muschi würde bald überquellen vor Feuchtigkeit.

Jessica fühlte sanfte Berührungen auf ihrem Rücken die langsam seitlich zu ihren Brüsten hoch wanderten. Von beiden Seiten kommend spürte sie Justins Hände seitlich ihrer Brüste, dann unten. Seine Hände um spielte, Massierten liebkosten ihre Brüste. Sie merkte, wie ihre Nippel noch härter wurden, fast schmerzten. Doch er berührte ihre Nippel nicht. Sie versuchte sich zu winden und sich seien Händen entgegenzudrehen, so dass auch endlich ihre Nippel etwas von den Berührungen abbekommen. Doch Justin verhinderte das geschickt. Jessica fühlte wie ihre Muschi zu zucken begann, ein wohliges Ziehen breitete sich in ihrem Schoss aus. Ein Gefühl das sie noch nie hatte.

Leise stöhnend versuchte sie noch immer mit Verrenkungen ihre harten Nippel mit ins lustvolle Spiel zu bringen, als sie merkte das Justins Hände Richtung Bauch, Richtung ihrer Muschi wanderten. Kurz vor ihrer Muschi wanderten seine Hände zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel, streichelten bis fast zu ihren Schamlippen und wieder zurück. Jessica wurde richtig erregt. Justin wollte sie wohl um den Verstand bringen. Wie konnte er sie nur so quälen. Lauter stöhnend und hoffend das Justine endlich die richtigen stellen berührt bewegte sie ihren Bauch ihren Po, um ihn zu ermuntern.

Etwa zu dieser Zeit schlichen sich zwei Besucher in den Raum. Es waren Stephen und Jonathan die Brüder von Justin. Sie waren nackt und gesellten sich auf eines der Sitzgelegenheiten an der Wand des Raumes. Staunend und gierig sahen sie dem lustvollen Treiben zu.

«Na Jessica? Geniesst du es?» fragte Justin leise lachend und wanderte mit seinen Händen gerade Jessicas Oberschenkel hinauf zu ihrem Po. Jessica stöhnte lauter und versuchte Justin durch ihren Knebel etwas zu sagen. Das ging aber nicht. So versuchte sie, indem sie ihm ihren Po entgegen zu strecken versuchte, auf ihre geile not aufmerksam zu machen. Justin interessierte das aber scheinbar nicht, er wanderte mit seinen Händen über ihren Po streichelte nahe an ihrem Anus vorbei, was sie noch mehr erregt. Jessica fing nun an zu zittern und stöhnte lauter bei jeder Bewegung, die sie von Justins Händen verspürte. Würde sie bald kommen, ihre Muschi zuckte förmlich vor Verlangen, das Ziehen dehnte sich bereits wie in ihren Bauch fort. So geil war sie noch nie gewesen. Sie spürte das ihr Saft aus der Muschi lief.

Justin quälte sie aber weiter, einfach etwas langsamer wie es schien, wanderten seine Hände zurück über Ihre Schenkel, ihren Bauch Richtung Brüste, die bebten vor Verlangen. «Wie du weisst Jessica, habe ich ein sehr herzliches Verhältnis zu meiner Familie. Ich liebe sie und tue alles für sie» Jessica hörte ihn sprechen, war aber intensiv mit ihrem Verlangen nach mehr beschäftigt. «Seit wir Kinder sind haben wir immer alles geteilt und aufeinander geachtet. Da du nun Teil meiner Familie geworden bist, möchte ich das du dies auch tust.» Jessica hörte nun doch etwas genauer hin. Auf was wollte Justin hinaus? Sie war immer nett und zuvorkommend zu Justins Familie gewesen. Zu seinen Brüdern hatte sie ein gutes Verhältnis wie sie meinte. Seine Hände umspielten nun wieder ihre Brüste, sie zitterte vor Erregung und hoffte nun endlich, dass er ihre harten Nippel verwöhnte. «Wir teilen wirklich alles, wirklich alles Jessica.» Nun wurde sie hellhörig und erschrak leicht. Wie meinte er das? Wie meinst du das Justin, wollte sie fragen, es kam aber nur Gebrabbel aus ihrem Mund. Seine Hände waren bereits wieder auf dem Weg zu ihrem Bauch und sie erschauerte ab der Hoffnung nun endlich seine Hände oder nur eine an oder in ihrer Muschi zu spüren.

«Keine Angst Jessica. Stephen und Jonathan sind wirklich gute Jungs. Die besten die ich kenne. Sie werden sehr zärtlich zu dir sein.» Nun erschrak Jessica richtig und erstarrte. Was? Wollte sie fragen kam aber nicht weiter «Beide sind bereits eine Weile bei uns im Raum und schauen uns zu. Sie können es kaum erwarten dich näher kennenzulernen» Jessica wusste nicht was sie gerade tun oder lassen sollte. Sie konnte ja nicht wirklich etwas tun, sie war auf diesem Tisch gefangen und ausgeliefert. Ein schaue von Panik und Lust, die sie noch nie verspürt hatte, durchlief sie. Tausend Gedanken rasten innert kurzer Zeit durch ihren hübschen Kopf. Sie hatte schon davon geträumt beim Masturbieren oder Sex beobachtet zu werden. For Vergewaltigungsfantasien war sie immer zurückgeschreckt, obwohl das Gefühl ausgeliefert zu sein sie schon immer erregt hatte. Und nun das! Scheinbar wurde sie schon länger beobachtet, von seinen Brüdern! Sie hatten gehört, wie sie stöhnte und bebte unter Justins Berührungen. Wie sie förmlich um mehr gebettelt hatte. Eine tiefe Scham überkam sie plötzlich. Sie regte sich auf dem Tisch und versuchte sich zu befreien. Doch die Riemen hielten wirklich, was sie versprachen.

«Jessica glaube mir, du wirst es weder bereuen noch jemals wieder hergeben wollen. Auf dich wartet ein Leben in Lust und Befriedigung so wie du es verdienst. Ich habe so lange nach der richtigen gesucht. Du bist es meine schöne.» Seine Hände strichen weiter über ihren Körper, der weiterhin erregt darauf reagiert. Alles in Jessicas Kopf schrie Nein und wollte Flüchten. Nur ihr Körper schien davon nichts wissen zu wollen. Entsetzt schrie sie Nein, ich will das nicht. Das kannst du nicht machen. Das könnt ihr nicht machen. Doch ihr Knebel verhinderte klare Worte.

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