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Kims erstes Mal

Geschichte Info
und Kims erste Liebe.
2.6k Wörter
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7.2k
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Fortsetzung von:

1. „Kim"

2. „Kim hat einen Arzttermin"

3. „Harry braucht Kims Hilfe"

Harry und ich liegen gemütlich im Bett als Harry mich fragt wie mein erstes Mal gewesen war und mit wem ich das erste Mal Sex gehabt hatte. Ich kuschele mich in die Kissen, fühle Harrys Hand auf meinem Bauch, was mir immer so gut tut, und beginne zu erzählen:

„Als ich 15 Jahre alt war, ist meine Mutter mit meiner Schwester und mir in ein Mehrfamilienhaus in einen ärmeren Stadtteil umgezogen. In diesem Mehrfamilienhaus mit dem Charme eines Plattenbaus lebte eine bunte Mischung aus Familien, Alleinstehenden und Paaren jeden Alters. Mit den Nachbarn kamen wir gut zurecht und lebten uns dort ziemlich schnell ein. In der Wohnung neben uns wohnte ein Mann um die vierzig, der mit seiner Katze Molly alleine lebte. Nähere Verwandte oder Freunde schien er nicht zu haben. Er wirkte immer etwas abweisend, war aber ein angenehmer und zurückhaltender Nachbar. Als mein Fahrrad mal kaputt war, hat er es repariert. Wir sahen uns öfter mal auf dem Laubengang zu unseren Wohnungen, im Fahrstuhl oder draußen vor dem Haus.

Wir lebten mittlerweile drei Monate in der neuen Wohnung. Meine Schwester, die schon 18 Jahre alt war, war meistens bei ihrem Freund und übernachte inzwischen oft dort. Meine Mutter hatte diese Woche Nachtschicht, fuhr aber schon am frühen Abend los, um ihrer Mutter bei der Pflege meiner Urgroßmutter zu helfen. Die Oma von meiner Mutter war nach einem Sturz bei dem sie sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hatte sehr pflegebedürftig und auf die Hilfe ihrer Tochter also meiner Oma und ihrer Enkelin - meine Mutter - angewiesen.

Als ich um sechs von der Theater-AG nach Hause kam, war meine Mutter schon weg. Sie würde erst am nächsten Morgen wieder zurück sein und meine Schwester war wie fast immer bei ihrem Freund und blieb dort auch über Nacht, denn es war Freitag und ihr Freund und sie wollten sich heute Abend bis in den Samstagmorgen hinein ins Nachtleben stürzen. Ich konnte also tun und lassen was ich wollte.

Normalerweise hieß das Fernsehen und dabei Pizza essen. Heute hatte ich aber keinen Appetit, sondern trank Mineralwasser und fläzte mich auf die Couch. Der Film war spannend und lenkte mich von den Bauchschmerzen, die ich seit dem Nachmittag hatte, ab. Später kam zu den Bauchschmerzen noch Übelkeit dazu. So gegen halb elf ging es mir dann richtig schlecht. Ich musste mich übergeben und hatte wahnsinnige Schmerzen im rechten Unterbauch.

Ich versuchte meine Mutter zu erreichen. Da sie Busfahrerin war und Nachtschicht hatte, konnte sie in einem Radius von 40 Kilometern um die Innenstadt auf jeder beliebigen Buslinie unterwegs sein. Meine Schwester ging nicht ans Handy. Sie hörte es in der Disco wahrscheinlich nicht.

Meine Mutter und Norbert, der Nachbar mit der Katze, hatten ausgemacht, dass ich im Notfall jederzeit bei ihm anrufen konnte, wenn ich allein zu Hause war und meine Mutter und meine Schwester nicht greifbar waren. Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen und rief Norbert an. Er kam auch gleich und klingelte an der Wohnungstür. Ich hatte jetzt so starke Bauchschmerzen, dass ich kaum gehen konnte, schaffte es aber und öffnete Norbert die Tür. Norbert stützte mich und half mir mich halb liegend auf dem Sofa niederzulassen.

Als die Bauchschmerzen schlimmer geworden waren, hatte ich meine Jeans aus- und mir meinen Bademantel angezogen. Darunter trug ich nur noch ein T-Shirt und eine ausgeleierte Unterhose. Die Jeans hatten zu stark am Bauch gedrückt und mir weh getan. Norbert fragte mich wo ich Schmerzen hatte. Ich öffnete den Bademantel, zog das T-Shirt hoch und zeigte auf meinen rechten Unterbauch wo der Schmerz mich am meisten quälte. Norbert deckte mich mit einer Wolldecke zu und meinte, dass es das beste wäre einen Krankenwagen zu rufen, der mich in die nächste Klinik bringen würde. Zuerst wollte ich das nicht, aber Norbert überzeugte mich davon, dass mir und meinem Bauch nur im Krankenhaus geholfen werden konnte.

Er rief zuerst den Notruf an und dann meine Mutter, die beim dritten Versuch auch ans Handy ging. Der Krankenwagen kam und meine Mutter würde so schnell wie möglich zum Krankenhaus fahren. Ich wollte, dass Norbert mit mir im Krankenwagen mitfuhr, aber das ging nicht und er versprach, dass er mit seinem Auto hinter dem Rettungswagen her fahren und in der Klinik warten würde bis meine Mutter da war.

Meine Mutter war noch nicht in der Klinik eingetroffen als ich untersucht werden sollte. Weil es mir immer schlechter ging, beschlossen die Ärzte mit der Untersuchung nicht zu warten bis meine Mutter da war. Ich bettelte darum, das Norbert bei der Untersuchung dabei sein durfte, weil ich so große Angst hatte. Zwei Pfleger zogen mir die Klamotten aus und ein Kliniknachthemd an. Norbert saß neben mir und hielt meine Hand als der Arzt meinen Bauch abtastete. Ich wimmerte und schrie vor Schmerzen. Selbst die leichteste Berührung an meinem Bauch konnte ich nicht ertragen. Der Arzt erklärte mir, dass ich eine Blinddarmentzündung habe und deshalb so schnell wie möglich operiert werden muss.

Ich wurde für die OP fertig gemacht und dann kam auch schon meine Mutter und willigte ein, dass ich operiert werde. Norbert wünschte mir alles Gute und ich bat ihn mich im Krankenhaus zu besuchen.

Die Operation war komplikationslos verlaufen, aber buchstäblich in letzter Minute gewesen um einen Blinddarmdurchbruch zu verhindern. Mein Blinddarm war stark angeschwollen, voller Eiter und kurz davor gewesen zu Platzen.

Norbert hielt Wort und besuchte mich am nächsten Tag. Und an allen darauf folgenden Tagen, die ich in der Klinik bleiben musste. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Ich sprach auch darüber, dass in meiner Klasse viele Jungs schon Freundinnen hatten, mich aber Mädchen nicht so sehr interessierten. Norbert meinte, dass es nicht das eine Alter gäbe in dem Jungs anfingen sich für Mädchen zu interessieren, sondern es wäre für jeden anders.

Ich weiß nicht wieso, aber ich sagte zu Norbert, dass ich mich nicht zu Frauen, sondern zu Männern hingezogen fühle. Norbert blickte dezent zu meinem Zimmernachbarn hinüber, der aber fest und geräuschvoll schlief. Der dritte Patient in diesem Zimmer war mit seinem Besuch in der Cafeteria. ‚Also Du meinst, dass Du schwul bist?' fragte Norbert. ‚Ja' antwortete ich. Norbert blickte noch mal zu meinem Zimmernachbarn, der nach wie vor schlief. ‚Würde es Dir gefallen, wenn ich Dich zwischen Deinen Beinen streichle?' fragte Norbert. Als Antwort zog ich die Bettdecke zur Seite und das Nachthemd hoch. Norbert und ich lächelten uns an. Seine Hand berührte meinen Penis, nahm ihn in Hand und massierte ihn so dass er steif wurde. Er spreizte meine Beine etwas wobei ich ihn unterstützte, Mein Bauch protestierte zwar, weil ich die Bauchmuskeln angespannt hatte, aber Norberts Hand an meinen Eiern ließ mich den Schmerz im nu vergessen.

Ich wurde nach einigen Tagen aus dem Krankenhaus entlassen, musste aber noch zu Hause bleiben und mich schonen. Norbert fragte mich, ob ich nicht zu ihm in die Wohnung kommen wollte, wenn meine Mutter und meine Schwester nicht da waren.

‚Gerne! Aber musst Du denn nicht arbeiten?' fragte ich.

‚Ich hab' diese Woche Urlaub und vielleicht auch noch nächste Woche. Wenn Du möchtest, kannst morgen zu mir kommen sowie Deine Mutter und Deine Schwester aus dem Haus sind.' sagte Norbert.

‚Mach' ich! Also dann bis morgen!' antwortete ich.

Ich konnte nur noch an morgen denken. Was würden Norbert und ich zusammen tun? Würde er mich ausziehen, mich in sein Bett legen und streicheln? Mich küssen? Mit seinem Penis etwas bei mir machen? Würde es weh tun? oder dieses schöne Gefühl in meinem Unterleib hervorrufen, das ich immer hatte, wenn Norbert mich zwischen den Beinen streichelte? Ich konnte in der Nacht kaum schlafen, weil ich so aufgeregt war.

Am nächsten Tag war ich das erste mal in Norberts Wohnung.

‚Guten Morgen Kim, komm' rein! Hast Du gut geschlafen?'

‚Hallo Norbert! Ich war die ganze Nacht so aufgeregt und hab' kaum ein Auge zugetan!'

‚Hör mal Kim, ich möchte gerne mit Dir Liebe machen. Bist Du damit einverstanden?'

,Meinst Du, dass Du so mit mir Liebe machen willst wie mit einer Frau? So als wäre ich Deine Frau?' fragte ich.

Norbert nickte. Sein großer Adamsapfel bewegte sich als er schluckte.

,Du darfst alles mit mir machen, was Du auch mit einer Frau tun würdest, wenn Du mir dabei nicht weh tust.'

,Ich tue Dir bestimmt nicht weh und ich werde auch nichts machen was Du nicht willst.' versicherte mir Norbert.

Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Er zog mich aus und entkleidete sich selbst. In Unterhose und mit dichtem gelocktem Brusthaar stand er vor mir und küsste mich. Behutsam half er mir mich auf das Bett zu legen. Ich lag entspannt auf dem Rücken und fühlte Norberts Hände auf meiner Brust, ganz leicht strichen sie über meinen Bauch, der immer noch sehr empfindlich war und glitten zwischen meine Beine, streichelten Penis und Hoden.

‚Ich möchte Dich gerne von hinten ficken, aber nicht in Deinen Darm, sondern zwischen Deine Pobacken. Hättest Du Lust?' fragte Norbert und sah mich an.

‚Du liegst auf der Seite und ich komme von hinten zu Dir. Das tut nicht weh. Und wenn Du nicht mehr möchtest, höre ich sofort auf.'

‚Ja, das möchte ich sehr gerne!' ich lächelte Norbert an.

‚Dann leg' Dich mal auf die Seite. Geht es mit Deinem Bauch?' Sanft legte Norbert seine Hand auf meinen Bauch. Ich merkte wie gut das tat. Mein Bauch, der mit Schmerzen auf das zur-Seite-drehen reagiert hatte, beruhigte sich durch Norberts warme Hand. Norbert legte sich hinter mich und streichelte meinen Arsch. Dann spürte ich seinen Penis an meinem Hintern. Er rieb seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken. Es fühlte sich gut an. Dann rieb er seinen Penis immer heftiger an meinem Arsch und spritzte stöhnend mehrmals ab. Seine rechte Hand griff sanft nach meinem Schwanz und wichste ihn bis ich kam. Ich drehte mich vorsichtig auf den Rücken und Norbert küsste mich. Seine Zunge spielte mit meiner.

,Liebe machen gefällt mir!' flüsterte ich.

‚Wenn Dein Bauch wieder in Ordnung ist, ficke ich Dich wie eine Frau in den Arsch. Das gefällt Dir bestimmt noch besser!' sagte Norbert.

‚Und wie machst Du das?'

‚Zuerst helfe ich Dir Dich zu entspannen und dann schiebe ich meinen Schwanz durch das Poloch in Dich hinein. Dafür nehme ich viel Gleitgel damit es für Dich angenehm ist, wenn ich meinen Penis in Deinem Darm bewege und dann ficke ich Dich so wie eben bloß dass ich dann in Deinem Darm ficke.'

‚Tut das weh?'

‚Kim, ich mach' es Dir so, dass es sich gut in Deinem Bauch anfühlt. Ich möchte schließlich noch oft mit Dir ficken und das geht nur, wenn es Dir auch gefällt.'

‚Ich hoffe, dass mein Bauch schnell wieder in Ordnung kommt!'

,Hast Du denn Schmerzen?'

,Nein, aber ich möchte möglichst schnell von Dir entjungfert werden!'

‚Oh, da wirft aber einer mit Fachbegriffen um sich!' lachte Norbert.

Ich griff sanft nach Norberts Kopf, streichelte sein kratziges Gesicht.

‚Norbert, ich liebe Dich!'

‚Ich liebe Dich auch!' Norbert kuschelte sich an mich. Es fühlte sich unglaublich gut an von ihm berührt zu werden.

Wir trafen uns von da an täglich. Damit niemand mitbekam, dass Norbert und ich uns liebten, fuhr ich nach der Schule zu Norberts Gartenlaube. Es war kein Häuschen in einer gepflegten Schrebergartenkolonie, sondern eine aus Resten zusammengezimmerte Hütte, die an das Brachgelände der Bahn grenzte. Es war Frühjahr und inzwischen warm genug sich in einer unbeheizten Laube auf einem Feldbett sexuell zu betätigen.

Norbert hatte recht, ich liebte es von ihm anal penetriert zu werden. Ich habe diese Zeit als sehr glücklich in Erinnerung. Norbert war ein zärtlicher Liebhaber, der mich behutsam in die Geheimnisse der Sexualität einführte. Bei gutem Wetter unternahmen wir Ausflüge bei denen wir dem Outdoorsex ausgiebig frönten."

„Und wie ging es weiter?" fragt Harry als ich verstumme.

„Anderthalb Jahre nach dem Beginn unserer Beziehung, hörte Norbert auf mich zu lieben. Oder mich zu begehren. Vielleicht auch beides. Für mich kam das Ende plötzlich. Ich verstand nicht warum Norbert nichts mehr von mir wissen wollte. Wir hatten uns nicht gestritten. Ich respektierte seine Entscheidung und bemühte mich ihm aus dem Weg zugehen, da ich vermutete, dass ihm das lieber war als mich im Fahrstuhl, auf dem Laubengang oder bei den Fahrradständern zu treffen. Ich war traurig, dass er mich nicht mehr liebte, aber das Leben ging weiter.

Die Schule hatte ich beendet und machte eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Viele Jahre später ist mir ein Gedanke gekommen, weshalb ich relativ plötzlich für Norbert nicht mehr sexuell attraktiv gewesen war. In den eineinhalb Jahren unserer Beziehung hatte ich mich von einem 15-jährigen, der aussah wie ein 12-jähriger, in einen bald 17-jährigen, der wie 15 oder 16 aussah, verwandelt. Körperlich war ich immer ein Spätzünder gewesen, aber geistig und emotional sehr reif für mein Alter.

Ich habe mich nie zum anderen Geschlecht hingezogen gefühlt. Mit 13 hatte ich mich in meinen Mathe-Lehrer verliebt. Selbstverständlich wusste mein Lehrer nichts von meiner Liebe zu ihm. Mir war also von Anfang an klar, dass ich nur Männer lieben würde. Und mir war klar, dass ich so etwas wie die Frau in der Beziehung sein wollte. Der männliche Part passte nicht zu mir.

Möglicherweise, es ist aber nur Spekulation, hatte Norbert eine Vorliebe für jüngere Knaben, die nicht älter als zwölf oder dreizehn Jahre alt waren. Als ich dann in den anderthalb Jahren diesen Entwicklungsschub gemacht habe und mein Körper sich meinem tatsächlichen Alter annäherte, hatte ich vielleicht einfach nicht mehr den kindlichen Körper, den Norbert begehrte."

„Du meinst, Norbert war ein Kinderficker?"

„Es ist nur eine Vermutung, dass Norbert jüngere Knaben bevorzugte und sich nicht von Jugendlichen, die schon eine gewisse sexuelle Reife hatten, angezogen fühlte. Wenn es tatsächlich so wäre, dann hoffe ich, dass Norbert nicht die sexuelle Nähe zu seiner „Zielgruppe" suchte, sondern sich geeigneten Ersatz also so jemanden wie mich suchte, der emotional für Liebe und Sex reif genug war, aber jünger aussah oder sich jünger machte.

„Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand Deinen Körper verschmäht." Harry richtet sich auf und zieht die Decke weg. Du hast ein wunderschönes Gesicht!" Harry bedeckt mein Gesicht mit Küssen. Seine Zunge stößt an meine Lippen und sucht meine Zunge als ich den Mund öffne. Harrys Lippen wandern nach unten und küssen meine Brust. Zärtlich spielt er mit meinen Nippeln.

„Geile Zitzen hast Du!" Harry saugt an meiner Brustwarze und wendet sich dann meinem Bauch zu, küsst ihn und leckt meinen Bauchnabel.

Meine Lieblingsstellung beim Analverkehr ist die Missionarsstellung, weil mein Partner dann die volle Kontrolle über meinen Körper hat und ich mich wie eine Frau vollkommen passiv ficken lassen kann. Das hat auf mich eine besonders erregende Wirkung. Aber jetzt habe ich Lust darauf von hinten genommen zu werden. Ich drehe mich und liege jetzt auf dem Bauch. Die Beine leicht gespreizt erwarte ich Harry.

„Kim, Du hast einen saugeilen Arsch!" Harrys Hände kneten meinen Hintern.

„Die meisten Frauen wären neidisch auf Deinen runden Knackarsch!"

Ich liebe es, wenn Harry so über meinen Körper redet! So viel Begehren aber auch Liebe ist in diesem Satz auch wenn es sich zunächst einfach nur ordinär anhört. Harrys Finger verteilen Gleitgel. Dann bringt Harry sich in Stellung und sein Schwanz dringt mit einem Ruck in mich ein. Mein Körper kennt inzwischen Harrys Penis und ist vollkommen entspannt. Ob zart oder hart, wenn Harry in mich eindringt und mich fickt, ist es die reine Wonne. Ich lächle und gebe mich Harry vollkommen hin.

Harry

,Kim ist ein Wunder! Bei ihm bin ich immer willkommen. Er hat genau wie ich immer Lust auf Sex. Das beste ist aber, dass seine Seele genauso schön und sexy ist wie sein Körper! Ich liebe alles an ihm, jede einzelne Faser seines Körpers, jedes Wort, das er sagt und jeden Blick, den er mir zuwirft!'

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Und da behaupte noch jemand Blinddarmentzündungen wären ausschließlich negativ. Ein besorgter Nachbar, der einen ins Krankenhaus bringt, am Krankenbett wacht und einem die Rekonvaleszenz mit Sex versüßt, wäre jedenfalls mein Traum gewesen als mein Blinddarm operiert werden musste.

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