Die Spur zum anderen Ufer

Das ist meine erste Geschichte und in einem runter geschrieben, weil ich schon sie lange im Kopf hatte, aber mich nie getraut habe sie hochzuladen. Hoffe ihr habt Spaß mit ihr.

Jetzt stand ich also da. Zitternd, aufgeregt vor Erregung, drückte ich das Klingelschild auf dem Junker stand. "Ja?", ertönte es an der Gegensprechanlage. "Ja, hi. Hier ist Tom von Tinder!" "Ah, perfekt! Komm hoch, 2Etage." Der Türöffner summte und ich drückte die Tür auf und ging die Treppen hoch....

...1 Woche vorher:

So langsam kam ich wieder klar. Einen Monat vorher hatte meine jetzt Exfreundin aus heiterem Himmel mit mir Schluss gemacht und mir damit den Boden unter den Füßen weggezogen. Wir einigten uns erstmal auf gar keinen Kontakt und den Rest in Ruhe zu klären, wenn beide die Trennung überwunden hatten. Bisher hatten wir uns auch beide dran gehalten, auch wenn es mir unglaublich schwer fiel. Aber jetzt ging es wieder besser und mein Drang nach Sex, der schon immer groß war, wuchs mehr und mehr.

Aber ich hatte keine Lust auf das gedate, keine Lust mit einer Frau in der Kiste zulanden, ohne sich auszuprobieren. Und so sind nun mal 99% aller Bettgeschichten auf Tinder. Normale Menschen wollen normalen Sex, keine exotischen oder neue Erfahrungen, sondern einfach nur Sex.

In meiner WG hatten mich meine 2 Mitbewohner überredet auf Tinder zu gehen. Es war ein lustiger Abend gewesen und es floss mal wieder zu viel Wein&Bier. Irgendwann hatten sie mein Handy in die Hand genommen, die App instaliert und mir ein Profil erstellt. Aber wo ich jetzt so im Bett lag und die Frauen nach links oder rechts swipte, war es doch ermüdend. Da kam mir eine Idee - eine schon lange im Kopf steckende Fantasie - in den Sinn. Jetzt wo ich Single war, hatte ich die Möglichkeit mich endlich an etwas zu wagen. Schon lange fragte ich mich, wie es wohl sei einen Mann einen zu blasen, in den Arsch gefickt zu werden, dominiert zu werden. Ich hatte mal meine Ex gefragt, ob sie dominiernder sein könnte, aber da ich 1,90 groß bin, war das irgendwie schwierig und so beendeten wir das Experiment quasi bevor es angefangen hatte.

Aber jetzt war ich solo und vielleicht ja bereit für die Erfahrung.

Vom Alkohol angeheitert stellte ich die Suche auf Männer in Frankfurt um. Ich wollte nicht, dass durch Zufall jemand das mitbekam und Frankfurt schien mir weit genug weg, aber gut erreichbar.

Ich stellte die langweiligen Fotos auf 2,3 Fotos um wo ich gut Oberkörper frei zu sehen war. Eigentlich war ich mit meinen Aussehen ganz zufrieden. Sportliche Figur, wobei vielleicht 2Kilo zu viel, mein Schwanz war mit seinen 17cm nur durchschnittlich aber wirkte trotzdem errigiert kraftvoll und nett. So hatten es zumindest mehrere meiner Exfreundinnen mir gesagt. Keine Ahnung was das hieß.

In die Bio schrieb ich: "Hetero - suche erst gay Erfahrung. Alles weitere per DM." Vor Aufgeregheit wurde ich schlagartig nüchtern und hellwach und slidete bestimmt eine halbe Stunde Männer nach links und rechts. Ich suchte jemand großes, kein Machogehabe, aber auch jemanden wo ich mir vorstellen konnte das er dominant ist. Und schon nach der halben Stunde hatte ich mehrere Matchs. Ich schaut mir die Typen nochmal an und schrieb an alle die gleiche Nachricht: "Hi, ich bin Tom und suche nach meiner ersten Gay-Erfahrung. Ich will nur Sex, nicht mehr. Ich will blasen, gefickt werden - gerne bin ich devot, aber kein BDSM & Meister-Getue. Analsex nur mit Kondom, du musst gepflegt sein und ich will ein Safewort zum abbrechen ausmachen. Wenn du das alles so mitmachen willst & gelesen hast, schreib mir gerne eine Antwort mit dem Wort Banane."

Ich wartete nicht lange und schon hatten 3Typen zurückgeschrieben, zu meiner Verwunderung alle mit dem gewünschten Wort. Bei einem wurde ich hart unten - Thomas hieß er. Er war sportlich, mehr Muckis als ich, aber kein Bodybuilder. Er schrieb, dass er 2Meter ist, gerne mich in den Sex einführen würde. Er würde es dominant lieben mit viel DirtyTalk und gerne härter. Wenn es zu hart wäre, wäre das Safeword ja eine gute Idee und ich dürfte jeder Zeit abbrechen. All das gefiel mir und so verabredeten wir uns eine Woche später.

...heute

Die Tür in der 2ten Etage mit der Aufschrift Junker stand offen. Einen Spaltbreit nur, sodass ich vorsichtig anklopfte und wartete. "Komm rein", kam es von Innen. Aufgeregt und mit nem harten Ständer machte ich die Tür auf.

Thomas stand vollkommen nackt hinter der Tür. Er sah aus wie auf den Fotos, nur dass jetzt ein halb steifer Schwanz zwischen seinen Beinen zu sehen war. Aber auch so misste er schon bestimmt 18cm. "Dachte mir, so ist es einfacher für dich, nicht das du einen Rückzieher machen willst", sagte er mir. Ich hätte es mir nicht so vorgestellt, aber es war perfekt für mich. "Ja, das ist top so", antwortete ich. "Willste noch nen Bier oder sollen wir direkt dich zu meiner Stute machen?", antwortete er lachend.

Thomas war mir wirklich sympathisch wie er das so sagte, aber ich war hier nicht um Freunde zu finden und mein Schwanz wollte auch so schon explodieren und ließ keine andere Antwort zu.

"Ne - gerne direkt starten", antwortete ich vorsichtig. "Hab mir überlegt, Kartoffel wäre ein gutes Safeword." "Ja, das klingt gut!", lachte er mich wieder an. Dann wurde seine Miene plötzlich Ernst. "So jetzt runter auf die Knie und blas ihn mir schön hart. Das willst du doch, oder etwa nicht!" Ein Augenzwinkern kam hinterher. Das beruhigte mich etwas, anders wäre ich vielleicht doch etwas unsicher vom plötzlichen Wechsel geworden, obwohl ich es ja genau so wollte.

Also ging ich runter auf die Knie und sah mir sein Schwanz an. Er pulsierte leicht und wurde schon jetzt immer größer. "Wie sollte ich den in meinem Mund oder gar Arsch bekommen?", dachte ich mir. Aber plötzlich sagte Thomas: "Blasen hab ich gesagt!" und schon drückt er mit seinen Händen meinen Kopf auf scheinen Schwanz. Reflexartig öffnete ich den Mund und nahm das erste Mal in meinem Leben einen Schwanz in den Mund. Leichtes Dusch-Gel Geruch kam ich meiner Nase an. "Er hat sich extra geduscht", stellte ich erleichtert fest. Auch das er komplett rasiert war und seine Hoden prall und groß vor meinem Gesicht hingen wurde mir jetzt erst klar. Seine Hände gaben mir das Tempo vor und ich ließ ihn erstmal gewähren. Er stellte schon ein gutes Tempo vor und mit der Zeit stülpte ich seinen Schwanz bis zur Hälfte in meinem Mund. "AH - nicht schlecht", kam nur von oben. "Dann wollen wir mal sehen, was du so kannst." und damit nahm er seine Hände von meinem Kopf.

Ich hatte mir nicht überlegt wie ich was machen wollte, aber wusste was mir gefiel. Also griff ich mit meiner linken Hand an seinen Hoden und der rechten an seinen Schwanz und wichste ihn vorsichtig.

Dabei nahm ich ihn komplett aus meinem Mund und schaute ihn mir nochmal an. Seine Vorhaut ließ seine Eichel immer wieder königartig vorgucken, während 2 Blutgefäße prominent an seinem Schwanz pulsierten. Ich hob ihn hoch und leckte mit meiner Zunge vom Schafte bis zur Eichel, umrudete sie wieder und ging wieder runter. Das machte ich einige Male. Plötzlich fühlte ich wieder seine Hände an meinem Hinterkopf die mich auf seinen Phalus drückten. Ich merkte wie er mehr wollte, seinen Schwanz tiefer in meinem Mund haben wollte. Plötzlich fing ich an zu würgen, aber er achtete nicht großartig drauf. "Ja, du kleiner Hetero musst mal DeepThroat lernen, aber das bring ich dir schon noch bei!". Spucke lief aus meinen Mund über mein Gesicht und immer wieder musste ich würgend. Ich stellte mir vor, dass ich so geil wie die Pornodarstellerinnen aussah, die ich mir häufig beim DP angeschaut hab. Ich war extrem geil und wollte nur noch benutzt werden.

Ich schaut zu ihm hoch. Seine Augen waren glasig vor Erregung und während er mich so dominierte, schaute er zu mir unter und sagte: "Fein machst du das, hätte nicht gedacht, dass du das so verkraftest. Aber mehr als 2/3 meines Gemächts schaffst du wohl nicht. Mal sehen, ob wir die woanders runter bringen können. Steh auf und komm mit ins Bett!". Dann nahm er seine Hände von von meinem Kopf weg und ging eine Tür weiter. Ich folgte ihm ins Schlafzimmer. Ein großes 160cm Bett war prominent im Raum. Auf dem Nachtschrank sah ich einige Plugs, Analketten und Gleitgel vorbereitet. Er folgte meinem Blick. "Wusste ja, dass du kommst", grinste er mich an. "Aber jetzt zieh dich aus und bück dich. Zeig mir den Arsch, den ich gleich ficken werde!" Während ich T-Shirt und Jeans schnell auszog, zögerte ich mit der Boxershorts. Mein Prügel wollte raus, wollte erlöst werden, aber wollte ich jetzt soweit gehen?! Doch Thomas nahm mir die Überlegung ab. "Runter" schnauzte er mich quasi an. Schnell zog ich die Hose aus und mein Prügel schnellte raus. Hätte ich mich angefasst, würde ich sofort abstpritzen, so geil war ich, dachte ich mir noch.

"Die Kleine Sau hat ja an alles gedacht", tönte es von hinten. "Zieh die Arschbacken auseinander, während ich dir deine Analkugeln rausziehe." Zu Hause hatte ich an dem Morgen noch die Analkugeln meiner Ex gefunden und dachte mir ein wenig Vordehnung wäre ja nicht schlecht. Aber als Thomas die Kugeln rausnahm, lachte er nur über die kleine Größe. Plötzlich wurde es kalt an meinem Arschloch. Thomas hatte Gleitgel draufgeschmiert und plötzlich merkte ich wie mein Arsch wirklich gedehnt wurde. So viel weiter, als es jemals durch die kleinen Analkugeln möglich gewesen wäre. "Jetzt passiert es", dachte ich noch. Aber als hätte Thomas meine Gedanken gelesen sagte er: "Ne, das ist nur ein Dehnungsplug.". Ich hatte Tränen in den Augen während Thomas den Plug immer weiter reinschob. Sollte ich abbrechen? Aber dann machte es Plopp und das Ding war drin. Stolz richtete ich mich auf und genoß das Gefühl wie der Schmerz abnahm, die Geilheit immer größer wurde. "Aufs Bett mit dir. Jungfreuliche Arschlöcher - da werde ich immer ungeduldig." Unsicher ging ich in den 4-Füßler stand. Meine Exfreundinnin meinten immer, das anal bei ihnen im Doggy am wenigstens schmerzempfindlich sind, doch Thomas hatte wieder andere Pläne. "Ne. Auf den Rücken, spreiz die Beine ganz weit!" Den Plug spürte ich bei jeder Bewegung und als ich in Position war, sah ich wie Thomas sich schon ein Kondom überzog und es gut einglitschte. Sein Schwanz war gefühlt jetzt 25cm lang, wie sollte ich den aufnehmen. Aber Thomas gab mir keine Zeit zum denken. Unsanft zog er den Plug aus meinem Arsch und schmierte noch etwas Gleitgel auf meine Öffnung.

Dann kam er zwischen mich und schob ihn mir langsam rein und schaute mir dabei in die Augen. Mein Arsch wurde immer weiter gedehnt, doch nach wenigen cm wurde der Schmerz besser. Jedoch auch nur, weil Thomas sich zurückzog und beim 2ten Mal noch tiefer zu gelangen. "Jaaa, dehn dich schön kleines Arschloch. Das letzte Drittel bist du mir noch schuldig."

Und plötzlich explodierte mein Schanz. Gefühlt Literweise Sperma ergossen sich auf meinem Bauch. Thomas lachte und wartete ab, bis ich meinen Orgasmus ausgelebt hatte und meie Eier vermeintlich leer waren. Dann fing er wieder an, meinen Arsch zu penetrieren. Tiefer, immer tiefer. Schneller, immer schneller. "Härter" wimmerte ich und genoss das Gefühl wie er jeden Cm meines Darms ausfüllte. Thomas keuchte während er plötzlich mit seiner Hand meinen Schwanz massierte. Wie er das schaffte, keine Ahnung, aber ich wurde sofort wieder hart. "Nein, fick mich jetzt hart! Ich brauch das, ich will das! Lass mich deine Stute sein" keuchte ich ihn an und nahm seine Hand weg. Und das ließ sich Thomas nicht 2x sagen. Er nahm meine Hüften und drang nun mit voller Länge in mich ein. Schnell-hart-dominant. Dann kam ich ein 2tes Mal, ohne berührt zu werden und während ich unwillkürlich zuckte, kam auch Thomas. Keuchend rollte er sich zu Seite. "Sicher das du noch nie Stute warst?" "Ganz sicher, aber vielleicht bin ich ja irgendwann nochmal läufig und will gedeckt werden", lächelte ich ihn an.