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Kindergeburtstag

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Die nächsten beiden Würfe gingen voll daneben und auch bei David und Sophie klappte es nicht. Sie durften natürlich nur den normalen Wurfring verwenden, genauso wie Marlies, deren zweiter Wurf sich unerwartet um Marks Ständer wickelte.

"Sieg!", kreischte sie hemmungslos, "worum spielen wir überhaupt?"

"Die Frauen müssen dem Sieger einen blasen", schlug Dieter vor.

Natürlich. Wer sonst?

"Wieso wir? Wir machen doch schließlich schon die ganze Arbeit", erklärte Tanja.

"Stimmt", fiel es auch den anderen Frauen auf, die sich alle nicht auf eine Leckorgie einlassen wollten.

Man einigte sich darauf, nur um die Ehre zu spielen. 'Schade eigentlich', dachten sich die Männer, 'so weit kommt es noch' die Frauen, die nicht bereit waren ihre Männer mit der Konkurrenz zu teilen.

Die folgenden Würfe gingen wieder prompt daneben, doch zum Schluss kam Auftritt Tanja. Ihr Kevin hatte nicht viel zu bieten und bei einigen schlich sich der gemeine Gedanke ein, ob er Tanja ohne Hilfe geschwängert hatte. Doch für dieses Spiel hatte er genau die richtigen Maße und Tanja eine ruhige Hand. Zwei Treffer.

"Kleinvieh macht auch Mist", brummte Mark enttäuscht und fühlte sich um den Sieg betrogen.

Gott sei Dank hörte es niemand außer seiner Frau, die ihm prompt einen Rippenstoß verpasste. Laut rief er:

"Okay, nächstes Spiel. Das wäre doch gelacht. Wie ging das mit den Golfbällen?"

Doch das Spiel stellte sich schnell als langweiliger Flop heraus. Die Damen waren nicht bereit sich unten herum freizumachen und so bekamen die enttäuschten Kerle im besten Fall einen weißen Slip zu sehen. Bei den meisten blieb es bei der Naht einer Jeans, wenn der Ball den richtigen Weg gefunden hatte.

"Kinderkram", mopperte Mark, der absolut nicht einsehen wollte, dass er allen Anwesenden seinen Schniedel zeigen musste und sich die Frauen so anstellten. "Passt auf", schlug er daher vor, "ihr stellt euch im Slip dahin, zieht das Bündchen vor und wir versuchen den Ball hineinzuwerfen."

"Unsinn", widersprach Heike. "Ihr nehmt den Ball, kniet euch vor uns und versucht ihn von den Knien an hoch in den Slip zu bugsieren. Ohne Hände, nur mit dem Kinn."

'Heike! Natürlich, wer sonst?', seufzte Elke. 'Genauso geil wie ihr Stecher.' Jetzt bloß nicht als schüchterne Landpomeranze auftreten. Den Part konnten die anderen übernehmen.

"Au ja! Das hört sich gut an. Da müssen die Kerle mal zeigen, was sie können", stimmte sie also scheinbar begeistert zu.

Doch zu ihrer Überraschung war nur Tanja skeptisch und das auch nur, weil ihre Figur anfing aus dem Leim zu gehen.

"Muss das sein?", zweifelte sie. "Bei meinem dicken Arsch?"

"Na und?", wehrte Manuela ab. "Wir haben auch unsere Schwangerschaftsstreifen. Deswegen verzichte ich noch lange nicht auf meinen Bikini."

"Genau!", pflichtete Marlies ihr bei. "Die sind schließlich ehrenvoll erworben."

Da nicht genug Bälle vorhanden waren, bildete man zwei Gruppen, von denen die jeweils schnellsten in die Endausscheidung kommen sollten. Endlich bekamen auch die Männer zumindest etwas zu sehen, was aber einem auch wieder nicht recht war. Tanja trug einen recht unspektakulären weißen Slip, Manuelas war rot und saß so knapp, dass an der Seite ein paar Härchen hervorlugten. Doch Marlies hatte sexy Unterwäsche gewählt, hellgrün und durchsichtig. Ihre rasierte Scham war deutlich zu erkennen.

"Ach du meine Güte", entfuhr es ihrem Mann.

"Du wolltest ja unbedingt deine Frau überall herumzeigen", ärgerte sie sich über die blöde Bemerkung. "Wer wollte denn mit aller Gewalt weitermachen? Erst drängeln und wenn es ernst wird, den Schwanz einziehen!"

Natürlich war das Gekichere groß und Marlies sonnte sich in den Sprüchen der Männer.

"Scharfe Braut, deine Alte", war noch der harmloseste.

"Abwarten", murmelte Heike, was zu besorgten Blicken bei Sophie und Elke führte.

Doch bevor eine ernsthafte Konkurrenzsituation eintreten konnte, startete Wolfgang das Spiel. Zunächst stellte sich Kevin sehr geschickt an, doch genau an Tanjas Scham angekommen verlor er den Ball und musste neu beginnen. Bert dagegen war vorsichtiger, dadurch zwar langsam, aber er schaffte es ohne Ballverlust seiner Manuela Ball über die Scham zu rollen. Sie musste nur noch den Slip nach vorne ziehen und der Ball plumpste hinein. Zeitgleich hatte es allerdings auch Mark geschafft, der einmal neu beginnen musste und eine Aufholjagd gestartet hatte. Ein Unentschieden wurde beschlossen, beide kamen in die Endausscheidung.

Als nächstes ließen Sophie, Elke und Heike Jeans bzw. Rock fallen. Erstere präsentierten den normalen weißen Slip, doch Heike hatte wohl im gleichen Versandhaus wie Marlies bestellt, allerdings die rosa Variante gewählt. Sie zeigte grinsend ihre Scham, unrasiert, mit ausgeprägten dunklen Schamlippen, sich ihrer Wirkung voll bewusst. Wer jetzt keinen Ständer bekam, war selbst schuld oder voll gesoffen.

'Einmal Schlampe, immer Schlampe', betrachtete Elke ihre Konkurrentin neidisch. Darauf, dass eigentlich Heike jedes recht hatte, sie so zu bezeichnen, kam sie nicht. In dieser Runde hatten David und Wolfgang keine Chance. Dieter machte mit weitem Abstand das Rennen. Zu allem Überfluss, wie die anderen Mädels fanden, gab er seiner Heike im Überschwang des Sieges noch einen Kuss auf den Slip.

"Scheint an den Höschen zu liegen", murmelte Sophie enttäuscht. "Reizwäsche spornt die Kerle mehr an."

"Da hilft nur eins", brummte Elke unwillig.

"Was denn?", wollte Tanja wissen.

"Ausziehen. Was sonst?"

"Ich kann mich beherrschen", lachte Sophie. "Das letzte Mal, dass ich auf so einer Party mein Höschen ausgezogen hab, hat David mich geschwängert."

"Hoffentlich war er es auch", warf Tanja locker ein, doch die Antwort überraschte sie.

"Ich auch, das kannst du mir glauben", murmelte Sophie.

Das war den anderen neu. So so, Sophie hatte also Erfahrung mit Gruppensex. Schau doch mal an!

"Jetzt guckt nicht so", erklärte die. "Es ist halt passiert. Laue Sommernacht, nette Leute, ein bisschen was getrunken und dazu noch jung, geil und unerfahren."

"Warst du da schon mit David zusammen oder war er das Ergebnis des Abends?"

"Nein, da waren wir schon zusammen. Aber wir hatten beide noch nicht viel Erfahrung und fanden so einen Partnertausch ganz witzig."

Elke hätte gerne mehr darüber erfahren, doch dummerweise begann gerade das Endspiel. Während Manuela, Marlies und Heike sich bereitstellten, war sie in Gedanken bei dem, was heute schon passiert war. Sie beobachtete ihren Mann, der den Nachbarinnen ungeniert zwischen die Beine starrte. Sie schaute sich um, doch die anderen waren nicht besser. Eins war ihr plötzlich klar. Das Ganze hier lief auf einen heißen Abend hinaus und so wie sie schien niemand daran Zweifel zu haben. Bis auf Tanja vielleicht, die ziemlich skeptisch dreinschaute.

"Also eine Stimmung ähnlich der hier", ließ sie einen Versuchsballon los.

"Ja, so in etwa", stimmte Sophie zu. "Es sollte mich jedenfalls nicht wundern."

"Da mache ich dann aber nicht mit", erwiderte Tanja resolut. "Ich bin schwanger, schon vergessen?"

"Ist das der einzige Grund?", lächelte Sophie. "Sieh es mal so, du weißt wenigstens von wem das Blag ist."

"Ihr seid blöd. Hier bleib ich", lachte Tanja und schrie plötzlich: "Fudel! Dieter pfuscht!"

Aus den Augenwinkeln hatte sie gesehen, dass er statt oben von unten den Ball in Heikes Slip gepresst hatte. Doch leider hatte er dabei nicht bedacht, dass bei einem Gegenstand, der aus dieser Richtung kam, durchaus die Gefahr bestand, dass er in Heikes Slip verloren gehen konnte. Unter Putz verschwunden sozusagen. Mark hatte ebenfalls das Spiel beendet und sah sich fragend um.

"Wo ist denn der Ball?"

Bei seiner Marlies war eine deutliche Ausbuchtung im Höschen zu erkennen, bei Heike - nichts. Obwohl das Ding durchsichtig war.

"Ich - eh - wir", stotterte Dieter.

"Jetzt tu mir den Gefallen und hol ihn wieder raus", fluchte Heike.

"Pressen, pressen", rief Kevin. "Das sagen die in der Schwangerschaftsberatung auch immer."

"Du musst es ja wissen", grinste Heike plötzlich. "Willst du ihn etwa rausholen?"

Heike kam auf ihn zu und Kevin erhob sich gerade, um zuzulangen. Im letzten Moment schnappte er Tanjas Blick auf.

"Ach nein, lass mal", machte er dann doch lieber einen Rückzieher.

"Alles muss man selber machen", zuckte Heike ihre Schultern und tat so, als wäre nichts gewesen.

Geschickt fummelte sie den Ball ans Licht. Auch wenn Kevin zu feige gewesen war, auf ihr Spiel einzugehen, Heike hatte nicht vor aufzugeben. Dazu war die erotische Stimmung zu weit fortgeschritten. Eine Meinung, die nicht alle teilten. Tanja z.B. ging es fast schon zu weit.

"Okay, was jetzt?", fragte Heike in die Runde. "Machen wir das mit den Kegeln?"

"Da hab ich jetzt eigentlich überhaupt keine Lust zu", erklärte Tanja spontan.

Zum Ärger der Männer schlossen sich Elke und Manuela dem an. Marlies und Sophie erklärten sich unter den Umständen ebenfalls nicht bereit. Entweder alle oder keine.

"Dann zeig doch mal deinen Trick mit dem Geldstück", forderte Bert seine Manuela auf.

"Bist du verrückt? Hier doch nicht!"

"Wo dann? Wir sind schließlich unter uns und haben sowieso keine Geheimnisse mehr voreinander", behauptete ihr Mann.

"Worum geht es überhaupt?", wollte Marlies wissen.

Manuela beugte sich hinüber und flüsterte es in Marlies Ohr. Die schaute sie danach recht ungläubig an: "Das soll funktionieren?"

"Ja, klar. Mit ein bisschen Übung 100 %."

"Das glaube ich nicht."

"Wenn du mitmachst, beweise ich es dir. Alleine hab ich keine Lust."

Marlies sah sich zweifelnd um und brachte ihr Argument von eben erneut vor. Entweder alle oder keine. Nachdem sie die Spielregeln erläutert hatte, waren vor allem die Männer Feuer und Flamme und feuerten ihre Frauen an mitzumachen. Nach einiger Zeit erklärten sie sich bereit. Am längsten hatte sie bei Tanja gebraucht, sie zu überreden. Manuela sollte anfangen und so setzten sich die anderen paarweise auf eine Seite des Tisches, Bert sollte auf der anderen Seite aufpassen, dass Manuela nicht vom Tisch fiel.

Etwas unwohl fühlte sie sich schon. Sie hatte den Trick mal in einem Porno gesehen und zunächst für sich ausprobiert. Als sie ihn sicher beherrschte, hatte sie ihn Bert vorgeführt, der ganz begeistert gewesen war. Aber in so einem Kreis, vor der gesamten Nachbarschaft? Wenn die anderen nicht versprochen hätten, es ebenso zu probieren, hätte sie Bert für verrückt erklärt. Doch so stellte sie eine leere Sektflasche auf den Tisch und ein Zwei-Euro-Stück senkrecht auf den Hals. Leicht nervös zog sie diesmal ihr Höschen ganz aus, präsentierte den neugierigen Augen ihre behaarte Muschi. Mit Berts Hilfe kletterte sie auf den Tisch, senkte ihr Becken über die Münze - weg war sie. Die Möse wurde zum Einwurfschlitz. Triumphierend kam sie wieder hoch, griff sich zwischen die Beine und zeigte die Beute herum.

"Mein Gott ist das heiß", kommentierte Kevin und leckte sich die Lippen.

"Hey du geiler Bock", schlug ihm seine Frau auf die Schenkel, "du himmelst die falsche Pussy an!"

"Dann komm", forderte er. "Du als nächste."

Sie tauschten mit Bert und Manuela die Plätze. Diesmal zog Tanja ihren Slip aus und zeigte den Anwesenden, was sie zu bieten hatte. Es würde schwer für sie werden, vermuteten die Mitspieler, denn Tanjas Muschi hatte kaum Schamlippen. Im Grunde bestand sie aus einem rosa Schlitz, der von einem kleinen dreieckigen Busch gekrönt wurde. Da würde sie genau zielen müssen. Wie befürchtet schaffte sie die Aufgabe erst im dritten Versuch, aber sie packte es.

"Puh", stöhnte sie. "Ganz schön anstrengend. Da kriegst du fast einen Krampf in den Oberschenkeln. Marlies, ihr seid ... eh, was machen die denn da?"

Ihr Blick war zu ihrer Vorgängerin gewandert, deren Hand den Mast ihres Mannes bearbeitete.

"Bert meinte, er würde das nicht mehr aushalten. Es stört dich doch nicht, oder?", grinste Manuela.

"Solange er mir nicht ans Bein spritzt, könnt ihr machen, was ihr wollt", nahm Tanja die Sache locker.

"Ich werde nicht mitspielen", hörte man Marlies sagen.

"Hey, was ist los? Feige geworden?"

"Bestimmt nicht. Ich hab meine Tage, ganz einfach."

"Oh. Na dann."

Eigentlich wäre jetzt Sophie an der Reihe gewesen, doch die war gerade zur Toilette. Ein Weg, den auch Elke und Mark einschlugen und so kam es zu einer Unterbrechung des Wettbewerbs. Als Elke als letzte vom Toilettengang zurückkam, hatte sich die Szenerie grundlegend verändert. So, wie es von weitem aussah, widmeten sich Tanjas Hände nicht mehr ausschließlich ihrem Mann, sondern David gleich mit. Und Sophie stand daneben und schaute zu! Doch das war noch nicht alles. Manuela hüpfte auf ihrem Bert herum und hatte gleichzeitig eine Hand zwischen Marlies Beinen, wo ein kleines weißes Band lustig wippend den Fingerübungen auswich.

'Was ist denn da los?', dachte sie noch verblüfft, dann krachte sie schon in Mark hinein, der ebenso ungläubig schauend stehengeblieben war. Vor lauter Attraktion hatte sie ihn nicht bemerkt.

Ihr entfuhr ein erschrecktes "Upps" wonach Mark sich umdrehte und fragte: "Haben wir etwas verpasst? Eine neue Spielregel?"

"Keine Ahnung", gab Elke zu, "aber deiner Frau scheint es zu gefallen."

"Den Eindruck habe ich auch."

"Und? Eifersüchtig?"

"Das kommt darauf an."

Einen Augenblick überlegte Elke, was die seltsame Antwort zu bedeuten hatte, dann spürte sie Marks Mund auf dem ihren. Sie fest an sich ziehend küsste er sie. Instinktiv presste Elke ihre Lippen zusammen, doch schon bald ließ sie sich gehen. Wenn das hier ausartete, war Mark keine schlechte Wahl. Ein Durchschnittsmann zwar, kein Draufgänger wie Dieter, aber immer zuvorkommend und freundlich. Selbst äußerlich konnte er durchaus mit ihrem Mann mithalten und Elke fiel ein, dass sie sogar schon einmal beim Onanieren an ihn gedacht hatte. Doch was war mit Wolfgang? Hatte er sich schon entschieden oder wartete er auf sie?

"Lass uns zu den anderen gehen", schlug sie vor.

"Schade", erklärte Mark, der seine Felle davon schwimmen sah.

"Wer weiß?", lächelte Elke ihn jedoch an.

Sie ging zum Tisch und schaute sich um. Heike saß völlig perplex auf ihrem Hintern und konnte offensichtlich nicht verstehen, wie ihr geschah. Sie hatte wohl gedacht, sie sei die heißeste Braut im Stall und jetzt das. Auch Möchtegern-Gigolo Dieter hatte sich noch nicht gefasst. Eigentlich hatte er ein Auge auf Marlies geworfen, doch da war im wahrsten Sinne des Wortes besetzt. Bei Sophie war er schon einmal abgeblitzt und die anderen waren beschäftigt. Sehr ärgerlich. Ein zweiter Fick mit Elke? Oder gar seine Frau?

Elke nahm ihm die Entscheidung ab und setzte sich bei ihrem Mann auf den Schoß. Sie umarmte und küsste ihn zärtlich, was Mark dazu veranlasste zu Sophie zu gehen und sich neben sie zu stellen. Gemeinsam sahen zu Tanjas Fingerspiel zu, die offenbar Kevin und David gleichzeitig einen runterholen wollte.

Elke fiel eine kleine Gemeinheit ein. "Willst du immer noch einen Arschfick?"

Ihr Mann schaute sie erstaunt an. "Hier?"

"Klar. Wann sonst?"

Er konnte es nicht glauben. "Mit dir?"

"Nichts da. Ich dachte an Heike."

"Heike? Was ist mit der?"

"Hast du nicht gemerkt, dass sie den ganzen Abend schon etwas von dir will?"

"Ja schon."

"Also, dann fick sie. Nimm dir ihren Arsch."

"Und wenn sie nicht will?"

"Das kann ich mir bei der kaum vorstellen."

Elke hatte keine Ahnung über Heikes Vorlieben. Es war ihre Art es Heike und in gewisser Weise auch Dieter heimzuzahlen. Und wenn sie ihren Hintern nicht hinhielt? Was sollte es? Wolfgang würde schon etwas einfallen.

"Was ist mit dir?", wurden ihre Gedankengänge unterbrochen.

"Mach dir um mich keine Sorgen", grinste sie und küsste ihren Mann. "Ich bin noch nie zu kurz gekommen."

Sie küsste ihn noch einmal, drückte seine Hoden und ging zu Mark und Sophie. Einen Moment kam sie sich vor wie in einem Softporno. Tanja hatte weiterhin zwei steife Riemen in den Händen und Manuela wichste ihren Bert, ohne dabei die Finger aus Marlies Strafraum zu lassen. Doch wie auf Kommando schalteten beide Grüppchen einen Gang höher. Tanja beugte sich plötzlich vor und begann an Kevins Möhrchen zu lutschen. Zunächst hatte sie ihre Augen dabei geschlossen, dann schaute sie ihren Mann an, schließlich blickte sie zu David. Sie schien keinen Widerspruch erkannt zu haben, denn plötzlich entließ sie ihren Mann aus ihrem Mund und wandte sich David zu.

Prüfend küsste sie seine Eichel, leckte die Unterseite, steckte ihn sich in den Mund. Kevin sah den beiden wohlwollend zu, griff seiner schwangeren Frau zwischen die Beine und begann ihre Muschi zu kraulen.

"Geil, oder?", flüsterte Elke den vor ihr stehenden zu.

Sophie nickte. "Ich hätte nie gedacht, wie mich das anmacht, wenn David von einer anderen Frau befriedigt wird."

"Das geht mir ähnlich", bestätigte Mark. "Marlies scheint sich bei Manuela richtig wohl zu fühlen."

"Was ist mit uns?", fragte Elke.

"Ich will nicht bumsen", lehnte Sophie jedoch überraschenderweise die Einladung ab.

Mark schaute sie etwas enttäuscht an, doch Elke nahm die Abfuhr locker.

"Mach trotzdem mit. Ich glaube, ich habe da eine Idee."

Kurzerhand holte sie eine Decke und breitete sie aus. Mark musste sich dann darauf legen und Elke begann sich unter den kritischen Blicken Sophies mit seinem Anhängsel zu beschäftigen. Mit Daumen und Zeigefinger hielt sie ihn prüfend hoch, zog seine Vorhaut ein paar Millimeter herunter und wieder hoch. Er begann zu wachsen und Elke küsste seine Eichel. Dann zog sie seine Vorhaut ganz herab und lutschte ihm ein wenig die Stange. Schließlich bat sie die Nachbarin sich mit nackter Pussy an Marks Unterleib zu legen.

"Ohne Bumsen?", war Sophie etwas skeptisch.

Als Elke bestätigte, folgte sie deren Wunsch. Das gleiche machte Elke von der anderen Seite, sodass Marks jetzt steifer Schwengel zwischen beiden Mösen hervorragte.

"Jetzt wichsen wir ihn mit unseren Muschis", erläuterte Elke.

"Da bin ich aber mal gespannt", grinste Mark.

"Ich auch", lächelte Elke, "ich auch."

Im Gleichklang mit Sophie hob sie ihren Hintern. Zu ihrer Überraschung bekam sie recht schnell selbst Gefühle, da Marks Steifer immer wieder über ihren Kitzler glitt. Und so wie Sophie aussah, ging es ihr nicht besser. Oder schlechter, je nachdem.

"Merkst du was?", fragte sie Mark.

"Ja", erwiderte der. "Wie eine sanfte feuchte Hand. Aber es wird dauern, das ist euch klar, oder?"

"Von mir aus gerne", erklärte Sophie, "so geil hatte ich mir das nicht vorgestellt."

Zufrieden grinsend sah sie zu ihrem Mann, dessen Schwanz gerade zusammen mit Kevins in Tanjas Mund steckte. Auch David schien es zu gefallen, streckte er ihr doch einen hochgereckten Daumen entgegen.

Auf der anderen Seite hatten Marlies und Manuela ebenso die Stellung gewechselt. Beide bemühten sich um Berts Rohr, leckten ihn abwechselnd. Mal steckte er zur Hälfte im Hals seiner Frau, mal schleckte Marlies über seine Nüsse. Dann tauschten sie, aber in beiden Fällen kraulte Bert ihnen die Muschis. Es störte ihn nicht, dass Marlies einen Tampon trug, er musste nur vorsichtig sein, nicht versehentlich an dem blöden Faden zu ziehen.

Niemand bumst hier so richtig, dachte Elke noch, aber dann fiel ihr Blick auf den letzten Dreier. Klar, wer sonst? Heike hatte es sich auf Dieter bequem gemacht und ritt ihn. Und wer kniete dahinter und presste seinen Harten in die dunkle Höhle? Einen Moment war Elke sauer und eifersüchtig auf Heike, die nie genug bekommen konnte. Doch dann sah sie Marks Möhre zwischen ihren Beinen hervorkommen und entspannte sich. Was sollte es? Wolfgang hatte endlich seinen Arschfick und sie konnte sich ebenfalls nicht über mangelnden Spaß beklagen.

Wie ein Doppeldildo, den sich Sophie und Elke teilten, ragte Marks Stange senkrecht zwischen ihren Beinen empor. Er glänzte wie eine Speckschwarte. Von beiden Seiten eingenässt zeigte sich auch an seiner Spitze der erste Lusttropfen. Es war anstrengend, fand Elke, sich auf dem Rücken liegend abzustützen und ihren Kitzler an Marks Hammer zu reiben. Auf der anderen Seite war es geil, witzig und mal etwas Neues. Selbst Heike schaute interessiert herüber und das spornte an weiter durchzuhalten.