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Kindergeburtstag

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Sie versuchte die Anstrengung aus ihrem Gesicht zu wischen und blickte - hoffentlich - geil und zufrieden grinsend zu Heike. Doch das Luder tat so, als ginge sie das alles nichts an. Zwei Schwänze drin, na und? Ihre Titten wurden von ihrem Mann geknetet, der rhythmisch ihre Möse fickte, während Wolfgang sich dem Takt angepasst ihrem Hintern widmete. Dennoch schaute Heike so, als würde sie Kartoffeln schälen, völlig unbeeindruckt. In Elke kamen ernsthafte Zweifel bezüglich der Gerüchte auf. Entweder wollte Heike beweisen, dass sie Besseres gewöhnt war oder sie war frigide. Beides deutete darauf hin, dass sie in der Nachbarschaft wenig Befriedigung finden würde.

In Wahrheit war Heike weit davon entfernt frigide zu sein. Sie war nur einfach sauer und dies war ihre Art dies zu zeigen. Wieso hatten alle fremde Kerle in der Mangel? Das war ihr Part, verdammt noch mal! Wolfgang im Hintern war nun wirklich nicht das, was sie sich unter einem gelungenen Abend vorgestellt hatte. Schon eher das, was Tanja gerade veranstaltete, nur hätte sie dazu nicht den eigenen Mann genommen.

Tanja war nämlich dazu übergegangen recht schnell die Stellungen zu wechseln. Nachdem David gesehen hatte, dass sich seine Frau an Marks Mast rieb, hatte er auch keinen Sinn mehr darin gesehen, sich zurückzuhalten. Er entzog sich Tanjas Mund und krabbelte stattdessen zwischen deren Beine. Tanja zögerte ein wenig, doch dann öffnete sie ihre Schenkel und gewährte seiner Zunge Zutritt zu ihrem Paradies. David hatte recht forsch Haare und Schamlippen zur Seite geschoben und seine Zunge in ihrem feuchten Loch versenkt. Er hatte sie damit total überrascht, ließ sich Kevin doch beim Lecken wesentlich mehr Zeit. Unerwartet schnell kribbelte es zwischen ihren Beinen und als David dann seine Zunge über ihren Kitzler gleiten ließ, war es um Tanja geschehen. Ohne das die anderen Grüppchen es bemerkten, stöhnte sie ihren ersten Orgasmus auf Kevins Schwanz hinaus.

David jedoch hatte die wenigen Zeichen richtig gedeutet und leckte ihr den Saft aus der Spalte. Er ließ ihr einen Moment Ruhe, dann setzte er seine Eichel an ihre Pforte. Zu gerne hätte er die schwangere Tanja jetzt gefickt, war sich jedoch nicht sicher, ob sie oder ihr Mann etwas dagegen hätten. So glitt er mit seinem Prengel ein paarmal auf und ab, strich über ihren Kitzler, drang ein paar Millimeter ein, nur um sich wieder zurückzuziehen. Als keine Abwehrreaktion erfolgte, machte er schließlich ernst und schob sein Becken vor, bis sein Schwanz ganz in ihr steckte. Langsam und bedächtig begann er Tanja zu ficken.

"Warte", hielt die ihn jedoch auf.

Was nun? Wollte sie doch nicht? Doch Tanja flüsterte mit ihrem Mann, der plötzlich grinste.

"Okay. Probieren wir es", hörte David ohne sich einen Reim darauf machen zu können.

So sah Heike, wie sich Tanja David entzog, Kevin sich auf den Rücken legte, Tanja sich sein Glied einführte und David aufforderte gleiches zu tun. Aber nicht hinten, wie Heike zunächst vermutet hatte. David schob seinen Harten zu Kevins ins gleiche Loch. Ungläubig sah Heike, wie Tanjas Möse von zwei Schwänzen gevögelt wurde. Etwas neidisch schaute sie zu, war ihr doch klar, dass sie selbst dazu viel zu eng gebaut war. Ein lautes Stöhnen lenkte sie jedoch ab. Sophie hatte just in dem Moment ihren Orgasmus, als ihr Mann in eine andere Frau eindrang. Zufälle gibt es!

Kurz zuvor hatte Sophie es nicht mehr ausgehalten. Langsam aber stetig war sie der Erlösung näher gekommen, aber so geil die Stellung auch war, irgendwie fehlte der letzte Kick. Schließlich wurde sie egoistisch, kam mit dem Hintern höher als sonst, griff zu und führte sich Marks Möhrchen ein. Scheiß auf die guten Vorsätze. Wenige Stöße unter den verblüfften Augen Elkes und sie kam. Erleichtert ließ sie Mark wieder ins Freie, zog sich dann aber zurück, sodass ihren Ex-Partnern der Gegendruck fehlte. Notgedrungen griff sich Elke Marks Schwanz, rieb sich zunächst daran, doch dann brachen auch bei ihr alle Dämme. Wie Sophie zuvor führte sie sich Mark ein, ritt ein wenig und spürte recht schnell, dass sie zu weit gegangen war. Nein, falscher Ausdruck, nicht zu weit. Zu schnell, im falschen Moment. Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten, spritzte aufstöhnend ab. Scheiße. Zu früh. Elke begann sich die Muschi zu kraulen.

Heike hatte keine Ahnung, dass Wolfgang die Szene ebenso beobachtet hatte, doch urplötzlich begann es in ihrem Hintern zu brodeln. Wolf zog das Tempo an, ohne Rücksicht auf Verluste vögelte er drauflos, hielt sich an keinen Rhythmus. Heike war heilfroh, dass Dieter jede Bewegung eingestellt hatte. In ihrer Fantasie befürchtete sie schon ansonsten zerrissen zu werden.

"Hey!", jammerte sie, "langsam!", doch Wolf hörte sie noch nicht einmal, da ihr Stöhnen in seinem untergingen.

Schub um Schub jagte er ihr sein Sperma in den Darm, klammerte sich an ihrer Hüfte fest. Schließlich zog er seinen langsam kleiner werdenden Lümmel heraus und setzte sich erschöpft ins Gras. Sein Saft lief derweil aus Heikes Hintern und tropfte über Dieters Nüsse. Verblüfft über soviel Unverschämtheit schaute Heike Dieter an, der nur den Kopf schüttelte.

"Kannst du uns wenigstens mal ein Tempo geben?", fluchte Heike.

Das komplette Geschehen hatte Elke nicht gesehen, da Sophie ihr im Wege stand, doch als die zur Seite ging, konnte sie sich einiges zusammenreimen. Schadenfroh hätte sie beinahe laut aufgelacht, doch etwas anderes lenkte sie rechtzeitig ab. Eine fremde Hand war zwischen ihren Beinen aufgetaucht und als sie verblüfft nachschaute, was da los war, entdeckte sie Sophies Finger. Die war plötzlich hinter ihr aufgetaucht und küsste ihren Hals während ihre Finger Elkes Kitzler bearbeiteten. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

"Was machst duuuuuuu?", heulte sie los, zuckte, krampfte, ließ ihren Säften freien Lauf.

"Na was wohl?", lachte Sophie. "Ich hoffe, es hat dir gefallen."

"Du erwartest nicht ernsthaft eine Antwort?", lächelte Elke und küsste ihre neue Intimfreundin.

Dann gesellte sie sich zu ihrem Mann, während Mark und Sophie neben ihnen Platz nahmen. Gemeinsam schauten sie dem weiteren Geschehen zu.

Dieter und Heike hatten sich inzwischen gegenseitig gesäubert und waren zu einer 69er-Stellung übergegangen, bei der Heike oben lag. Beide Zuschauerinnen stießen sich an und staunten, wie tief Heike das jetzt wirklich nicht kleine Spielzeug Dieters in den Mund bekam. Elke dachte gerade, wie ihr selbst die Mundwinkel geschmerzt hatten, als ein mehrstimmiges Stöhnen von einem der anderen Schauplätze aufschauen ließ. Tanja war gekommen und dabei so eng geworden, dass für beide Schwänze kein Platz mehr war. David hatte die Konsequenzen gezogen und wichste ihr sein Sperma auf den Rücken.

Die Zuschauer wandten sich wieder Heike und Dieter zu und bekamen gerade noch mit, wie Dieters Saft aus Heikes Mundwinkel lief.

"Schlucken ist wohl nicht ihre Kernkompetenz", flüsterte Sophie boshaft und Elke lachte, obwohl sie es auch nicht gerne tat.

"Schau mal da drüben", lenkte Mark sie ab.

In der angegebenen Richtung lag Bert auf dem Rücken und ließ sich von seiner Frau reiten. So weit, so normal, doch zwischen beider Beine machte sich Marlies über Manuelas Muschi her. Mit Hingabe leckte sie deren Kitzler, zog Berts Stange ans Licht, blies ihn kurz und stopfte ihn Manuela wieder in die Pflaume. Dies machte sie ein paarmal, dann hatte sie ihre Nachbarin an den point of no return gebracht. Unkontrolliert begann die zu hüpfen, presste sich dabei Marlies Kopf zwischen die Schenkel.

"Noch vier", hatte Marlies mitgezählt, doch wenige Sekunden später korrigierte sie auf: "Drei."

Kevin hatte heimlich, still und leise Tanjas Möse gefüllt und so machten die beiden zusammen mit David einen zweiten Zuschauerkreis auf. Lange dauerte es nicht, dann hatte Dieter seine Heike zu einem Orgasmus geleckt.

"Fake", behauptete Elke, "Echt", waren sich Mark und Wolfgang sicher. "Ihr glaubt auch alles", kommentierte Sophie.

Als letztes Pärchen waren noch Bert und Marks Frau Marlies im Rennen. Gönnerhaft schaute er zu, wie sie sich über Berts Rohr hermachte, ihm nach allen Regeln der Kunst einen blies und sich dabei die Muschi kraulen ließ. Kurz bevor er ihr seinen Saft in die Kehle jagte, kam sie selbst. Mark schien es für völlig normal zu halten, dass sie Berts Erguss ohne zu zögern schluckte.

"Ein schöner Abend", kommentierte er nur. "Und was spielen wir jetzt?"

ENDE

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Warum wurde keine Schwanger .Schade um das so teure Sperma.

ostwind76ostwind76vor mehr als 2 Jahren

na, was spielen sie denn jetzt....

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

geile Wohnsiedlung, geile Nachbarn, geile Pärchenspiele, geile 5 Sterne von Andreas

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Klar, läuft bei uns auch immer so ab!!!

Aber wir wollen ja Futter für unsere Fantasie, und dafür ist es optimal geeignet, Danke!

5 Sternle aus Schwaben.

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