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Kinderlandverschickung

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Ich griff um sie und zwirbelte vorsichtig an ihrer Brustwarzen.

Dann schob ich meinen wieder hart gewordenen Schwanz vorsichtig von hinten in die Möse von meiner Mutter. Die war durch das Zwirbeln schon wieder feucht geworden. Dann bewegte ich mich langsam rein und raus und Riecke fing an zu stöhnen. Ich legte meinen Mund neben ihr Ohr und sagte leite "Geliebte Riecke, aufwachen", sie sagte undeutlich "Nein, mach weiter", ich fickte sie also vorsichtig weiter. Dann kam ein "Ahhhh" aus dem Mund der Frau, die meine Geliebte und meine Mutter war, und ich spritze nochmals in sie rein.

"Das war nur ein Morgengruß an die Frau, die ich Liebe."

"Schleimer.

Der Schwanz bleibt noch drin" sagte sie dann leise, als ich ihn rausziehen wollte.

Wir lagen so ineinander, als die Tür aufging und Mia reinkam. "Schläft Oma noch?"

Diese sagte leise "Nein Mia, ich wurde grade wunderschön von Thorsten geweckt."

"Ihr seid ja nackich, habt ihr gespielt?"

"Ja."

"Mama und Papa haben schon lange nicht mehr gespielt. Papa hat immer nur noch mit Mama geschimpft. Und dann kam Mama zu mir und wollte mit mir kuscheln, dabei ist mein Bett doch viel zu klein für Mama."

"Und, was habt ihr dann gemacht?"

"Mama hat sich ganz klein geringelt, und ich habe mich auf sie gelegt"

"Und was macht die Mama dann?"

"Die drückt mich fest und sagt dann 'Ach Mia, schön dass es dich gibt' und gibt mir einen dicken Schmatzer"

Zu Mia sagte Mama dann "Du Mia, willst du die anderen wecken? Wir kommen dann auch gleich."

"Soll ich noch ein bisschen warten, Mama und Papa müssen nach dem Spielen sich auch noch etwas ausruhen."

"Ja, legt dich noch mal in dein Bett und dann kommen wir."

Als Mia weg war sagte sie "Spielen?"

"Ja, so nennt sie es, wenn sie von ihren Eltern spricht, die grade Sex hatten. Nach Mia haben die sich in der letzten Zeit aber nur noch gestritten, und Zora ist dann zu Mia ins Bett gekommen. Das klingt nicht nach glücklicher Ehe, oder? Was machen wir mit Zora?"

"Keine Ahnung, das müssen wir sehen, wenn Zora da ist. Aber jetzt, Aufstehen"

"Ja General."

"Generalin, bitte schön."

"Ja, Sklaventreiberin."

"Wenn ich dich zu fassen kriege ..."

"Was, gibt es dann weiteren schmutzigen Sex mit deinem einzigen Sohn?"

"Ferkel, es bestätigt immer mehr, da du ein großes perverses Ferkel bist."

"Groß und Ferkel passt irgendwie nicht. Und wer hat mich erzogen? Die Muttersau, also du."

"Komm du mir mal in die Finger, jetzt ab ins Bad und dann die Kinder wecken. Ich mach Frühstück."

"Was, ohne Baden? Und mein Sperma in dir?"

"Das soll bleiben, das fühlt sich gut an."

"Wer ist nochmals das Ferkel?"

"Geh, lass mich ferkeln wie ich will."

"Und, willst du auch nochmal abferkeln?"

"Was?" sie sah mich komisch an, ich verschwand im Bad.

Nachdem ich die Kinder geweckt hatte, Mia war noch einmal eingeschlafen, und Riecke das Frühstück fertig gemacht hatte, sagte sie noch "Hol schon mal die anderen, wir machen noch das Mittag fertig und geh dann zur Wiese."

Ich holte also die Dorfkinder und auf der Wiese tollten alle wild durcheinander. Mia war bei ihrer Oma auf dem Schoß als ich hinzu kam. "Du Thorsten, das Spielen mit Oma hat ihr gut getan", altkluges Kind, "die ist noch lieber als sonst."

Ich sag Riecke an und sie träumte vor sind hin, sie sah die Kinder nicht, hörte den Krach nicht, den die machten, sie war in einer anderen Welt.

Ich sagte "Mia, hopp, mit den anderen spielen."

"Ach nö, auf Omas Schoß sitzen ist schöner."

"Ich muss los, deine Mama abholen, und deine Oma muss auf die anderen aufpassen. Das kann sie aber nur, wenn das kleine dicke Mädchen nicht auf ihr drauf sitzt."

"Ich bin nicht klein. Und dick auch nicht."

"Aber so schwer, die Oma kann gar nicht mehr aufstehen."

"Bähhhh", und streckte mir die Zunge raus.

"Gut, dann nehme ich dich nicht mir, wenn ich jetzt deine Mama abhole."

"Du bist gemein."

"Ja, bin ich."

"Riecke, RIECKE, aufwachen, ich muss los."

"Was, wie?"

"Ich muss Zora abholen, dabei nehme ich Mia mit. Du musst auf die anderen aufpassen. Kannst du das, oder fängst du wieder an zu träumen?"

"Das schaff ich schon"

"Mia" sagte ich, "geht mal zum Auto von der Oma."

"Und", fragte ich meine Mutter, "wovon hast du die ganze Zeit geträumt?"

"Ich, geträumt?"

"Ja, oder kannst du sagen, worüber Mia und ich uns unterhalten haben?"

"Du hast dich mir Mia unterhalten? Wo ist die überhaupt."

"Mutter, du bist ja immer noch nicht ganz bei dir. Wach auf. Ich muss weg und nehme Mia mit, die ist schon unten am Auto"

"Thorsten, Junge, die Nacht war einfach zu schön. Und das Gefühl, dich, besser deinen Samen, noch in mir zu haben, das ist unglaublich"

"Ich hätte dich doch unter die Dusche stellen und komplett reinigen sollen. Du bist vollkommen von der Rolle."

"Ich? Ich bin verliebt. In meinen eigenen Sohn"

"Soll ich jemand aus dem Ort holen? Oder schaffst du es, dich eine halbe Stunde um die Kinder zu kümmern? Ich kann dir auch einen Eimer Wasser über den Kopf gießen"

"Wehe du kommst mit Wasser."

Ich ging weg und kam mit zwei Eimern voll mit Wasser. Mutter sah mich an, als ich die vor sie stellte. Ich sagte nur "Steck deine Füße rein, vielleicht weckt das die 'Kinderbeobachtungsgeister' in dir. Ich bin jetzt weg.

Sie steckte ihr Beine in die beiden Eimer und ich ging zum Auto. Mia sah mich böse an "Wo warst du?"

"Deine Oma wecken, die hatte geträumt. Und sie muss doch auf die anderen aufpassen, wenn ich jetzt nicht da bin"

"Los, Mama holen."

"Ja, Madame"

Ich setzte sie in den Kindersitz und wir fuhren zum Bahnhof. Da das mit Mutter 'etwas' länger gedauert hatte, stand Zora schon da und wartete.

Mia wollte schon den Gurt lösen, als ich sagte "MIA, noch nicht", worauf sie starr sitzen blieb. Ich hielt an und sagte "Jetzt", sie drücke auf den Knopf, öffnete die Tür und sprang ihrer Mama in die Arme.

"Hallo Zora, 'tschuldigung, Mutter war nicht ganz bei sich, die hatte geträumt, und ich musste sie erst wecken."

"Mutter träumt wenn sie auf Kinder aufpassen muss? Was ist denn mit der los?"

"Die ist verliebt, die ist verliebt" schrie Mia. Zora sah Mia an, die nickte, sah mich an, ich nickte auch und sagte "Ich erzähl es dir vielleicht im Auto."

Wir stiegen ein und ich sagte dann zu Zora "Das ist ein Thema, dass du bitte mit Mutter besprichst. Das ist deren persönliche Entscheidung, wie sie das erklärt"

Zora sah mich mit großen Augen an. Als Mia etwas sagen wollte, sah ich sie böse an. Mia machte vor Schreck den Mund zu.

Dann fragte ich Zora, wie lange sie bleiben wolle, sie sagte zuerst, leise, so das Mia es nicht hörte "Weg von diesem Schwein? Für immer. Hier bei Mama? Keine Ahnung. Ich brauch erst einmal Abstand."

"Was ist mit deinem Job?"

"Ach den, den kann ich auch von Mama aus machen. Geht doch jetzt alles übers Netz."

"So, da sind wir."

Mutter stand da, die Kinder im Hof. Als wir hielten und ich "Jetzt" sagte, machte Mia ihr Sicherheitsgurtschloss auf, dann die Tür und war draußen. Zora sah mich an "Wie hast du das geschafft. Bei mir war das Schloss immer schon vorher aus."

"Vorhin, am Bahnhof, habe ich sie etwas strenger angefahren. Das hat wohl gesessen."

"Was hast du meiner Tochter gesagt?"

"Ich? Nur 'MIA, noch nicht'."

"Und das hat gereicht? Ich sollte die bei dir zur Erziehung geben. Du kannst mit kleinen Kindern umgehen. Ich habe im Auto gemerkt, dass Mia etwas zu Mama Zustand sagen wollte, schon dein Blick hat sie davon abgehalten. Und das nicht, weil sie Angst vor dir hat. Doll.

...

Hallo Mama."

"Hallo Kleine, wie geht es dir?"

"Hier? Gut.

Mama, was hast du? Mia weiß was, und Thorsten hat gesagt, du hast geträumt, obwohl du auf die Kinder aufpassen solltest. Was du hast, wollte Thorsten mir nicht sagen. Das sei deine Entscheidung mir das zu sagen."

"Ach Zora, das ist kompliziert. Thorsten, passt du auf?"

"Jawoll, Generalin"

"Spinner. Komm Zora, wir gehen etwas."

"Kinder, Mittagessen"

Ich setzte die Kinder an die Tische und verteilte das Mittagessen. Dann setzte ich mich so hin, dass ich meine Mutter und meine Schwester beobachten konnte. Plötzlich drehte sich Zora zu mir um, dann sah sie wieder ihre Mutter an. Diese redete weiter auf Zora ein, die immer wieder etwas fragte. Plötzlich hielt sich Zora die Hand vor den Mund und blickte mich wieder an.

Was reden die beide da.

Plötzlich stand Mia neben mir. "Na Mia, was willst du?" "Kuscheln, Mama und Oma darf ich nicht stören. Kann ich bei dir kuscheln? Bitte" "Na komm." Mia setzt sich auf mein linkes Bein und schlang ihre Arme um meinen Hals, ihren Kopf legte sie in die Halsbeuge. Ich legte den linken Arm um sie und legte mich etwas zurück.

Die beiden Frauen redeten und redeten. Plötzlich sagte Mutter etwas zu Zora, was die wiederum veranlasste, wieder zu mir zu sehen. Und beide sahen mich an, wie Mia mit mir kuschelte. Zora stand da und guckte nur, Mutter legte ihr die eine Hand auf die Schulter und nickte in meine Richtung. Was machen die beiden da?

Die beiden kamen zu uns, Zora sagt leise zu mir "Ich muss mit die reden, gibt Mia mal Mama", worauf ich Mia vorsichtig an unsere Mutter weitergab.

Als wir etwas abseits waren fragte mich Zora "Wieso warst du mit Mama im gleichen Bett, und dann beide auch noch Nackt?"

"Na ganz einfach: ich habe gestern Abend Sex mit unserer Mutter gehabt. Wunderschönen Sex. Unter anderem auf dem Küchentisch und dann im Bett."

"Du hast also mit deiner Mutter geschlafen."

"Ja, es war richtig schön. Auf eine Art, wie ich es noch nie hatte. Vertraut, unbeschwert, einfach schön."

"Und dann kam Mia?"

"Ja, wir waren grade fertig."

"Und als sie euch so sah, was dann?"

"Sie hatte nur gesehen, dass Mama und ich nackt im Bett lagen. Dazu sagte sie, dass wir wohl gespielt hätten. Das hätten ihre Mama und ihr Papa auch immer gemacht. Aber in letzte Zeit hätten die nur noch gestritten."

"Du bist ein Ferkel, Brüderchen."

"Ich weiß, und Mutter ist die Muttersau. Der macht das Spaß"

"Das habe ich aus ihrer Schilderung auch raus gehört"

Wir standen nebeneinander und sahen zu, wie die Kinder leise spielten. Einige lagen in den Hängematten und schliefen. Mutter hatte Mia in einer abgelegt und kam zu uns.

"Thorsten, bitte nenn mich nicht mehr Mutter" sagte sie, als sie bei uns ankam.

"Wie denn sonst?"

"Riecke, oder Mama. Bei Mutter fühle ich mich immer so ungeliebt und alt"

"Gut geliebte Mama, du bist weder alt noch ungeliebt."

Sie schlug mir auf die Schulter. Zora fragte Mama, ob es denn sicher sei.

"Was sei 'sicher'?" war meine Reaktion.

Mama sagte "Na ja, 100% noch nicht, aber ich hatte das Gefühl schon einige Male", sah uns dabei an, "und war immer sicher dabei."

"Welche Gefühle?"

"Na du Scherzkeks, was Mama damit sagen will, ist, dass du dir dein eigenes Geschwisterchen gemacht hast."

Ich guckte Mama mit großen Augen an "Ja, du hast mich, deine Mutter, geschwängert."

"In einem One-Night-Stand" sagte ich, und als beide böse guckten, "der aber keine bleiben soll."

"Da hast du dich ja noch einmal grade an einer Tracht Prügel vorbei laviert" sagte Mama.

"Und, wer solle mich verprügeln?" fragte ich.

"Na Zora."

"Zora, dass ich nicht lache, die lässt sich doch von ihrer Tochter umschubsen. Soll ich das mal zeigen? Ich hole Mia."

"Du lässt Mia schlafen."

"Hast du Angst, dass ich recht habe?"

"Du hast Recht Mama, der Junge braucht mal wieder eine richtige Tracht Prügel."

Ich sagte in die Runde "Wie ist das eigentlich mit Kuchen für die Rasselbande?"

"Lenk nicht ab. Den bekommen wir heute aus der Bäckerei, die müssten gleich ein Blech bringen."

"Hier wird also mit Naturalien bezahlt."

"Ja. Aber nur die Kinderbetreuung, nichts anderes."

Der Kuchen wurde gebracht, wir weckten die Kinder, und ließen diese den Kuchen vertilgen und den Kakao austrinken. Dann scheuchten wir sie wieder zum Spielen.

Wir drei älteren saßen da und sahen den Kindern zu, als Mia zu ihrer Mutter kam.

"Du Mama, den Thorsten will ich als neuen Papa, der ist immer lustig, und wenn man ihn zu sehr ärgert, haut er nicht sondern, ärgert zurück. Bitte behalte den."

"Aber Mia, so geht das nicht."

"Warum nicht. Thorsten, willst du mein neuer Papa sein?"

Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Mia, so einfach ist das nicht."

"Doch, du machst das, was du mit Oma gemacht hast, auch mit Mama, und dann will Mama dich, wie die Oma. Doch."

"Zora, du hast eine energische Tochter."

"Ja, eine, die mich mit meinem Bruder verkuppeln will."

Als es Zeit zum Abendbrot wurde, brachte ich die Dorfkinder zurück zu ihren Eltern. Als sie sahen wie müde diese waren, fragten sie, ob es auch nicht zu anstrengend sei. Worauf ich sagte, dass wir mit denen nicht so viel Arbeit hatten, da die Kinder sich gegenseitig müde spielten.

Auf dem Hof hatten Mama und Zora Abendbrot gemacht und die Kinder abgefüllt. Die waren so müde, dass sie ohne Protest ins Bett gingen.

Ich sah mit Mama und Zora noch etwas fern und ging dann auch ins Bett. Heute wollte ich alleine schlafen und hatte keinen Schlafanzug an. Ich schlafe immer ohne.

Mitten in der Nacht wurde ich an der Hand gezogen. Da stand Mia am Bett und sagte "Thorsten, mitkommen."

Ich sagte "ich habe nichts an" worauf Mia sagte "gut", dann zog sie mich, als ich aus dem Bett war, zu ihrem Zimmer, da ihre Mutter da war, haben die beiden ein eigenes Zimmer bekommen, öffnete die Tür und sagte "Ich will, dass du mit Mama spielst. Los." schob mich in das Zimmer und zeigte auf das Bett, in dem Zora grade aufwachte.

Mia kam nach mir ins Zimmer, ich fragte sie "Was meinst du mit spielen?"

"Na das, was du mit Oma gemacht hast, bevor ich in das Zimmer gekommen bin."

"Und was machst du?"

"Ich pass auf, dass du das richtig machst. Wenn Mama danach weint, bist du böse, und ich will dich nie nie nie mehr nicht sehen"

Zora sah mich mit großen Augen an. Ich sagte "Mia will, dass ich mit dir spiele."

"Spielen?"

"Ja Mama, so wie du das mit Papa mal gemacht hast. Als ihr euch noch lieb hattet."

Zora sah mich an, ich sagte "Ja, Mia will, dass ich mit dir schlafe."

"Das ist nicht schlafen, das ist spielen."

"Ja Mia" sagten wir beide.

Ich schlüpfte neben Zora ins Bett, wobei ich feststellte, dass auch sie nackt war, und sagte leise zu ihr "Was nun? Was machen wir mit Mia?"

"Los spielen, nicht reden. Und ich gucke, ob ihr das richtig macht" und setzte sich auf ihr Bett.

"Von der eigenen Tochter zum Sex genötigt" sagte ich leise in Zoras Ohr. Die lachte und sagte "Ach, was soll's, dann tun wir eben so als ob. Und nicht in mich rein spritzen."

"Keine Pille?"

"Nee, das Ekel war schon seit einem halben Jahr nicht mehr an mir dran".

"Spielen, Los."

Ich sah Zora an und gab ihr einen Kuss. Sie sah mich an und küsste zurück. Ich nahm die Bettdecke weg und sagte "Damit Mia was lernt" worauf Zora nach mir schlug "Lass dass".

"Mama, spielen, nicht schlagen."

"Mia, das gehört zum Spielen, wenn man nicht haut, sondern nur einen Klaps vergibt."

"Los, spielen."

Ich strich mit der Hand über ihre Brust, die Warze stellte sich auf, so dass ich sie küssen konnte. Ich ging mit meinem Kopf weiter den Körper runter und küsste Zora. Unterhalb der Brüste, rings um den Bauchnabel, ich saugte am Nabel und ging dann weiter runter.

"Keine Haare?"

"Nein, ich liebe es so nackt."

"Mama hat da kurz geschorene Haare, das ist Geil, die Mösenlippen und den Kitzler nackt."

Dann fuhr ich ihr mit der Zunge von unten Richtung Kitzler durch die Möse. Zora zog scharf die Luft an. Als ich dann am Kitzler saugte drücke sie meinen Kopf fest und sagte "Ja, weiter, sauge, lecke, beiße mich."

"Nicht die Mama beißen" kam von Mia. Zora musste lachen.

"Mia, Baby, der Thorsten beißt nicht wirklich, das nennt man nur so."

"Ich bin kein Baby."

"Ich weiß Miaschatz."

Zora bekam beim Lecken ihrer Möse mehrere kleine Höhepunkte. Dann legte ich mich auf sie und drang mit meinem Schwanz in sie ein. Langsam, gleichmäßig, vorsichtig. Als ich bis zum Anschlag drin war, sah ich ihr in die Augen, und die waren liebevoll. Dann fing ich an zu stoßen, sie arbeitete dagegen. Ich beugte meinen Kopf runter, so dass ich sie küssen konnte. Plötzlich drückte sie mich mit ihren Armen hoch und sagte atemlos "Umdrehen, ich will reiten" wir drehten uns um und Zora ritt auf mir. Ich zog sie etwas runter, so dass ich an ihre Brüste kam, und sie bekam weitere Höhepunkte. Und dann kam er, der Höhepunkt des Abends, der Nacht, ich spritze in sie rein, sie legte sich zurück, ich hielt sie an ihren Armen fest und sie schrie ein "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", das sicher die Nachbarn aufgeweckt hatte.

Ich zog sie wieder zu mir und nahm sie in den Arm. Als sie wieder bei Atem war sagte ich leise "Entschuldige Zora, ich konnte nicht mehr rausziehen."

"Die Entschuldigung ist nicht nötig. Und außerdem war das Gefühl, wieder einen Mann in sich zu haben, und dann dich, der in mich spritzt, noch orgasmusverstärkend."

"Und wenn?"

Sie beuge sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr "dann bekommt Mia ein Geschwisterchen. So wie ich eines bekomme." Und gab mir einen Kuss, einen ganz langen Kuss. Ich drehte mich so, dass ich Mia sehen konnte, die da in ihrem Bett lag und schlief. Da hat sie sich so eine Mühe gegeben, und dann doch nicht gesehen, wie glücklich ihre Mama war.

Zora sah ihr Tochter da so liegen, drehte sich dann auf den Rücken, die Beine angestellt, und sagte zu mir "Los, du fauler Mann, decke deine Stief-Tochter zu"

"Was sagst du da?"

"Na wenn du mir ein Baby machst" sie zeigt auf ihren Bauch, und wie sie mein Sperma in ihm hielt, "wirst du dich doch um die Mutter kümmern, und damit wird Mia deine Tochter.

"Und was machen wir mit Mama?" fragte ich.

"Na die wird mit uns in einem Bett schlafen, die bekommt schließlich auch ein Kind von dir. Und du bist doch kein Schweinehund, der die von ihm geschwängerten Frauen alleine lässt."

"Doch, mach ich. Wenn die Semesterferien zu Ende sind, muss ich wieder zur Uni."

"Und wir?"

"Wer, du und Mia, oder du und Mama, oder ihr alle drei?"

"Wir drei, noch drei."

"Euch lasse ich zurück, einsam, ohne Samen, auf dass ihr eine schöne Wohnhöhle für euren Herrn und Meister bauen möget"

"Herr und Meister, bestimmt."

"Sicher, wenn ihr mich nicht so anredet, bekommt ihr keinen weiteren Sex."

"Ach, weißt du, wir haben da immer noch uns beide. Und ich glaube, Mama wird damit einverstanden sein, mit ihrer Tochter Sex zu haben, um dem Sohn ein Zeichen zu setzten. Dass er keine Gewalt über seine beiden Frauen hat. Wie und mit wem diese Sex haben werden."

Da ging die Tür auf und unsere Mutter kam rein, auch nackt "Na Kinder, hattet ihr euren Spaß?"

"Komm Mama, dein neuer Mann und seine neue Frau wollen dich in ihre Mitte nehmen und mit dir 'spielen', wie Mia das nennt"

"Mama, darf ich an deinen Brüsten nuckeln?"

"Junge, meine alten Titten, die hattest du schon als Baby"

"Sie sind aber so schön weich und fest. Hat es dir nicht gefallen, wie ich mit ihnen gespielt habe?"

"Oh ja, doch. Besonders als du dann angefangen hast, mich zu ficken. Und dann das spritzen. Das war ..."

"Unglaublich, Mama, das Gefühl, das dieser Mann in einem auslöst, wenn er in einen rein spritzt, ist unglaublich."

"Genau Zora. Das möchte man nicht mehr missen."

"Müssen wir auch nicht, Mama. Dadurch, dass er uns beide geschwängert hat, haben wir ihn jetzt im Griff. Jetzt kommt er nicht mehr von uns los."

"Und ich habe nichts mehr zu sagen?"

"Saug weiter an der Zitze deiner Mutter. Erst wenn du sie dadurch zu einem Höhepunkt gesaugt hast, darfst du an meine Zitzen"

"Darf ich wenigstens wechseln zwischen rechts und links?"

"Ja, aber nur, wenn die Pausen auf ein Minimum begrenzt werden. Los saugen, du Ferkel."

"Wenn ein Ferkel saugen würde, käm ja noch was raus, hier ist im Moment noch alles trocken"