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Kinderlandverschickung

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"Mama, hast du gehört, dein Sohn will seinem Kind die Milch wegtrinken. Das ist doch die Höhe"

"Ach, sei ruhig Kind, ich hatte damals eine so große Milchproduktion, nachdem ihr beiden Einzelkinder fertig ward, da musste euer Vater mich leer saugen. Das war geil damals, bevor eine Brust leer war, konnte der dreimal in meinem Mund spritzen. Wirklich, ich habe den damals bis zu sechsmal absaugen müssen. Da es keine Penispumpe gab, mit meinem eigenen Mund. Dafür her er davon nie wieder was gesehen. Das landete sofort in meinem Magen"

"Auch ja Mama, das werden wir mit Thorsten dann auch ausprobieren."

Wir lagen nebeneinander und schliefen irgendwann ein. Bis Mia auf uns kletterte und sagte "Los, aufstehen, ihr habe genug gespielt. Wir Kinder wollen frühstücken"

Zora stand auf, Mia sagte "Mama, was das Spielen schön?"

Zora sah mich an und sagte "sehr schön. Ich werde das noch oft wiederholen."

"Und Thorsten wird nicht wie Papa böse werden und dich hauen, und dann weglaufen?"

"Nein Mia, da passt Oma auch noch auf", grade als Oma ihren Kopf vorstreckte.

Mia sagt "Oma hat mitgespielt?"

"Ja, Oma spielt bei mir und Thorsten jetzt immer mit."

Dann sagte Zora "Mama, kannst du bitte aufstehen, ich will noch eine Rund mit Thorsten spielen."

"Gut, aber nicht zu lange, nach zwei Stunden ist Schluss mit dem spielen."

"Was machst du mir den Dorfkindern?"

"Ich ruf an, die eine Mutter wird sie vorbeibringen. Auf, auf, jetzt. Nachwuchs zeugen"

"Ja Mama."

"Und Zora, du ferkelst mit mir ab, das ist klar, ja?"

Zora dreht sich zu mir und sagte "abferkeln? Wie ist Mama denn da drauf?"

"Na ja, wenn sie die Muttersau ist, dann ferkelt diese eben ab."

"Und was bin ich dann?"

"Mein Lieblingsschweinchen. Komm, los, ich will heute noch mindesten zweimal in dich spritzen."

"Ferkel"

"Oink, Oink"

Nicht, dass wir den restlichen Urlaub weiter so spät aufgestanden waren. Aber der erste Tag war eben etwas Besonderes. Zora und ich zogen bei Mama mit ins Zimmer. Mia wollte mit. Sie wollte aufpassen, dass ihre Mama immer ihren Spaß haben würde, bei unseren 'Spielen'. Zora konnte sie aber dazu überreden, mit bei den großen zu schlafen.

Als der Urlaub meiner anderen Schwestern, mit jeweiligem Mann, zu Ende war, borgte ich mir wieder den Bus und brachte die sechs Kinder zurück. Zora passte im Bus auf, dass die sechs nicht zu viel Unsinn trieben. Mia war bei ihrer Oma.

Auf der Fahrt zur ersten Schwester sagte mir Zora, das sie sicher schwanger sei, sie habe es heute nochmals geprüft.

Dann, beim Ausladen der ersten beiden, sprang Zora aus dem Bus und umarmte unsere Schwester. Die sah sich Zora an und sagte "ach Zora, ist das schön, dich glücklich zu sehen".

Ich lud das Gepäck der beiden aus, und stellte mich neben den Bus. Dann kam Zora zu mir und legte ihren Arm um mich. Unsere Schwester sah kurz hin und nickte dann. Sie war damit einverstanden.

Als sie dann nächste Mal schaute, tätschelte ich Zora leicht auf den Bauch, die schaute auf, ich sah, wie unsere Schwester große Augen bekam. Da nickte Zora.

Wir fuhren dann zur nächsten Schwester und lieferten die Kinder ab. Auch hier freute diese sich darüber, dass es Zora wieder so gut ging. Als sie sah, wer dafür verantwortlich war, kam sie an und fiel mir um den Hals und sagte "Pass auf unsere Schwester auf. Die verdient einen besseren Mann als den Arsch, den sie noch als Ehemann hat. So einen wie dich zum Beispiel."

Ich sah zu Zora, die dann unserer Schwester etwas ins Ohr flüsterte, die schaute hoch und zeigte mir ihren aufgestellten Daumen.

Bei der Ablieferung der letzten beiden Kinder waren die Eltern ebenfalls da und bedankten sich für unsere Arbeit, die Rasselbande zu betreuen. Ich sagte "Ach, wisst ihr, die haben sich selber ausgepowert. Wir konnten in der Sonne sitzen und denen beim Spielen zusehen."

"Und", sagt unsere Schwester, "Kinder produzieren, wie ich hörte". Dann schlug sie mit der Faust auf meine Schulter und sagte "Brüderchen, ich hätte nie von dir gedacht, dass du nicht nur deine Schwester fickst und schwängerst, sondern das auch noch mit unserer lieben Mutter machst. Junge, jung, was für einen perversen Bruder habe ich da nur."

"Und deine Mutter, und deine Schwester? Die haben mitgemacht. Die sind genauso pervers wie ich."

"Ach, was, der Mann ist immer schuld. Übrigens, grüß unsere Mutter, und viel Spaß mit den beiden", und dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange.

Ich fuhr mir Zora zurück und sagte, "so wie es aussieht, sind alle Glücklich, dass wir, also Mama, du und ich, es miteinander treiben. Was für eine Familie ist das nur?"

Als wir wieder auf dem Hof waren, Mia war im Bett, wir noch nicht, sagte ich zu meinen beiden Frauen "Und an allem hat nur die Kinderlandverschickung Schuld."

"An was?" fragte Mama.

"Na, dass ich zwei Frauen habe, die ich liebe, die mich lieben, und die meine Kinder austragen. Daran habt im Übrigen ihr schuld. Wie könnte ihr einfach so mit einem Mann ins Bett gehen, ohne an Verhütung zu denken."

"Und warum sollte der Mann das nicht machen?" fragte Zora.

"Ihr wisst doch, der Mann an sich ist nur Geil. Wenn der eine nackte Frau sieht, will er diese sofort besteigen. Sein Gehirn ist dann zwischen seinen Beinen. Und was ist da? Genau."

"Du hast ja interessante Vorstellungen. Was glaubst du, was bei einer Frau passiert, die einen nackten Mann sieht, der ihr gefällt. Glaubst du, so eine Frau kann noch vernünftig nachdenken?"

"Ach deshalb kann ich jetzt Euch beide auf den Küchentisch packen und ficken"

"Ja, ich will zuerst" sagte Mama.

Ich legte also los. Als Mama und ich kamen, stieß sie einen lauten Schrei aus. Ich wechselte dann zu Zora, Mama lag noch auf dem Tisch, das Sperma floss ihr aus der Möse, als plötzlich Mia in der Tür stand. "Ist was mir Oma? Die hat so geschrienen und liegt so komisch auf dem Tisch. Und dann läuft da noch was aus ihr raus. Du Thorsten, was machst du mit Mama, die macht auch so komische Geräusche."

"Mia, ich spiele mit deiner Mama. Gleich wird sie auch so komische Geräusche machen wie deine Oma, und dann wird auch so was aus ihr raus laufen. Das Finden beide schön. Du kannst sie morgen beim Frühstück fragen, einverstanden?"

"Ja".

Am nächsten Morgen, ich hatte mir schon gedacht, dass Mama und Zora sich nicht daran erinnern konnten, dass Mia sie vollgefickt gesehen hatte, fragte Mia beim Frühstück "Mama, Oma, was war das gestern, das da aus euch rausgelaufen ist. Thorsten sagte, als ich ihn fragte, das sei gut für euch"

"Wann den Mia?"

"Na als ihr auf dem Küchentisch gelegen habt. Thorsten war zwischen deinen Beinen Mama, und du hast komisch gestöhnt"

Die beiden sahen mich an, ob Mia das wirklich gesehen hatte. Ich nickte und sagte "Riecke hatte bei ihrem Höhepunkt so laut geschrien, das Mia wohl aufgewacht war. Ich war grade dabei Zora abzufüllen, Riecke lag ausgebreitet auf dem Küchentisch, die Sahne floss aus ihr raus, als Mia an der Tür stand. Und als sie anfing, zu Fragen hatten Zora und ich unseren Höhepunkt. Da sah dann Mia, dass auch aus ihrer Mutter was raus lief."

"Junge, du musst damit aufhören, deine Stieftochter zusehen zu lassen."

"Dann müsst ihr aufhören so zu schreien. Denn Mia wird immer kommen, wenn sie eine von euch beiden so schreien hört."

"Im Übrigen fängt in einer Woche mein Studium wieder an. Zora, wie steht es mit deiner Scheidung?"

"Ach nein Junge, und wer kümmert sich um unsere Bedürfnisse?"

"Mama, wenn du auf Mia die Woche über aufpasst, kann Zora mit zu mir ziehen. Dann hat wenigstens eine einen Trostlöser."

"Junge, du willst deine Mutter sexuell verhungern lassen?"

"Ich könnte am Wochenende ja kommen, Zora passt dann auf Mia auf, und ich ficke dich das ganze Wochenende durch."

"Was meinst du mit 'das ganze Wochenende'?"

"Na von Freitag bis nach Sonntagmittag, mit wenigen Essendpausen."

"Das denkst auch nur du. Ich komme mit in die Stadt."

"Und der Hof?"

"Den nutzen wir am Wochenende. Was willst du übrigens nach deinem Studium machen, wenn du fertig bist?"

"In der Kreisstadt gibt es eine kleine Firma, bei der ich schon als Nachfolger des Chefs der Entwicklungsabteilung eingeplant bin. Nach dem Studium fange ich da an und ich soll dann dort in zehn Jahren die Abteilung übernehmen."

"Du meinst also, wir können dann wieder zurück auf den Hof?"

"Ja, nur noch drei Semester Stadtleben, und wir ziehen mit Kindern und Kegel aufs Land"

"Was meinst du mir 'Kegeln'?"

"Na ja, in den drei Semestern wäre, außer für die aktuelle Produktion", ich tätschelte beide Bäuche, "noch Zeit für Nachschub, und dann seht ihr sicher etwas unförmiger aus, oder?

...

Aua, was soll das, wollte ihr keine weiteren Kinder, oder warum schlagt ihr deren Vater"

"Ob wir von einem solchen Ekel noch Kinder wollen, Mama, was sagst du?"

"Ach Zora, noch ist er ein Ekel, aber das bekommen wir noch aus im raus. Ist doch nur ein Mann. Und im Bett ist er super. Willst du da wirklich auf ihn verzichten?"

"Im Bett? Nie und nimmer."

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Die Geschichte war gut 👍

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
3 lange Seiten

voll mit nichts. Toll!

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Schön

Eine wunderbare, schöne Geschichte -- mit allem drum und dran -- will sagen sehr anregend mit viel Spaß - einfach herrlich schön und geil geschreiben eben.

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Rafe,

nach 4 Sätzen war meine Schmerzgrenze erreicht.

Ich tauge wirklich nicht zum Masoichsten.

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