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Kinderwunsch Teil 01

Geschichte Info
Wie ein Frauenarzt behilflich ist.
2.7k Wörter
4.47
35.7k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2020
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Hallo. Mein Name ist Jürgen. Ich bin Frauenarzt in einer kleinen Stadt. Mit meinen 55 Jahren habe ich in meiner Praxis schon so einiges gesehen.

Heute möchte ich von einem Fall berichten, der sich im Sommer vor ca. einem Jahr ereignet hat. Kurz vor Feierabend kam ein Paar zu mir in die Praxis. Meine Sprechstundenhilfe hatte ich bereits nach Hause geschickt.

Beide waren erst vor kurzem in diese Stadt gezogen. Der Mann war etwa Anfang dreißig und hatte eine sportliche Statur. Seine Partnerin war jünger, den Unterlagen zufolge 27 Jahre alt. Sie hatte lange, brünette Haare. Sie trug eine leichte Bluse und einen Rock, der kurz über dem Knie endete. Ihr BH war wohlgefüllt, wie ich durch die transparente Bluse gut sehen konnte und sie hatte lange sportliche Beine. Ihre grau-blauen Augen blickte etwas verunsichert. Auf Anhieb war mir das Mädchen sympathisch.

„Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?", begann ich das Gespräch.

„Ähmm..ich ..ähh wir sind erst vor kurzem hierhergezogen..und bin auf der Suche nach einem neuen Arzt", begann sie zögerlich. Ich spürte, dass es auch noch einen anderen Grund gab. Warum sollte denn sonst auch ihr Partner mit dabei sein? Während sie redete betrachtete ich sie. Sie saß mit übereinandergeschlagenen Beinen vor meinem Schreibtisch. Ihre Oberschenkel waren kräftig und ich konnte mich ihres erotischen Reizes nicht ganz entziehen.

„Nun, wenn Sie einen Arzt suchen, so haben Sie einen gefunden. Ich nehme noch Patientinnen auf", antwortete ich ihr. Zwar war meine Kartei schon ziemlich voll, aber der Anteil älterer Frauen war doch ziemlich hoch. Dagegen musste ich unbedingt etwas tun.

„Das ist aber noch nicht alles..", dabei blickte sie ihren Partner an. Der schien genauso verunsichert zu sein. „Sprechen Sie ruhig weiter, von unserem Gespräch wird nichts diesen Raum verlassen.", versuchte ich, ihr Mut zu machen. Ihr Partner blieb stumm.

„Ja...nun... wir sind seit 8 Jahren zusammen und seit 3 Jahren verheiratet. Wir wünschen uns Kinder.... seit einigen Jahren haben wir schon alles versucht...aber..bis jetzt hat es noch nicht geklappt. Deshalb wollten wir Sie auch um Rat fragen." Unsicher schaute sie mich an.

Ich versuchte zunächst die beiden zu beruhigen, erwähnte, dass es in der natur mitunter dauern könnte, bis es zu einer Befruchtung käme usw. Danach fragte ich beide nach ihren Sexgewohnheiten und Verhütungsmethoden. Was die beiden erzählten, machte mich insgeheim geil. Sie hatten oft miteinander Sex, hauptsächlich von hinten. Ich spürte, wie sich mein Penis etwas verhärtete. Verstohlen griff ich mir von Zeit zu Zeit in den Schritt. Vor meinem geistigen Auge trieben es die beiden wild und unersättlich.

Schließlich sagte ich: „So, jetzt möchte ich Sie mal untersuchen. Sie, Frau Stein, legen sich bitte mal auf den Untersuchungsstuhl und machen sich unten herum frei. Und Sie Herr Stein kommen bitte mit mir mit."

Ich ging mit ihm hinaus in ein anderes Behandlungszimmer. Aus dem Schrank holte ich einen kleinen Plastikbecher. „Von Ihnen benötige ich eine Spermaprobe. Keine Angst, hier ist heute niemand mehr da. Sie sind also ungestört. Hier haben Sie noch einige Zeitschriften, falls Sie etwas Anregung brauchen sollten." Dabei zwinkerte ich mit den Augen, er lächelte und schien erleichtert zu sein. „Lassen Sie sich ruhig Zeit. Ejakulieren Sie in diesen Becher. Wenn Sie fertig sind, kommen Sie wieder in mein Zimmer und geben mir den Becher. Haben Sie noch fragen?" Da er den Kopf schüttelte drehte ich mich um, verließ den Raum und schloss die Tür. In meinem Behandlungszimmer bot sich mir ein phantastischer Anblick. Sabine Stein hatte auf dem Stuhl Platz genommen. Sie hatte ihre Unterschenkel aber noch nicht auf die Stützen gelegt. Da sie leicht gespreizt saß, konnte ich ihre Muschi trotzdem schön sehen. Sie hatte die schönste Vulva, die mir seit langem untergekommen war. Sabines Schamhaare hatten die gleiche Farbe wir ihr Kopfhaar. Es war aber bis auf einen zwei Finger breiten Streifen in der Mitte des Venushügels rasiert. Ihre Schamlippen waren ebenfalls behaart. Die äußeren Schamlippen waren ziemlich voluminös und sie umschlossen auch noch vollständig die kleinen Schamlippen, sodass die Schamspalte eine glatte Furche war. Nachdem ich mir meine Handschuhe übergestreift hatte, hob ich die Unterschenkel auf die Ablagen und spreizte noch ein wenig ihre Schenkel. Nicht mal jetzt öffneten sich die großen Schamlippen.

Da sie mich so jetzt nicht mehr sehen konnte, ging ich ganz nah heran, betastete die großen Schamlippen und sah mir alles ganz genau an. Dabei bemerkte ich zum ersten Mal ihren Geruch. Ich sog den Duft dieser jungen Frau förmlich in mich auf. Mit den Fingern stellte ich fest, dass die großen Schamlippen sehr fest waren. „Treiben Sie Sport?", fragte ich sie. „Ja regelmäßig laufen und Spinning im Fitnesscenter. Wieso?", fragte sie nun wiederum. „Ich frage deshalb, weil Sie ein sehr festes Vulva-Gewebe besitzen", antwortete ich.

Und dass sie Sport trieb merkte ich auch, als ich mein Speculum in ihre Scheide einführte. Ich musste schon etwas Kraft aufbringen, um das Instrument auseinanderzudrücken. Ab und an berührte ich „zufällig" die Region um ihren Kitzler. Prompt bewegte sich ihr Becken. Ich musste schmunzeln. Mein Penis hatte mittlerweile fast keinen Platz mehr in der Unterhose. Aber leider musste ich mich beherrschen. Ich konnte nicht Abnormales feststellen. Alles schien in Ordnung zu sein. Als ich das Speculum aus ihrer Scheide zog, gab es ein schmatzendes Geräusch. Sie war also feucht geworden. Ohh, was hätte ich drum gegeben, meinen Schwanz statt des Speculums in ihr Möschen einzuführen. Während ich noch die Ultraschalluntersuchung des Unterbauches vornahm, erschien ihr Mann wieder und stellte den halbgefüllten Becher auf meinen Schreibtisch.

„So Frau Stein, Sie können sich wieder anziehen", beendete ich die Untersuchung.

Nachdem sich Frau Stein auch wieder an meinen Tisch gesetzt hatte, sagte ich: „So, die Spermaprobe werde ich heute noch zur Untersuchung einschicken, ebenfalls den Abstrich, den ich aus Ihrer Scheide entnommen habe. Wir kommen wieder auf Sie zu, sobald die Ergebnisse da sind." Beide erhoben sich, ich gab ihnen die Hand und sie verließen meine Praxis. Nun war ich allein. Ich beschriftete die Proben und telefonierte mit dem Kurierdienst. In einer halben Stunde würde der Bote die Proben abholen. Nachdem ich aufgelegt hatte, betrachtete ich den Becher mit der Samenprobe. Er war ganz gut gefüllt, fast 8 Milliliter. Respekt, aber der Mann war ja auch noch nicht so alt. Beim Einpacken der Samenprobe in den Styroporbehälter kam mir eine Idee. Ich holte einen zweiten Becher und setzte mich an meinen Schreibtisch. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht auch noch genau so viel Sperma ejakulieren könnte. Ich öffnete also meine Hose und holte meinen noch halbsteifen Penis heraus. Ich umschloss ihn mit der ganzen Faust und bewegte die Vorhaut langsam hin und her. Dabei schloss ich die Augen und stellte mir Sabine Stein vor.

Ihre sportlichen Schenkel, die so schön glatt waren, ihre sorgfältig getrimmte Muschi und die festen Schamlippen. Ich stellte mir vor, wie ich mit meiner Zunge immer näher kam und dann schließlich ihren Kitzler und die Schamspalte leckte, wie ich ihren geilen Mösengeschmack in meinem Mund spürte, wie sich ihr Kitzler unter meinen Zungenschlägen verhärtete und wie Sabine Stein natürlich genüsslich stöhnte, während ich sie verwöhnte. Schließlich stellte ich mir vor, meine Eichel an ihrer Muschi anzusetzen und dann meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in der geilen Lustgrotte zu versenken. Und ich spürte in Gedanken ihre gut trainierten Muskeln, denn meine Faust schloss sich nun fester um meinen Penisschaft. Mein Penis hatte nun auch schon viel Schleim abgesondert, sodass es jetzt auch schmatzende Geräusche gab. Außerdem glitt dadurch mein Penis auch besser durch meine Faust. Die Illusion war fast perfekt. Schon bald merkte ich, dass sich mein Samen aus den Hoden auf den Weg gemacht hatte. Ein tolles Gefühl erfüllte meinen Penis. Ich hatte gerade noch Zeit, den Becher vor meiner Eichel zu platzieren. Ich riss meine Augen auf und sah, wie mein Sperma in kräftigen Schüben in den Becher geschleudert wurde. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, stellte ich meinen Becher neben den anderen. In der Tat war meine Spermamenge nicht viel geringer, als die des dreißigjährigen. Insgeheim klopfte ich mir auf die Schulter. Ich beschriftete meinen Becher mit einem Phantasienamen und packte beide Becher zusammen. Mal sehen, was bei der Analyse herauskam. Vielleicht konnten die Ergebnisse mir noch mal von Nutzen sein.

Ich übergab alles dem Kurier und ging zufrieden und befriedigt nach Hause.

Nach einer Woche erhielt ich die Analysen aus dem Labor. Jede Analyse steckte in einem separaten Umschlag. Ich legte beide Umschläge zur Seite, denn ich wollte sie mir erst am Abend ansehen. Nach der letzten Patientin wartete ich, bis meine Sprechstundenhilfe Feierabend gemacht hatte und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich war gespannt auf das Ergebnis und mein Herz schlug deutlich. Als erstes öffnete ich den Umschlag mit dem Ergebnis für Herrn Stein. Meine Befürchtungen (oder waren es meine Hoffnungen?) bewahrheiteten sich. Laut Gutachten war sein Sperma von ziemlich schlechter Qualität. Sowohl was die Beweglichkeit als auch die Spermienanzahl betraf. Abschließend erwähnte das Labor, dass der Mann zu 95 Prozent unfruchtbar war. Die Ursachen dafür konnten sowohl erblicher als auch krankhafter Natur sein. Wahrscheinlich war der Mann schon immer unfruchtbar gewesen. Ich las das Gutachten noch mal durch. Aber wenn man noch die Unwägbarkeiten der natürlichen Befruchtung mit einrechnete, so hatte er kaum eine Chance, auf natürlichem Wege Vater zu werden. Interessanterweise stellte ich fest, dass ich darüber eine gewisse Freude nicht verhehlen konnte und dass sich mein Penis etwas versteift hatte.

Dann öffnete ich meinen Umschlag. Langsam ging ich Zeile für Zeile das Dokument durch. Mein Grinsen wurde immer breiter. Die Qualität meines Samens war sehr hoch, ebenso die Beweglichkeit. Das Institut attestierte mir eine außerordentliche Fruchtbarkeit. Na bitte, ich hatte es doch gewusst. Mein kleiner Freund hatte sich nun in meiner Hose komplett versteift. Zur Belohnung holte ich ihn aus seinem dunklen Gefängnis und streichelte ihn zärtlich. Ich lehnte mich zurück und schloss wieder die Augen. Wieder tauchte Sabine Stein in meinen Gedanken auf.

Dieses Mal stand ich hinter ihr und bewunderte ihre weißen Pobacken. Zwischen ihren Schenkeln lugte ihre haarige Möse hervor. Ohne große Umschweife setzte ich meine Eichel an und schob sie zwischen die kräftigen Lippen. Auch jetzt fasste ich meinen Schwanz wieder fester an. Als das sich das geile Gefühl wieder meldete blieb ich entspannt, denn dieses Mal musste ich keinen Becher treffen. Ich wichste immer schneller und sah zu, wie sich mein Samen über den ganzen Tisch verteilte. Nachdem ich mich beruhigt hatte, säuberte ich die Tischplatte und ging befriedigt nach Hause. Am nächsten Tag rief ich Sabine Stein an. Sie wollte natürlich sofort die Ergebnisse haben, aber ich wies sie darauf hin, dass solche Ergebnisse nur persönlich mit den Patienten besprechen würde. Und ich wollte sie wiedersehen. Aber das sagte ich ihr natürlich nicht. Wir verabredeten gleich einen Termin für den späten Nachmittag.

Pünktlich erschien sie auch, aber ohne ihren Mann. Dieses Mal trug sie eine Jeans, denn eine Untersuchung war ja eigentlich nicht geplant. Die Jeans lag eng an und betonte ihre schönen Beine. Zwischen den ihren Beinen konnte ich deutlich ein Cameltoe sehen. Ja, die Jeans war wirklich eng. Ich teilte ihr möglichst schonend das Ergebnis des Fruchtbarkeitstests mit. Ich sah, ihr Tränen über die Wangen liefen.

„Wie soll ich das nur Stefan beibringen? Er möchte so gern ein Kind haben und nun das!"

Sabine Stein war am Boden zerstört.

„Haben Sie schon einmal über eine Adoption nachgedacht?", schlug ich ihr vor. Aber sie gab die Antwort, die ich erhofft hatte: „Nein, wir möchten schon eigene Kinder haben. Ich glaube, Stefan würde damit erst recht nicht zurecht kommen."

Nach einer kurzen Denkpause sagte ich: „Dann würde für Sie aber eine Fremdbefruchtung in Frage kommen."

„Nein, eine künstliche Befruchtung ist für uns zu teuer. Das können wir uns nicht leisten."

„Sie haben mich falsch verstanden. Ich sprach nicht von einer künstlichen Befruchtung. Dafür würde sich das Sperma Ihres Mannes ohnehin nicht eignen. Ich sprach von einer Befruchtung durch Fremdsperma." Ich dachte, so nun ist es raus, mal sehen wie sie reagiert. Aber sie schien noch nicht begriffen zu haben. „Und was würde so etwas kosten?", fragte sie.

„Frau Stein, das wäre für Sie kostenlos. Wenn wirklich Ihr Eheglück davon abhängt, würde ich mich zur Verfügung stellen. Sehen Sie, ich habe mein Sperma ebenfalls untersuchen lassen." Ich reichte ihr die Unterlagen. Jetzt endlich schien sie begriffen zu haben. Mit großen Augen schaute sie mich ungläubig an. „Ich soll meinem Mann ein Kuckuckskind unterschieben? Nee, das geht doch nicht!" „Aber denken Sie bitte auch an Ihre Beziehung". Das war mein As im Ärmel. Sabine Stein schien verwirrt zu sein. „Aber...wie...soll...das denn funktionieren?" Ahh, sie schien aufzutauen. „Ich schlage folgendes vor", begann ich, „Sie gehen zunächst nach Hause und überlegen sich alles gut. Versuchen Sie, Ihren Mann noch etwas hinzuhalten. Wenn sie einverstanden sind, melden Sie sich bei mir. Wir machen dann Termine aus. Ihrem Mann erzählen Sie, dass sie eine Östrogenbehandlung bekommen, da ihr Eisprung unregelmäßig wäre. Das ist zwar Quatsch, aber ich glaube nicht, dass er das überprüfen wird. Sie kommen dann zu mir in die Praxis, wenn ich keine offiziellen Sprechzeiten habe. So bleibt Ihre Intimsphäre gewahrt. Nachdem wir hier den Geschlechtsakt hatten, würde ich Ihnen raten, auch mit Ihrem Mann Sex zu haben. Sagen Sie ihm, das gehöre zur Behandlung. Und dann werden wir sehen. Sollten Sie schwanger werden, können wir die Behandlung beenden." Ich war selbst überrascht, wie das alles aus mir heraussprudelte. Sabine Stein hatte mir aufmerksam zugehört.

„Ich möchte jetzt nach Hause gehen." Sie stand auf und ich führte sie aus meiner Praxis hinaus.

War ich jetzt zu weit gegangen? Ich zweifelte. Vielleicht hätte ich sie nicht so überfahren sollen. Jetzt war es eh´ zu spät. Ich setzte mich noch an meinen Schreibtisch und erlaubte meinem Samen noch einmal, Tageslicht zu sehen.

In den nächsten Tagen kam kein Anruf von Sabine Stein. Meine Enttäuschung war groß. Ich hatte es vermasselt. Am vierten Tag hatte ich gerade die letzte Patientin verabschiedet, als sich meine Sprechstundenhilfe meldete und mir mitteilte, dass noch eine Dame warten würde.

Ich war erstaunt, aber dann erfreut, als ich Sabine Stein sah. Ich bat sie herein und gab meiner Sprechstundenhilfe frei.

Sie kam gleich zur Sache. „Ich habe es mir lange überlegt und bin einverstanden." . Boahh mir wurde heiß und kalt. Ich hatte sie tatsächlich rumgekriegt.

„Ich muss Ihnen nur das Versprechen abnehmen, nichts davon nach außen dringen zu lassen."

Freudig stimmte ich zu und musste mir Mühe geben, nicht ganz so ausgelassen zu wirken.

Gut", sagte sie, „dann könnten wir gleich beginnen." Mit einem Mal war mein Mund trocken. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug eine leichte Bluse und einen kurzen Jeansrock. Augenscheinlich war sie genauso aufgeregt wie ich.

Während ich mich vergewisserte, dass meine Sprechstundenhilfe gegangen war, hatte sie sich auf den Untersuchungsstuhl gelegt. Sie hatte die Beine bereits gespreizt. Unter ihrem Rock trug sie keinen Slip! Und ihr Schamhaar hatte sie auch ein wenig gestutzt. Ich trat näher.

„Darf ich Sie...ähh...darf ich Dich vorher ein wenig lecken?" Fragte ich noch unsicher.

„Aber klar doch. Mach, was Du willst, aber sei zärtlich."

Und ich war zärtlich. Ich näherte mich ihrer Schamspalte. Ich roch ihre Geilheit und schmeckte diese auch. Meine Zunge liebkoste ihre großen und kleinen Schamlippen. Auch ihren Venushügel ließ ich nicht aus. Während ich sanft mit ihrem Kitzler spielte, hatte ich eine Hand in meiner Hose und massierte meinen voll erigierten Penis. Sabine stöhnte und hielt ihre Schenkel mit den Händen fest. Ich konnte von ihr nicht genug bekommen. Meine Zunge steckte ich in ihr feuchtes Gewölbe und leckte ihren Saft. Auf meiner Hose bildete sich bereits ein feuchter Fleck.

„Bitte, steck ihn jetzt rein. Ich bin so geil geworden", sagte Sabine. Wem sagst Du das, dachte ich und zog meine Hose aus. Mit steil aufgerichtetem Schwanz trat ich zwischen ihre schönen straffen Schenkel. Ich war grenzenlos geil. Sabine griff sich meinen Schwanz und massierte ihn noch leicht. Das war dann allerdings für mich zuviel. „Mist...", konnte ich nur noch sagen, dann klatschte mein Sperma schon auf ihren Bauch und den Venushügel. Ich steckte ihn noch kurz in Sabine rein, aber der Haupterguss war bereits passiert.

Sabine lächelte und ich fühlte mich wie ein Teenie, der mal wieder zu früh gekommen war.

„Das muss beim nächsten Mal aber besser klappen", sagte sie mit einem Lächeln, stand auf und verließ meine Praxis.

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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Zwar vorhersehbar, aber ausbaufähig

Der Plot ist nicht neu, Daher war zu erahnen, was passiert. Aber das Ende war doch überraschend und macht daher Lust auf mehr

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Unglaubwürdig

Die Geschichte wirkt zu flach, fade, die Tiefen der Reaktionen der Patientin sind kaum erfasst. So platt reagiert doch keine Frau.

kater_karlo9846kater_karlo9846vor fast 4 Jahren
Klar

Natürlich ist es für den Doc gefährlich, aber das ist der Reiz dieser Geschichte. Dieses Verbotene, dieser Verstoß gegen den Berufsethos der Ärzte.

Er hat den Vorschlag gemacht, er kann nicht mehr zurück. Ihr Lächeln im letzten Absatz ist ihr Wissen, dass sie die Fäden in der Hand hat.

LydiaBauerLydiaBauervor fast 4 Jahren
Amüsant

Guter cliffhanger, doch prinzipiell sehr gefährlich für den doc

rosi85drosi85dvor fast 4 Jahren
Gut geschrieben,

abwarten, wie es das nächste mal klappt. Die Story ist gut ausbaufähig. Bin gespannt wie es weiter geht.

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