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Kinderwunsch Teil 02

Geschichte Info
Es geht weiter beim Frauenarzt.
1.7k Wörter
4.58
23.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2020
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Das war dann wohl nichts, dachte ich. Aber wenigstens hatte sie angedeutet, wiederzukommen. 2 Tage später rief sie auch wieder an.

„Hallo hier ist Sabine. Ich wollte mich wegen einem zweiten Behandlungstermin melden, da es beim ersten Mal nicht geklappt hatte." Ich konnte quasi ihr lächelndes Gesicht vor mir sehen. Wir verabredeten einen Termin noch für den gleichen Tag. Mein Schwanz richtete sich in meiner Hose schon voller Vorfreude auf. Erstaunt stellte ich fest, dass ich die folgenden Patientinnen mit anderen Augen betrachtete. Ich betrachtete intensiver ihre Vaginas und ihre Schamlippen. Und meistens weniger aus ärztlichem Interesse. Während ich zwischen ihren Schenkeln saß und das Innere der Scheide betrachtete, wanderte meine Hand mehr als einmal unauffällig in meinen Schritt und massierte meinen voll erigierten Schwanz. Ich hatte sogar überlegt, mir vor Sabines Besuch mir einen runterzuholen, um nicht wieder zu früh zu kommen, aber aufgrund der vielen Patientinnen kam ich dann doch nicht dazu. Daher hatte ich auch Befürchtungen, wieder zu früh abzuspritzen. Aber als Sabine dann wieder in meiner Praxis stand, war erstmal alle Angst verflogen.

„Komm rein", sagte ich zu ihr, „und mach es Dir bequem". Dieses Mal trug sie eine leichte Bluse und einen kurzen Sommerrock, der ihre tollen Beine sehr gut zur Geltung brachte. Mein Schwanz war natürlich schon längst wieder knochenhart geworden.

Sabine ging gleich wieder zu dem Behandlungsstuhl und legte sich hin. Dabei öffnete sie wieder ihre Schenkel und ich konnte mein Ziel, den Himmel auf Erden gut sehen.

„Ich habe mich übrigens an Deinen Rat gehalten", sagte sie. „Ich habe meinem Mann erzählt, dass ich bei Dir spezielle Spritzen bekomme und wir dann gleich Sex haben müssten. Er hat keine Fragen gestellt und ist gleich über mich hergefallen. Heute habe ich ihm übrigens erzählt, dass ich mich noch mit einer Kollegin treffe, wir haben also Zeit."

Das beruhigte mich einigermaßen, denn das letzte Mal war doch etwas kurz gewesen.

Ich wollte mich entkleiden und wieder ihre Möse lecken. Aber Sabine wollte etwas anderes: „Lass bitte Deinen Kittel an, der macht mich total heiß." Ich ließ also meinen Kittel an und wollte mich gerade zwischen ihre Schenkel bücken, als Sabine sagte: „Nein. Noch nicht. Komm´ erstmal her!" Dieser Aufforderung leistete ich Folge. Ich stellte mich also neben sie. Sabine drehte den Kopf zu mir und fasste mir in den Schritt. Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Das war für mich ein tolles Gefühl. Ich sah ihr zu, wie sie meinen Hosenstall öffnete und ihre Hand darin versenkte. Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und meinen Eiern. Mein Schwanz war so erigiert, dass sie Probleme hatte, ihn aus meiner Hose zu holen. Nachdem ich den Gürtel gelöst und die Hose geöffnet hatte, glitt diese an meinen Beinen herunter. Jetzt zog mich Sabine sanft an meinem Schwanz zu sich heran. Meine Vorhaut hatte sich komplett hinter die Eichel zurückgezogen. Sabines Zunge strich über meine Eichel und der Schleim meiner Lusttropfen zog schon lange Fäden. Sie liebkoste meinen Penisschaft, während sie mit einer Hand meinen haarigen Sack massierte.

Obwohl sie mir tolle Gefühle verschaffte, musste ich noch nicht abspritzen. Insgeheim war ich schon stolz auf mich. Ihre Zungenspitze spielte mit meinem Vorhautbändchen und meine Eichel verfärbte sich richtig dunkelrot. Fasst sah es so aus, als würde sie platzen. Dann endlich verschwand meine Penisspitze zwischen ihren Lippen. Ich fühlte die Wärme ihrer Mundhöhle. Ihre Zunge umkreiste meinen Penis und gleichzeitig sagte sie daran. Mann, das Mädel kann bestimmt auch einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen, ging es mir durch den Kopf. Aber ich war nicht nur passiv. Meine Hände wanderten in ihre Bluse. Ich massierte ihre steinharten Nippel, die sich vorher schon durch die Bluse abgezeichnet hatten. Dabei griff ich auch fester zu. Das Resultat war ein Stöhnen von Sabine. Während sie immer leidenschaftlicher meinen Schwanz verwöhnte, öffnete ich mit zittrigen Händen ihre Bluse. Ihre Brüste waren bildschön. Mit beiden Händen griff ich zu und massierte beide gleichzeitig. Sie passten gerade so in eine Hand. Das ideale Maß also. Ich zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das schien sie total verrückt zu machen. Sie saugte noch mehr an meinem Schwanz und ihre Hände griffen noch hektischer zwischen meine Beine. Sabine stöhnte nun permanent. Auch ich stöhnte und bald konnte ich meinen Samen nicht mehr halten. Mit einer gewaltigen Explosion füllte ich in mehreren Schüben ihren Mund. Aber Sabine ließ nicht umkommen. Sie schluckte alles hinunter. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Etwas Samen floss aus ihrem Mundwinkel. „Uhh, das war aber geil", sagte ich. Sie erwiderte: „So, jetzt leck mich bitte ausführlich. Du brauchst nun keine Angst mehr zu haben, zu früh zu kommen." Dabei lächelte sie mich an und wischte sich das Sperma aus dem Gesicht.

Ich ging also zum Fußende des Stuhls und zog ihr zunächst den Rock aus. Dann legte ich eine Hand an ihre Hüfte und die zweite auf ihren Venushügel. Zunächst küsste ich ihre ebenfalls vergrößerte Klitoris und die Schamlippen. Sabines Muschi war richtig schön nass geworden. Ich sog begierig ihren geilen Duft ein und leckte was das Zeug hielt. Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander. Dadurch konnte ich besser an ihre Klitoris herankommen. Meine Zunge tanzte mit Sabines Klitoris Samba. Die Frau stöhnte lauter und sie bewegte ihr Becken hin und her. Sie kam meiner Zunge entgegen und ließ sich auch von meiner Zunge ficken. Richtig tief drang meine Zunge in ihre Möse ein. So verschaffte ich auch Sabine einen Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Leib und ihre großen Schamlippen schwollen an. Sie waren jetzt genauso dunkelrot wie meine Eichel vorhin. Sabine schrie ihre Lust heraus. Auch ich war schon wieder geil geworden. Mein bester Freund hatte sich erneut mit Blut gefüllt. Ich stellte mich aufrecht hin und führte meine Eichel an ihre Spalte entlang, ohne jedoch in sie einzudringen. Das machte Sabine fast wahnsinnig.

„Los, steck´ ihn rein und fick mich endlich", bettelte sie. Das wollte ich auch. Ich setzte meinen Schwanz an und versenkte ihn langsam in der geilen Ritze.

„Jaa, das ist geil, mach weiter, immer weiter", stammelte Sabine. Ihre Muschi umschloss meinen Schwanz wie einen Schraubstock. Ich versenkte meinen Schwanz komplett in iht bis mein Schamhaar ihr Schamhaar auf dem Venushügel berührte. Danach zog ich ihn langsam wieder raus. Mein ganzer Schwanz glänzte schleimig. Dann mit einem Ruck, stieß ich ihn wieder rein. Ich konnte genau sehen, wie sich dabei ihre Bauchdecke hob. Immer wieder stieß ich zu. Es schmatze immer lauter, wenn ich meinen Schwanz zurückzog. Sabines Muschi lief förmlich über. Ich umfasste ihre Schenkel und sah meinem Schwanz genüsslich bei seiner ´Arbeit´ zu. Sabines Schamhaar war schon total verklebt. Lange hielt ich das aber auch nicht aus. In meinen Eiern begann es zu kochen und mit der gleichen Energie wie beim Blowjob jagte ich meinen Samen in ihre Möse. Ich stieß noch eine kurze Weile weiter zu, bis Sabine ihren zweiten Orgasmus bekommen hatte.

Erschöpft und mit zitternden Knien zog ich meinen Schwanz ein letztes Mal aus ihrer Möse heraus. Kurz darauf zeigte sich ein kleines weißes Rinnsal am Scheiden Ausgang. Aber ich war überzeugt, dass der Großteil meines Spermas in die richtige Richtung unterwegs war.

Dieses Mal war alles nach Wunsch verlaufen.

„Herr Doktor, ich bin mit der Therapie voll zufrieden", sagte Sabine zu mir. Als sie ging, gab sie mir zum ersten Mal einen Kuss.

Ich traf nun Sabine zweimal die Woche. Wir vögelten aber weiter nur in meiner Praxis, damit wir nicht von ihrem Mann vielleicht erwischt wurden. Der arme Tropf glaubte immer noch an eine Therapie und gab sein bestes, während ich seine Frau nach allen Regeln der Kunst fickte. Bisher hatte es noch nicht mit einer Schwangerschaft geklappt. Aber ich hatte den Eindruck, dass sich Sabine darum eigentlich gar keine Gedanken machte.

Einmal kam sie sogar in meiner regulären Sprechstundenzeit zu mir. Darüber war ich doch sehr erstaunt. „Du hier?", fragte ich. „Ja Herr Doktor", antwortete sie, „frau muss sich doch regelmäßig untersuchen lassen!". Dabei zwinkerte sie mir zu. Meinem Schwanz wurde es natürlich gleich wieder zu eng in der Hose. Da wir nicht viel Zeit hatten, nahm Sabine unaufgefordert Platz auf den Gynäkologenstuhl.

„Steck´ ihn gleich rein und bewege Dich nicht!", befahl mir Sabine. Wie? Ficken ohne sich zu bewegen? Vielleicht war es einen Versuch wert. Sabine hatte natürlich wieder kein Höschen an. Also ich meine Hose geöffnet und meinen Schwanz gleich in ihre geile Ritze reingedrückt. Er flutschte ohne Probleme hinein, Sabine hatte sich wohl vorher schon etwas auf Touren gebracht.

Mein bestes Stück steckte nun bis zum Anschlag in Sabine. Kein Millimeter schaute mehr heraus. Als Sabine merkte, dass ich sie vollständig penetriert hatte, begann sie sogleich, ihre Scheidenmuskeln zu betätigen. Ich hatte fast die gleichen Gefühle wie beim Wichsen. Wahnsinn wie die Frau mit ihrer Möse arbeiten konnte. Ich schaute an mir herunter. An den Kontraktionen ihres Unterbauches konnte ich erkennen, wie sie mit den Muskeln arbeitete. Sabine selbst hatte den Blick in Richtung Zimmerdecke gerichtet.

Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er in einem Schraubstock steckte. Sabine spannte ihre Muskeln an und entspannte sich dann wieder. Ihr Rhythmus wurde immer schneller. Ich stützte mich mit den Händen auf ihren Schenkel ab. Auch dort merkte ich ihre Muskelarbeit. Sie war wirklich richtig fit!

So dauerte es nicht lange, bis ich zum Orgasmus kam und auch Sabine hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht zu laut zu schreien. Ihr Kopf war hochrot. Ich genoss jeden Strahl, den ich in ihre Scheide schoss. Erschöpft zog ich meinen Penis aus ihrer Lustgrotte heraus.

„So und jetzt untersuche mich bitte da unten", keuchte sie. Upps! Ich sollte ihre frischgevögelte Muschi untersuchen? Aber warum nicht! Ich holte meine Geräte und spreizte ihre Schamlippen. Dann blickte ich in ihre geöffnete Scheide hinein. Donnerwetter, weit konnte ich nicht sehen, weil alles voller Sperma war! Das muss also eine ganz schöne Ladung gewesen sein. Ich war stolz auf mich. „Ich kann gar nicht Deinen Muttermund sehen vor lauter Sperma", sagte ich. „Dann musst Du halt Platz schaffen", konterte Sabine.

Ich hockte mich also zwischen ihre Schenkel und steckte meinen Finger in Sabine, um mein Sperma teilweise wieder rauszuholen. Dabei achtete ich darauf, nicht alles rauszuholen, denn Sabine wollte doch schwanger werden. Ich leckte ihre Muschi außen sauber und steckte ihr auch mal meinen spermaverschmierten Finger in den Mund. Auch für mich war es ein Erlebnis, mein eigenes Sperma vermischt mit fremden Mösensaft zu schmecken. Leider hatten wir nicht mehr genügend Zeit, sonst hätte ich die Frau zu einem weiteren Orgasmus geleckt.

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