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Kirsten und ich

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Zunächst registrieren meine Ohren nur das leise Rascheln von Stoff,. als du dich deiner Klamotten entledigst. Dann höre ich ein Weilchen gar nichts. Vermutlich bringst du dich erst einmal ein bißchen mit den Fingern auf Touren. Im nächsten Moment aber vernehme ich das satte Brummen des Vibrators. Ich erschauere vor Wonne, als du ein helles und erstauntes: "Oooh..." ausstößt. Ist das geil! Wie gern würde ich dir jetzt zusehen.

Zusehen, wie du mit erwartungsvoll gespreizten Schenkeln auf dem Bett liegst. Zusehen, wie der große Vibrator in deiner Hand die sicherlich ganz entzückende rosa Spalte zwischen deinen Beinen penetriert und wie der ölige Saft deiner Weiblichkeit das Plastik mit einem warmen, feuchten Film überzieht. Zusehen, wie sich dein bezauberndes Engelsgesicht zu einer Grimasse süßer Qual verzerrt, dein ganzer schlanker Mädchenkörper in lustvolle Zuckungen verfällt, bis der Orgasmus dich mit seinen warmen Wellen des Glücks überspült, dein bebender Leib wieder Ruhe findet und deine Züge sich in einem seligen Lächeln verklären.

In der Tat scheint dir der pinkfarbene Plastikpimmel ausgesprochen gut zu tun, denn deine ersten, leisen Seufzer steigern sich rasch zu einem lauten, sehnsuchtsvollen Stöhnen. Mein Gott, hört sich das TOLL an. Ohne wirklich zu reflektieren, was ich da eigentlich tue, öffne ich meine Hose und nestele meinen stocksteifen Prügel daraus hervor. Ich wichse mit harten, kraftvollen Bewegungen, während die Laute deiner Lust jenseits der Tür immer schriller und durchdringender werden, schließlich in ein atemloses Japsen und Hecheln münden, das mich endgültig um den Verstand bringt. Mit einem rauhen Krächzen gelange ich zur Erfüllung - und erstarre im Moment höchster Freude in eisigem Schrecken.

Erstens nämlich spritzt der heiße Sud meiner Leidenschaft in hohem Bogen gegen deine Zimmertür, und zweitens ist auch der Schrei, mit dem du das höchste aller irdischen Gefühle erreichst, nur allzu deutlich zu verstehen:' "Oooohhh, Gooott, Papi, fick mich...fiiick!" Scheiße, das klingt ja fast wie in meinem Traum vor ein paar Nächten!

Geschockt und verwirrt packe ich meinen erschlaffenden Penis zurück in die Hose und trolle mich wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich mit einem freudlosen Auflachen aufs Sofa plumpsen lasse. Hatte ich vor ein paar Tagen noch Skrupel, in deinem stehengelassenen Laptop zu schnüffeln und deine digitale Intimsphäre zu mißachten, so habe ich die reale jetzt um so eklatanter verletzt und dein Vertrauen aufs übelste mißbraucht, indem ich dir beim Wichsen zugehört und mir dabei selbst einen runtergeholt habe wie ein notgeiler Konfirmand.

Andererseits, und das ist vielleicht noch verstörender, stehe ich mit meinen inzestuösen Phantasien und heimlichen Begierden offensichtlich nicht allein da. Kurz und gut': Ich träume davon, mit dir zu ficken, und du willst offenbar das gleiche mit mir tun. Verdammt noch eins, wo soll das nur enden? Das erste Mal im Leben bin ich wirklich ratlos. Und aus eben diesem Grund beschließe ich, die weitere Entwicklung der Dinge erst einmal abzuwarten.

Mögen unser beider sexuelle Sehnsüchte auch noch so pervers, krank und ungeheuerlich sein, kann ich trotzdem nicht verhehlen, daß ich schlicht und ergreifend heiß auf dich bin...

5.

Du spielst Spielchen mit mir.

An jenem Heiligabend kommst du nicht mehr zu mir ins Wohnzimmer. Nun ja, du bist ja auch fürs erste beschäftigt. Doch kurz nachdem ich mich gegen 22.00 Uhr ins Bett begeben habe und nach einer ausgiebigen Solonummer langsam am Einduseln bin, vernehme ich in der Diele das Getrappel hübscher kleiner Mädchenfüße und ein helles Kichern. Ich warte ein wenig, dann erhebe ich mich mit einem leisen Fluch aus dem gerade erst warm gewordenen Bett, trete auf den Flur und schalte das Licht an. Was für eine versaute Teufelei hast du jetzt schon wieder im Sinn?

Und da liegt er mitten auf dem Laminat, der zarte Slip, den du soeben dort deponiert hast. Eigentlich will ich dieser neuerlichen Versuchung widerstehen, uneigentlich jedoch nähere ich mich dem halbtransparenten schwarzen Nichts, beuge mich langsam herunter und hebe den winzigen Schlüpfer auf. Das delikate Textil ist noch ganz warm und ziemlich feucht, und als ich das exquisite Stück Reizwäsche an meine Nase führe, atme ich den schweren, betörenden Duft deiner süßen, kleinen Teenie-Möse. In dieser Situation ist es kein Wunder, daß der stramme Gardegrenadier zwischen meinen Schenkeln im Nu wieder in Habachtstellung geht.

Und abermals reicht mein Blut nur noch für meinen Schwanz, während für meinen normalerweise so brillanten Verstand nichts mehr übrigbleibt. Langer Rede kurzer Sinn: Ich begehe den unverzeihlichen Fehler, deinen Köder zu schlucken und das schwarze, durchscheinende Fähnchen deiner Weiblichkeit mit in mein Bett zu nehmen. Was ich dort damit anfange, wird der geneigte Leser sich unschwer vorstellen können...

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Am nächsten Morgen erwache ich voller Scham und verstecke den inzwischen mit unserer beider Liebessäfte besudelten Slip unter meinem Kopfkissen. Deine Muschi duftet geil, mein Kleines, doch jetzt steigt mir das würzige Aroma heißen Kaffees und frisch aufgebackener Instant-Brötchen in die gierig geblähten Nüstern. Du vor mir aus dem Bett? Und das auch noch in den Ferien? Das ist ja mal ganz was Neues!

Ich folge dem verlockenden Duft in unsere Küche, und du empfängst mich mit einem ganz zauberhaften Lächeln und in dem vermutlich kürzesten und knappsten Schlafanzug, den du in deinem Kleiderschrank finden konntest.

"Frohe Weihnachten, Paps!" begrüßt du mich und umarmst mich voller Zärtlichkeit. "Danke nochmal für die tollen Geschenke! Tut mir leid, daß ich gestern abend nicht mehr bei dir war!"

"Na ja, du hattest vermutlich interessantere Gesellschaft!" entgegne ich mit einem schiefen Lächeln. "Hat's wenigstens Spaß gemacht?"

"Oh, ja, das Toy ist GALAKTISCH!" rufst du voller Enthusiasmus. "Ein echter Rolls Royce unter den Vibratoren! Den hast du wirklich gut ausgesucht!"

"Nun, du warst auch ein bißchen daran beteiligt!" erwidere ich schmunzelnd und beiße in mein Brötchen. Dann sitzen wir einander erst einmal schweigend gegenüber und widmen uns dem von dir liebevoll zubereiteten Frühstück. Ich verbrenne mir fast die Zunge an meinem Kaffee, als du urplötzlich fragst: "Und, Daddy, wie hat dir MEIN kleines Geschenk gefallen? Viel war's ja nicht, aber ich hoffe, du hattest trotzdem deine Freude daran!"

Bei diesen Worten, die du mit dem für dich so typischen zuckersüß-bösen Lächeln aussprichst, erröte ich erst einmal bis unter die Haarwurzeln, dann erstarre ich, und am Ende steigen mir Tränen in die Augen - Tränen der Selbstverachtung und der Wut. So oder ähnlich muß sich Wagners bußbereiter "Tannhäuser" beim Verdammungsurteil des Papstes gefühlt haben. "Da sank ich in Vernichtung dumpf darnieder. Die Sinne schwanden mir!"

Wie konnte ich dir kleinem Biest nur derart naiv und unbedarft auf den Leim gehen? Aber der Spruch aus einem alten Porno stimmt wohl tatsächlich: Wenn der Schwanz steht, hängt der Verstand!

Du wolltest dir offensichtlich einen geschmacklosen Spaß mit mir erlauben, doch als du meine Tränen siehst, reagierst du völlig anders, als ich befürchtet habe. Da ist urplötzlich keinerlei Bosheit und Spott mehr, sondern nur noch echte Bestürzung.

"Nun wein doch nicht, Daddy!" stößt du entsetzt hervor, erhebst dich von deinem Platz am gegenüberliegenden Ende des Frühstückstischs, bist im Nu bei mir und bedeckst mein verheultes Gesicht mit deinen Küssen. "Ich bin doch genau so geil auf dich wie du auf mich!"

"Kirsten, wir dürfen das nicht!" stöhne ich verzweifelt, als deine zierliche Hand sich unwillkürlich in meinen Schritt stiehlt und mich durch den Stoff der Boxershorts streichelt. "Wir machen uns sogar strafbar, wenn wir tun, was du offensichtlich vorhast! Verdammt, Prinzessin, ich bin dein VATER!"

"Was dich jedoch in keiner Weise daran gehindert hat, mich gestern abend in meinem Zimmer zu belauschen und ebenfalls zu wichsen!" säuselst du mir leise ins Ohr, während dein freches, kleines Händchen gnadenlos zielstrebig unter den Gummizug der Boxershorts gleitet. "Die Spuren an meiner Zimmertür waren jedenfalls eindeutig!"

Ich erröte abermals, doch du küsst mich nur zärtlich, während deine freche, kleine Hand sanft an meiner steifen Männlichkeit spielt. "Es ist doch okay, Daddy!" sagst du leichthin. "Ich habe ja auch an DICH gedacht, als ich mir den Vibrator in die Musch geschoben habe. Ich habe die Augen geschlossen und mir vorgestellt, wie dein dicker, großer Riemen mein Vötzchen durchpflügt!"

"Ich habe wohl gehört, was du beim Höhepunkt geschrien hast!" entgegne ich mit rauher Stimme. "Aber wir DÜRFEN das nicht, verstehst du?!"

"Wer sagt das?" konterst du und schaust mich mit einem alles andere als unschuldigen Lächeln an. Und obwohl ich das eigentlich gar nicht will, hebe ich meinen Hintern leicht an, damit du mir die Boxershorts ausziehen kannst.

"Himmel, was für ein großer, schöner SCHWANZ!" entfährt es dir, als dir mein in der Tat noch immer prachtvolles Rohr in die sanft fummelnde Hand springt. Großer Gott, wo hast du nur gelernt, einen Mann so geil zu streicheln? Aber es kommt noch besser.

"Was hältst du davon, wenn deine kleine Prinzessin dir so richtig schön einen bläst?" erkundigst du dich scheinheilig und mit diesem unglaublichen Funkeln in den schönen, blauen, nickelbebrillten Augen, dem ich einfach nicht widerstehen kann.

"Kirsten, du bist WAHNSINNIG!" protestiere ich halbherzig, als du unvermittelt zu meinen Füßen kniest, die dicke, flutschige Vorhaut meiner prall angeschwollenen Eichel zurückstreifst und einen zarten Kuss auf den runden lila Samtknauf hauchst. Ich bin zu keinerlei Protest oder gar Widerstand mehr fähig, als du deine weichen, feuchten Lippen über das harte Horn meines Begehrens stülpst und liebevoll an mir zu saugen beginnst. Nein, ich bin nur noch in der Lage, dir in einer Geste hilfloser Dankbarkeit über das seidige, blonde Haar zu streicheln, während du dich vergnügt schmatzend und gurgelnd an mir zu schaffen machst.

Verdammt, wer hat dich kleines, verdorbenes Luder nur so gut Blasen gelehrt? Ich muß wohl einige Phasen deiner Entwicklung verpasst haben! Du bist schlicht gesagt unglaublich: Mal saugst du meinen dicken Wonneprügel so tief in deinen gierigen Schlund, daß ich mich wundere, daß du keinen Würgereiz bekommst. Doch nur wenige Wimpernschläge später entläßt du den strammen, pulsierenden Riemen aus der feuchten Hitze deiner Gaumenhöhle und kitzelst den harten, nervigen Schaft mit deiner wieselflinken Zunge. Die ganze Zeit aber spielt deine Hand so behutsam mit meinen festen, straffen Testikeln, daß ich vor Wonne dahinschmelzen möchte. In diesem Moment bist du nicht mehr nur meine kleine Prinzessin, sondern die ungekrönte Königin im Eierkraulen.

Allen Skrupeln und Ängsten zum Trotz bereitest du mir Genüsse, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe. Nicht mehr länger Herr meiner selbst, hänge ich stöhnend und keuchend auf meinem Stuhl, verwuschele dein Haar und genieße die unendlich süßen Gefühle, die dein naschhafter Schmusemund mir bereitet. Die Blitze heißer Lust, die von meinem Schwanz über meine Eier zu meinem Anus und von dort wieder zurück oszillieren, werden immer drängender. Alles in mir strebt nach glitschiger Entladung, doch just in diesem Augenblick HÖRST DU UNVERMITTELT AUF!

"Na, Papa, ist es schön für dich?" fragst du mich mit einem frechen Grinsen und schaust mir frontal in die blicklosen Augen. Ich liebe dich, Kirsten, du bist mein Ein und Alles, der Sinn meines Daseins und so weiter und so fort, aber in diesem Moment könnte ich dich mit meinen bloßen Händen erwürgen!

Doch diese mörderische Stimmung hält nicht lange an. Mir quellen fast die Augen aus den Höhlen, als du dich des Tops deines Schlafanzugs entledigst und mir die prangende, rosige Pracht deiner formvollendeten Brüste enthüllst. Mit einem verheißungsvollen Seufzer ergreifst du meinen zum Platzen angeschwollenen Penis und reibst die in diesem Finalstadium meiner Erregung extrem empfindsame Eichel an deiner warmen, bezaubernden Mädchenpracht. Meine Gefühle sind unbeschreiblich: Jeder Nerv in meinem Körper scheint vor Wonne zu kribbeln und zu vibrieren, meine Beine verfallen in einen unkontrollierbaren Tremor, und als du einen deiner harten, quasi permanent erigierten Nippel an der besonders sensiblen Unterseite meines Knüppels auf und nieder fahren läßt, explodiert die Bombe der Lust und sprengt mir fast den Schädel.

Mit einem heiseren Röcheln lasse ich mich gehen, und die warme, glitschige Männersahne spritzt in hohem Bogen aus mir heraus, klatscht auf deine süßen Titten, sprudelt in dein niedliches Gesicht und auf die Gläser deiner filigranen, kleinen Nickelbrille. Die Szene ist eines Pornofilms würdig. So etwas habe ich zuvor definitiv noch nie erlebt.

Meine Entladung schockiert dich in keiner Weise, sie scheint dich sogar zu amüsieren. "Wow, Paps!" rufst du lachend, stehst langsam wieder auf und schaust mich herausfordernd an. "Du hast ja einen richtig geilen Schwengel! Und wie toll du spritzen kannst!"

"Kirsten...bitte!" setze ich zu einem letzten schwachen Protest an, doch du zuckst nur die Achseln, säuberst deine Brille unter dem Wasserhahn der Spüle und räumst ganz locker den Küchentisch ab. Dabei grienst du in einem fort leise in dich hinein. Welche geile Infamie planst du geliebtes, kleines Miststück als nächstes?

Mir stockt der Atem, als du dich mit wenigen lasziven Bewegungen auch der Shorts deines Schlafanzugs entledigst und mir deinen hinreißenden Körper in voller Pracht präsentierst. Und damit ist das Rätsel um deine kleine Muschi auch gelöst: Du hast dein Pelzchen gänzlich abrasiert, und der appetitliche, haarlose Schlitz zwischen deinen festen, jungen Schenkeln sieht absolut entzückend aus.

"Au, Scheiße, ist das geil!" ächze ich vollkommen perplex, als du dich von einem Augenblick zum anderen auf der Tischplatte drapierst, die vor Erregung angeschwollenen Wülste deiner Labien mit den Fingern öffnest und mir das feuchte, in einem knalligen Rosa leuchtende Fruchtfleisch deines Lustgröttchens präsentierst.

"Fick mich!" hauchst du sehnsüchtig, und mit einemmal habe ich nicht mehr die Kraft, deinen jugendlichen Verführungskünsten zu widerstehen. Auch ich entledige mich meines Schlafshirts und der Boxershorts, und meine Nacktheit entlockt dir ein weiteres begeistertes "Wow, Daddy!"

Nun ja, für einen alten Knaben von Anfang fünfzig sehe ich noch ganz passabel aus. Nicht zu dünn und nicht zu fett, habe ich zwar nicht den Körper eines Bodybuilders, doch die gelegentlichen Besuche im Fitness-Center sieht man mir schon an. Außerdem habe ich noch eine ziemlich dichte, blonde Matte auf dem Kopf, während ich mich schon aus Gründen der Hygiene ebenfalls zwischen den Beinen rasiere, wenn auch vielleicht nicht ganz so akribisch und sorgfältig wie du.

Allerdings hat dein Blowjob meiner Männlichkeit ganz schön zugesetzt, und auch die beiden heißen Solonummern der vorigen Nacht, bei denen mir dein zarter, kleiner Slip als Vorlage und Spermafänger diente, haben ihren Tribut gefordert. So wunderschön und verführerisch du dich auch vor mir auf dem Tisch räkelst: Mein für mein Alter noch recht ungezogener Lümmel kommt im Moment nicht so recht auf Touren!

"Halt, bleib so!" rufst du mir zu, als ich mich trotz des augenblicklichen Elends zwischen meinen Beinen vor dem Tisch aufbaue, und dann tust du etwas ganz und gar verrücktes, mit dem ich absolut nicht gerechnet habe. "Oh, Kirsten, oh, jaaa!" stöhne ich laut auf, als du deine hübschen Beine nach mir ausstreckst und meinen schlaffen Riemen zwischen deine entzückenden Füßchen nimmst.

"Kirsten...woher weißt du..?" seufze ich, während deine schlanken Zehen und deine samtweichen Sohlen behutsam mit meinem Schwanz und den beiden schweren, ledrigen Bällen darunter zu spielen beginnen und mich langsam aber sicher in den siebenten Himmel entschweben lassen.

"Ich liebe dich und bin nicht blind für deine Blicke!" erwiderst du und schenkst mir ein unendlich zärtliches Lächeln. "Glaubst du, ich sehe nicht, wie du mir auf die Füße starrst, wenn ich barfuß im Haus herumlaufe! Mein süßer, perverser Daddy!"

Natürlich treffen deine Worte den Nagel auf den Kopf, und das von dir beabsichtigte Wunder geschieht. Schon nach wenigen Augenblicken süßer Folter in deiner grazilen Zehenmangel und in der weichen Umklammerung deiner rosigen Sohlen steht mein Ding wieder wie Napoleons Alte Garde.

Im Moment ist uns beiden nach keinem langen Vorspiel zumute. Du läßt einen zustimmenden Seufzer vernehmen, als ich deine süßen Treterlein ergreife und mir deine Unterschenkel kurzerhand auf die Schultern lege. Ganz weit biege ich deine Beine zurück, bis deine Knie fast die Ohren berühren, dann dringe ich entschlossen, fast roh in dich ein.

"Oh, ja, Daddy, du hast den geilsten Schwanz der Welt!" heulst du auf, als ich tief in deiner heißen, nassen Muschi stecke. Mit harten, fordernden Stößen bewege ich mich in dir auf und nieder, und die hellen, kleinen Schreie ungezügelter Begeisterung, mit denen du jede meiner Bewegungen begleitest, machen mich fast wahnsinnig - ebenso wie deine zum Glück kurzen Fingernägel, die sich während dieses so geilen wie verbotenen Ficks in meine muskulösen Hinterbacken graben.

Du hast die Augen geschlossen, und dennoch quellen heiße Freudentränen unter deinen Lidern hervor. Deine Züge sind vor rasender Lust verzerrt, und deine enge, frische Teenie-Möse zuckt im Rausch deiner Ekstase. Dein schlanker, zierlicher Körper erbebt unter den Fieberschauern deines haltlosen Sinnentaumels, und als es dir kommt, ist dein Jauchzen so hell und befreit, daß du mich mit dir in den Mahlstrom der Freude hinabziehst.

"Oooohhh...Kirsten...!" stöhne ich rauh und reiße meinen explodierenden Schwengel buchstäblich in allerletzter Sekunde aus dir heraus. "Schööön!" heulst du auf, als mein warmer, weißer Lebenssaft aus mir hervor schießt und bis zu deinen schnuckligen Tittchen empor spritzt. Es ist gerade so, als habe man eine Champagnerflasche nach längerem Schütteln geöffnet, und obwohl mir die Lust fast den Atem nimmt, registriere ich mit Entzücken, welch eine heftige Entladung ich alter Knabe noch zustande bringe, obwohl du mir heute früh schon nach allen Regeln der Kunst den Saft aus den Murmeln gemolken hast.

"Du, Daddy, ich liebe dich...so sehr!" hauchst du ergriffen, als mein Oberkörper schwer auf dich sinkt. Sanft küsst du mein erhitztes, tränenüberströmtes Gesicht, und mein Brustkorb schmiegt sich fest an deine warmen, weichen Wonnekissen, deren spitze Krönchen sich in meine Haut graben. Daß ich mich dabei mit meinem eigenen Sperma beschmiere, ist mir in diesem Moment vollkommen egal, denn gründlich duschen müssen wir nach dieser heißen Nummer so oder so. Daß wir dies gemeinsam tun, ist jetzt ja wohl Ehrensache...

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Und während wir in trauter Zweisamkeit in der Kabine stehen, das warme Wasser der Dusche auf unsere ermatteten Körper prasselt und den Schweiß der Wollust von unserer Haut spült, spüre ich mit einemmal ein drängendes, menschliches Bedürfnis.

"Ich...ich muß dringend pinkeln," stottere ich verlegen und wundere mich über das jähe Erstrahlen deines Gesichts, als ich dir dieses in meinen Augen eher unappetitliche Geständnis gemacht habe.

"Au fein!" lachst du begeistert auf. "Ich mag es, wenn Männer pinkeln! Besonders, wenn sie so einen schönen, großen Schwanz haben wie du!" Dann gehst du vor mir in die Hocke, greifst nach meiner selbst im Ruhezustand alles andere als kleinen Männlichkeit und richtest deren Spitze genau auf deine Brüste. Und ehe ich noch irgendeinen Protest äußern kann, strömt der warme, pladdernde Strahl auch schon aus mir heraus und läuft kreuz und quer über deine holden Paradiesäpfel, versäumst du doch keineswegs, den Schlauch ordentlich zu schwenken, damit auch wirklich jeder Quadratzentimeter deiner Moppelchen etwas von der Natursektdusche abbekommt.