Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kirsten und ich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Du kleines Ferkel!" stoße ich eher belustigt als schockiert hervor, als meine goldene Flut endlich verebbt. "Hast du mit Thorben auch solche Sauereien getrieben?"

"Wer weiß?" konterst du verschmitzt. "Du, ich glaube ich muß auch mal!"

"Und du meinst, jetzt soll ich mich auch von dir vollpinkeln lassen?" Ein kurzes Kopfnicken und ein schelmisches Lächeln deinerseits belehren mich darüber, daß ich den Nagel offenbar auf den Kopf getroffen habe.

"Okay, lass laufen!" höre ich mich zu meiner eigenen Verblüffung sagen und lege mich mit angewinkelten Beinen auf den Boden der Duschkabine. Im nächsten Augenblick stehst du mit weit gegrätschten Beinen über mir, und voll atemloser Faszination beobachte ich, wie der warme, gelbe Regen aus dem kleinen Pissloch deiner rasierten Möse plätschert - und zwar genau in mein Gesicht!

"Igitt, du kleine Sau!" pruste ich "schockiert", doch dann genieße ich, wie dein warmer, salziger Strom mein Konterfei benetzt. Die Augen habe ich im letzten Moment geschlossen, doch kann ich mich nicht enthalten, meine Zunge neugierig herauszustrecken und von deiner heißen Quelle zu kosten. Nun gut, der Geschmack nach leicht versalzenem Gemüseeintopf ist vielleicht nicht der Brüller, aber so eklig wie zunächst befürchtet, ist er beileibe auch nicht.

"Cool, Daddy!" sagst du bewundernd, als ich mich ächzend aus meiner unbequemen Position erhebe. Im nächsten Moment stellen wir zu unser beider Verblüffung fest, daß zwischen meinen Schenkeln schon wieder ein beachtlicher Ast gewachsen ist.

"Von wegen "cool", du perverse, kleine Schlampe!" fahre ich dich "herrisch" an. "Das schreit nach strenger Bestrafung! Los, Visage und Titten zur Wand!"

"Erschrocken" und "verschüchtert" drehst du dich mit dem Gesicht zur Kachelwand und wendest mir deine hübsche Rückansicht mit diesem herrlich prallen und runden Knackarsch zu. Und diesem versetze ich erst einmal zwei kraftvolle Schläge mit der flachen Hand, was dir ein "schmerzerfülltes" und "klägliches" Aua entlockt.

"So, du kleine Sau, und jetzt lernst du mich richtig kennen!" schnauze ich, positioniere mich hinter dir und ramme dir meinen Prügel tief und hart in die saftig-heiße Möse. Dabei muß ich meine Knie aufgrund unseres nicht unerheblichen Größenunterschieds zwar leicht anbeugen, doch eine Weile werde ich dich in dieser Stellung schon "bestrafen" können.

Und ich verabreiche dir die Rute nach allen Regeln der Kunst. Du jammerst, heulst und schluchzt zum Gotterbarmen, als ich dich mit harten und schnellen Stößen penetriere, und weil ich an diesem Morgen bereits zwei geile und ausgesprochen ergiebige Abgänge hinter mich gebracht habe, kann ich dich richtig lange und ausgiebig pimpern, wobei kraftvoll klatschende Schläge auf deine strammen Hinterbacken und alles andere als zärtliche Kniffe in dein üppiges Sitzfleisch meinem ohnehin ziemlich ruppigen Fickstil zusätzliche Würze verleihen.

Dein süßer Arsch wird immer roter, deine gierige, kleine Möse immer saftiger und heißer, dein Stöhnen und Schreien heller und durchdringender. Vor allem diese Lautäußerungen, in die sich mein ebenfalls zunehmend schweres Schnaufen und Ächtzen mischt, öffnen auch mir allmählich den Weg ins Elysium. Für mich wird es allerdings auch langsam Zeit, denn allmählich tun mir die Knie weh. Nun ja, mit Anfang fünfzig ist man zwar noch nicht wirklich alt, aber beileibe auch nicht mehr jung.

Als meine Hoden sich abermals heben und die Restbestände an Sperma die steile Säule meines Penis erklimmen, reiße ich deinen Kopf schmerzhaft an deinen langen Haaren zurück, stoße einen laut röhrenden Brunstschrei aus und spritze in den brodelnden Orkus deiner zuckenden Teenie-Votze.

Als ich in jeder Hinsicht fix und fertig bin, rechne ich mit einer wütenden Schimpfkanonade deinerseits und dem Ende unserer inzestuösen Liaison, doch es kommt ganz anders: Statt mich anzufauchen, stellst du dich auf die Zehenspitzen, gibst mir einen langen, zärtlichen Kuss und seufzt: "Danke, Paps! Das war die geilste Strafe, die du mir jemals aufgebrummt hast! Ich bin gekommen wie noch nie!" 'Oh, Mann', durchzuckt es mich bei deinen Worten. 'Verstehe einer die Frauen!'

Es ist selbstverständlich, daß wir nach unseren versauten Fick- und Natursekt-Spielchen (wobei ich auf letztere normalerweise ganz und gar nicht stehe) noch einmal duschen müssen, und das gegenseitige Einseifen gerät zu einem wahren Festival der Zärtlichkeit und der verspielten Neckereien. In diesem Augenblick sind wir wunschlos glücklich, aber auch vollkommen kaputt, so daß wir unsere Körperhygiene diesmal etwas ernsthafter betreiben. Zu kriminellen sexuellen Handlungen gem. § 173 StGB kommt es fürs erste jedenfalls nicht mehr...

6.

Dieses Weihnachtsfest vergeht in einem wahren Taumel der Sinnenlust. Am Abend des zweiten Feiertages treiben wir es erstmals in meinem Bett, und du hast deinen großen, pinkfarbenen Plastikfreund mitgebracht.

Im Augenblick liege ich unter dir, und dein strammer, runder Hintern mit den bemerkenswert knackigen Bäckchen prangt stolz und rosig über meinem Gesicht. Du hast eine wunderschöne Möse mit kräftigen, lachsfarbenen Außenwülsten und einem schmalen Schlitz dazwischen, wodurch dein Geschlecht das Aussehen eines appetitlichen Brötchens aufweist.

Diesmal behandele ich deinen herrlichen Hintern mit ausgesuchter Zärtlichkeit, knete und streichele die beiden verführerischen Hemisphären, ziehe sie weit auseinander und ergötze mich am Anblick deiner süßen, frischen Rosette. Du quiekst vor Vergnügen, als ich meine Zunge spielerisch über das zarte Löchlein und das weiche, weiße Niemandsland zwischen Anus und Möse flitzen lasse. Dann aber öffnen meine Finger deine prall geschwollenen Labien so weit wie noch nie, und ich stöhne vor Bewunderung hell auf, als sich mir deine Möse als ein großer rosa Schmetterling mit feuchten Flügeln und unwiderstehlich schwerem Duft präsentiert.

"Aaaahh, jaaaa, Paps, das ist der helle Wahnsinn!" schluchzt du auf, als meine flinke, forschende Zunge über deine sensiblen Schleimhäute flitzt und die herbsüßen Säfte kostet, die überreichlich aus deinem Schoß quellen. Es ist immer wieder faszinierend, eine Frau auf diese Weise zu erkunden, und die lauten, hellen Seufzer, die über deine Lippen perlen, zeigen mir, daß ich meine Sache offensichtlich gut mache.

Ich habe derweil ebenfalls allen Grund, mein zunehmendes Wohlbehagen laut herauszustöhnen, denn was deine zärtlich rubbelnden und reibenden Hände mit meiner schon wieder stolz emporragenden Standarte anstellen, ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Aber es kommt noch besser: Die schmatzenden, gurgelnden Geräusche, mit denen dein Mund meinen Prügel verwöhnt, klingen geradezu obszön, und die Wonnen, die deine saugenden Lippen und deine gierig lutschende Zunge mir bereiten, sind nicht mehr von dieser Welt. Hätte ich dich heute nicht schon zweimal kraftvoll begattet, wäre dir meine Sahne vermutlich längst ins süße Konterfei gespritzt. So aber halte ich länger durch, genieße dein virtuoses Flötenkonzert und das sanfte Spiel deiner Finger mit den noch immer prall gefüllten Bällen meiner Hoden.

Meine Zungenspitze findet die harte Perle zwischen den weit offenen Blättern deiner im Tau der Lust schwimmenden Liebesblüte, dein Körper erbebt unter den Schauern des Orgasmus, und dir entfährt ein irrer Schrei. Quasi im selben Moment bäume auch ich mich röchelnd auf und feuere dir eine noch immer respektgebietende Menge meines glitschigen Lendensafts ins Gesicht.

Mit einem tiefen, befriedigten Seufzer kletterst du von mir herunter, schmiegst dich liebebbedürftig in meine Arme und genießt die Küsse, mit denen ich dein über und über mit meinem Sperma besprenkeltes Gesicht überhäufe. Es mag Menschen geben, die derart ungezügelten und animalischen Sex ekelhaft und abstoßend finden, doch ich liebe es, dich so zu sehen und dein geliebtes Antlitz küssend und leckend von den Spuren meiner Leidenschaft zu säubern. Zudem weiß ich sehr genau, daß mein männlicher Nektar in keiner Weise schlecht schmeckt, habe ich doch schon während meiner ersten pubertären Masturbationen wieder und wieder neugierig davon genascht.

"Ich liebe dich, Paps!" säuselst du zärtlich und mit verdächtig feuchten Augen. "Ich liebe dich unendlich..."

"Bitte, Kirsten, hab ein Einsehen mit deinem alten Vater" stöhne ich erschöpft, aber auch schmunzelnd, als sich deine Hände schon wieder der ramponierten und vorerst leergeschossenen Kanone zwischen meinen Beinen nähern. "Du bist ja doch ein Sex-Maniac!"

"Und du bist ein schöner, reifer KERL!" erwiderst du mit warmer, leicht vibrierender Stimme. "Groß, blond, SEHR männlich, intelligent, sensibel...schlicht gesagt: der perfekte Liebhaber für ein versautes Biest wie mich!"

"Das ist ja alles schön und gut!" gebe ich mit einem tiefen Seufzer zu bedenken. "Das Problem ist nur, daß ich dein Papa bin! Theoretisch können wir sogar in den Knast kommen, wenn man uns gemeinsam im Bett erwischt. Was wir beide treiben, ist und bleibt Inzest, und der ist bekanntlich verboten!"

"Erstens," versetzt du, indem du mit zarter Hand meinen Riemen kitzelst, "stammt der Inzestparaggraph aus Zeiten, in denen es so gut wie keine Verhütungsmittel gab und das Risiko, beim Familiensex ein behindertes Mißgebritze zu zeugen, erheblich höher war als heute. Und zweitens: Wer soll uns erwischen? Wir laden doch niemanden dazu ein, uns zuzusehen oder gar mitzumachen!"

"Auch wieder wahr!" stöhne ich, denn deine zärtlich fummelnde Hand läßt meinen Lümmel allmählich wieder zu Kräften kommen. Und als du dich mir gegenüber auf das Bett setzt und mir deine kleinen, blitzsauberen Füßlein entgegen streckst, gerate ich endgültig außer Rand und Band.

"Oh, Mann, bist du irre!" kicherst du, als ich eines dieser beiden grazilen Schätzchen an meine Lippen führe und genüßlich an jedem deiner schlanken, gepflegten Zehen sauge. Voll rasender Gier schiebe ich mir deinen Fuß bis zum Ballen in den Mund, lutsche und knabbere daran, bis auch du immer geiler wirst und dir schließlich lüstern zwischen die Beine greifst. Ich unterziehe deinen anderen Fuß der gleichen Behandlung wie das erste Exemplar, und am Ende lachst du glockenhell, als meine Zunge deine samtweichen, rosig-weißen Sohlen kitzelt.

Erst als ich mich an deinen exquisiten Gehwerkzeugen sattgeschleckt habe, wird mir das ganze Ausmaß meines Fetischismus bewußt, und ich bedenke dich mit einem schuldbewußten Lächeln, das dir jedoch nur eine prustende Lachsalve entlockt.

"Mensch, Paps, jetzt guck doch nicht wie ein kleiner Junge, den Mutti gerade beim Wichsen erwischt hat!" sagst du unbekümmert. "Jeder hat im Bett so seine Macken! Du fährst halt auf hübsche Füßchen ab! So what? Und ob du es glaubst oder nicht: Mich hat deine Leckerei sogar geil gemacht!"

Mit diesen Worten hockst du dich unvermittelt auf alle Viere, ergreifst den Vibrator, der neben dir auf dem Bett liegt, schaltest die Vibration auf "volle Pulle" und schiebst dir die surrende Maschine mit einem genüßlichen Seufzen a tergo zwischen die safttriefenden Lippen deiner dauergeilen Teenie-Votze.

Wie üblich treibt mich allein schon die Aussicht auf deinen strammen, runden Knackarsch fast in den Wahnsinn, doch das obszöne, ja geradezu pornographische Schmatzen, das die Penetration deiner nassen Pflaume durch das voluminöse Sextoy begleitet, läßt mich binnen weniger Augenblicke zu einem wilden, brünstigen Tier mutieren, das nur noch eines will: ficken, ficken und nochmals ficken!

Im nächsten Moment kauere ich hinter dir, und unglaublicherweise ist mein Ständer schon wieder hammerhart. Womöglich wird mich der geile Sex mit meinem eigen Fleisch und Blut noch einmal umbringen, doch in diesem Fall sterbe ich wenigstens glücklich!

Du äußerst keinerlei Protest, als ich meinen Dicken mit deinem reichlich fließenden Geilsaft einöle und ihn ein Stockwerk über deinem glitschigen Döschen in Anschlag bringe. "Mmmmmhhh, jaaa, Paps!" seufzt du genießerisch, als ich mein Glied behutsam und sanft ins verbotene Löchlein deines Anus bohre. Es ist verdammt eng in deinem braunen Salon, und anfangs ist es nicht gerade angenehm, in diese dunkle Höhle einzutauchen, doch dann bin ich bis zum Anschlag in dir und hebe den Dildo, den du vor Wonne hast fallen lassen, vom Bett.

"Oh, Daddy, Daddy, das ist so geil!" jaulst du schrill auf, als ich dein Poloch mit ersten, vorsichtigen Stößen meines prall angeschwollenen Lustkolbens aufdehne. Dein geiles Rosettchen weitet sich zusehends, und die heiße Enge dieser verfemten Pforte gefällt mir immer besser. Um dir zusätzliche Wonnen zu bereiten, lasse ich die Spitze des Vibrators auf deinen erregt aufklaffenden Schamlippen und der süßen Zauberperle deiner Klitty tanzen.

Die Wirkung ist phänomenal: Du schreist und winselst in wilder Ekstase, und dein herrlicher Knackarsch bockt und wedelt so heftig auf und ab, hin und her, daß ich Mühe habe, in dir zu bleiben. "Steck mir den Vibro in die Votze!" kommandierst du mit heller Stimme, und deinem sinnlichen Mund entfährt ein gellender Schrei, als ich den dicken rosa Brummer tief in dein klatschnasses, dampfendes Fickfleisch ramme.

Deine hemmungslose, ungezügelte Lust bringt auch mich zusehends zur Raserei. Immer schneller, immer härter durchpflügt mein brettharter Lümmel dein hinteres Loch, und ich stehe kurz vor dem physischen Zusammenbruch, als der Orgasmus uns aus unserer unendlich süßen Agonie erlöst.

"Ich...komme!" krächze ich atemlos. "Ich auch!" fällst du schrill aufheulend ein, dann reiße ich meinen Prügel unsanft aus deinem Darm und staune über die noch immer beachtliche Menge Sperma, die mit Hochdruck aus meinem Penis bis hinauf zu deinen hübschen Schultern spritzt.

Mit einem letzten, kraftlosen Schluchzen lasse ich meinen vollkommen ausgepumpten Körper auf das hoffnungslos zerwühlte Bett sinken und umfange deinen kleinen, biegsamen Leib, der sich wie schutzsuchend in meine starken Arme schmiegt.

---

Fast eine ganze Stunde liegen wir so da: Müde, völlig erledigt, aber voll wunschloser Seligkeit. Der hinter uns liegende Fick war wohl der furioseste meines Lebens, und ich bin mir fast sicher, daß es dir nicht anders geht.

Ich bin zu keiner weiteren Aktion mehr fähig, als deine weiche, samtene Haut zu streicheln und meine Zunge mit deinem verspielten Lutschorgan tanzen zu lassen. Wir veranstalten kein wildes Geschlängel, sondern nur einen zärtlichen Ringelrein unserer Zungenspitzen, und die bewundernden und liebevollen Blicke, die du mir dabei schenkst, rühren mich fast zu Tränen, lassen aber auch meine Gewissensbisse zu neuem Leben erwachen. Was bin ich doch für ein entartetes Schwein, deine jugendliche Unbedarftheit und Naivität derart ausgenutzt und MEINE EIGENE TOCHTER in den entzückenden Arsch gefickt zu haben!

Ich mache eine entsprechende Bemerkung, doch du legst mir nur deinen Finger auf die Lippen. Und dann beginnst du verrücktes Huhn mit leiser, angenehmer Stimme und in unverkennbar amerikanischem Englisch zu singen: "Foxtrot, Uniform, Charly, Kilo!" Unschwer erkenne ich den Refrain des Songs "Fuck" von der Bloodhound Gang, und dieses abfällige Statement bezieht sich offensichtlich auf die sogenannte "bürgerliche Moral".

In diesem Moment kann auch ich nur noch schmunzeln.

Inzest? Fuck!

Unmoral? Fuck!

Sexuelle Sauereien? Fuck!

Und last not least die ungeheure "Blasphemie", so etwas ausgerechnet an Weihnachten zu veranstalten? Fuck!

Immerhin hast du das alles genauso gewollt wie ich, vielleicht sogar noch ein bißchen heftiger, und ich gedenke diese ganz spezielle Vater-Tochter-Beziehung so lange wie möglich zu genießen. Wenn du eines Tages jedoch einen jugendlichen Adonis kennenlernst, der es im Bett besser "bringt" als dein alter Herr, werde ich mich deinem Glück keineswegs in den Weg stellen.

Und mit diesem Gedanken pflücke ich einen letzten Kuss von deinen verführerischen Lippen, ehe ich mich nicht gerade rechtschaffen, dafür aber um so müder in Morpheus weiche Arme sinken lasse...

Epilog:

Mein triebhaftes Es (triumphierend): "Na, ihr zwei Loser? Wer von uns hat denn nun die Hosen an?"

Mein rationales Ich und mein Kultur-Überich (unisono und ziemlich mürrisch): "Ja, ja, ist ja schon gut! Aber das nächste Mal gewinnen wir!"

Mein triebhaftes Es: "Na, dann träumt mal schön weiter!"

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Nicht einmal du, hardcorefrank, ...

... kommst mir ungeschoren davon! "DU"-Geschichten halte ich nicht durch, obwohl die sicher wieder mal besser geschrieben sein wird als alle anderen aus dieser Lade, aber wenn ich lese, was "du" sagst, tust, bist und gar denkst, dann ballt sich in mir der Widerwille und so frage ich dich, hardcorefrank, was ich schon etliche "DU-Geschichten-Erzähler" gefragt habe, ohne je eine befriedigende Antwort zu bekommen: Wozu erzählst du ihr, was sie sagt, tut, denkt, ist? Wer, wenn nicht sie selber, wird das am besten wissen?

So entgehen mir eine möglicherweise fantastische Geschichte und dir? Mindestens 2, vielleicht gar 3 Sterne in der Wertung.

witfor51witfor51vor mehr als 7 Jahren
Wie Immer

Also ich habe ja schon einige deiner Geschichten gelesen. Aber diese hier ist der Hammer.

Welcher Vater wäre nicht über so eine versaute Tochter froh wenn sie es sich gegenseitig besorgen. Wird man direkt neidisch..

Weiter so.

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Wieder eine geile Story

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß

Sehr eindeutig - und doch herrlich geil - die Bestllung des heißen Dildos - das eindeutige ausprobieren - sein wichsen und das hemmungslose Finale - ein herrlic, heißer Sexrausch - voller Lüsternheit.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Schwester Julia Ich tröste meine Schwester.
Der Kurzurlaub Mutter und Sohn müssen sich ein Hotelzimmer teilen.
Inzestsippe Inzestporno.
Tochter Tochter und Frau.
Mutters helfende Hände Eine Mutter kümmert sich um ihren verletzten Sohn.
Mehr Geschichten