Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Klassentreffen Teil 03

Geschichte Info
Zurück in der Gegenwart erlebt der Erzähler eine Renaissance.
7.9k Wörter
4.33
41.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/28/2022
Erstellt 05/03/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorbemerkungen

Ich hoffe, ich habe dieses Mal nicht die Möglichkeit, Kommentare abzugeben, weggeklickt.

Wir befinden uns jetzt in der Gegenwart und ich gebe zu, ich schwimme ein wenig. Daher dauert es nun auch ein wenig, ich muss meine Fantasie spielen lassen. Und diese Fantasie muss dann auch in die Geschichte passen.

Wer jetzt auf das Klassentreffen wartet, wartet (noch) vergebens, das kommt im nächsten Teil. Diese Zeit davor, sie entwickelt sich ein wenig selbständig weiter. Aber das Treffen kommt, versprochen.

Und die Nacht, nein, das Wochenende, das im letzten Teil angedeutet wurde, auch das wird noch passieren. Bloß wie, das weiß ich noch nicht.

Nochmal: Es ist alles Fantasie, Realität... Na ja, ich lasse mich inspirieren, aber das meiste ist ausgedacht ;-)

Für Kritiken (keine Schmähungen, bitte) bin ich aufgeschlossen, für Ideen eventuell auch.

Und nun: Viel Spaß

* * * Wiedersehen * * *

Da stand ich nun. Mühsam schüttelte ich die Erinnerungen ab, die hier auf mich eingestürmt waren. Jahre hatte ich nicht mehr so sehr an Martina denken müssen. Ab und zu, da kamen sie mir und immer waren sie auch mit durchaus angenehmen Gefühlen verbunden. Hier, vor der Schule, waren sie aber besonders wirksam auf mich: Meine Hose war ziemlich gespannt. Eines muss ich wirklich zugeben, hier und jetzt: Die Ficks mit Martina, vielleicht, weil wir den Sex entdeckten oder weil wir noch keine Sorgen oder sonstwas hatten... Die Ficks mit Martina waren bisher das Beste gewesen, was ich erlebt hatte. Schade, dass es nicht mehr weiter ging.

Ich drehte mich langsam um, um zu meinem Wagen zu gehen. Ich hatte den Landrover von der Pferdefarm genommen, den gab es immer noch und ich hatte ihm, er war ja alt genug, ein historisches Kennzeichen geholt.

Völlig in Gedanken ging ich los zum Parkplatz der Schule, als, ich weiß auch nicht, wieso, ich aufmerksamer schaute, ich eine Person vor mir sah. 25 Jahre war ich weg gewesen, aber jetzt fühlte ich mich, als ob keine Zeit vergangen war: Martina stand da und sie sah genauso aus wie früher, keine Veränderung, nichts. Als ob sie von damals zu heute einfach in der Zeit versetzt worden wäre.

„Tina?" fragte ich völlig fassungslos.

„Ja," antwortete sie. Sie sah mich fragend an, in ihrem Blick war keine Erinnerung zu erkennen. Hatte ich mich so verändert? War sie durch ein Zeitloch versetzt worden, das ihr die Erinnerungen nahm? Ich ging auf sie zu, versuchte, sie zu umarmen, aber sie wehrte mich ab.

„Wer sind Sie? Was soll das?"

„Erkennst du mich nicht? Kann sein, ich habe mich verändert, aber du... Martina, du siehst genauso aus wie früher."

Sie lachte.

„Ach so. Entschuldigen Sie, dass ich so lache, aber... Ich sehe Mama sehr ähnlich, sagen alle. Ich bin Christina. Martina ist meine Mama. Sie wollte mir die Schule zeigen und sieht sich gerade um, ob noch jemand da ist. Wir sind heute erst angekommen."

Natürlich hatte ich meine Hände sofort von Martinas Tochter genommen. Mein Ständer aber, den konnte ich nicht so einfach verbergen und Christina sah, was bei mir los war.

„Sind Sie Martin? Mama hat mir von einem Mann aus ihrem Jahrgang erzählt und wie toll es mit ihm war..."

Ich nickte, ich war sogar rot geworden. Bevor die Situation aber noch unangenehmer werden konnte, kam eine Frau aus dem Hauptgebäude, es war Martina. Sie sah ihre Tochter mit einem Mann sprechen, kam dazu und fragte, mich konnte sie nur von hinten sehen, Christina:

„Ah, ich sehe, du hast schon jemanden, der dir ein wenig zu erzählen hat, wie es damals war. Entschuldige, ich habe mich ein wenig verträumt hier. Wenn Sie entschuldigen," Martina sprach zu mir, ohne zu mir zu sehen, „ich zeige meiner Tochter nur noch den Ort, wo mein damaliger Freund und ich immer gerne waren."

Martina und ich hatten mit der Zeit einen Raum gefunden, wo wir ziemlich ungestört waren und wir in der großen Pause oder in einer Freistunde miteinander fickten. Ob Martina nun den Raum zeigen wollte oder etwas anderes, das weiß ich nicht. Ich sagte nur ein Wort:

„Martina..."

Sie drehte sich zu mir. Ihre Augen wurden groß, große Freude war in ihnen zu sehen und sie stammelte nur:

„Martin? Hast du es tatsächlich geschafft, her zu kommen?"

Dann reichten wir uns die Hände und sahen uns nur an. Bis Christina hüstelte und uns in die Realität zurück holte.

„Ich will ja euer romantisches Wiedersehen nicht stören. Aber ich hab Hunger und ihr beide habt euch bestimmt viel zu erzählen. Mama, brauchst du noch lange? Dann fahre ich nämlich schon los ins Hotel."

Ich sagte leise, ich würde sie (Martina, meinte ich) mit meinem Wagen fahren können. Christina nickte nur und wir blieben alleine zurück. Eine ganze Weile sahen wir uns noch in die Augen, beide registrierten wir, die Jahre waren nicht ganz spurlos an uns vorüber gegangen. Martina hatte mehr Falten an den Augen, auch sah sie einfach gereifter aus. Und sehr elegant, nicht mehr wie früher in Jeans und weiten Hemden (damit man ihre Titten nicht so sah...) Jetzt trug sie ein Kleid und anscheinend hatte Martina inzwischen auch ihre Oberweite akzeptiert. Jedenfalls war da ein ziemlicher Ausschnitt, der ihre Titten wirklich geil hervorhob. Auch sonst hatte sie sich gut gehalten, nicht zuviel Fett, aber auch nicht zuwenig. Sie gefiel mir ausnehmend gut.

„Sag mal, hast du auch ab und zu an früher gedacht?"

Ich sah Martina fragend an, was meinte sie? Aber sie erklärte sich schnell. Sie hatte unsere Experimente, unser gemeinsames Entdecken der Lust nie vergessen und immer wieder an früher denken müssen.

„Besonders in der letzten Zeit. So, wie mit dir, so war es niemals mehr. Zwar auch schön, aber so richtig einen absoluten Kick habe ich durch dich bekommen. Da half es mir auch nicht, mit anderen Männern zu ficken, sie waren alle eher zurückhaltend... Oder besser gesagt: Schüchtern. Keiner hat mich so ran genommen wie du. Seit damals wurde ich nie mehr richtig in den Mund gefickt, ein bisschen blasen, okay, aber einen Rachenfick, das habe ich nicht mehr erleben dürfen. Und im Arsch? Da waren die anderen, wenn sie überhaupt ihren Steifen rein steckten, immer sowas von vorsichtig, das war schon beinahe lächerlich. Und du? Wie war es bei dir?"

„Keine konnte ich so ficken wie dich," gab ich zu.

„Möchtest du?" fragte Martina lächelnd. Ich schaute wohl etwas seltsam, dachte ich doch, sie wolle jetzt und hier ficken. Aber weit gefehlt...

„Ich will mir die Schule mal anschauen und mit dir, da hat das was viel Schöneres als so ganz alleine."

Sie zog mich einfach mit sich und ich ließ es zu, lächelnd ging ich mit ihr mit. Sie würde wohl recht haben, zusammen die alten Räume wieder zu sehen, das hatte schon etwas. Irgendwie etwas Romantisches. Langsam gingen wir durch die Eingangshalle, die sich nicht verändert hatte. Es war zwar viel an- und umgebaut worden, dieser Bereich aber, vielleicht wegen dem Deja-Vu-Effekt ehemaliger Schüler, den hatte man unangerührt gelassen.

„Weißt du noch," fragte Martina, „unser kleiner Raum? Ob der Schlüssel noch passt?"

Wir hatten damals einen Nebenraum bei der Aule entdeckt, der irgendwie nie gebraucht wurde. Die Tür war nicht abgeschlossen, aber wir hatten dann ein Schloss eingebaut, so waren wir ungestört. Das Beste war: Niemand probierte in unserer Zeit, diesen Raum zu öffnen. Als ob man ihn vergessen hätte. Hier hatte ich mit Martina die geilsten Höhepunkte erlebt, die ich damals kannte. Es war einfach nur geil, in der Schule mit ihr diesen Raum zu betreten, abzuschließen, die nötigsten Klamotten vom Leib zu reißen und einfach nur zu ficken.

Vorsichtig schauten wir uns um. Niemand war zu sehen und wir huschten in den kleinen Nebengang. Die Tür war immer noch da, sie sah unverändert aus. Martina grinste mich an, fischte einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und probierte ihn an dem Schloss.

Er passte!

Wir sahen uns nur an, in Martinas Gesicht war wahrscheinlich dieselbe Gier zu sehen wie in meinem. Bevor wir aber uns der Lust hingeben konnten, denn nichts anderes steuerte mich mehr, kamen Schüler um die Ecke. Wir konnten gerade noch den Schlüssel aus dem Schloss ziehen und uns irgendwie unauffällig benehmen.

„Das ist nicht aufgehoben, unser Besuch hier."

Martina hakte sich bei mir ein und führte mich weiter. Und sie drückte sich dabei an mich, ich fühlte schon wieder eine weiche Titte an meinem Arm, ich konnte mich kaum noch zurückhalten, sie zu betatschen. Aber auch Martina war nicht uninteressiert an mir. Sie sah mich an, ihre Augen waren immer noch groß, ich konnte in ihnen versinken. Aber sie war auch geil, nehme ich an. Anders kann ich mir ihren kurzen (prüfenden?) Griff an meine Hose (wir waren wieder kurz, ein paar Sekunden, ungestört) nicht erklären. Und was sie fühlte, nämlich meinen steinharten Schwanz, das schien sie zu erfreuen.

„Ich habe gehofft, dich wieder zu sehen. Ich war schon bei den letzten Klassentreffen, nie warst du da, dabei wusste ich, du bist wieder hier..."

Ich stammelte etwas von wegen Ausland und erst später Rückkehr, aber Martina schnitt mir das Wort ab.

„Du bist seit ein paar Jahren wieder da, also: Warum bist du nie zu den Klassentreffen gekommen? Wolltest du dich mit niemandem mehr treffen? Auch mit mir nicht?"

„Mein Gott," erwiderte ich, „du bist verheiratet, du hast eine Tochter, ich konnte nicht davon ausgehen, wir beide würden uns noch verstehen. Außerdem: ich wusste nichts von den Treffen. Und von deinem Interesse, das du mir so nebenbei mal sagst, da wusste ich auch nichts."

„Sei froh, dass niemand mich so gefickt hat wie du. Probiert haben es einige, aber... Na ja, seit ein paar Jahren mag ich nicht mehr enttäuscht werden."

Martina zuckte mit ihren Schultern. Ich hielt einfach, mitten im Gang der Schule an.

„Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du magst keinen Sex mehr? Was ist mit deinem Mann? Immerhin, du hast ein Kind von ihm, das wird ja nicht von selbst in dir gewachsen sein, da hast du schon gefickt... Und ich denke, es war geil..."

Martina lachte auf und griff mir wieder an den Schwanz.

„Franz... Na ja, wir sind getrennt, schon seit Jahren. Ein Kind hat er mir machen können, das war aber auch schon alles."

Sie erzählte mir noch, er sei der Mann gewesen, weswegen wir beide nicht mehr ficken konnten. Damals, 5 Jahre nach dem Abi. Martina grinste ein wenig, als sie erwähnte, die eine Nacht der absoluten Hingabe stehe noch aus. Jedenfalls hatte sie nach ihrer gescheiterten Ehe einige Verhältnisse, aber so richtig, so das Wahre war es nie. Dann noch ihr Beruf, Martina war Ärztin geworden, sie hatte das eigentlich von Anfang an so geplant, ihre Aufgaben im Krankenhaus, die Erziehung ihrer Tochter, da war eben kein Platz für einen Mann an ihrer Seite. Was aber hauptsächlich gegen eine Beziehung sprach: Niemand konnte sie so richtig befriedigen, die Männer, die sie kennen lernte, waren selten dominant, eher das Gegenteil. Außerdem konnte sie es sich immer noch nicht leisten, ihre Neigung öffentlich zu machen. Trotz aller sexuellen Freiheit heute war die Gesellschaft, in der sie sich bewegte, in der Hinsicht konservativ. Innerlich hatte sie sich längst „befreit", was schon durch ihre heutige Wortwahl zu erkennen war. Heute sprach Martina von „Ficken", von „Blasen", sie nannte ihren Hintern „Arsch". Aber in der Gesellschaft, da war sie eine Dame mit edler Wortwahl.

Ich wusste nicht so recht, ob oder ob nicht. Hatte ich hier eine Frau, die einfach nur Erinnerungen nach hängt oder hatte ich das, was ein richtiger Mann mag: Eine Frau, in der Gesellschaft eine Dame, im Bett eine tabulose Nutte?

„Hallo, jemand zuhause?" Martina riss mich aus meinen Überlegungen. „Bevor du weiter rätselst: Natürlich habe ich Lust, mich von Dir richtig durchficken zu lassen. Ich habe immer gehofft, du würdest auftauchen und mich einfach nur benutzen. So wie damals. Aber wenn du nicht magst, dann lassen wir das, es geht schon. Ich kann auch ohne leben... So, wie sich dein Schwanz aber anfühlt, da möchtest du auch, stimmt's?"

Ich konnte nur nicken, mehr war mir nicht möglich. Ich dachte nur noch an Eins: Martina zu ficken, sie zu benutzen, ihr meinen Schwanz genüsslich (und heftig) in alle ihre Löcher zu rammen. Anscheinend war die zweite Variante möglich. Aber wo sollten wir einen ungestörten Raum her nehmen?

Darauf wusste Martina auch keine Lösung, in der Schule jedenfalls ging es nicht.

Ich mache es kurz. Wir gingen noch in ein Café, in dem mir Martina ihre Lebensgeschichte auszugsweise erzählte, ich bekam allerdings nicht allzuviel mit, denn, wie schon geschrieben, ich dachte nur noch mit meinem Schwanz bzw. mein Schwanz dachte für mich. Auch die Fragen, die Martina mir stellte, beantwortete ich eher so nebenbei. Ob ich noch andere Frauen gefickt hätte (natürlich bejahte ich das, auch ihre Frage, ob dies auch geschehen sei, als ich sie durchficken konnte. Da konnte ich nur antworten: „Wenn ich dich jeden Tag gehabt hätte, dann vielleicht nicht, aber so... Und die anderen haben sich ziemlich angeboten und wollten es wissen, wie es ist, devot zu sein..."), ob es mir andere Frauen gut gemacht hätten, was ich verneinte. An Martina war keine Frau rangekommen. Und ob ich scharf auf sie sei. Das bejahte ich rundheraus, gab aber zu bedenken, sie erwarte sich vielleicht zu viel und außerdem: Ich hätte zuviel Respekt vor ihr.

„Scheiß auf den Respekt. Wenn ich wollte, dass du „Sie" sagst und mich nicht anrührst, dann hätte ich das wohl gesagt. Aber habe ich da was von gesagt? Oder habe ich dir gesagt: 'Ich will von dir gefickt werden...'? Also Klartext: Ich will, dass du mich durchfickst. Wann, wie und so oft du willst. Ich bin nicht aus Zucker und ich mache eine Menge mit."

Unfassbar. Martina bot sich mir an wie eine läufige Hündin. Ich wusste, wenn ich jetzt nicht reagiere, dann habe ich eine und vielleicht auch viele weitere geile Gelegenheiten versaut. Ich durfte nicht warten, ich musste es tun, jetzt, irgendwie.

„Komm mit!"

Ich war aufgestanden, legte Geld auf den Tisch, das mehr als ausreichte für die zwei Kaffees, die wir hatten und ging einfach zur Tür. Martina war erstaunt, mich so einfach gehen zu sehen. Dann stand sie schnell auf, suchte ihre Sachen zusammen und lief, ich war schon etwa 10 Meter aus dem Café raus, hinter mir her.

„Warte, wo willst du hin? Was habe ich denn falsch gemacht?"

„Du hast mich aufgegeilt und hofftest wohl, ich werde das nicht wahr machen," knurrte ich sie an. „Aber das kannst du dir abschminken. Willst du nicht, dass ich sauer werde und dich bei dem Treffen wegen dem Abi und so übel anmache, dann komm mit und frag nicht rum."

Ich ging schneller und horchte unauffällig nach Martina. Sie stöckelte mühsam hinter mir her, versuchte mich auch zu erreichen, aber jedes Mal schüttelte ich sie ab.

„Ich komm doch mit, sei doch nicht beleidigt. Ich will es wirklich! Ich mach alles, was du willst, versprochen, aber sei nicht so. Und wenn es zu heftig wird, dann sag ich es schon..."

Ich hatte es geschafft, Martina war mit mir, ob nun freiwillig und wissend, was passieren würde und wo, oder ob sie ahnungslos war, das wusste ich nicht, mitgekommen. Ich hatte mich, als sie mir im Café gesagt hatte, sie würde sich mir hingeben, wann und wie ich es wolle, blitzartig an eine Ecke in der kleinen Stadt erinnert. Eine Ecke, wo die anderen Mitschüler immer rumbumsten, wie sie sagten. Ich hatte sie mir dann irgendwann mal angeschaut. Die Ecke, meine ich, nicht die fickenden Schüler.. Also, ungestört konnte man hier sein... Und nahe bei dem Café war es auch, wenn ich mich richtig erinnerte. Dann hatte Martina mich noch an das Abbruchwort erinnert, das sie mir in den Gesprächen vorher angesagt hatte. Ich wollte es jetzt einfach riskieren, mehr als „Kandare" würde wohl nicht kommen.

Ich griff nach Martinas Hand, herrschte sie an, ruhig zu sein (sie hatte kurz aufgeschrien, als ich sie in den kleinen Gang zog) und ging diesen schmalen Gang entlang. Wir... Nein, ich hatte Glück, es war immer noch so abgeschieden und ich wusste, Schritte im Gang würde ich sehr früh hören. Ein anderer Weg führte nicht in diese Ecke. Hier angekommen wusste Martina spätestens, was angesagt war. Und sie spielte mit.

„Was willst du denn hier? Hier ist doch nichts, warum hast du mich hier her geführt?"

„Um dich spüren zu lassen, wozu du auf der Welt bist! Beug dich vor, den Rest erledige ich. Und keinen Laut!"

„Aber," Martina spielte nach wie vor das Spiel der verwirrten Frau, die nicht weiß, was passiert. Das Abbruchwort kam aber nicht und außerdem drehte sie sich um und streckte ihren geilen Arsch nach hinten. „Was willst du denn von mir? Was machst du?"

Dann quiekte sie einmal kurz auf, als ich ihr einfach nur unter ihr Kleid griff und es hoch hob. Martina stand vorgebeugt da und tat so, als ob sie nicht wüsste, was das alles solle. Ich hielt sie an ihren Armen fest, nestelte meinen Schwanz heraus, dann schob ich ihr den Harten mit einem einzigen Stoß in ihre Möse. Martina war klatschnass Schwierigkeiten hatte ich jedenfalls nicht, ihr Saft lief ihr beinahe schon die Beine runter. Ein Slip war nicht vorhanden!

„Du geiles Miststück, du konntest es wohl nicht erwarten, gefickt zu werden." Ich stieß meinen Schwanz wild in sie rein, während ich sie weiter angrunzte. „Kein Slip, nasse Fotze, du legst es doch darauf an, gefickt zu werden."

„Bitte nicht, tu mir das nicht an," wimmerte Martina. „Ich will es auch nie wieder tun. Bitte, nimm den Penis aus mir raus, ich schäme mich so..Es tut mir leid, wenn ich dich angemacht habe, aber bitte lass mich gehen."

Ich hörte nicht auf sie, sondern fickte sie einfach weiter. Festhalten brauchte ich sie nicht mehr, Martina stützte sich an der Wand ab und hielt mir ihren Unterleib hin. Aber sie „flehte" mich weiter an, aufzuhören. Alles mögliche sagte sie, ich achtete bloß nicht darauf. Bis sie irgendwann mal ein interessantes Argument brachte:

„Bitte, hör auf. Ich nehme die Pille nicht, bitte, ich will nicht schwanger werden."

Ich unterbrach meine Stöße. Jetzt aber drückte Martina ihren Arsch nach hinten und fickte sich selbst mit meinem Schwanz, der tief in ihr steckte. Keine Pille? Nun, um nicht noch irgendwelche Folgen zu verursachen, musste ich anders weiter machen. Kondome wollte ich nicht benutzen, also gab es nur eine Möglichkeit. Kurz vergewisserte ich mich noch, ob es denn gefahrlos ist:

„Bist du gesund? Ich meine, du hast nicht etwa AIDS oder so?"

Martina schüttelte den Kopf und rammte ihren Hintern weiter gegen mich. Ich fühlte kurz, ob es möglich ist... Ja, es war möglich, nicht einmal Gleitcreme brauchte ich, durch meine Stöße war ein guter Teil ihres Mösensaftes auf ihrem Körper verteilt. Ich zog meinen schon zuckenden Schwanz schnell aus Martina raus, brachte ihn ein wenig höher und bevor Martina sich verkrampfen konnte, schob ich ihr das Rohr in ihr ziemlich weites und weiches Arschloch hinein.

„NEIIIIIIIINNN!" quiekte Martina, „bitte nicht, nicht in den Po. Das ist so schmutzig, das ist so pervers, bitte, ich möchte das nicht..."

Ich hörte wieder nicht auf sie, schließlich war das Zauberwort nicht gefallen. Und da ich keine Schwierigkeiten hatte, meinen Schwanz in ihr zu versenken, fickte ich sie jetzt noch heftiger weiter. Jetzt konnte ich sie sogar etwas aufrichten. Ich drückte Martina weiter gegen die Wand, ich nagelte sie regelrecht mit meinem Schwanz in ihrem geilen Arsch an die Mauer, kurz, ich fickte sie nach Herzenslust. Martina stöhnte und wand sich. und sie stieß mir ihren Arsch jetzt noch heftiger entgegen. Dabei wimmerte sie weiter, von wegen sie schäme sich so und ich würde sie vergewaltigen und was weiß ich noch. Ich grunzte irgendwann, sie wolle es doch auch, sie finde es geil, sie genieße es doch, in den Arsch gefickt zu werden. Und schließlich gab Martina offiziell auf. Sie stöhnte, sie finde sich so schmutzig, sie schäme sich so und sie sei pervers, denn mein Schwanz (sie sagte natürlich Penis) in ihrem Arsch (Po) bereite ihr Lust und das sei wohl das Perverseste, was es gäbe: Eine Analvergewaltigung zu genießen.