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Klassentreffen Teil 03

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Dasselbe galt übrigens für die Kontaktanzeigen, auf die sie geantwortet hatte. meinst war es grottenschlechter Müll, was sie anschrieb. Die restlichen 25 %, die annehmbar aussahen, entpuppten sich dann oft als Typen, deren Fantasie mehr brachte als die Realität. Kam es tatsächlich mal dazu, dass sie zum „Vollzug" kommen sollten, entpuppten sich diese Typen oft als ängstliche Wesen, die sich nicht trauten, von Martina harten brutalen Sex und Hingabe zu fordern. Und auch hier das Problem mit ihrer Kondomabneigung...

Ich konnte mich nicht zurückhalten, sie zu fragen, warum sie mit mir „blank" gefickt hatte und musste hören:

„Du bist sauber und gesund, zufälligerweise weiß ich das."

Sie hatte recht, was Sauberkeit und Gesundheit anging, aber woher, zum Teufel, weiß Martina das alles von mir? Meine Rückkehr, mein Aufenthalt im Krankenhaus für fast ein Jahr (ich muss zugeben, obwohl ich damals verletzt war und an mir ganz schön viel rumoperiert wurde, ich hatte die Zeit genossen. Da gab es ein paar Ärztinnen... Ich konnte sie zwar nicht sehen (ein Teil der OPs ging um die Erhaltung meiner Sehkraft, aber fühlen, das konnte ich sie...), mein jetziger Gesundheitszustand, hatte ich überhaupt noch Geheimnisse?

„Ich will jetzt von dir gefickt werden!"

Martina holte mich zurück in die Realität. Sie stand vor mir, ich hatte nicht bemerkt, wie sie vom Tisch aufgestanden und zu mir gekommen war. Ich hatte auch nicht bemerkt, wie sie ihr Kleid geöffnet und es dann herunter fallen gelassen hatte. Bei diesem Anblick aber wurde ich wach. Wieder bewunderte ich ihren Körper, ich verstand einfach nicht, wie sie es geschafft hatte, so weich und doch straff zu bleiben. Und ich hatte jetzt wirklich Gelegenheit, sie anzuschauen. Bis auf einen Strumpfgürtel, an denen ihre Halterlosen befestigt waren, trug sie nicht. Okay, nennen wir das Kind beim Namen: Sie hatte außer Strümpfen mit Strapsen nichts an sich.

Beide Arme hatte Martina in die Seite gestemmt, ihre Beine etwas geöffnet und sie lächelte mich lüstern an. Ihre Schamlippen waren immer noch fleischig und sahen aus wie bei einem jungen Mädchen. Und ihre Titten, ich hatte es ja schon bewundern können, sie waren immer noch voll und hingen nur leicht herab.

Martina bemerkte meinen Blick auf ihre Oberweite, hob sie etwas an und fragte mich, ob sie mir gefallen würden. Und ich hatte nichts besseres zur Antwort parat als ihr zu sagen, ihre Euter seien einfach göttlich und ich könne es einfach nicht glauben, dass sie noch so geil sein würden.

Martina gestand mir, sie habe da ein wenig nachhelfen lassen, als Ärztin habe sie nun mal Erfahrung, welcher Chirurg gut sei. Das erklärte einiges.

„Was ist nun mit Ficken?"

Ich schüttelte ein wenig traurig den Kopf. Martina hatte mich derart geil entleert, da passierte leider jetzt nicht viel. Zwar war mein Schwanz nicht völlig zusammengefallen, viel aber fehlte nicht. Er machte eher den Eindruck einer weichen (durchaus noch fülligen) Wurst, aber hart, das war er nicht. Ich war eben nicht mehr 20. Martina aber beruhigte mich ein wenig. Sie zog mich hinter sich her auf ihr Bett, legte sich mit gespreizten Beinen da hin und ich drückte mich neben sie. Dann fummelten wir. Mir fiel langsam wieder ein, was sie mochte (Hartes Anpacken und Durchwalken ihrer Titten zum Beispiel), was Martina dazu brachte, sich neben mir zu winden. Als ich meine Hand einfach zwischen ihre Biene schob, erwartete mich dort ein nasser und kochender Hochofen. Ihre Klit ragte aus ihren Lippen hervor und Martina schrie leise auf (vor Wonne), als ich sie hier kniff und den kleinen Knopf ein wenig zwirbelte.

Klar, ich schob mich auch zwischen ihre Beine und versuchte mich an einem französischen Frühstück. Aber nicht lange, denn Martina klemmte ihre Beine zusammen, drückte mich an sich und ich bekam kaum noch Luft. Aber ein wenig konnte ich ihre nasse Möse ausschlabbern, ihre Klit beißen, meine Finger in ihrer Möse und auch in ihrem Arsch ein wenig spazieren gehen lassen.

Martina erreichte sogar ein, zwei kleine Höhepunkte bei dem ganzen Spiel.

So richtig zur Sache ging es dann aber, als ich wieder neben ihr lag und ihre Hand an meinem Schwanz dann doch ein wenig Wirkung zeigte. Ganz hart wurde er nicht. Aber es reichte aus, fand ich, es zu probieren, ihn ihr wieder in die Möse zu schieben. Ich drückte ihre Beine auseinander, schob mich dazwischen, führte meinen Schwanz an ihre klatschnassen Schamlippen und hielt ihn an ihr kleines Loch gedrückt. Martina sah mich mit großen Augen an:

„Meinst du, es klappt?"

Ich sagte nichts, sondern drückte nur ein wenig und langsam schob er sich in Martinas Möse hinein. Vorsichtig legte ich mich auf sie, forderte sie auf, ihre Beine weit offen zu halten und ansonsten einfach nur still zu halten. Martina tat, was ich ihr sagte und ich hatte den Genuss, zu spüren, wie mein Schwanz, angeregt durch die nasse, weiche und doch enge Möse, sich an seine Aufgaben erinnerte und langsam in sie hinein wuchs. Und dabei sehr hart wurde.

„Geil," flüsterte Martina unter mir, „ich kann dich fühlen. Das ist so gut so..."

Der Rest war dann ziemlich leise. Dieser Fick war eher sanft, kein wildes Gerammel, sondern ein sanftes aber dennoch festes Stoßen von mir und Martina hielt mir ihre Möse einfach nur hin und ließ sich genüsslich durchvögeln. Immer wieder zog ich meinen Schwanz fast aus ihr heraus, um ihn dann wieder langsam in sie hinein zu pressen, bis nur noch meine Eier heraus schauten. Dann wieder hielt ich meinen Steifen tief in sie gedrückt und ließ ihn nur zucken, was Martina zum Stöhnen brachte und ihre Möse dazu, sich als Antwort zusammenzuziehen.

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber ich denke, wir fickten so langsam an die 20 Minuten oder auch eine halbe Stunde. Manchmal, wenn Martina sich wilder wand unter mir, wurde ich heftiger, dann stieß ich ihr meinen Schwanz schon ziemlich hart in ihren Leib, aber die meiste Zeit fickte ich sie ziemlich gemütlich durch. Mit Pausen übrigens. Erst am Ende, Martina forderte mich auf, sie jetzt durchzuficken, wurde ich wilder. Ich stützte mich ab, vorher hatte ich sie ziemlich fest gehalten, drückte mich hoch und schaute Martina ins Gesicht. Während ich mit meiner Hüfte jetzt sehr hart zustieß, ihr immer wieder meinen harten Schwanz in ihre weiche Möse rammte, bewunderte ihre hin und her schwingenden Titten und fickte sie jetzt leidenschaftlich. Martina schrie ein letztes Mal auf, dann sanken ihre Beine nach unten (sie hatte sie die ganze Zweit angezogen gehabt und ziemlich weit nach oben in den Himmel gestreckt). Sie wurde schlaff und ich fiel keuchend auf sie herunter. Mein Schwanz zuckte nur noch müde, dann wurde er schnell wieder weich und flutschte aus ihrer Möse heraus. Ich hatte nicht gespritzt, Sperma hatte ich anscheinend noch nicht ausreichend nachbilden können.

Ich wälzte mich von Martina runter, sie kuschelte sich an mich und dann flüsterte sie leise:

„Danke!"

Viel passierte jetzt nicht mehr. Wir ruhten uns noch ein wenig aus, dann zogen wir uns an und gingen in das Café des Hotels. Martinas Tochter kam auch dazu, anscheinend hatten die beiden das verabredet.

Abends war dann das Klassentreffen. Ich versprach Martina, sie vom Hotel abzuholen, wir wollten zwar nicht gemeinsam da auflaufen, aber ein wenig Begleitung bei dem Spaziergang dort hin, das war in ihrem Sinn.

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Anonymous
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6 Kommentare
malonehamburgmalonehamburgvor fast 15 Jahren
Nachtrag

ach ja auf den Spin-Off mit Bettina freue ich mich übrigens auch.

malonehamburgmalonehamburgvor fast 15 Jahren
Tolle Geschichte

die Dialoge sind einfach nur super, die Geschichte ist gut geschrieben und sehr geil. Leider haben einige Leute hier das Wort Rollenspiel noch nie gehört und lassen zum Teil einfach nur peinliche dumme Kommentare ab. Mir gefällt die Geschichte sehr gut, nicht jeder mag Blümchensex. Weiter so lieber Autor und lass dich nicht unterkriegen.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Etwas mehr Aufmerksamkeit bitte

Dieser Teil der Geschichte wirkt wie mit sehr heißer Nadel gestrickt. Es fehlt die Sorgfalt, was sich dann in doch einigen Fehlern bemerkbar macht.

LustvollerLustvollervor fast 15 JahrenAutor
Nur eine Frage zum ersten Kommentar

Lieber Anonymous,

(einen anderen Namen finde ich leider nicht... Nun ja, wie auch immer)

Ich verstehe diese Kritik nicht. Was ist gemeint mit "...emotional komplette Nullen. Verlierer in einer Einbahnstrasse, unfähig echte Gefühle zu entwickeln, komplett entwurzelt..."???

Okay, es sind Menschen, die alleine ihren Weg machten und ihre Vergangenheit liegt im Dunklen. Es erschien mir nicht notwendig, hier eine komplette Biografie zu schreiben, sie hätte auch den Rahmen locker gesprengt. Es geht um diesen Moment, dieses Treffen und wie die beiden sich dort begegnen und ich empfinde sie nicht als emotionale Nullen. Aber vielleicht stecke ich zu sehr in den beiden drin und mache es nicht transparent für die Leserin, den Leser.

Hmm. Vielleicht eine Idee für das Forum...

Jedenfalls bitte ich, den ersten Kommentar ein wenig mehr zu erklären.

Danke

Ach ja, ich muss den Beitrag, die Story bewerten, sonst sendet das Ding hier nicht. Natürlich gebe ich mir glatte 50, ich denke, das ist fast eine Enthaltung und drückt die Story auch ein wenig. Gefällt es mehreren, dann sind die 50 Points nicht relevant ;-)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Klasse

die geschichte ist einfach klasse. schade, dass da so wenig von der devoten veranlagung zu spüren ist. trotzdem bitte eine fortsetzung. sigrun

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