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Klassentreffen Teil 03

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Ich hatte meine Hände an ihren Titten, knetete und quetschte ihre geilen Euter und fickte sie wie ein Wilder. Lange konnte es nicht mehr dauern. Aber bevor ich endlich kommen konnte, mein Samen in ihren Darm spritzte, kam Martina. Sie stöhnte nur noch:

„Fick mich... Fick mich mit deinem geilen Schwanz,.. Stoß ihn mir ganz tief in meinen Arsch, ich habe das so gebraucht... Endlich fickst du mich wieder richtig durch..."

Dann zuckte sie nur noch, presste ihre Beine zusammen und ihren Arsch gegen mich und hielt einfach nur still. Ich rammte ihr noch vier oder fünf Mal meinen Schwanz in den Arsch, dann kam es auch mir und ich pumpte ihr mit zuckendem Schwanz eine ziemliche Ladung Samen in ihren Darm. Danach hielten wir beide keuchend still. Martinas Schließmuskel massierte meinen weicher werdenden Schwanz, bis dieser doch aus ihr raus flutschte. Und dann, dann kam etwas, was ich nicht gedacht hätte. Martina befreite sich von mir, drehte sich um, ging in die Hocke und lutschte meinen Schwanz sauber!

Sie richtete sich wieder auf, küsste mich und bedankte sich für diese „Vergewaltigung." Wir verschnauften noch ein bisschen, Martina wischte sich das Sperma, das ihr aus dem Arsch langsam heraus sickerte, ich versorgte meinen Schwanz wieder in der Hose und ich brachte sie dann in ihr Hotel. Ein weiteres Mal konnten wir heute nicht ficken, ihre Tochter war da und, obwohl sie, wie Martina mir sagte, über Martinas Lust an mir und meinem Schwanz wusste, wir wollten, nein ich wollte es noch nicht riskieren, Christine zu schockieren. Der übernächste Tag war gut, da war Christina unterwegs und wir hatten ein paar Stunden für uns. Abends würden wir dann zu dem Lokal gehen, wo das Klassentreffen stattfinden sollte.

* * * Hotelbesuch * * *

Martina und ich hatten uns für 9 Uhr verabredet, also musste ich relativ früh aufstehen, mich duschen (immer noch war ich verschwitzt von den Ficks mit Bettina, eine andere Geschichte, die ich, wenn gewünscht auch mal erzählen kann), ich hatte noch meinen Schwanz zu rasieren und fuhr endlich zu ihr. Ich hatte noch einen hübschen Blumenstrauß besorgt und stand dann vor ihrem Hotel, bis ich gegen halb 9 sah, wie Christine das Haus verließ. Innerhalb von 5 Minuten stand ich vor Martinas Tür. Klopfen, ein bisschen warten, dann noch einmal klopfen, dann machte sie endlich auf. Martina wollte wohl gerade unter die Dusche gehen, sie stand da, nur in einen Morgenmantel gewickelt. Erst war sie überrascht, aber als sie mich sah, lächelte sie breit, gab die Tür frei und ich trat ein. Den Blumenstrauß drückte ich ihr in die Hand und fasste ihr sofort zwischen die Beine.

Martina war schon wieder oder immer noch klatschnass.

„Warte noch ein bisschen," meinte sie, „ich dusch nur schnell"

„Das kann warten," entgegnete ich, „ich will erst meinen ersten Druck los werden."

Aber sie ging nicht drauf ein, Martina meinte, ich solle mich ein wenig gedulden, dann werde es geiler. Sie ging zum Bad, ich folgte ihr, ich ließ sie nicht in Ruhe und ich wollte mich nicht gedulden.

Im Klartext: Ich wollte Martina ficken!

Immer noch hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen, jetzt aber von hinten, vorne hatte Martina mich abgeschüttelt. Auch wenn sie nicht so recht wollte, jedenfalls meinte sie immer wieder, sie wolle duschen, ich ließ nicht nach und ihre Möse bestätigte meine Ahnung: Martina war geil. So geil, sie lief geradezu aus.

Im Bad dann warf sie ihren Morgenmantel weg. Mehr passierte hier nicht.

„Hast du vergessen, was ich dir vorgestern gesagt hatte?"

Ich hatte Martina, als ich sie bei ihrem Hotel abgesetzt hatte, noch vorbereitet auf unser morgendliches Treffen:

„Wenn ich übermorgen zu dir komme, dann werde ich dich sofort ficken. Ich bin derart geil auf dich, meine Eier explodieren sonst garantiert."

Martina hatte gelacht und gemeint, das würden wir hinkriegen. Dann war sie gegangen.

„Nein, hab ich nicht," meinte sie. „Aber ich will schön sein und sauber und..."

Weiter kam sie nicht. Ich ergriff ungeduldig die Initiative. Ich griff Martina, drückte sie an die Wand, öffnete schnell meine Hose, die, es war natürlich eine Cargohose, in einer anderen hätte ich meinen Steifen nicht unterbringen können, einfach runter rutschte und war fickbereit. Einen Slip hatte ich gleich weggelassen. Ich wollte mich gerade an Martina ran machen, als es mir einfiel: Keine Pille... Keine Verhütung...

„Verdammt, kein Kondom," brummte ich und ließ von Martina ab. Schon wieder einen Arschfick, das war wohl auch für sie ein bisschen viel.

„Du brauchst nicht aufzupassen, es kann nichts passieren," meinte dann aber plötzlich Martina.

„Was denn? Du nimmst doch die Pille nicht."

„Richtig... Ich hab eine Spirale. Aber es ist schon gut so, sonst hättest du mich vergewaltigt und du weißt doch, wie sehr ich das 'verabscheue.'"

Mich konnte jetzt nichts mehr halten, diese ihre letzte Bemerkung war eindeutig genug für mich. Ich griff schnell wieder nach Martina, bevor sie in der Dusche verschwinden konnte, drückte sie jetzt mit dem Rücken gegen die Wand und zwar da, wo ein kräftiger Handtuchhalter angebracht war. Hier führte ich ihre Hände hin und sie hielt sich brav fest. Dann hob ich ihre Beine an, zog ihr Becken ein wenig voran und endlich... Endlich rammte ich ihr meinen harten und ziemlich dicken Schwanz in ihre Möse. Jetzt noch beide Hände an ihren Arsch und schon ging der schnelle gierige Fick los. Martina hatte nur einmal aufgequietscht, als ich sie so pfählte, dann hielt sie sich fest und ließ mich rammeln, dass es nur so klatschte. Ihre Titten flogen hin und her, ihre Beine hingen in meinen Ellenbogen und Martina warf mir mit jedem meiner heftigen Stöße ihr Becken noch entgegen.

Überhaupt, Martinas Titten... Sie hatte ja schon als Teenie in der Schule ziemliche Euter. Auch wenn diese damals nicht hingen, nun, 25 Jahre später, hätten ihre Titten schon der Schwerkraft folgen müssen. Aber da war nichts von zu sehen. Immer noch große Titten, aber diese stramm und dennoch weich. Ein Traum eines jeden Mannes. Und diese Euter schwabbelten bei jedem meiner wilden Stöße mit.

Ich hatte Martina schon am Abend vor zwei Tagen gewarnt, meine Eier würden vermutlich explodieren, wenn ich sie nicht schnell nach meinem Besuchsantritt ficken würde. Dem war wirklich so, jedenfalls war ich ziemlich fickerig, als ich zu ihr kam. Und, da ich eben so fickerig war, konnte ich nicht mehr lange durchhalten. Es war beinahe so wie in Jugendjahren: Ich brauchte nur 5 Minuten, bis es mir kam.

Ich rammte noch einige Male meinen Schwanz in Martinas pulsierende Möse, grunzte etwas von wegen, ich käme oder ich würde sie jetzt richtig vollspritzen, dann schoss mein Sperma aus meinem zuckenden Schwanz heraus. Tief in Martinas Möse. Und die hielt Martina fest an mich gepresst. Sie hielt sich immer noch an der Handtuchstange fest und flüsterte mit ziemlich heiserer Stimme, ich solle mich nicht zurückhalten, sie wolle mich tief in sich spüren, sie wolle es fühlen, wie ich meinen geilen Samen in sie spritze und nicht aufhören würde. Und das tat ich auch. Bis ich nicht mehr konnte und sie langsam wieder herunter ließ.

Als mein Schwanz aus ihrer Möse flutschte, schoss ein ziemlicher Schwall Sperma und Mösensaft hinterher. Es gab ein lautes „Platsch", dann war im Bad eine doch schon größere Lache dieser geilen Mischung zu sehen.

Martina ging noch schnell in die Hocke, lutschte an meinem Schwanz herum, ziemlich vorsichtig übrigens, bis er sauber war wie ein geputztes Näschen und richtete sich wieder auf. Sie drehte sich zur Dusche, meinte, ich solle mich mal kurz drüben hinsetzen und sie mache sich zurecht, ich würde es nicht bereuen, dann verschwand sie im Bad.

Martina kam nach 20 Minuten wieder raus. Sehr verändert. Kein Handtuch um den Körper, keine nassen Haare. Sondern eine Dame kam da an, dezent geschminkt, frisiert, in ein luftiges und bestimmt sauteures Kleid gewandet. Ich stand nur da und staunte.

„Kannst Du noch einmal?"

Martina war zu mir getreten und fasste mir einfach nur zwischen die Beine. Ich nickte

„Dann spritz mir in den Mund. Fick mich richtig durch in mein gieriges Maul, ich bin so geil, ich brauch deinen Schwanz..."

Martina ging in die Knie, öffnete mir meine Hose, holte meinen hammerharten Schwanz heraus und schon war er, bis zum Anschlag in ihrem gierigen Mund verschwunden. Ich stand einfach nur da und konnte es nicht fassen, was hier geschah. Martina, ich hatte es schon geschrieben, hatte sich verändert. Eigentlich war sie noch schöner geworden als zur Abi-Zeit. Vor allem aber war sie eine Dame geworden und das sah man ihr auch an ihrer Kleidung an. Sie trug nicht mehr, wie früher, ein lockeres Hemd und Jeans, sie hatte jetzt ein Kleid an und das war nicht von der Stange. Ihre Titten waren immer noch groß, sie betonte sie jetzt aber, ganz im Gegensatz zu früher, mit ihrer Kleidung. Sie war dezent geschminkt. Wie ich eben geschrieben hatte: Sehr edel.

Und diese Dame kniete vor mir und schob sich meinen Schwanz in ganzer Länge in ihren Rachen.

Diese Dame blies mir einen wie eine professionelle Nutte und schmatzte an meinem Schwanz.

Diese Dame hatte mich mit geilen Worten gebeten, sie richtig durchzuficken.

Diese Dame, die aus einem schüchternen Schulmädchen entschlüpft war, war edel und schlampig gleichzeitig.

Diese Dame war das Geilste, was ich mir erträumt hatte.

Als ich die erste Überraschung „überwunden" hatte, hielt mich nichts mehr. Ich griff, ganz wie früher (Martina entließ kurz meinen Schwanz und flüsterte: „Ja, mach es genau so. Fick mich bis in den Hals. Mach mich fertig." Dann lutschte sie wieder wie wild mein Rohr) ihren Kopf und dann, dann fickte ich sie, wunschgemäß, in ihren Hals. Martina schmatzte an meinem sie fickenden Schwanz, ich keuchte bloß, während ich ihren Kopf an mich riss und ihr den Schwanz in den Schlund stopfte und Martinas Spucke tropfte auf den Boden. Alles war wie früher: Ich hatte einmal schnell gespritzt, jetzt brauchte ich länger.

Ach ja, eines ist noch zu schreiben: Martina blies mich noch besser als früher. Martina hatte früher einfach nur da gehockt und meinen Schwanz gelutscht, sonst nichts weiter getan, Heute kniete sie devot vor mir, aber ihre Hand war zwischen ihren Beinen und sie rieb sich wie eine Verrückte. Wenn sie nicht gerade zwischen ihren Beinen zugange war, hatte sie beide Hände an meinem Arsch und drückte meine Hüfte ihrem Gesicht entgegen. Wobei sich natürlich mein Schwanz tief in ihre Kehle schob. Was sie anscheinend so antörnte, dass sie mich viel intensiver blies. Sie stieß ihren Kopf wieder und wieder nach vorne, bis es nicht mehr weiter ging, da sich mein Schwanz in ganzer Länge in ihrem Schlund befand. Dieses Schlucken meines Schwanzes machte sie von dem ersten Kuss auf meine Eichel und das Gefühl ihrer Kehle und wie sie die Spitze meines Schwanzes erregte, das machte mich schon an. Kein sanftes Lutschen vorher, kein Antesten, Martina nahm mein Rohr von Anfang an total in sich auf.

Ich stand einfach nur da, ich hatte zwar die Hände an Martinas Kopf, aber ich drückte sie nicht an mich, das war nicht notwendig. Das Einzige, was ich hier tat, war ihre Haare etwas zurück zu halten, um den Anblick noch mehr zu genießen. Entweder sah ich von oben zu, wie sie sich meinen Schwanz immer wieder in den Mund presste. Dabei konnte ich noch geil in ihren Ausschnitt blicken, und ihre geilen großen Titten bewundern, die wieder wild herum schwangen. Oder ich schaute in einen Spiegel an der Wand und bewunderte das Bild: Ich stand da mit offener Hose, Martina kniete mit gespreizten Beinen vor mir, eine Hand unter dem Kleid, die andere an meinem Hintern, mit der sie mich an sich drückte und ihre Titten, ich schrieb es bereits, schwangen munter mit ihren Bewegungen mit. Ich sah zu, wie wieder und wieder mein harter Schwanz in gesamter Länge in ihrem Mund verschwand. Ach ja, die Geräusche waren auch nicht geeignet, mich abzuregen: Martina schmatzte laut an meinem Rohr, mit dem sie ihren Mund fickte.

Ich hielt wirklich länger durch als früher. War ich früher schon nach spätestens 10 Minuten gekommen und hatte ihr meinen zweiten Erguss in den Hals gepumpt, so brauchte ich dieses Mal etwa 15 oder 20 Minuten. Aber dann kam ich. Martina hatte es gerade noch geschafft, vor mir ein letztes Mal zu kommen, sie war schon vorher ein paar Mal sehr hektisch geworden und hatte meinen Schwanz wie wild verschlungen, während sie heftig schnaufte. Sie hatte sich wie wild ihre Klitoris oder sonst was gerieben und gekniffen und schrie auf einmal auf. Zwar hämmerte sie immer noch meinen Schwanz in sich, aber ihre Lippen waren nicht mehr geschlossen. Ich hatte einfach nur still gehalten, als sie kam und genoss das Pulsieren ihrer Kehle. Denn der Schwanz steckte nach wie vor in ihr. Dann, als sie wieder etwas ruhiger geworden war, meinte ich nur, sie solle weiter machen, damit ich auch spritzen könne. Und jetzt ergriff ich doch die Initiative. Ich packte ihren Kopf, drückte ihn jetzt ziemlich heftig an mich und ich fickte sie. Hart, heftig, gnadenlos. Wobei Martina da offensichtlich nichts dagegen hatte, im Gegenteil, sie hatte jetzt beide Hände an meinem Arsch, drückte mich an sich, wenn ich ihren Kopf an mich zog und lutschte wie wild an meinem Rohr. Endlich spürte ich, wie es los ging. Ich presste Martinas Kopf an mich, mein Schwanz begann zu pulsieren und sie wusste, jetzt bekommt sie mein Sperma. Martina hatte noch schnell Luft geholt, sie schluckte jetzt wie verrückt und dann, mit reichlichen Zuckungen meines Schwanzes, pumpte ich ihr mein Morgensperma in die Speiseröhre.

Martina zuckte jedes Mal am ganzen Körper, wenn sie wieder ein Strahl in ihrer Kehle traf. Aber sie ging nicht zurück, sie presste sich, ihre Titten, alles an mich und nahm alles in sich auf. Erst nach dem letzten Spritzer, als mein Schwanz weicher wurde, sie ihn noch sanft gelutscht hatte und nichts mehr kam, da ging sie zurück. Ihr Makeup sah etwas verwüstet aus, aber der Anblick war einfach nur schön.

„Boah, war das geil. Du fickst einfach nur gut, mein Lieber. Ich liebe es, wenn du mich so packst und mich in den Hals fickst."

Ich konnte nur lächeln und ihr bedeuten, auch mir habe es gefallen. Was Martina aber sowieso schon sehen konnte, mein Schwanz war einfach nur noch weich. Für die nächste Zeit war Ficken, so gerne ich wollte, nicht mehr möglich. Ich war eben keine 20 mehr...

Martina hatte ein Einsehen, wenigstens für eine Weile. Etwa 30 Minuten, um genauer zu sein. In dieser Zeit, sie hatte sich ein Frühstück auf das Zimmer bestellt, das Haus war eines der besseren, erzählte Martina ein wenig aus ihrem Leben und ich aus meinem. Bei mir aber war die Erzählung wesentlich kürzer, die meisten Geschichten kriegte sie nicht zu hören. Erstens hätte sie es mir sowieso nicht geglaubt, zweitens war da noch die Klausel der „Geheimhaltung", die ich damals, als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde und meine Arbeit quittierte, unterschrieben hatte.

Komischerweise wusste Martina, ich war seit 5 Jahren wieder im Land, ich fragte mich so ganz nebenbei, wo ich mich wann verplappert hatte.

Die Geschichte seit meiner Rückkehr nach D-Land, die konnte ich ihr aber erzählen, sie war aber auch sehr kurz: Ich hatte mich noch ein wenig rumgetrieben und war dann, es sind jetzt knapp vier Jahre, irgendwie aus Sehnsucht zu der Heimat oder den Pferden (ich glaube, es war der letzte der beiden Gründe) wieder hier angekommen und hatte mich auf dem Hof bei Maria blicken lassen. Maria war zu der zeit in Geldnöten gewesen, ich hatte genügend Kohle zusammen gespart (wenn man die Jahre immer im Auftrag unterwegs ist, dann wird alles bezahlt) und ich überschrieb ihr 50.000 Euros. Dafür ließ sie mich im Grundbuch eintragen, auch überschrieb sie mir die halbe Herde, aber wir redeten nicht mehr darüber. Im Grunde war sie wie früher die alleinige Verantwortliche für den Hof, jedenfalls nach außen und ich hatte meine kleine Wohnung über dem Stall wieder. Die ich mir dann noch ein wenig ausbauen ließ (jetzt habe ich ein schönes Bad hier, ich war eben bequemer geworden). Seit drei Jahren nun lebte ich eigentlich ziemlich sesshaft bei Maria, nein, auf unserem Hof, kümmere mich um die Pferde, gebe ab und zu mal Reitunterricht und mache mir ansonsten ein schönes Leben.

Mit Maria kam ich gut aus, mit den Pferden sowieso, ich hatte es also richtig gut.

Nur der Sex, der kam ein wenig zu kurz.

Meine Lust war nicht so das, was die Frauen, die mich anzogen (das waren schon einige) und mit denen ich dann im Bett oder im Heu landete (schon wesentlich weniger) auch mochten. Meist war das lieber Kuschelsex (was mich gar nicht antörnte), Blasen war auch durchaus möglich. Aber Blasen mit Spritzen IM Mund, das war selten. Genauso selten wie ein Arschfick. Und meine Lust, nämlich einfach eine Frau zu nehmen, sie in die Möse, in den Schlund oder tief in den Arsch zu ficken, das war nicht mehr drin.

Ich verlegte mich mehr und mehr auf das Wichsen.

Okay, ab und zu ergab sich mal ein One-Night-Stand oder auch More-Night-Stand, wo ich meine Lust ausleben konnte, aber diese hatten sich bald erledigt.

Martina hatte übrigens eine ähnliche Vita, was ihre Lust anging.

Nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hatte (Grund war übrigens: Martina versuchte ihn zu überreden, sie mal härter ranzunehmen, was er als „perverse Lust" bezeichnete) suchte Martina immer wieder nach ihrer Erfüllung. Nach und nach, so ihre Worte, dämmerte ihr, wie sie gestrickt war und sie engte ihre Suche ein.

Irgendwann kam dann das Internet. Vorher war da nicht viel mit Lust ausleben und so, das Sexualleben, wie es heute stattfindet, das war damals (manche erinnern sich wie oft noch daran) trotz aller Aufbruchstimmung ziemlich gehemmt. Alle redeten von Freiheit, dass Freiheit (was Lust und Sex angeht) aber auch bedeutete, eine Frau kann Erfüllung daran finden, einfach nur rangenommen zu werden und dabei den „Befehlen" des Mannes zu gehorchen, das ging unter.

Martina hatte es ganz schwer, sie suchte diese Erfüllung nicht ab und zu, sie suchte sie für länger.

„Ich war schon beinahe soweit gewesen, in den Städten, wo ich war, in die Parks zu gehen, wo immer wieder Vergewaltigungen passierten. Aber die Frauen, die ich zusammen flicken musste, die das überlebt hatten, die schreckten mich ab. Nein, nicht die Frauen, das, was sie erleben mussten."

Ich stimmte Martina voll und ganz zu. Gewalt, ja, ich mochte sie auch. Aber Vergewaltigung, wie sie üblich war (anders kann man es leider nicht sagen), das war so ziemlich das Ekelhafteste was ich mir vorstellen konnte. Nichts gegen, ich weiß, ich wiederhole mich, aber das muss mal gesagt werden, nichts gegen Gewalt. Wenn sie von beiden Seiten akzeptiert wird, wenn es Möglichkeiten für beide gibt, aufzuhören und wenn beide Lust haben dabei. Dann geht auch eine Vergewaltigung. Wenn sie, was BEIDE wissen, gespielt ist.

„Eine Patientin, die ich hatte, erzählte mir, sie sei genau aus denselben Ideen wie ich in den Park gegangen. Aber was da abging, das gefiel ihr. Exakt 5 Minuten lang, danach war es widerlich. Wir haben uns dann, nach der Behandlung, ab und zu getroffen und ein wenig gesucht. Aber so richtig fand ich keinen Partner, der mich wirklich befriedigt hat."

Martina wurde rot, dann meinte sie leise: „Du hast mich damals in der Schulzeit so geil gefickt, ich konnte dies einfach nicht mehr los werden."

Ich hüstelte und gestand ihr, auch ich habe bis heute nach einer solchen Frau wie Martina gesucht. Auch wenn ich in den letzten Jahren schon Affären hatte, wo wenigstens ansatzweise die Ficks so abgingen, wie ich es mir dachte.

„Ich weiß," meinte Martina lapidar, sagte aber dazu nichts weiter.

Sie erzählte dann noch etwas von Swinger-Clubs, die ihr aber auch nicht zusagten. Nicht weil ihr der anonyme Sex nicht gefallen hätte, auch war die Sicherheit da schon gegeben. Aber die Männer und Frauen, die sie dort antraf, waren nicht ihre Welt. Meist mittleren Alters und meist deutlich übergewichtig. Vor Allem aber: Wenig Stehvermögen bei den Typen. Wenn sie gerade in Schwung kam, hatten die Männer oft schon abgespritzt. Und Kondome waren immer noch nicht ihr Ein und Alles, die aber waren definitiv notwendig bei der Risikolage heute.