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Klaus und Loana

Geschichte Info
Entwicklung zum Cucki.
8.7k Wörter
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Ich heiße Klaus Weber, bin im Mai 1975 in Augsburg geboren und wohne zurzeit, mit meiner Ehefrau Loana und unserer Tochter Kim, in Dortmund. Meine Frau ist zur Hälfte Inhaberin einer Ladenkette mit ca. 50 Geschäften in ganz Deutschland, und führt die Firma gemeinsam mit Ihrem Geschäftspartner Leonhard Bergh von der Zentrale im Stadtzentrum aus.

Die Geschichte die ich hier erzählen will, oder muss, begann eigentlich bereits mit unserem Kennenlernen. Ich war damals als Großhandelskaufmann bei einem Elektrogroßhandelsunternehmen tätig und wohnte in einem kleinen Dorf in der Nähe von Augsburg. Es war Ende August als unser alljährliches Schützenfest stattfand, was für mich immer mit sehr viel Arbeit verbunden war, denn zu dieser Zeit war ich als Schriftführer im Schützenverein engagiert. Ich war mit meinen 24 Jahren sicher etwas zurückhaltender als die meisten meiner Altersgenossen, die sich mit Weiber aufreißen und saufen beschäftigten. Ich war noch Jungfrau und mit meiner etwas fülligen Figur auch nicht unbedingt der Frauentyp. Meine Freunde hatte ich im Schützenverein gefunden, ich hatte eine kleine Wohnung und einen guten Job und so fehlte es mir eigentlich an nichts.

Am Samstagabend war wieder mal die Hölle los, es war sehr warm und auf dem Fest wurde getanzt und gegrölt und, natürlich, gesoffen. Es war bereits weit nach Mitternacht als mir ein junges Mädchen auffiel, sie kam alleine ins Festzelt, schaute sich kurz um und ging zur Tanzfläche. Sie sah sehr jung aus, ich schätzte sie so auf 15 oder 16 Jahre und hatte einen etwas asiatischen Touch und wunderschöne grüne Augen. Sie war recht groß, ca. 1,75m, sehr schlank und trug ein weißes T-Shirt und einen grünen, gefährlich kurzen, Minirock. Unter dem Shirt sah man einen weißen BH der versuchte die recht großen Brüste zu bändigen.

Ich weiß nicht was mit mir los war, mir wurde heiß und kalt und ich hatte nur noch einen Gedanken: Wie lerne ich dieses Mädchen kennen? Wie gesagt ich war eher der schüchterne Typ und kannte mich nicht so mit Anmachsprüchen aus und ein großer Tänzer war ich auch nicht und so stand ich zunächst mal an der Theke, wahrscheinlich mit offenem Mund, und starrte zur Tanzfläche.

Ihre Anwesenheit wurde natürlich auch von den anderen Männern wahrgenommen und so wurde sie gleich angetanzt und angebaggert, ich hätte mich dafür schlagen können, dass ich nie einen Tanzkurs besucht habe. Es gefiel ihr und sie genoss die Aufmerksamkeit und das Bemühen der Männer, es gab mir einen Stich ins Herz als ich sah wie sie immer heftiger mit den einzelnen Männern am flirten war. Ich drehte mich um und schaute hinter der Theke nach dem rechten und ob ich irgendwo was helfen konnte, füllte Getränke auf und wusch Gläser.

„Kann ich bei dir was zu trinken bestellen", hörte ich eine Frauenstimme

„Ja klar", sagte ich und schaute meiner Traumfrau direkt in die grünen Augen. Ich konnte mich nicht rühren, geschweige denn fragen was sie möchte. Ich war einfach nur hingerissen und starrte sie an.

„Eine Flasche Sekt und," dabei drehte sie sich um und zählte die Jungs die ihr gefolgt waren „fünf Gläser, oder trinkst du auch mit?"

„Äh gerne, gibt es einen besonderen Anlaß?"

„Ich habe heute Geburtstag und werde 18, das ist doch ein Grund zu feiern, oder nicht?"

Ich öffnete eine Flasche Sekt und stellte sie mit den sechs Gläsern auf einen Bistrotisch.

„Na wenn das so ist, geht die Flasche natürlich auf mich", sagte ich und reichte ihr die Hand.

„Alles Gute zu deinem Geburtstag" sagte ich und küsste sie dann auf beide Wangen „Wie heißt du denn?"

„Loana," sagte sie „Prost Jungs".

Einer der anderen hatte in der Zwischenzeit die Gläser vollgefüllt und wir stießen mit Loana an.

Ich versuchte mich mit Loana zu unterhalten aber immer wieder wurden wir von jemandem unterbrochen und so kam nicht wirklich eine Unterhaltung zustande. Ich erfuhr aber noch, dass sie mit ihren Eltern hier in der Gegend Urlaub machte und beschloss ihren Geburtstag hier zu begießen als sie vom Schützenfest erfuhr. Es war nun schon halb drei und Loana meinte sie müsse jetzt dann aus war nun schon halb drei und Loana meinte sie müsse jetzt dann aus war nun schon halb drei und Loana meinte sie müsse jetzt dann aus war nun schon halb drei und Loana meinte sie müsse jetzt dann aufbrechen denn bis zum Hotel hätte sie noch eine gute halbe Stunde Fußmarsch vor sich. Das war meine Chance.

„Ich habe ein Auto dabei und außer dem Glas Sekt eben auch nichts getrunken, ich fahre dich gerne nach Hause", bot ich mich an.

„Das wäre super", strahlte sie mich an, dass mein Herz einen Sprung tat.

Auf der Heimfahrt unterhielten wir uns toll, ich erfuhr dass sie in Stuttgart wohnt und im Frühjahr Abitur macht. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und ich verabschiedeten Sie mit zwei Küsschen auf ihre Wangen.

Ich fuhr nach Hause und war total aufgewühlt, sowas hab ich noch nie erlebt. Ich war voll verliebt und konnte die ganze Nacht fast nicht schlafen.

Natürlich suchte ich den Kontakt zu ihr und so entwickelte sich eine Freundschaft, ich holte sie ab und zu ab und wir gingen zusammen weg, Essen, Kino, Baggersee, sie übernachtete auch ab und zu bei mir, ohne dass in sexueller Hinsicht etwas gelaufen wäre. Zunächst war das auch ok für mich, aber mit der Zeit wurde die Sehnsucht nach Zärtlichkeit immer größer. Sie wies mich aber ab und sagte ernst:

„Klaus, ich mag dich wirklich sehr, ehrlich. Aber ich habe auch meine Vorstellungen wie der Mann aussieht mit dem ich Sex haben will. Er soll schlank und durchtrainiert sein, ich wünsche mir einen sportlichen Typen fürs Bett. Bitte versteh mich nicht falsch, du bist so ein richtiger Kuschelbär an den man sich anlehnen kann und das ist auch schön. Sei nicht traurig, vielleicht ändere ich meine Ansicht ja irgendwann."

Das hatte gesessen, ich war tief deprimierte. Ich dachte wir wären ein Paar und jetzt das! Wie konnte ich auch denken dass eine solche Traumfrau auf einen Typen wie mich steht? Was sollte jetzt werden? Ich grübelte einige schlaflose Nächte durch bis ich zu einem Entschluss kam. Wenn sie einen sportlichen, durchtrainierten Typen wollte, dann sollte sie ihn bekommen. Ich meldete mich in einem Fitnesscenter an und trainierte wie ein Besessener. Es war inzwischen Winter geworden und so sah Loana bei unseren Treffen die Veränderung die, viel zu langsam wie ich fand, mit meinem Körper stattfand, aufgrund der dicken und weiten Kleidung nicht. Nur manchmal kam die Frage:

„sag mal hast du abgenommen?"

Ich wich dann immer aus und wechselte das Thema, ich wollte ihr nicht sagen, dass ich für sie ins Studio gehe und Diät mache.

An meinem Geburtstag, dem 23.Februar, holte ich Loana ab um mit ihr richtig toll essen zu gehen. Ich trug einen dunklen Anzug, den ich mir neu gekauft hatte und ein hellblaues Hemd.

„Du siehst gut aus", sagte ich zu mir selbst als ich vor dem Spiegel stand, trug etwas HUGO von Boss auf und machte mich auf den Weg.

Loana war schon fertig als ich in Stuttgart ankam, sie trug das kleine Schwarze gepaart mit bordeauxroten Pumps. Sie sah hinreißend aus.

Ich hatte einen Tisch in einem sehr guten und teuren Restaurant in Augsburg reserviert und wir tafelten fürstlich. Loana schaute mich den ganzen Abend schon so seltsam an, dann fragte sie:

„Sag mal Klaus, hast du heimlich trainiert? Du hast ja einen Body, da wird mir ja ganz anders."

„Du stehst doch auf sportliche Männer und ich stehe auf dich, da musste ich doch was tun."

Ich hatte sicher 15 Kilo abgenommen und durch mein tägliches Training auch ganz schön Muskeln zugelegt, in meinem neuen Hemd kam das gut zur Geltung, da es sehr eng geschnitten war.

Loana lehnte sich über den Tisch zu mir und sagte ganz leise:

„Dann hast du das nur für mich gemacht?" Ohne ein Antwort abzuwarten küsste sie mich zum ersten Mal richtig. Ich konnte gar nicht genug kriegen und so knutschten wir wie die verrückten bis der Ober kam und sagte dass wir uns bitte etwas zurücknehmen sollen.

Wir machten uns dann auf um in einer Cocktailbar noch einen Drink zu nehmen. Loana fragte mich ob ich nicht mehr fahren wolle, weil ich doch schon zwei Gläser Wein getrunken hatte. Ich sagte ihr dass ich heute in kein Auto mehr sitzen werde.

In der Bar tranken wir einen Cocktail und schmusten miteinander was das Zeug hielt. Ich bemerkte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten und durch den BH drückten, es gefiel ihr also auch. Ich streichelte ihre Beine und ab und zu ganz leicht ihren Busen an den Seiten.

„Wie willst du denn nach Hause kommen?" fragte sie mich als ich uns noch zwei der leckeren Getränke bestellte.

„Diese Bar gehört zu einem der besten Hotels der Stadt und hier werden wir auch die Nacht verbringen, wenn du nichts dagegen hast."

„Sie umarmte mich und flüsterte: „Ich liebe dich."

Ich war im siebten Himmel.

Es war halb zwei als wir unser Zimmer betraten, engumschlungen und fummelnd waren wir durch den langen Gang des Hotels gegangen und nun standen wir in Zimmer 214 und küssten uns. Loana zog mir den Mantel aus, dann das Jacket und dann knöpfte sie mir das Hemd auf. Mit heissen Küssen bedeckte sie meine Brust und wanderte dann nach unten. Sie öffnete den Gürtel und den Knopf und zog dann mit ihren Zähnen den Reißverschluss nach unten. Dann streifte sie meine Hose nach unten und ich stieg aus den Hosenbeinen, worauf sie mir die Socken entfernte und unendlich langsam meinen Slip nach unten zog. Nun stand ich nackt vor ihr und wollte sie auch entblättern, aber sie stieß mich rückwärts aufs Bett und begann sich langsam und frivol auszuziehen. Zunächst den Mantel, den sie langsam über ihre nackten Schultern gleiten ließ, dann schob sie Millimeter um Millimeter den Saum ihres Kleides nach oben, entblößte einen roten Spitzentanga und drehte sich dann um. Sie zog das Kleid über den Kopf und drehte sich wieder zu mir. Ich hatte sie ja auch schon im Bikini gesehen, aber dieses rote Spitzenensemble war Erotik pur, langsam, ganz langsam nahm sie ihre Hände nach hinten um den Verschluss des BH´s zu öffnen, sie nahm die Hände wieder nach vorne und kreuzte ihre Arme vor ihrem Busen und warf mir den BH zu. Dann wanderte eine Hand nach unten und hakte sich in den Saum des winzigen Höschens, langsam ließ sie die andere Hand nach unten gleiten und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Wieder drehte sie sich um und streifte das Höschen langsam nach unten während sie sich bückte. Dann drehte sie sich zu mir um und sah auf meinen, zum bersten geschwollenen, Penis.

„Es hat dir gefallen wie ich sehe."

Die schwarzen Schamhaare waren in der Bikinizone fein säuberlich entfernt, bedeckten aber ihren Schoß wie ein dichter Teppich. Sie kam zu mir und legte sich neben mich aufs Bett.

„Loana," sagte ich leise zu ihr „ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen," und kam mir furchtbar blöd vor dabei.

„Das macht nichts, im Gegenteil ich finde es sehr schön deine erste und einzige zu sein.

Wir streichelten uns sehr zart und ich musste mich furchtbar zusammennehmen um nicht einfach abzuspritzen so aufgegeilt war ich, aber ich war auch nervös und hatte Angst etwas falsch zu machen und meine Traumfrau zu enttäuschen. Dann drehte ich mich langsam auf sie und führte meinen steinharten Schwanz an ihre Muschi, sie öffnete mit ihren Fingern den Eingang zum Paradies und führte dann mit der anderen Hand ganz langsam meinen Schwanz ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Als ich ganz eingedrungen war blieb ich ganz ruhig liegen weil ich Angst hatte bei der geringsten Bewegung anzuspritzen.

„Und jetzt fick mich, " flüsterte mir Loana ins Ohr „machs mir hart, gib ihn mir."

Und ich legte los wie ein besessener und jagte meinen Speer wie verrückt in ihre heiße Höhle und sah ihr dabei in ihre grünen Augen, sie hatte einen starren Blick und fing an zu zucken und zu zittern und da kam es mir auch schon mit Gewalt, viel intensiver als wenn ich es mir selbst besorgte. Ich dachte es hört gar nicht mehr auf. Als ich langsam wieder runterkam spürte ich dass Loana noch immer unter mir zuckte und bekam schon Angst sie verletzt zu haben, da öffnete sie Ihre Augen und lächelte mich glücklich an.

„Wow, das war stark", sagte sie nur und schloss ihre Augen wieder.

Wir streichelten uns noch eine ganze Zeit bis ich irgendwie eingeschlafen bin, ich weiß nicht mehr wie ich von ihr runter und aus ihr raus kam. Ich erwachte als Loana mich küsste und sagte:

„Los auf geht's zur nächsten Runde."

Erst jetzt bemerkte ich dass sie meinen, bereits harten, Schwanz in der Hand hatte und massierte. Meine Hände wanderten zu ihr und fingen an mit ihren wunderschönen Brüsten zu spielen. Ich dachte für mich:

„Davon hast du immer geträumt, so geweckt zu werden und jetzt ist es echtes warmes weiches Fleisch das dich begehrt."

Ich drehte mich um und begann Loana Schoss zu küssen, sie schmeckte süß und war schon, oder noch, sehr feucht. Ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und stieß kurz in ihre Muschi um dann mit der Zungenspitze gegen ihren Kitzler zu stoßen. Sie zuckte und stöhnte laut auf. Dann spürte ich wie sie meine Eichel küsste, ganz sachte und dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und nahm ihn fast ganz in ihren heißen Schlund auf. Ich verstärkte meine Bemühungen und konzentrierte mich mehr auf ihren Kitzler, sie reagierte sofort mit unkontrolliertem Zucken, dann merkte ich wie sie mich aufsaugte und immer schneller an meinem Schaft auf- und abfuhr. Es war ein richtiger Wettkampf wer denn wohl den anderen schneller am Ziel hat. Ich wurden Sieger, Loana stöhnte laut auf, schrie dann ihren Orgasmus hinaus. Sie zuckte, versteifte sich dann total, fing wieder an zu zucken und stöhnte laut. Es dauert einen Moment bis sie wieder zu sich kam und sich dann wieder über meinen Schwanz beugte und ihn langsam in den Mund nahm, dabei umspielte ihre Zunge meine Eichel, es war herrlich. Sie bearbeitete mit ihrer Hand zusätzlich meinen Schaft und ich spürte wie der Druck zunahm und stöhnte:

„Mir kommt´s gleich, oh ja Achtung, jetzt ooohhh."

Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn weiter, ich spritzte in hohem Bogen auf meinen Bauch und in ihre Haare. Ich war im Himmel angelangt, schöner ging nicht mehr, oder doch?

Als wir wieder klare Gedanken fassen konnten, nahm ich das Telefon und bestellte unser Frühstück aufs Zimmer. Loana ging als erste unter die Dusche, dann machte ich mich frisch. Als ich gerade fertig war, hörte ich noch:

„Danke und einen schönen Tag noch."

Der Zimmerservice hatte das Frühstück gebracht, ich ging aus der Dusche raus und schaute entsetzt auf Loana. Sie saß am Frühstückstisch, bekleidet mit einem Handtuch, das sie sich um die Hüften gebunden hatte.

„Hast du so das Frühstück entgegengenommen?"

„Na und, glaubst du der hat noch nie ne nackte Frau gesehen? Oder bin ich so hässlich dass ich mich nicht zeigen kann?"

Mich durchzuckte ein Blitz der Eifersucht und ich wusste nicht wie ich nun reagieren sollte.

„Du bist wunderschön und das weißt du auch, aber ich dachte dein nackter Körper sei mir vorbehalten und nicht für jeden."

„Aber mein Schatz du wirst doch nicht eifersüchtig sein, dafür hast du doch überhaupt keinen Grund. Er hat ganz schön dumm geschaut als ich dem jungen Mann so geöffnet habe, aber er war total korrekt auch wenn es ihm schwer fiel seinen Blick von meinem Busen zu lösen."

An ihr war der Vorfall auch nicht spurlos vorbeigegangen, ihre Nippel standen wie kleine Türmchen von ihrem Busen ab und sie hatte auch eine leichte Röte im Gesicht, was ihre Erregung deutlich zeigte. Ich beließ es dabei, denn ich wollte diesen tollen Geburtstag nicht verderben und ihre gute Laune durch einen Streit gefährden. Wir verbrachten noch einen gemütlichen Tag und dann brachte ich sie wieder nach Hause, da ich am nächsten Tag wieder arbeiten und Loana zur Schule musste.

Unsere Beziehung entwickelte sich super und wir heirateten am 23. August 2003 in Augsburg und wohnten auch dort. Loana hatte nach dem Abi eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht und wurde kurz nach dem Abschluss, übrigens als beste ihres Jahrgangs, zur Filialleiterin befördert. Ihr Vorgesetzter, Herr Bergh, war völlig angetan von Loana und förderte sie wo es nur ging.

Am Neujahrsmorgen 2005, Punkt 0 Uhr teilte mir meine Frau mit, dass wir Nachwuchs bekommen würden. Ich umarmte Loana und die Welt, mein Glück war perfekt.

Anfang März 2005 kam dann die Nachricht, dass es der Firma in der ich tätig war nicht so gut ginge und wohl einige Entlassungen unausweichlich sind. Wie in solchen Fällen üblich gingen die wildesten Gerüchte um und die Unsicherheit war groß. Etwa zur gleichen Zeit erklärte der Vorgesetzte meiner Frau dass er die Firma verlassen und sich selbstständig machen würde und bot Loana an sich bei ihm zu beteiligen, weil er sie als Mitarbeiterin sehr schätzte. Loana hatte einiges auf der hohen Kante und so war der Gedanke verlockend. Allerdings müsste sie nach Dortmund umziehen da dort der Firmensitz ist. An einem verregneten Abend im Juni setzten wir uns zusammen um die Situation in Ruhe zu besprechen.

Loana wollte den Schritt unbedingt wagen, sie vertraute Herrn Bergh voll und ganz und sagte mir dass sie eine solche Chance wahrscheinlich nie mehr in ihrem Leben bekäme. Ich gab zu bedenken dass sie schwanger sei und mit einem kleinen Baby ein solcher Schritt sehr schwierig sei. Darauf sagte sie:

„ Liebling, bei euch in der Firma geht es doch auch bergab und wenn du dann die Erziehung übernimmst wäre das doch die ideale Lösung."

Was hätte ich antworten sollen? Dass ich als Mann sowas nicht möchte, dass ich die Familie ernähren wollte, dass ich nicht umziehen möchte? Ich wollte doch dass es ihr gut geht.

„Liebling du weißt ich würde alles tun damit du glücklich bist, aber das ist schon ein riesiger Schritt, denke auch an die Risiken."

„Schatz, die Risiken sind überschaubar, wir übernehmen eine bestehende und funktionierende Ladenkette, deren Inhaber verstorben ist und sein einziger Sohn keinen Bock hat die Firma weiterzuführen. Es geht nur noch um den Preis, aber selbst das ist kein Problem da wir großzügig geplant haben. Ich weiß dass es dir schwerfällt deine Heimat zu verlassen, aber wenn du meinetwegen über deinen Schatten springen würdest, wäre ich dir ewig dankbar."

„ Nun ja bei uns im Betrieb wird wohl jede zweite Stelle wegfallen und alle die freiwillig gehen werden großzügig abgefunden, das ist immer noch billiger als ein aufwändiger Sozialplan, von daher würde es schon passen."

„Na siehst du mein Schatz, ich liebe dich so sehr. Du bist der beste Mann der Welt", jubelte sie und sprang mir um den Hals.

„In welchem Umfang willst du dich denn an der Firma von Herrn Bergh beteiligen?"

„Er wollte mir 25% anbieten, ich habe ihm aber gesagt dass ich mich gerne zur Hälfte beteiligen würde und ich hoffe er ist damit einverstanden. Am kommenden Samstag wollten wir darüber verhandeln, es wäre schön wenn du dabei wärst."

„Natürlich komme ich mit, und um welche Summen wird da verhandelt?"

„Es wird natürlich eine GmbH gegründet und das Stammkapital wird so um die 200.000 Euro betragen, der Läden werden finanziert. Insgesamt ist es schon eine Größenordnung von einigen Millionen, aber keine Sorge es sind ja auch Gegenwerte in Form von Immobilien da."

Ich schluckte, das sind vielleicht Zahlen, aber ich hatte das Gefühl dass Loana genau wusste auf was sie sich einlässt, sie wirkte so sicher und selbstbewusst, ich bewunderte sie insgeheim dafür.

Wir hatten, oder besser Loana hatte, beschlossen bereits am Freitag nach Dortmund zu fahren und übers Wochenende zu bleiben. Sie wollte sich Starlight Express in Bochum ansehen und so nahmen wir uns ein Zimmer in einem netten Hotel in Dortmund.

Wir kamen um 20 Uhr an und bezogen das Zimmer, der Einfachheit halber wollten wir im Restaurant des Hotels zu Abend essen. Ich hatte mir natürlich zwei Anzüge mitgenommen und sah darin auch recht gut aus. Loana aber hatte sich herausgeputzt wie für den Opernball oder so. Ein schwarzes, knielanges und rückenfreies Kleid, das an der Seite raffiniert geschlitzt war, so dass man bei bestimmten Bewegungen den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe sah. Der Ausschnitt reichte fast bis zum Bauchnabel. Dazu, bestimmt 10 cm hohe, Pumps die mit einzelnen glitzernden Steinen besetzt waren.