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Klaus und Loana

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„Ja klar kein Problem, setzt euch."

Die beiden waren so um die 20, er recht groß, sicher 1,90 und schlank und sie vielleicht 1,70 groß und blond. Er trug einen Anzug und ein weißes T-Shirt darunter das seinen trainierten Oberkörper betonte. Sie trug ebenfalls einen Anzug mit einem Spitzenoberteil drunter, das nichts von ihren großen Brüste verbarg. Ich hatte Probleme meine Augen von diesem Anblick zu lösen. Ihm erging es aber auch nicht anders als Loana wieder zurück an den Tisch kam, er hatte nur Augen für sie. Wir unterhielten uns sehr nett und freundeten uns schnell an. Frank und Anja waren aus Dortmund und genossen das Leben. Das konnten sie sich, zumindest Anja, auch leisten, sie war die Tochter eines millionenschweren Fabrikanten. Je länger die Unterhaltung dauerte umso lockerer wurde die Unterhaltung und aus den anfänglichen Komplimenten wurden immer öfters schlüpfrige Bemerkungen. Machte ich anfangs noch mit Bemerkungen über Anjas Oberweite, die sie mir dann auch vollständig präsentierte indem sie den Blazer öffnete, so hielt ich mich mit der Zeit doch immer mehr zurück und beobachtete wie Loana auf die Anzüglichkeiten der beiden, vor allem Franks , reagierte. Soeben erklärte Anja dass sie nie Unterwäsche trägt und das für sie viel angenehmer ist als diese zwickenden Höschen und BHs. Zum Beweis stand sie kurz auf und drehte sich vor uns, man konnte nicht nur keinen Abdruck unter der dünnen Hose sehen, es zeichnete sich auch ihre Muschie sehr deutlich durch den Stoff ab.

„Das kann ich mir nicht vorstellen", antwortete Loana

„Probier's doch aus", sagte Frank

„Nein jetzt schon wieder durch das Gedränge zur Toilette, das ist mir zu blöd."

„Du trägst doch ein Kleid, komm zieh deinen Slip hier aus. Das merkt keiner außer uns", sagte Frank.

Loana sah mich kurz an, dann sah sie sich um. Wir saßen mitten in der Bar an einem Tisch mit vier Sesseln. Loana saß rechts von mir, Frank neben ihr und Anja wiederum zwischen Frank und mir.

„Was bekomm ich wenn ich mich traue?"

„Wenn wir alleine wären würde ich dir eine heiße Nacht anbieten", sagte Frank augenzwinkernd.

„Auf mich brauchst du keine Rücksicht zu nehmen, ich mach höchstens mit", kicherte Anja.

Ich sagte nichts sondern sah nur zu Loana, die leicht ihren Po anhob und den String auszog um ihn in ihrer Handtasche verschwinden zu lassen.

Frank hielt ihren Arm fest.

„Gib ihn mir."

Zögernd gab sie Frank ihren String, der ihn an die Nase führte und beschnüffelte.

„Du riechst sehr geil, das macht dich an, oder? Schau nur ihre steifen Nippel an, Klaus. Deine Frau ist geil."

„An Anja geht das aber auch nicht spurlos vorbei", sagte ich und zeigte auf Anjas Nippel die sich steif durch die dünne Spitze ihres Oberteils bohren wollten.

Frank fasste seitlich in Loanas Kleid und zwirbelte kurz ihre Nippel.

„Klaus hat doch nichts dagegen, wenn ich dich ein bisschen heiß mache?"

„Klaus gönnt mir alles was mich glücklich macht, nicht wahr mein Schatz?"

Ich spürte wie es eng wurde in meiner Hose und konnte nur nicken.

„Wirklich alles?" fragte er und schob seine Hand zwischen die Beine meiner Frau.

„Ja alles, die Vorstellung dass jemand fremdes mit mir Sex hat macht ihn sogar selbst an."

„Tatsächlich", sagte Anja und fasste mir in den Schritt und umfasste meinen steinharten Schwanz.

„Lass ihn", hörte ich Loana sagen.

„Ich bin sehr eifersüchtig."

Frank zog seine Hand wieder unter Loanas Kleid hervor, sein Mittelfinger war ganz nass.

„Klaus deine Frau ist schon ganz nass, schau."

Die drei fingen an zu lachen und einige Leute sahen zu uns herüber.

„Kommt wir gehen zu uns aufs Zimmer, da können wir in Ruhe noch etwas trinken", schlug Anja vor und Loana war sofort einverstanden und Frank fügte hinzu:

„Und unsere Unterhaltung noch etwas vertiefen."

Dabei fasste erwieder von der Seite in das Kleid meiner Frau und umfasste ihre Brüste.

Wir gingen zum Lift, das heißt Frank und Loana gingen, engumschlungen, voraus und Anja und ich folgten den beiden.

„Frank wird jetzt gleich deine Frau ficken", sagte Anja plötzlich leise zu mir „ist das ok für dich?"

Ich nickte leicht und fragte:

„Und für dich?"

„Ich werde mitmachen, wenn dich beiden mich lassen."

Die Tür des Lifts öffnete sich und kaum waren wir drin schob Frank das Kleid meiner Frau in die Höhe und fasste ihr zwischen die Beine während er mit der anderen Hand Anjas Titten knetete.

Das Zimmer der beiden war eine Suite mit ca. 100 qm und aufs edelste ausgestattet. Wir setzten uns auf eine Polstergarnitur, Frank zwischen den beiden Frauen auf der Couch, und ich auf einen Sessel gegenüber.

„Schatz, du willst doch dass ich glücklich bin", hörte ich Loana sagen „Ich liebe dich so sehr dafür."

Dann küssten sich die beiden wie ein echtes Liebespaar, es gab mir einen tiefen Stich ins Herz aber es erregte mich auch unglaublich.

Ich sah wie Loanas in seinen Schoß glitt und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich Hand griff in die Hose und befreite Franks Schwanz aus seinem Gefängnis.

„Oh schau nur Schatz das ist ein schöner Schwanz."

Er war in etwa gleich groß wie mein Penis, aber etwas dicker und ganz gerade.

Anja war aufgestanden und zog Loana das Kleid über den Kopf, dann fing sie an sich selbst auszuziehen. Ich hatte keinen Blick für den tollen Körper von Anja, viel zu sehr nahm mich das Geschehen um meine Frau in Beschlag, die jetzt Franks Schwanz in den Mund nahm und ihn immer tiefer einzusaugen. Anja zog nun Franks T-Shirt aus und zog ihm dann die Hose von den Beinen, dann streichelte sie kurz die Muschie meiner Ehefrau, die laut aufstöhnte.

Frank sah mich an.

„Klaus deine Frau gehört jetzt mir, ich werde sie heute Nacht glücklich machen, ich werde sie bis zur totalen Extase durchficken und vielleicht wird sie süchtig danach und will immer wieder mit mir ficken."

Dabei legte er Loana langsam auf den Rücken und zog sie mit dem Po auf die Armlehne der Couch. Dann spreizte er ihre Beine und setzte seinen Schwanz an der Vagina meiner geliebten Ehefrau an.

Anja küsste jetzt Loana heiß und innig und mir wurde fast schlecht, ich konnte nicht mehr denken.

„Wenn du es willst Klaus, dann sage mir dass ich deine Frau ficken soll, dass ich sie glücklich machen soll und dass du das Risiko eingehst dass sie süchtig nach mir wird."

Ich brachte kein Wort raus, ich schluckte und wollte klar denken aber ich konnte nicht. Dann fiel mir so etwas wie der letzte Rettungsanker ein.

„Aber nur mit Gummi", sagte ich mit total heiserer Stimme.

Es war kurz ganz still im Raum dann sagte meine eigene Ehefrau:

„Schatz erstens haben wir keine Kondome da und zweitens weißt du doch dass ich diese Dinger nicht mag und außerdem kann ich ja nicht schwanger werden, weil ich schon schwanger bin."

„Und wir sind beide, wovon wir bei einer schwangeren Frau auch ausgehen, gesund. Uns ist nämlich unser Leben sehr viel wert", sagte Anja.

Frank strich mir seiner Eichel durch den Schlitz meiner Frau hinauf zur Klit. Loana stöhnte auf.

„Schatz komm jetzt, sag ihm schon dass er mich ficken soll, ich will diesen geilen Schwanz jetzt in mir haben. Los sag es ihm. Sag ihm dass er deine Frau glücklich machen soll, dass er mich süchtig machen soll, sag ihm dass ich ihm gehöre."

Dann hörte ich mich wie durch Watte sagen:

„Frank, mach sie glücklich. Ficke sie richtig durch und mach sie süchtig nach dir. Sie soll schreien vor Lust. Mach mit meiner Frau was du willst, sie gehört dir."

Während ich diese Worte sprach, merkte ich wie sich, ohne dass ich mich berührte, mein Sperma in meinen Slip ergoss.

Anja nahm nun den Harten Schwanz ihres Freundes und setzte ihn direkt an die Pforte meiner Frau an und Frank drückte ihn langsam, Stück für Stück, in die bereite Votze meiner Frau bis er zum Anschlag drin war.

Es war ein unglaublicher Anblick, meine Frau hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte tief auf als er ganz in ihr drin war und dort verharrte. Meine Erektion war kaum zurückgegangen und jetzt holte ich meinen verschmierten harten Schwanz aus der Hose und begann mich langsam zu wichsen. Loana öffnete ihre Augen und sah mich an, diesen Ausdruck werde ich nie vergessen: Besessenheit, Geilheit, Seeligkeit und Glückseligkeit, all das sprach aus ihren Augen als sie sagte:

„Oh mein Schatz, es ist so geil diesen herrlichen Schwanz in mir zu spüren. Ich gehöre jetzt ihm, er kann alles mit mir machen. Ich will nur noch gefickt werden von ihm. Hast du gehört, Frank? Nimm mich wie du willst, ich gehöre dir. Aber fick mich jetzt, sonst platze ich vor Geilheit."

So kannte ich meine Frau nicht, so enthemmt und geil habe ich sie noch nie gesehen. Sie schien mich schon wieder vergessen zu haben und schaute nur noch auf Frank, der nun ganz langsam anfing sich in meiner Frau zu bewegen.

„Schneller, schneller", keuchte sie, aber Frank ließ sich Zeit und trieb sie damit fast zum Wahnsinn.

„Bitte, bitte mach schneller", bettelte sie ihn nun an und er stieß drei- oder viermal schnell und tief in ihren Schlitz.

„Jaaaaah, das liebe ich, weiter, weiter", bettelte sie wieder als Frank wieder tief in ihr verharrte.

„Was liebst du? Liebst du meinen Schwanz? Liebst du mich? Los sage es mir laut."

Loana schaute kurz zu mir als wollte sie mir sagen: Tut mir leid ich kann nicht anders und sagte dann mit zitternder Stimme:

„Ja Frank, ich liebe deinen Schwanz und die Art wie er mich fickt, aber mach doch jetzt weiter."

„Wen liebst du? Los sag es uns allen du geile Sau, sag schon wen du liebst und wer dich jetzt in den siebten Himmel ficken soll. Los sag es laut damit dein Mann es gut hört."

„Oh Gott verzeih mir, ja Frank ich liebe dich, ich liebe dich so sehr und ich will dass du mich jetzt in den Himmel fickst. Komm schon fick mich endlich, ich liebe dich", schrie sie laut heraus.

Mir zerriss es einerseits das Herz als ich das hörte, meine Frau liebte einen anderen Mann, andererseits war ich aber schon wieder so erregt, dass ich gar nicht mehr klar denken konnte. Ich saß nur in meinem Sessel und schaute zu wie dieser andere Mann nun meine geliebte Ehefrau hart und brutal durchstieß. Sie schrie vor Lust und drückte ihr Becken seinen harte Stößen entgegen. Er hämmerte schier endlos in meine Loana und ich musste mich schon wieder sehr zurückhalten um nicht schon wieder abzuspritzen. Es dauert bestimmt 10 Minuten in denen sich Loana in einer Art Dauerorgasmus befand und nur noch schrie und zuckte bis Frank seinen zuckenden Schwanz aus ihr herauszog und nach oben rutschte um ihn meiner Frau in den Mund zu stecken:

„Los nimm ihn dir und saug ihn aus, schluck alles du geile Schlampe."

Und dann versteifte sich sein Körper begleitet von einem tiefen Grunzen und ich konnte sehen wie er sich im Mund meiner Ehefrau entlud. Ich hielt mich jetzt auch nicht mehr zurück und wichste wie ein Besessener und spritzte in hohem Bogen auf den Boden des Hotelzimmers. Meine Loana aber schluckte tatsächlich seine ganze Ladung und ließ sich dann nach hinten fallen. Ich dachte sie ist sicher bewusstlos aber sie öffnete ihre Augen und sagte:

„Danke Frank, das war das geilste was ich jemals erlebt habe. Ich bin so glücklich."

Frank sagte gar nichts dazu, sondern widmete sich nun seiner Freundin die er auf den Boden legte und langsam anfing zu lecken, bis sie zuckend zum Orgasmus kam, dann drehte er sie um und fing an sie mit seinem schon wieder harten Schwanz langsam zu ficken.

Loana stand auf, schlüpfte in ihr Kleid, nahm ihre Schuhe und sagte leise zu mir:

„Laß uns gehen."

Dann gingen wir leise in unser Zimmer und begaben uns gleich ins Bett wo Loana sofort einschlief.

Ich konnte sehr lange nicht einschlafen, zu aufgewühlt waren meine Gedanken. Dieses Wochenende hatte unser Leben in allen Bereichen nachhaltig verändert.

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