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Klaus und Loana

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„Gefällt dir das Kleid nicht, oder warum starrst du mich so an?"

„Doch doch es gefällt mir sogar sehr, ich wusste gar nicht dass du sowas besitzt. Es ist sehr, ähm... sexy. Du trägst gar keinen BH."

„Kann ich doch auch nicht mein Schatz, den würde ja jeder sehen. Außerdem bin ich stolz auf meinen Busen und dir gefällt er ja auch, oder?"

Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und stachen durch das dünne Material, es sah einfach geil aus. Ich konnte nur nicken, natürlich gefiel mir ihr Busen aber dass sie so in der Öffentlichkeit rumlaufen wollte.

„Und außerdem muss man als Geschäftsfrau auch ein bisschen mit seinen Reizen spielen," grinste sie mich an und bewegte ihre Schultern hin und her, was ihre Brüste unter dem dünnen Kleid zum schwingen brachte und ich dachte sie müssten jeden Moment aus dem Kleid hüpfen.

„Willst du wirklich so zum Essen gehen?"

„Natürlich, ich muss mich doch auch daran gewöhnen so rumzulaufen, bei gewissen Anlässen wird das einfach erwartet und zudem macht es, wie gesagt, viele Verhandlungen leichter. Komm schon, lass uns runter gehen."

Das Restaurant war gut besucht und wir hatten Glück überhaupt einen freien Tisch für uns alleine zu bekommen. Meine Frau machte Eindruck, ich sah einige Blicke von Männern und Frauen die ihr folgten. Ich muss sagen, es gefiel mir, ich war mächtig stolz auf Loana.

Wir bestellten uns einen Aperitif und stießen miteinander an:

„Viel Erfolg, Liebling. Ich werde alles tun um dich zu unterstützen."

„Danke mein Schatz, ich liebe dich. Du bist der beste Mann den man sich wünschen kann."

Als der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen bemerkte ich wie er Loana von oben in den Ausschnitt schaute und ich merkte zum ersten Mal dass es mich erregt wenn andere Männer meine Frau begehren. Es störte mich auch gar nicht mehr dass Loana so sexy angezogen war, im Gegenteil es begann mir zu gefallen.

Wir tranken zum Essen einen schweren Rotwein und als der Kellner uns die Rechnung brachte und fragte ob wir einen Grappa mögen sagten wir auch nicht nein. So waren wir schon ein wenig angeheitert und auch noch gar nicht müde und so entschlossen wir uns in der Hotelbar noch einen Drink zu nehmen. Die Bar war sehr geschmackvoll eingerichtet mit Ledersesseln die locker um die Tische verteilt waren, einer Tanzfläche und einer großen Theke mit Barhockern. Das Licht war gedämpft aber nicht zu dunkel und es lief aktuelle Musik in angenehmer Lautstärke.

Da kein Tisch frei war, stellten wir uns an die Bar und bestellten für Loana einen Caipirinha und für mich einen Cuba libre. Wir unterhielten uns über den morgigen Termin und unsere Zukunft, eigentlich mehr um Loana`s Zukunft.

„Liebling, lass uns tanzen", sagte sie unvermittelt.

„Och Schatz du weißt doch dass ich nicht der große Tänzer bin."

„Ach komm schon, du sagst doch immer du tust alles damit ich glücklich bin."

Ich war überredet und versuchte mein bestes aber nach drei Liedern ließen wir es dann lieber bleiben und kehrten an unseren Platz zurück.

Der war jedoch inzwischen von zwei jungen Männern und einer Frau besetzt.

„Oh Entschuldigung haben wir ihnen die Plätze weggenommen", sagte der eine als er uns sah

„wenn wir zusammenrücken haben wir sicher alle Platz", meinte er und rückte etwas näher an die Frau und der dritte im Bunde stellte sich vor die beiden so dass wir etwas Platz an der Theke hatten.

Irgendwie kamen wir mit den jungen Leuten ins Gespräch und sie erzählten uns dass sie aus Berlin kommen und für ein Vorstellungsgespräch bei einer großen Versicherung hier in Dortmund sind. Wir nahmen noch einige Drinks und die Stimmung wurde immer lockerer und die junge Frau wurde abwechselnd von den Männern zum Tanz aufgefordert und schließlich wurde Loana gefragt ob sie nicht tanzen möchte.

„Doch schon aber mein Mann tanzt nicht so gerne", antwortete sie.

„Na dann lassen sie uns doch ein Tänzchen wagen, sie haben doch nichts dagegen dass ich ihre Frau kurz entführe?"

Ich bekam einen Stich ins Herz, wollte sagen:

„doch, denn das ist meine Frau und mit der tanze nur ich."

Sagte aber nur:" natürlich nicht, wenn du magst Liebes."

So stand ich allein an der Bar und versuchte Loana und den jungen Mann zu beobachten ohne dass es auffiel. Die Musik war recht flott und so tanzten sie getrennt voneinander. Die Tanzfläche war nicht sehr voll und so konnte ich die Tänzer gut beobachten, der andere Mann baggerte ganz schön an der jungen Frau rum. Er tanzte um sie herum und berührte sie immer wieder leicht an den Hüften, am Po und auch ab und zu am Busen. Ihr schien das nichts auszumachen, ich hatte eher den Eindruck es würde ihr gefallen. Kurz dachte ich wie wohl Loana reagieren würde wenn ihr Tanzpartner sie so anmachen würden und spürte dabei eine leichte Erektion in meiner Hose. Ich erschrak ein wenig über mich selbst und versuchte an etwas anderes zu denken. Dann kamen die Tänzer auch schon zurück und ich sah wie Loana´s Dekolleté vom schwitzen feucht glänzte, auch dem zweiten Mann war das nicht verborgen geblieben, er starrte unverhohlen in Loana´s Ausschnitt.

„Jetzt darf ich unsere neue Freundin aber auch aufs Parkett führen", sagte der zweite Mann und zog Loana mit sich auf die Tanzfläche und auch die anderen beiden gingen wieder tanzen. Ich war gespannt ob er Loana auch so anbaggern würde, oder hoffte ich es sogar?

Die Musik war jetzt langsamer und es wurde zusammen getanzt, ich bemerkte sofort dass er Loana ständig auf die Brust starrte während sie tanzten und wenn sie miteinander sprachen beugte sich meine Frau auch noch zu ihm hin, so dass er beste Aussichten hatte. Die Tanzfläche hatte sich jetzt doch gefüllt uns so war es nicht mehr so leicht die beiden nicht aus den Augen zu verlieren, ich musste mich ganz schön konzentrieren. Seine Hand war an der Seite etwas nach unten gerutscht und lag jetzt direkt über ihrer Hüfte, dann wurde die Musik wieder etwas flotter und er wirbelte Loana auf der Tanzfläche umher. Dabei konnte sie nicht vermeiden dass ihr Kleid etwas mehr von Ihrem Körper zeigte als sie das beabsichtigte, so sah ich ab und an ein Stück nackte Haut oberhalb der Strümpfe und manchmal konnte man fast den ganzen Busen bewundern, allerdings immer nur ganz kurz. Ich denke, ihr wurde das gar nicht bewusst. Dann wurde die Musik wieder langsamer und sie tanzten wieder enger, seine Hand war sehr tief auf ihrem Rücken und seine Finger schienen fast unter dem Kleid zu verschwinden. Ich spürte wieder eine Erektion. Jetzt sah ich es, er schob seine Hand unter das Kleid auf ihren Po und sie? Sie tat so als würde sie es nicht bemerken und unterhielt sich weiter mit ihm.

Ich spürte wie mein Blutdruck anstieg, das konnte ich nicht zulassen aber was tun? Ihr schien es nichts auszumachen und hier im Hotel Streit anzufangen und ihn zurechtweisen wollte ich auch nicht. Also beobachtete ich weiter und bemerkte zu meinem eigenen Entsetzen dass ich mir irgendwie wünschte er würde noch weiter gehen. Kurz darauf kamen die Tänzer jedoch wieder zur Theke zurück und ich konnte deutlich die Beule in der Hose des jungen Mannes sehen, der Tanz war also nicht spurlos an ihm vorübergegangen. Wir nahmen noch einen Drink und Loana war richtig gut drauf, richtig aufgekratzt, und flirtete mit den Berlinern was das Zeug hielt. Ich hielt mich etwas zurück und unterhielt mich mit der jungen Frau, während ich versuchte meine Loana und die beiden Fremden zu beobachten. Ich konnte mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, so sehr fuhren meine Gefühle Achterbahn. Zum einen war ich sehr stolz, weil meine Frau von den beiden gutaussehenden so sehr umworben wurde. Andererseits war in mir ein brennendes Gefühl der Eifersucht und dann spürte ich wieder diese unheimliche Erregung wenn ich sah wie die Fremden meine Loana immer wieder wie zufällig an ihren Beinen, ihrem Po und auch an den Brüsten berührten. Nur kurz spielte ich mit dem Gedanken die junge Frau ebenfalls anzubaggern, aber ich verwarf den Gedanken schnell wieder. Das war nicht das was ich wollte.

Als Loana kurz auf die Toilette verschwand, kam der eine der Fremden zu mir und sagte:

„Mensch, hast du eine heisse Frau. Sag mal hast du wirklich nichts dagegen wenn wir deine Frau so anbaggern? Sie sagte es würde dir nichts ausmachen, du würdest alles tun damit sie glücklich ist."

„Natürlich würde ich alles tun, damit Loana glücklich ist. Wenn sie glücklich ist bin ich es auch."

„Sie sagte auch du wärst der beste Mann der Welt und könntest ihr keinen Wunsch abschlagen."

Ich war irritiert und zugleich stolz auf meine Frau. Warum sprach sie mit den Fremden über solch private Dinge? Irgendwie konnte ich es, wohl auch bedingt durch den Alkohol, nicht richtig zuordnen.

„Ich würde ihr jeden Wunsch erfüllen, wenn es irgendwie in meiner Macht liegt," hörte ich mich sagen.

„Echt jeden? Bist du ganz sicher?"

„Wenn es machbar ist, sicher. Ich liebe Loana sehr und es gibt nichts schöneres als sie glücklich zu sehen."

Inzwischen stand Loana wieder bei dem anderen Mann und stieß mit einen neuen Drink an.

„Deine Frau kann sich sehr glücklich schätzen einen solch verständnisvollen Mann zu haben. Nicht jeder Mann gönnt seiner Frau soviel Spaß ohne dabei eifersüchtig zu werden, " sagte die junge Frau neben mir und deutete mit einem Nicken zu Loana.

Sie saß auf einem Barhocker und lehnte sich mit dem Rücken gegen den einen Fremden der leicht ihren Nacken massierte. In dieser Stellung konnte er Loana`s Brüste in ihrer vollen Pracht bewundern und das tat er auch ausgiebig. Der zweite stand nun auch wieder vor ihr und hatte seine rechte Hand auf ihren linken Schenkel gelegt, seine linke Hand konnte ich nicht sehen.

Ich bestellte für die junge Frau und mich noch einen Drink und beobachtete weiter. Es schien Loana zu gefallen, sie hatte diesen seligen Blick. Nebenher unterhielt ich mich weiter mit der jungen Frau, jetzt über meine Toleranz Loana gegenüber. Es erfüllte mich mit Stolz dass ihr mein Verhalten gefiel und das Gefühl der Eifersucht wurde mit der Zeit immer weniger, nicht aber meine Erregung.

Die beiden Männer flirteten jetzt ganz offen mit meiner Frau und immer wieder sah ich eine Hand über ihren wunderschönen Busen streicheln oder unter dem, recht weit hochgerutschten, Kleid verschwinden.

Die junge Frau erklärte mir dass sie sich wünschte, sie hätte auch solch einen Partner der es zulässt dass sich seine Frau derart vergnügt, ihr Freund wäre sehr eifersüchtig und würde das nie zulassen.

„Eifersucht ist ein Gefühl das sehr viel mehr kaputtmacht als es nutzt", erklärte ich kühl und souverän obwohl mein Innenleben etwas ganz anderes sagte, als plötzlich Loana neben uns stand.

„Klaus würdest du bitte zahlen, ich möchte jetzt gehen. Du weißt doch der Termin morgen früh ist sehr wichtig für mich."

„Natürlich, mein Schatz," sagte ich und rief den Barkeeper um zu zahlen.

Als ich mich umdrehte sah ich gerade noch wie sich meine Frau von den beiden Männern mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss verabschiedete, dann kam sie rüber und verabschiedete sich von der jungen Frau.

Auf dem Weg nach oben sprachen wir kein Wort miteinander, erst als wir im Zimmer waren sagte ich: „Mir ist ganz schön schwummrig, ich bin einfach keinen Alkohol gewöhnt, wie geht es dir?"

„Es geht, die Tanzerei hat mir wohl geholfen mit den Cocktails und dem Wein fertig zu werden."

Mit diesen Worten verschwand sie im Bad und ich zog mich langsam aus und dachte so bei mir:

„Das Tanzen war`s wohl nicht allein."

Nach Loana ging ich ins Bad und als ich zurückkam lag sie schon mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Gesichtsausdruck im Bett.

So legte ich mich neben sie und küßte sie sanft auf die Wange und sagte:

„Gute Nacht mein Schatz und schlaf schön."

„Du auch, und vielen Dank noch dass du dir dieses Spiel so ruhig angeschaut hast, es ging ja doch recht weit."

„Wie weit?" fragte ich sofort und spürte sofort wieder eine mächtige Erektion.

„Naja die beiden haben mich ja ganz schön abgegriffen, du hast uns ja die ganze Zeit beobachtet, das hat mich zusätzlich scharf gemacht."

„Mich auch, " sagte ich ganz spontan und bereute es sofort wieder, was sollte meine geliebte Frau von mir denken?

„Und jetzt schon wieder wie ich spüre," sagte sie grinsend und streichelte meinen steinharten Schwanz. Ich fuhr zwischen ihre Beine und spürte dass sie klatschnass war.

„Ja ich bin auch schon wieder rattig, komm nimm mich jetzt."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so fiel ich über meine Frau her, anders kann man es nicht sagen. Sie erzählte mir nebenher was die Männer alles mit ihr gemacht haben und das schärfte mich zusätzlich an und ich musste mich bereits nach ein paar Stößen höllisch zusammenreißen um nicht sofort zu kommen. Und immer wieder kamen Sätze wie:

„der eine hatte drei Finger in meiner Muschie, während du dich mit der jungen Frau unterhalten hast" oder „die hatten ganz harte und dicke Schwänze, ich hab sie durch die Hose gerieben" oder „sie wollten mich gerne ficken aber ich hab ihnen gesagt ich muss früh raus, sonst hätte ich mich vielleicht von ihnen ficken lassen. Hätte dir das auch gefallen?"

In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte tief in Loana ab wie noch nie, ich dachte es zerreißt mich so gewaltig war der Orgasmus.

Nach einer kurzen Pause sagte meine Frau:

„Der Gedanke gefällt dir, dass deine Frau sich von anderen Männern ficken lässt, nicht wahr?"

Mir schoss das Blut in den Kopf, aber ich nickte:

„Gefallen? Ich weiß nicht aber es erregt mich wahnsinnig. Es ist ja nur eine Phantasie."

„Warum nur Phantasie, wir sollten es mal probieren, finde ich."

Mit diesen Worten drehte sich Loana um und schlief beinahe sofort ein. Ich lag fast die ganze Nacht wach und fragte mich immer wieder warum ich so empfinde und ob es richtig war Loana gegenüber so ehrlich zu sein. Irgendwann gegen morgen sagte ich mir, dass das alles der Alkohol bewirkte und sie wahrscheinlich morgen früh gar nichts mehr davon weiß und so konnte ich dann doch noch ein paar Stündchen schlafen.

Am nächsten morgen verloren wir kein Wort über den Abend, sondern konzentrierten uns auf das bevorstehende Gespräch mit Herrn Bergh.

Als wir in der Zentrale angekommen waren, begrüßte uns Herr Bergh gleich überschwänglich und zeigte uns die Räumlichkeiten. Dabei stellte er Loana den Mitarbeitern als seine Partnerin vor, was ich etwas voreilig fand, denn eigentlich war ja noch nichts beschlossen (oder doch?).

Dann begaben wir uns in das Büro der Geschäftsleitung und Herr Bergh legte Loana den Vertragsentwurf vor, auch ich bekam eine Kopie zum studieren vorgelegt und so kehrte zunächst einmal Stille ein und wir gingen die Passagen konzentriert durch. Ich stutzte und sah mit einem Seitenblick auf Loana als ich eine Aufteilung der Geschäftsanteile im Verhältnis 50 zu 50 festgeschrieben sah. Auch Loana hatte diese Passage erreicht und sah Herrn Bergh fragend an.

„Ich weiß ja dass es dein Wunsch ist gleichberechtigter Partner zu sein, und so habe ich mir gedacht ich gehe darauf ein, denn ich möchte unbedingt mit dir zusammenarbeiten. Ich hoffe das ist dir, und auch Ihnen, recht."

Damit war der eigentliche Diskussionspunkt bereits beseitigt und auch die finanzielle Geschichte war schnell abgehandelt, Herr Bergh war sehr großzügig verfahren. Loana brachte 70.000 Euro mit in die Firma, das Stammkapital betrug 200.000 Euro zu gleichen Teilen, die fehlenden 30.000 Euro konnte Loana in 5 Jahren an Herrn Bergh zurückzahlen, der ihr über diesen Betrag einen zinslosen Kredit anbot.

„Sie können den Vertrag gerne mitnehmen und ihn noch mal ganz in Ruhe durchlesen, lassen sie sich aber bitte nicht zu viel Zeit damit wir schnell loslegen können. Es wartet viel Arbeit auf uns."

Loana sah mich an um meinen Augen die Zustimmung abzulesen und antwortete:

„Herr Bergh, ich brauche keine Bedenkzeit mehr, wir haben alles durchgesprochen und können die Papiere gleich unterschreiben."

„Na dann, um so besser, " sagte Herr Bergh und reichte meiner Frau einen Stift.

Sie sah noch einmal kurz zu mir und unterzeichnete den Vertrag.

Auch Herr Bergh unterschrieb die Vereinbarung und sagte:

„Lassen sie uns zu mir nach Hause fahren und auf die Zusammenarbeit anstoßen, meine Frau hat auch etwas zu essen vorbereitet."

Es wurde ein sehr schöner, entspannter Nachmittag den wir bei den Berghs verbrachten. Frau Bergh hatte ein tolles Menue gezaubert das wir, nachdem wir mit Champagner auf die Zusammenarbeit angestoßen und uns auf das Du als Anrede geeinigt hatten, uns schmecken ließen. Dazu gab es einen schweren Rotwein, so dass wir schon etwas beschwipst waren als wir uns gegen 19.00 Uhr auf den Weg ins Hotel machten. Ich bin mir schon etwas seltsam, zurückgesetzt, vorgekommen weil unsere Gastgeber fast die ganze Zeit mit Loana gesprochen haben und ich nur so danebensaß, aber das ging in der lockeren Stimmung unter und ich denke Loana hat das auch gar nicht bemerkt.

Im Hotelzimmer angekommen, fiel mir Loana um den Hals und küsste mich ganz wild und aufgedreht.

„Ist es nicht wunderbar? Ich kann es noch gar nicht glauben, Leonhard ist auf alle meine Wünsche eingegangen, es ist wie im Traum. Aber jetzt muss ich erst mal unter die Dusche, ich fühl mich ganz schön beschwipst."

„Ja es ist wie ein Traum", bestätigte ich ihr. Mein Kopf war wieder klar, die frische Luft hatte mir gut getan. Ich wusste nicht so richtig wie ich meine Gefühle einordnen sollte, einerseits freute ich mich natürlich für meine Frau, andererseits allerdings war ich fast ein wenig neidisch auf sie, ich hätte so gerne auch diesen beruflichen Erfolg. Als sie aus der Dusche kam und ich in ihre strahlenden Augen sah, wusste ich aber dass die Entscheidung richtig war, denn meine Frau strahlte vor Glück, was wollte ich mehr?

„Schatz, lass uns noch in die Bar gehen, morgen können wir ausschlafen und zudem haben wir ja schließlich noch was zu feiern."

Sofort waren meine Gedanken wieder beim letzten Abend als sich meine Frau so eindeutig anmachen ließ und an meine eher zwiespältigen Gefühle dabei.

„Willst du wirklich? Ich dachte eigentlich wir machen es uns hier gemütlich."

„Ach komm, sei kein Spielverderber, dir hat es ja gestern auch gefallen. Beeil dich mit dem duschen dann haben wir sicher noch einen netten Abend vor uns."

Bei diesen Worten griff sie mir in den Schritt und mein Schwanz reagierte sofort.

Ich duschte im Schnelldurchgang und zog mich an, als meine Frau hinter mich trat und mir die Augen zuhielt.

„Nicht schauen." Dabei nahm sie ihre Hände weg.

„Jetzt umdrehen

Ich drehte mich und schluckte erst mal, Loana hatte sich wieder herausgeputzt wie ein Star bei der Oscar Verleihung. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, das knapp über ihre Knie reichte. Darunter sah ich schwarze Strümpfe mit einer lila Naht und dunkelblaue, hochhackige Pumps. Das Kleid war aus einem sehr geschmeidigen, dünnen Stoff, der je nach Lichteinstrahlung recht durchsichtig war. Als sie so vor dem Licht stand, konnte man ihre Brüste recht deutlich sehen. Der Hammer war jedoch der Armausschnitt, er war so weit dass man je nach Stellung von rechts nach links durchsehen konnte und Loanas Brüste völlig unverhüllt betrachten konnte.

„Gefällt es dir?"

Ich konnte nur nicken.

Es war 21.45 Uhr als wir die Hotelbar betraten, es war noch nicht viel los und so setzten wir uns an einen freien Tisch und als der Ober zu uns kam bestellte ich eine Flasche Schampus zur Feier des Tages. Wir unterhielten uns prächtig und die Zeit verging wie im Flug, die Bar füllte sich langsam und bei mir machte sich die Blase bemerkbar. Als ich von der Toilette zurückkam musste ich mich richtig zu unserem Tisch durchkämpfen.

Ich saß kaum da machte sich meine Frau auf den Weg zur Toilette und ich sah ihr hinterher, wow war das ein Blickfang. Meine Gedanken wurden unterbrochen durch einen jungen Mann der mich fragte ob die beiden Plätze an unserem Tisch noch frei sind. Ich sah ihn und seine Begleitung an und sagte: