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Kleine Geheimnisse

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Vollends verwirrt war sie in ihrem Hotelzimmer unter die Dusche gestiegen. Sie hatte eine gute Stunde unter dem warmen Wasserstrahl gestanden und überlegt. Zwei Männer hatten mit ihr Verkehr gehabt. Und eine Frau. Dabei zwei Höhepunkte. Beim Oralverkehr. Hieß das, dass sie im Grunde lesbisch veranlagt war? Ohne es zu ahnen? Wieso war sie nicht bei normalem Verkehr gekommen, trotz der nicht gerade kleinen Schwänze ihrer, äh, Begleiter? Hatte sie bei den Kerlen überhaupt etwas gespürt?

Nach einigem Nachdenken beantwortete sie diese Frage mit ja. Eindeutig hatte sie Gefühle gehabt, jedenfalls mehr als bei Alex. Deutlich mehr. Der Zeitpunkt der Höhepunkte war Zufall gewesen. Aber nein, kein Zufall, es lag einfach daran, dass ihre Klitoris das Lustzentrum darstellte und ihre Scheide nur wenig reagierte. Erleichtert über diese (vermeintliche?) Erkenntnis stellte sie das Wasser ab und wickelte sich in ein Handtuch ein. Sie würde sich nach einem neuen Mann in ihrem Leben umsehen, nahm sie sich vor. Jetzt, wo Alex es irgendwo mit seiner Tochter trieb, hatte sie freie Bahn. Auch wenn die Scheidung noch nicht durch war, für ein Leben ganz ohne Sex fühlte sie sich plötzlich zu jung. 'Noch vor einem halben Jahr hab ich anders darüber gedacht', lachte sie gallig auf. 'Was wohl die Kinder dazu sagen werden?'

Mit den Kindern war ihre zweitälteste Tochter Silke gemeint, 23 inzwischen und ganz hübsch anzusehen, obwohl sie mehr nach der Familie ihres Mannes schlug. Die Kurzbeschreibung lautete apartes Gesicht, Körbchengröße B, dazu ein gebärfreudiges Becken. Im Gegensatz zu ihrer älteren Tochter Eva hatte Silke schon recht früh sehr lange Schamlippen ausgebildet, was Miriam in ihrer Unerfahrenheit zunächst Sorgen bereitet hatte. Sie war mit ihr zur Frauenärztin gegangen und hatte gefragt, ob das Kind vielleicht verunstaltet sei. Doch die hatte nur gelacht und ihr beruhigend erklärt, etliche Frauen hätten diese Form und genauso viele Männer würden das schön finden. Einigermaßen beruhigt war Miriam nach Hause gegangen.

Ihr drittes Kind war Sohn Markus, fast 22, und der war Gott sei Dank nach ihrer Familie geschlagen. Größer und schlanker als sein Vater war er zu einem stattlichen jungen Mann herangewachsen, der, soweit sie wusste, schon so manche Braut flachgelegt hatte. Was sie nicht ahnte, war, dass Markus gerade vor ihrem Computer saß und aus dem Staunen nicht mehr herauskam.

"Kommst du mal?", rief er seiner Schwester zu.

"Was ist denn los?", antwortete die unwirsch.

Sie las gerade einen Liebesroman, in dem der Held seine Prinzessin verführte und die Handlung hatte romantische Gefühle bei ihr ausgelöst. Wieso musste der Knallkopp ausgerechnet jetzt stören? Typisch Mann, keine Antenne für die Bedürfnisse einer Frau.

"Mach schon. Bitte."

Na gut, auf eine freundliche Bitte reagierte sie.

"Schau mal hier, den Browserverlauf von Mama", wies Markus auf den Bildschirm.

"Was machst du denn an ihrem Computer? Schnüffelst du ihr etwa hinterher?", klang Silke entrüstet.

"Natürlich nicht. Sie hat mich gebeten ihr das neue Windows aufzuspielen, während sie weg ist. Und dabei bin ich über das hier gestolpert. Dass sie sich über Inzest und Unterhalt informiert ist ja noch normal, aber lies mal weiter."

Silke begann laut vorzulesen: "Penisgrößen, Alterssex, FKK-Hotels, Swingerclubs. Holla, wie ist die denn drauf?"

"Die Alte wird flügge", kommentierte Markus despektierlich. "Wir kriegen demnächst einen Stiefvater."

"Glaubst du, die geht das Risiko noch einmal ein? Einmal Inzest in der Familie reicht doch wohl."

"Hallo?", wunderte sich ihr Bruder. "Willst du ihr etwa den Mann ausspannen?"

"Meinen Stiefvater? Quatsch. Lächerlich. Wir wissen ja noch nicht einmal, wer es wird."

"Stell dir mal vor, er ist jünger als sie und noch ganz attraktiv. Was würdest du dann sagen?"

"Nichts. Es ist ihr Mann. Ich würde ihr das nicht antun. Nicht so wie Eva."

"Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen", sinnierte Markus. "Eva und Papa zusammen im Bett."

"Das hab ich auch zuerst gedacht", erwiderte Silke. "Aber dann fiel mir auf, Mama und Papa kann ich mir auch nicht vorstellen und unsere Nachbarn auch nicht, also alte Leute überhaupt, egal, wer es ist."

"Geht mir auch so", stimmte Markus zu. "Aber mit unserer Schwester macht es das Ganze noch schlimmer, finde ich."

"Umgekehrt", widersprach Silke. "Für mich macht es das verständlicher. Alter Sack und junge Pflaume gibt es doch häufiger. Öfter jedenfalls als andersherum."

"Old and young, meinst du", lachte Markus.

"Ah, du kennst die entsprechenden Pornoseiten?", kicherte Silke.

"Klar. Nichts für mich."

"Welche schaust du denn so?"

"Das geht dich nun wirklich nichts an."

"Ach komm schon. Was ist schon dabei? Ich sag' dir dann auch meine Favoriten."

Kichernd tauschten sie sich aus und stellten bald fest, dass die Liste dessen, was sie nicht schauten kürzer war, als die andere. Und das Markus lieber Dreier mit zwei Frauen schaute und Silkes Priorität auf Dreier mit zwei Männern lag.

"Seit der Sache mit Eva hab ich mir auch öfter mal so Inzestgeschichten reingezogen", gestand Markus plötzlich.

"Du auch?", erwiderte Silke erstaunt. "Ich finde sie allerdings maßlos übertrieben. Dass das vorkommt, wissen wir ja jetzt aus eigener Erfahrung, aber dass eine zehnköpfige Familie kreuz und quer miteinander vögelt, ist schlicht Quatsch."

"Stimmt. Am glaubhaftesten sind noch diese Bruder-Schwester Storys."

"Ach, findest du?", grinste Silke. "Mach mal eine an."

Markus begann seine Lieblingsseite aufzurufen und fand schnell eine Geschichte, die er unter Favoriten gespeichert hatte. Silke stellte sich hinter ihn und stützte sich auf seiner Schulter ab.

"Mmmh, ja, da übertreibt der Autor aber", waren ihr erster Kommentar.

"Die Autorin", korrigierte Markus.

"Ach? Na dann."

Silke las weiter und ließ ihre Hände von oben in das T-Shirt ihres Bruders gleiten. In die Geschichte vertieft begann sie seine Brustwarzen zu zwirbeln.

"Hey, was machst du da", beschwerte er sich prompt.

"Gefällt dir das nicht?", fragte Silke frech zurück.

"Und wie. Aber wenn ich das jetzt machen würde."

"Dann gäbe es etwas auf die Finger."

Der Kommentar hielt Silke allerdings nicht davon ab, einfach weiterzumachen und ihre Brüste an seinen Hinterkopf zu drücken. Irgendwie machte es Spaß Markus in Verlegenheit zu bringen. Es dauerte nicht lange und seine Hand musste den Ständer geraderücken.

"Was ist los? Platzmangel?", lachte Silke.

"Jetzt erzähl mir nicht, dass die Situation spurlos an dir vorbeigeht."

"Spurlos nicht", gab Silke zu. "Die Geschichte ist gut und ich werde auch gleich in mein Zimmer verschwinden."

"Lass mich raten, was da passiert", erwiderte Markus.

"Das ist ja wohl nicht schwer. Allerdings könntest du meine Fantasie ein wenig anregen."

"Anregen? Wie meinst du das?"

"Du bist doch auch geil, oder? Also hol ihn raus und hobel dir einen. Und ich schaue dir zu dabei."

"Zuschauen, ja?"

"Ja, nur zuschauen. Über die Schulter."

"Nur wenn ich dir auch zusehen darf."

"Kommt nicht infrage."

"Wieso das denn nicht?"

"Man schaut einer Frau nicht beim Onanieren zu. Das gehört sich nicht."

"Aber mir, ja?"

"Klar. Männer brauchen das. Sie müssen schließlich zeigen, was sie haben. Wie groß und hübsch ihr Spielzeug ist."

"Du spinnst. Ganz ehrlich, du bist total durchgeknallt."

"Na und? Damit bin ich in der Familie ja wohl nicht die Einzige. Mein Vater bumst meine Schwester, Mutti rennt in den Swingerclub und mein Bruder gibt mir schweinische Geschichten zu lesen. Also, wo ist das Problem?"

"Das wäre Inzest."

"Unsinn. Zusehen ist kein Inzest. Oder hast du mir etwa nichts zu bieten? Ist er so klein, dass du dich selbst vor deiner Schwester schämst?"

"Dir ist klar, was jetzt passiert, ja? Dass ich logischerweise den Gegenbeweis antreten muss."

"Dann tu es doch endlich", rief Silke theatralisch.

Ihr offen vorgetragener Wunsch brachte Markus in Verlegenheit. Natürlich hatte er, seit die Sache mit Eva publik geworden war, auch über Sex mit Silke nachgedacht. Doch das war Fantasie gewesen und da es nun einmal Inzest war, hatte er dem keine Wahrscheinlichkeit beigemessen. Doch jetzt waren sie plötzlich auf dem besten Weg dorthin und eine letzte moralische Hürde bremste ihn aus.

"Wir müssen aufpassen, was wir machen", wandte er ein.

"Ach was, stell dich nicht so an", erwiderte seine Schwester jedoch salopp. "Ich will ja nicht mit dir ficken. Ich finde es nur geil, einem Mann beim Wichsen zuzusehen."

Beinahe hätte er gefragt, ob sie dies schon öfter gemacht und wie es geendet hätte. Doch wozu? Die Zeit für Diskussionen schien beendet. Langsam zog er seinen Reißverschluss herunter, gab ihr Gelegenheit zu sagen: 'Stopp. War alles nur ein Test.' Doch dieser Stopp erfolgte nicht, im Gegenteil. Silke zog ihre Bluse aus und presste ihre nackten Brüste an seinen Hinterkopf. Markus musste ein wenig fummeln, doch dann stand sein Lustmolch steif im Freien.

"Ganz ordentlich", kommentierte Silke. "Stören dich meine Titten?"

"Willst du mich verarschen?"

"Eigentlich nicht. Soll ich dir vorlesen, wie es weitergeht?"

"Gute Idee."

"Also los: Sie nahm den Penis ihres Bruders in die Hand, umfasste den Schaft unterhalb der Eichel und bewegte ihre Hand leicht auf und ab. 'Richtig so?', fragte sie. Eine zweite Pleite, wie bei ihrem ersten Freund, wollte sie unbedingt vermeiden. Er hatte sie eine dumme Kuh genannt, zu blöd zum Wichsen. 'Etwas kräftiger zupacken', hatte ihr Bruder geantwortet. 'Der beißt nicht.'"

Dabei beobachtete sie, wie Markus sich seinen Mast polierte. Auch er ging zögernd zu Werke, entweder aus Verlegenheit, wahrscheinlicher aber, weil er seinen Höhepunkt hinauszögern wollte.

"'Soll ich ihn in den Mund nehmen?', hatte sie gefragt und die Antwort erhalten: 'Würdest du das wirklich tun? Das wäre spitze.' So etwas Albernes", kommentierte Silke. "Natürlich bläst die ihm einen, was denn sonst? Also weiter. Vorsichtig probierte sie ihre Zungenspitze in den kleinen Schlitz, leckte über die Oberfläche der Eichel, wie an einem Lolli. 'Nimm ihn ganz in den Mund', stöhnte ihr Bruder, 'zwischen deine Lippen und dann auf und ab, ja so, so, jaaaah', spritze er ihr die volle Ladung in den Rachen. Typisch Mann ohne zu fragen", kommentierte Silke erneut den Text. "Hey, nicht so schnell, sonst kommst du auch, oh mein Gott, was für eine Fontäne. Da muss aber jemand ordentlich Druck auf der Leitung gehabt haben."

"Hatte ich", stöhnte Markus. "Kannst du mir mal bitte ein Taschentuch reichen?"

"Hier bitte", grinste Silke und verschwand.

Etwas enttäuscht blickte er ihrem nackten Rücken hinterher. Sekunden später hörte Markus sie aus ihrem Zimmer stöhnen. Sie waren weit gegangen, aber nicht zu weit. Doch das sollte sich am folgenden Morgen spontan ändern. Es war keine Absicht, kein Plan dahinter, eher Vorsehung. Silke hatte ihren Morgenmantel noch an, als Markus in Unterhose aus dem Bad kam und sie beobachtete. Die schönen Waden und die schlanken Fesseln, die unten aus dem Morgenmantel ragten, vermutlich ihr einziges Kleidungsstück. Die langen Haare, die etwas wirr über die Schulter hingen. Offensichtlich hatte sich Silke noch nicht zurechtgemacht, bevor sie das Frühstück zubereitete. Normalerweise teilten sie sich die Aufgabe, doch diesmal nahm er sie von hinten in den Arm und küsste ihren Nacken. Silke reagierte nicht, auch nicht als er um sie herum griff und ihre Brüste streichelte. Wenn überhaupt, dann hatte sie sich etwas versteift, aber sofort wieder entspannt. Markus griff eine Hand, führte sie zum Tisch und setzte sie darauf. Während er ihr den Morgenmantel auseinanderschlug, spreizte sie leicht ihre Beine. Markus stellte sich dazwischen, zog seinen Slip herunter und hielt seine Eichel an ihre Pforte. Keiner sagte ein Wort, als er mit seiner Spitze durch ihre Schamlippen auf und ab glitt. Stumm sahen sie sich in die Augen, minutenlang, und als ihr weißer Lustschleim sichtbar wurde, drang er langsam in sie ein.

Beide schlossen ihre Augen, genossen den Moment. Als er bis zum Anschlag seinen Penis komplett versenkt hatte, nahm er langsam den Takt auf.

"Nicht schneller werden", murmelte Silke. "Noch nicht. Das ist unglaublich. So geil bin ich noch nie gefickt worden."

Markus verkniff sich immer noch jeden Kommentar, langte dafür mit beiden Händen an ihre Hupen.

"Das ist so geil, so geil", murmelte Silke erneut.

Sie stützte sich ab, empfing seine sanften Stöße wie eine willige Stute. Nach Minuten änderte Markus seine Taktik, zog seinen Schwanz ganz heraus und rieb mit seiner Eichel über ihre Klitoris. Dann wieder rein, ein paar Stöße nur und wieder an die Liebesperle.

"Du machst mich wahnsinnig", flüsterte Silke. "Das halte ich nicht lange aus."

"Dann komm", waren seine ersten Worte. "Zeig mir, wie du abgehst."

Wieder änderte er seine Taktik. Immer noch langsam und gefühlvoll in sie eindringend reizte er jetzt mit einem Daumen ihren Kitzler. Er brauchte nicht lange zu warten, dann stöhnte seine Schwester laut auf. Ihre plötzliche Enge verriet, dass der Höhepunkt echt war und die Flüssigkeit, die an seinem Sack herablief, tat ein übriges.

"Lass mich dich blasen", stöhnte sie erschöpft, "ich möchte dein Sperma schmecken, so wie diese Schwester in der Geschichte gestern."

Sie kletterte vom Tisch, kniete sich vor ihren Bruder und griff mit einer Hand zu. Mit wichsenden Bewegungen führte sie sich den Stab zum Mund, schloss ihre Lippen um die Eichel und nach wenigen Sekunden sprudelte es aus der Quelle. Silke schluckte Schuss um Schuss und als er ihr schließlich hoch half, küssten sie sich zum ersten Mal.

"Scheiße", brummte sie danach. "Wir haben es wirklich getan."

Als Miriam eine Woche später nach Hause kam, hatte sie keine Ahnung, dass die Geschwister inzwischen regelmäßig miteinander vögelten. Sie hatten versucht es nicht zu tun, hatten sich die Finger wund gewichst, um nicht übereinander herzufallen.

Nach zwei Tagen wurde es Markus zu viel. "Es geht nicht", murmelte er verzweifelt. "Ich kann mir einen abhobeln so oft ich will, ich will dich immer noch vögeln."

"Du auch?", erwiderte Silke zu seiner Überraschung. "Komm, hol mir endlich den Vibrator raus und steck deinen fetten Schwanz rein."

Sie war sofort gekommen und nur Sekunden später hatte er das erste Mal in seine Schwester abgespritzt. Und das, obwohl er eigentlich total ausgepumpt hätte sein müssen. Sie hatten gelacht, sich über die Unmöglichkeit lustig gemacht.

Danach hatten sie die ganze Zeit zusammen in seinem Bett geschlafen, was nun natürlich nicht mehr ging. So schwer es auch fiel, zumindest zu Hause lief fast nichts mehr. Ihre Mutter passte auf wie ein Luchs, so etwas, wie mit Eva wollte sie nicht noch einmal erleben. Allerdings merkten ihre Kinder bald, dass sie selbst auf der Jagd war. Die abschätzenden Blicke, die sie jedem Mann hinterherwarf, waren nicht zu übersehen. Doch als Miriam dann Erfolg hatte, bekamen die zwei es nicht mit.

Sie hatte wieder am Pool gelegen, im Einteiler wieder, weil sie sich für einen Bikini immer noch zu fett fühlte, und beobachtete aus der Ferne ihren Gärtner, der sich Hilfe mitgebracht hatte. Der junge Mann würde nicht schlecht aussehen, dachte sie so, man müsste ihn nur mal auf die Weide stellen. Dünn war er, wenn nicht sogar mager, aber mit einem sympathischen Gesicht, trotz des Vollbartes, worauf sie nun gar nicht stand. Die Hilfe war allerdings nicht vertraglich vereinbart und so ging Miriam kurzerhand zu den beiden, die Angelegenheit klären.

Ali stellte den jungen Mann als seinen Neffen Kamran vor, einen Flüchtling aus dem Iran, der bisher kaum Deutsch sprach und dem er abseits der Kurse während der Arbeit weiteren Unterricht gab. Sie bräuchte sich keine Sorgen zu machen, er würde ihn schon nicht in Rechnung stellen. Miriam machte sich keine Sorgen, sondern sonnte sich eher in den bewundernden Blicken Kamrans. Offensichtlich hatte er Gefallen an ihr gefunden. Doch zurück auf ihrer Liege kamen ihr Bedenken. Hatte er wirklich sie gemeint oder war es doch eher der freizügige Badeanzug, den er aus seinem Kulturkreis womöglich nicht gewohnt war? 'Da hast du dir wohl falsche Hoffnungen gemacht', lachte sie über sich selbst. 'Außerdem, was willst du mit so einem jungen Kerl? Womöglich jünger als dein Sohn.'

Sie ahnte nicht, wie nah sie an der Wahrheit war. Kamran hatte mit seinen 21 Lenzen wirklich noch nie in Natura eine Frau im Badeanzug gesehen, erst recht nicht in einem, der tiefe Einblicke in die Spalte zwischen den Brüsten erlaubte. Das Miriam mehr als doppelt so alt als er war, spielte bei den aufkommenden schweinischen Gedanken keine Rolle. Die nächsten Tage drehten sich seine Träume nur noch darum, an diese Fleischklopse heranzukommen und zu schauen, was es zwischen Miriams Beinen zu entdecken gäbe.

Die Gelegenheit sich näher kennenzulernen ergab sich allerdings erst drei Wochen später. Das Wetter war umgeschlagen und die nächste Schönwettperiode hatte auf sich warten lassen. Der Gärtner hatte seinen Neffen wieder dabei und nach einiger Zeit war das Geschrei groß. Kamran hatte sich ein paar Dornen eingefangen. Einige hatten sie selbst entfernen können, doch so ein kleiner gemeiner war ohne Hilfe in Form einer Pinzette nicht herauszubekommen. Miriam half, nicht ohne Kamran unnötigerweise über den Arm zu streicheln. Während sein Onkel draußen weiter schuftete, wusste Kamran nicht wohin mit seinen Blicken. Unmittelbar vor seinen Augen hatte sich ein Traum von einer Gebirgslandschaft aufgetan. Doch wie daran kommen?

Das gleiche Problem hatte Miriam. Flirten war keine Option, nicht mit jemandem, der kaum ein Wort verstand. Obwohl, wieso eigentlich nicht ein kleiner Sprachkurs?

"Arm", deutete sie auf seinen Arm.

"Muskeln", drückte sie seinen strammen Oberarm und verspürte ein Kribbeln dabei.

"Pinzette", und Kamran nickte zum dritten Mal.

"Dorn."

"Doorn", wiederholte er, etwas zu lang gezogen.

Miriam nickte dennoch und wurde mutiger.

"Brust", zeigte sie auf ihre Titten und Kamran bekam rote Ohren.

"Nice", erwiderte er auf Englisch.

Eines der wenigen Worte, die sie noch verstand, denn nach ihrem Schulenglisch hatte sie nie wieder Englisch gesprochen. Sie schmunzelte und ging einen Schritt weiter. Sich den oberen Saum unter ihre Oberweite klemmend, erklärte sie auf die beiden nackten Hügel zeigend:

"Brüste." Und dann, nur eine in die Hand nehmend. "Brust."

Kamran war ein Schnellmerker. Sich eine Brust greifend formulierte er stolz: "Brust". Dann griff er beide und sagte: "Brieste."

"Nein Brüste, nicht Brieste."

Ab da war weiterer Sprachunterricht unnötig. Kamran nahm allen Mut zusammen und küsste einen Nippel. Er war recht ungestüm und alles andere als zärtlich und so zog ihn Miriam weg und hielt ihm die andere hin. Diesmal spielte sie mit ihrer Zunge und Kamran verstand. Er ließ seine Zunge sanft über den Hügel gleiten und als Miriam ihn diesmal gewähren ließ, strahlte er sie an. Miriam gewann den Eindruck, dass trotz des Altersunterschiedes mehr drin sein musste und streifte mutig den Badeanzug komplett ab. Kamran fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sich einfach auf den Fußboden legte, ihre Beine spreizte und mit einer Hand ihr Heiligtum bedeckte. Sie machte nichts weiter, wartete auf seine Reaktion.

Die ließ nicht lange auf sich warten. Er kniete sich zu ihr, schob ihre Hand zur Seite und zog mit beiden Daumen ihre Schamlippen zur Seite. Sie erwartete, dass er sie jetzt streicheln oder gar dort küssen würde, doch nichts dergleichen. Stattdessen zog er sich plötzlich aus, griff seine Möhre und schob sie ihr bis zum Anschlag rein. Miriam war noch nicht besonders feucht und entsprechend unangenehm war sein ungestümer Vorstoß.

"Langsam!", rief sie, aber bei Kamran brannten die Sicherungen durch.

Schnell und heftig vögelte er sie und nach wenigen Minuten, gerade als Miriam begann so richtig nass zu werden, spritzte er ihr seinen Saft in die Pussy. Erschöpft legte er sich zuerst auf und dann neben sie.