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Kleine Geheimnisse

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"Du musst aber noch eine Menge lernen", schaute sie ihn an.

"Lernen? Nicht gut?", erwiderte er verblüfft.

Was sollte denn falsch gewesen sein? Er war doch gekommen.

"Ich auch", schmollte Miriam, zeigte auf ihre Möse und deutete mit beiden Händen eine Explosion an.

Kamran blickte verständnislos und Miriam wiederholte die Geste, zunächst auf seinen Penis und dann auf ihren Unterleib zeigend. Diesmal hellte sich sein Gesicht auf.

"Du auch wollen", deutete er die Explosionsgeste an. "Ich lernen machen."

"Dann fang mal an."

Kamran interpretierte ihre Worte richtig. Unsicher begann er Miriam zwischen den Beinen zu streicheln, kämpfte sich durch den Busch und versuchte verzweifelt die Schamlippen zu teilen. Gerade als sie ihm helfen wollte, hatte er es geschafft und glitt mehr oder weniger versehentlich mit zwei Fingern in ihr Paradies. Sein Instinkt und Miriams zustimmende Blicke führten zu einem vorsichtigen Fingerfick. Weniger geprägt von Lustgewinn als mehr durch Erkundung der weiblichen Anatomie. Eine Weile ließ Miriam ihn machen, dann begann sie sich selbst dabei zu kraulen. Erstaunt schaute Kamran ihr zu, schob schließlich ihre Finger zur Seite und übernahm auch diesen Part selbst. Sein Rhythmusgefühl war unter aller Kanone und da der Druck mal zu gering, mal zu heftig war, brauchte Miriam länger als gewöhnlich bis sich ernsthafte Gefühle bei ihr einstellten. Aber sie wollte ihm nicht sein Selbstbewusstsein nehmen und als es ihr endlich kam und sie zitternd ihren Höhepunkt heraus stöhnte, strahlte er über das ganze Gesicht.

Miriam hatte noch nicht genug und zu seiner Überraschung beließ sie es nicht bei einem dankbaren Zungenkuss. Ihre Hand glitt dabei über seinen Bauch, streichelte den Beutel zwischen seinen Beinen. Dann legte sie sich in 69 auf ihn und nahm seinen wieder erwachten Liebesstab in den Mund. Sie leckte ein wenig daran herum, doch zwischen ihren Beinen tat sich nichts. Kamran hatte offensichtlich keine Ahnung, dass man eine Frau ebenso lecken konnte und da verbale Anweisungen ausfielen, griff Miriam zur Selbsthilfe. Sie ließ seine Möhre fahren, drehte sich herum und setzte sich auf sein Gesicht. Die Geste war eindeutig genug, Kamran verstand und streckte seine Zunge hervor.

Zögerlich leckte er über ihre Schamlippen, die Miriam schließlich selbst öffnete. Endlich steckte er seine Zunge in ihr Feuchtbiotop, schleckte ein wenig und Miriam deutete durch eine kurze Abwärtsbewegung an, dass da noch mehr zu erkunden sei. Sein Mund fand den Kitzler und instinktiv saugte er leicht daran. Diesmal kam Miriam recht schnell, hatte noch genügend Potenzial in die zweite Runde mit hinübergerettet. Ein kleiner Schwall Lustsaft ergoss sich auf sein Kinn, was Kamran verblüfft zur Kenntnis nahm. Frauen hatten doch mehr Geheimnisse, als er erwartet hatte.

Auch ihre nächste Aktion hatte er nicht auf dem Plan. Bisher hatte er nur von Missionar und von hinten gehört, doch dass sie so selbstständig waren und sich rittlings auf ihn setzten, war neu. Aber nicht schlecht. Er konnte genau seinen Mast sehen, wie er in die nasse Spalte ein und ausglitt. Dass die Frau, die ihn ritt, mehr als doppelt so alt wie er war, störte ihn dabei überhaupt nicht. Sie hatte genau die richtigen Rundungen und, verdammt noch mal, sie wusste, was zu tun war. Was konnte ihm Besseres passieren?

Miriam war sich sicher, kein drittes Mal zum Orgasmus zu kommen, aber sie wollte diesen jungen Hengst noch einmal abmelken. Es machte einfach Spaß ihn zu reiten, ihm und ihr Lust zu bereiten, endlich mal wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Sie ritt ihn, Arme nach hinten abgestützt oder auch auf seinem Bauch liegend. Schließlich merkte sie, wie er unruhig wurde, wie sein zweiter Höhepunkt nahte. Schnell stieg sie ab, kniete sich hin und ließ sich von hinten penetrieren. Kamran hatte ihre Hüften gepackt und stieß schnell und heftig zu, geradeso, wie sie es erwartet und gewollt hatte. Schon bald spürte sie, wie sein warmer Saft in sie hineinschoss, ein Gefühl, das auch sie glücklich machte. Sie wusste noch nicht wie, aber irgendwie musste es doch eine Möglichkeit geben, die Beziehung fortzusetzen. Kamran hatte schließlich noch viel zu lernen.

Im Grunde war es ein Geben und Nehmen. Miriam mit ihren fast 50 Jahren zeigte Kamran, was sie wusste und Kamran mit seinen 21 Lenzen nahm die Lektionen dankbar an. Missionar, von hinten und reiten waren die drei ihr bekannten Stellungen. Kamran jedoch vögelte sie seitwärts, auf dem Stuhl und auf dem Tisch. Er war neugierig, probierte das eine oder andere aus. Er leckte gerne, testete mit Miriam Positionen, von denen sie keine Ahnung gehabt hatte. Als sie zum ersten Mal sein Sperma im Mund gehabt hatte, hatte sie es noch ausgespuckt. Beim zweiten Mal hatte sie einen Teil im Mund behalten und vorsichtig hinuntergeschluckt. Zu ihrer eigenen Verblüffung hatte es ihr geschmeckt und ab da hatte sie es immer wieder getan. Mit Freuden ließ sie sich ebenso lecken und Kamran schien ihr Liebessaft genauso gut zu schmecken. Miriam fand es unglaublich, wie viel sie in ihrer Ehe verpasst hatte. Sex machte also doch Spaß!

Ihr Verhalten blieb natürlich den Kindern Markus und Silke nicht verborgen. Sie war aufgeblüht wie nie, der Zusammenhang mit den Besuchen der Gärtner irgendwann offensichtlich.

"Ich glaube, sie vögelt mit Kamran", offenbarte Silke schließlich ihrem Bruder ihren Verdacht.

"Das denke ich auch. Obwohl sie mehr als doppelt so alt ist wie er", stimmte Markus ihr zu.

"Na und? Was hat das damit zu tun?"

"Offensichtlich nichts. Aber für uns ist es eigentlich eine gute Gelegenheit."

"Wie meinst du das?"

"Na ja, wenn sie mit Kamran beschäftigt ist, könnten wir beide doch auch ..."

"Du bist ein Schuft", lachte Silke. "Aber recht hast du. Ihr würde auch mal gerne wieder deinen Harten spüren. Seitdem sie wieder da ist, mussten wir verdammt aufpassen, uns nicht zu verraten."

Sie fasste ihrem Bruder zwischen die Beine und rieb kurz über die Schwellung.

"Ich werde ihr vorsichtshalber mal ein wenig nachspionieren", verkündete sie dabei nachdenklich. "Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht auch unsere Vorteile davon hätten."

Dummerweise kamen die Gärtner wetterbedingt ziemlich unregelmäßig und Kamran war ja nicht zum Vögeln da, sondern um seinem Onkel im Garten zu helfen. Der sah dem Treiben zwar wohlwollend zu, aber erst, wenn die Arbeit mehr oder weniger getan war, gab er Kamran freie Bahn. Er war nicht neidisch, gönnte seinem Neffen die Erfahrung. Glücklich verheiratet sehnte er sich kein bisschen nach einer anderen Frau, war aber neugierig, was die beiden so veranstalteten. Eines Tages hielt er es nicht mehr aus, schlich ihnen hinterher und beobachtete das ungleiche Pärchen. Er konnte recht gut erkennen, wie Kamran Miriam die Pussy leckte und begann an sich selbst zu spielen.

Ein paar Augenblicke zuvor hatte sich Silke auf den Weg gemacht, die sichergehen wollte, dass sie und Markus freie Bahn hatten und darum Miriam hinterherspionierte. Zu ihrem Ärger versperrte ihr der Gärtner den Weg, der, so wie es aussah, selbst neugierig war, was sich zwischen seinem Neffen und der Arbeitgeberin so abspielte. Sie wartete, hoffte, er würde bald verschwinden, doch zu ihrer Überraschung fummelte er plötzlich an seinem Hosenstall herum.

Er hatte einen guten Blick, fühlte sich dennoch sicher, von den Liebenden nicht wahrgenommen zu werden. Gerade, als die beiden die Stellung wechselten und Miriam Kamrans Glied in den Mund nahm, bekam er den Schreck seines Lebens.

"So ein kleiner Spanner", flüsterte eine weibliche Stimme in sein Ohr.

"Äh, ich ...", rief er und versuchte verlegen seine Blöße zu bedecken.

"Psst! Keine Panik. Komm, ich helfe dir."

Es war Silke. Als sie gesehen hatte, dass der Gärtner die beiden ebenso beobachtete und dabei seinen Schwanz hervorgeholt hatte, waren ihr fast die Augen aus dem Kopf gefallen. So ein Riesenteil hatte sie noch nie gesehen. Mehr als zwanzig Zentimeter festes Fleisch ragten da aus seiner Hose. Silke plante kurzerhand um. Diesen Prengel musste sie einfach näher in Augenschein nehmen. Kurzerhand griff sie zu, nur um festzustellen, dass ihre Hand nicht reichte, den vollen Umfang zu erfassen. Um seine Länge zu bedecken hätte sie gar eine dritte Hand gebraucht.

"Mein Gott", flüsterte sie und holte dem überraschten Gärtner einen runter, während sie über dessen Schulter dem anderen Pärchen beim Vögeln zuschaute.

Sie versuchte zu erkennen, ob Kamran ebenso bestückt war wie sein Onkel, doch bei dem schien alles im normalen Bereich zu sein. Mit beiden Händen glitt sie auf und ab, versuchte die fette Eichel irgendwie in ihren Mund zu pressen. Doch der Gärtner gab ihr zu verstehen, dass ihre Zähne im Weg waren und so verlegte sie sich darauf, ihm die Eichel wie ein Eis zu lecken, während sie ihn immer heftiger weiter wichste. Sie probierte es mit einer Hand, dann mit beiden übereinander, blickte ihn an, ob er eine Reaktion zeigte, was ihm besser gefiel. Doch nichts außer wohlwollendem Zuschauen und so leckte sie ihm abwechselnd Bändchen und Glans. Schließlich spritzte er ab, mitten in ihr Gesicht. Komplett bekleckert tapste Silke mit verkleisterten Augen unsicher ins Bad und wusch sich.

"Wo bleibst du nur?", hatte Markus später unwirsch gefragt.

Noch ganz unter dem Eindruck des Monstrums, dass sie in der Hand gehabt hatte, hatte sie ihm die Wahrheit gesagt und damit prompt einen eifersüchtigen Streit vom Zaun gebrochen. Markus hatte null Verständnis dafür gehabt, dass er mit steifem Glied auf sie gewartet hatte, während die dem Personal einen runterholte.

Dass auch die anderen im Zwist auseinandergegangen waren, hatte sie nicht mitbekommen. Kamran hatte einen Arschfick probieren wollen, war aber strickt abgewiesen worden. Er hatte es wieder und wieder versucht, bis Miriam ihn rausgeschmissen hatte.

Und so geht diese Geschichte ohne Happy End zu Ende. Man sollte halt einem Mann nicht von der Ausstattung der Konkurrenz vorschwärmen und wenn eine Frau es hinten drin nicht mag, dann hat Mann das zu akzeptieren. Ohne Diskussion.

ENDE

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2 Kommentare
VeloAddictVeloAddictvor 3 Monaten

Eine schöne Geschichte an Morgen. Leider ein sehr abruptes Ende ..

hunter61kkhunter61kkvor 6 Monaten

Das war eine tolle Geschichte am Morgen!

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