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Klinikhotel Burg Feldstein Teil 01

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„Moni!" rief ich, „das reicht.

Die Videowand wurde dunkel und das Licht im Raum ging an.

„Was machte der Meiser danach?" „Er benutzte das Bad. Nach dem Duschen ging er ins Bett, Tom". „Was macht er im Augenblick?" „Er ist zur Zeit beim Frühstück."

„Hat er sich um Frau Schöller gekümmert?" „Nein, das Aas hat ihr Zimmer bisher nicht betreten". „Aha, wie geht es Frau Schöller zur Zeit?" „ Moment, Tom, ich schaue kurz nach....Sie liegt immer noch gefesselt im Bett, scheint aber wach zu sein. Sie trägt immer noch die Mundsperre!" „Nun gut, ich werde mich um die Schöller selbst kümmern".

Beim Verlassen des Raumes sagte ich zu Moni: „Ich gehe jetzt in mein Büro. Schicke bitte mir sofort Gerda hoch, dann lass diesen Herrn Meiser von der Security unauffällig abfangen und zur 'Frau Doktor' bringen. Ich will wissen was das für eine Flüssigkeit ist, woher er sie hat, und was mit der ganzen Aktion bezweckt werden soll. Er ist doch nur ein Handlanger...und Moni, sage 'Frau Doktor', ich brauche Ergebnisse bis 17 Uhr. Sie darf sich ausgiebig amüsieren aber ohne sichtbare Verletzungen in seinem Gesicht und an seinen Händen".

„Ja Tom, ich veranlasse alles." „Dann bis heute Nachmittag"

'Frau Doktor' ist unser Name für Frau Dr. Dr. Estella Schwarzer, der Leiterin der Suchtklinik. Sie steht uns gerne und jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung, da wir ihr zusätzliche Möglichkeiten bieten ihre sadistische Leidenschaft aus zu leben.

Ich ging in mein Büro um alles weitere bezüglich Frau Schöller zu veranlassen. Ich sagte meiner Stellvertreterin kurz Bescheid und wartete auf Gerda Müller. Sie ist die Chefin der Stubenmädchen und der Putzkolonnen sowie des Hausmeisterservices der gesamten Anlage, aber auch eine unserer Herrinnen.

„Hallo Tom", grüßte sie mich beim Eintritt, „was hast du so Wichtiges dass ich alles stehen und liegen lassen musste?"

Ich erzählte ihr die Kurzfassung der Ereignisse um Frau Schöller. Ich beauftragte sie damit sich sofort um diese Frau zu kümmern.

„Bitte sei vorsichtig, Gerda", bat ich, „Frau Schöller hatte ihre erste SM-Session erlebt und noch dazu keine schöne. Wie mir schien ist sie aber etwas devot veranlagt. Das kannst du ja überprüfen. Hilf ihr das Vorgefallene richtig zu verarbeiten und darüber hinweg zu kommen. Wenn du es bis 17 Uhr schaffst bringe sie bitte zu mir." „Mach ich" freute sich Gerda über diese Herausforderung und ging.

Ich ging ins Internet um Fakten und Daten über Frau Schöller, Herrn Meiser sowie sonstige Interna über die Firma zu sammeln. Zwischendurch rief Moni an um mich über die erfolgreiche unauffällige Überstellung des Herrn Meiser zu informieren.

„'Frau Doktor' sagt, du hättest was gut bei ihr. Sie habe sich gerade gelangweilt" teilte mir Moni noch fröhlich lachend mit.

Danach rief ich noch einen Banker an, der ein langjähriger wohlwollender Gast unseres Hauses ist, um branchenspezifische Daten zu erhalten.

Inzwischen eilte Gerda zum Zimmer 16. Beim Eintritt tat sie überrascht. Sie eilte zu Frau Schöller und entfernte die Mundsperre. Mit den Worten: „Oh sie Arme, sie sind sicherlich sehr durstig" reichte sie ihr einen Becher Wasser und lies sie trinken. Dann band sie Frau Schöller los und decke sie mit einer Decke zu. „Bleiben sie etwas liegen" sagte Gerda, „ich muss erst den Chef informieren und Hilfe organisieren". „Bitte nicht" flehte Silvia, „ich will nicht, das mich jemand so sieht." „Machen sie sich mal keine Sorgen, ich regle alles" beruhigte sie Gerda und ging zum Telefon. Sie deutete das Gespräch mit dem Chef an um keinen Verdacht zu erregen. Dann bestellte sie Mitglieder des Putzkommandos zwecks Reinigung des Zimmers und ein reichhaltiges Frühstück in einer Stunde. Zum Monteur sagte sie, dass er die Kameras sofort zu Moni bringen müsse. Weitere Anweisungen erhielte er von Moni.

Danach wandte sie sich an Frau Schöller: „Kommen Sie ich bringe sie ins Bad, dort können sie sich frisch machen und sind sicher bis ihr Zimmer wieder sauber ist. Ich helfe Ihnen und bleibe die ganze Zeit bei Ihnen".

Sie komplementierte die verunsicherte Frau ins Badezimmer und setzte sie auf die Toilette. Nun lies das Putzkommandos herein.

„Ich will die Kameras ohne Rückstände demontiert haben und das Zimmer muss im Originalzustand sein. Wechselt auch die Matratze aus. Ihr habt 45 Minuten. Und seit leise. Ich bin neben an und möchte nicht gestört werden!"

Zurück im Badezimmer stellte sie erfreut fest, dass Frau Schöller sich nicht die Arm- und Beinbänder entfernt hatte und immer noch auf der Toilettenschüssel saß.

„Ich schließe die Tür ab, meine Leute reinigen ihr Zimmer" sagte sie zu Frau Schöller und verschloss die Badezimmertür.

„Nennen Sie mich bitte Gerda, wie kann ich sie nennen?" „Mein Name ich Silvia Schöller, nennen sie mich ruhig Silvia........Ich danke Ihnen, dass sich sich um mich kümmern".

Silvia fing an zu weinen. Tröstend nahm Gerda sie in die Arme. Beide saßen ein paar Minuten ganz ruhig bis sich Silvia etwas erholt hatte.

„Hast du dein Geschäft erledigt Silvia?" „Ja, ich bin fertig". „Nun, dann steh mal bitte auf, ich mache dich sauber". „Nein, dass kann ich selbst tun" wehrte Silvia ab und griff nach dem Toilettenpapier. „Stopp" befahl Gerda streng, „solange du diese Bänder trägst tust du was ich sage. Verstanden?".

Silvia stoppte sofort in ihrer Bewegung und schaute sie verwirrt an.

„Aber ich muss mich doch säubern". „Nein, das mache ich. Du darfst deine Geschlechtsteile nicht berühren!" „Wieso?" „Die Armbänder zeigen an, dass du eine Sklavin bist. Du hast also keine Rechte."

Silvia sackte zusammen und begann erneut zu weinen.

„Na na, das ist doch nicht schlimm" tröstete sie Gerda. „Ich werde dir nachher alles über deine Situation und unser Haus erklären. Mache dir keine Gedanken, du wirst es verstehen. Du hast dann die freie Entscheidung was tun möchtest.....Komm her, meine Kleine, ich säubere dich erst einmal".

Gerda zog Silvia vom Sitz und reinigte sie vorsichtig und setze sie wieder zurück.

„Ich lasse dir Wasser in die Wanne ein. Ich habe auch eine schöne Lotion für dich, damit du dich entspannen kannst. In der Zeit schaue ich mal drüben nach dem Rechten."

Sie wählte eine angenehme Wassertemperatur und verquirlte den Badezusatz mit der Hand. Als die Menge ausreichend war lies sie Silvia in die Wanne einsteigen und sich hinlegen.

Mit den Worten: „Du sieht, Silvia, hier ist für alles gesorgt, nun erhole dich etwas ich bin gleich wieder zurück", zauberte sie eine breite Buchablage hervor und befestigte diese am Wannenrand.

Nachdem sie die Armbänder so daran befestigt hatte, dass Silvia bequem liegen konnte und ein gewisser Bewegungsspielraum vorhanden war ging sie ins Hauptzimmer. Hier überprüfte sie die Arbeit ihrer Mitarbeiter. Die Spuren der Kameras waren beseitigt, eine neue Matratze vorhanden und das Bett neu bezogen, das Zimmer gelüftet und gereinigt. Sie war zufrieden und sagte ihnen dies auch. Sie erinnerte den Zimmerservice an das Frühstück für 2 Personen und kehrte ins Badezimmer zurück.

Sie freute sich dass Silvia völlig entspannt in der Wanne ruhte. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Gerda öffnete vorsichtig die Armbänder und lies die Silvias Arme in das Wasser gleiten. Sie entfernte die Buchablage und legte dies weg. Nun streichelte sie Silvia über den Kopf und weckte sie.

„Nun, geht es besser?" „Ohhh ja, ich bin eingeschlafen glaube ich". „Kannst du schon aufstehen? Ich werde ich nun waschen."

Silvia erhob sich langsam stellte sich aufrecht hin und wartete nun darauf was weiter geschehen soll. Gerda begann nun ganz sanft Silvias Körper ein zu seifen und zu massieren. Dies tat Silvia so gut, dass sie zu schnurren begann.

„Ah ich sehe du genießt es. Soll ich weitermachen?" frage Gerda. „Ja du machst es sehr gut. Ich fühle mich wohl obwohl ich immer noch ganz durcheinander bin." „So nun spüle ich dich ab...... Steig bitte aus der Wanne. Ich werde dich abtrocknen"

Silvia lies alles über sich ergehen. Sie wurde in einen flauschigen Bademantel gewickelt bekam weiche Filzschuhe an die Füße und wurde in ihr Zimmer gebracht. Neugierig schaute sie sich um und war überrascht, dass das Zimmer wie unbenutzt aussah.

„Wie habt ihr das so schnell gemacht? Ich bin überrascht." „So sollte es auch sein. Jetzt wird gefrühstückt. Möchtest du am Tisch sitzen oder im Bett?" „Ich werde mich auf das Bett setzen. Es sieht so gemütlich aus." „Gut ich bringe dir das Frühstück rüber und werde mit dir essen, wenn ich darf?" „Ja bitte bleib. Ich möchte jetzt nicht alleine sein. Außerdem hat du mir versprochen mich über alles auf zu klären".

Beide setzten sich bequem aufs Bett und begannen zu Essen und zu Trinken. Und Gerda erzählte ihr von den Besonderheiten dieses Hotels und von seinen speziellen Gästen.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Es gibt mehrere Leute, die ihre Geschichten auch auf anderen Seiten veröffentlichen. Solange es die eigenen Geschichten sind, ist dagegen nichts einzuwenden.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Teil 2 bei sexy-geschichten.at

sollte jemand den 2 Teil lesen wollen siehe oben. Es langweilt einen wenn mann die Geschichten nur von irgendwo kopiert und dann hir einstellt.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
spannend

interessanter Anfang, bin gespannt auf die Fortsetzungen

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