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Klone Training Teil 02

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Sarah war zweifellos geil.

Alle Schamlippen vereinten sich am unteren Ende der Pussy um nach einem kurzen Weg fast glatter Haut in einem wirklich süßen, nur leicht gekräuselten und eine Spur dunkler gefärbten Poloch den Abschluss des Lustzentrums zu markieren. Diese Rosette war so gepflegt und eng, dass sich kaum vermuten ließ, dass sie nicht nur als Ausgang, sondern auch als Eingang zum Einsatz gekommen war.

So kann Mann sich täuschen.

Susi jedenfalls legte jetzt beide Handinnenflächen weit oben auf die Innenseiten von Sarahs Oberschenkeln und begann die Scham mit beiden Daumen sanft zu streicheln. Plötzlich konnte ich Sarahs Atem deutlich vernehmen. Die Daumen fuhren jetzt wechselweise durch den sich leicht öffnenden Spalt. Der Silberglanz des Fotzenschleims vermehrte sich zunehmend. Jetzt wollte die Clit offensichtlich genauer wissen, was hier abgeht. Ein mit Schleim benetzter Daumen verschaffte ihr Klarheit. Mehr Schleim und eine wachsende Clit waren das Ergebnis. Jetzt was es an Sarah, Susi anzuweisen, dass sie hier inspizieren und nicht aufgeilen sollte. Susis Erwiderung, dass solches Vorhaben mit mehr Schleim einfach für alle Beteiligten angenehmer sei, glich die Situation wieder aus. Um aber nicht wieder einen Rüffel zu kassieren, zog Susi die vor ihr präsentierte Lustspalte unter Zuhilfenahme weiterer Finger jetzt weiter auseinander. Es präsentierte sich eine rosig glänzende, leicht faltige Freudenhöhle, bei der man auch den Ausgang des Harnleiters gut erkennen konnte.

Zu meinem Erstaunen zauberte Sarah jetzt aus der Spalte zwischen Kopfende und Matratze ein Spekulum hervor. Dieses Model war zumindest weniger furchteinflößend, weil es aus einem durchsichtigen klaren Kunststoff gefertigt war. Ganz offensichtlich war es nicht so kalt, wie die Metallmodelle, die ich kannte. Susi wurde kurz in der Anwendung unterwiesen, und schon wurde Sarah geöffnet und aufs Intensivste begutachtet. Nach kurzer Zeit war die Show allerdings leider vorbei. Die Spreizung wurde entriegelt und der Fremdkörper aus der Pussy entfernt. Susi hielt sich darauf das Teil unter die Nase und steckte es sich danach in den Mund. Mein Gott, die lässt aber auch nichts aus.

„Poloch" kam die nächste Anweisung von Sarah. Etwas frischer Schleim für den Mittelfinger ließ sich schnell aus dem bereit liegenden Spalt besorgen. Susi setzte den Finger auf das Zentrum der leicht gekräuselten Öffnung und schob ihn dann unter vorsichtigem hin und herdrehen bis zum ersten Knöchel rein. Sarah schien das kein Problem zu bereiten. Sie war offensichtlich voll entspannt. Mir ging es derweil anders. Ich wollte mitmachen. Zum Einstieg legte ich einen Arm hinter Sarahs Kopf auf die Schulter und griff dann nach unten in die Vollen. Das sanfte Zwirbeln der Brustwarze, die ich gerade so erreichen konnte, ließ Sarah sich offensichtlich gerne gefallen. Zum Ausgleich hatte sie nichts Besseres zu tun, als mir direkt an meinen Ständer zu gehen, ihn mit der einen Hand weit möglichst zu umschließen und mit langsamen Bewegungen meine Vorhaut immer wieder hoch und runter zu ziehen. Dabei kam sie mir so nahe, dass ich es mir nicht nehmen ließ, sie noch mal ausgiebig zu knutschen.

Das erregte natürlich Susis Aufmerksamkeit und damit fand die Vaginalinspektion erst einmal ein vorläufiges Ende.

...und Susi lernt

Susi hatte also erst einmal nichts Besseres zu tun, als aus dem Keller zu steigen. Sie krabbelte wieder zu uns hoch und hockte sich an meine zweite Seite. Scheinbar wollte sie nicht einfach nur so untätig herumsitzen. Also tat sie es Sarah gleich und griff mir auch an den Schwanz. Trotz aller Größe wurde es dort jetzt doch etwas eng und außerdem funktionierte die Synchronisation nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich bat deshalb um eine Unterbrechung und fragte Sarah, wie sie sich das weitere Ausbildungsprogramm vorstellen würde. „Na ja - sicher werden wir nicht das gesamte Kamasutra durchspielen können aber ein paar grundlegende Stellungen und Verhaltensweisen sollten wir ihr schon noch zeigen." „Wie wäre es zum Anfang mit etwas Cunnilingus und anschließender Missionarsstellung?" Schlug ich vor. „Ja gerne," war Sarahs Antwort und kaum hatte ich mich versehen, zauberte sie aus ihrem Versteck einen Conti hervor. Ich schaute etwas irritiert. Sarah wollte die Tüte gerade mit dem Mund aufreißen, nahm sie aber wieder heraus. „Sorry Sir, aber bei aller Recherche ist es mir leider nicht gelungen, einen aktuellen Gesundheitstest von dir ausfindig zu machen. Schließlich ist unsere Verabredung hier rein geschäftlicher Natur. Mit Susi ist das danach etwas anderes. Zudem ist sie gegen alle gängigen Krankheiten immun."

Susi wurde um Aufmerksamkeit gebeten und Sarah schob sich den inzwischen ausgepackten Gummi zwischen die Lippen. Fachmännisch oder sollte ich besser fachfraulich sagen, rollte sie die Tüte über meinen Lümmel. Das gelang ihr deutlich einfacher, als ich es gewohnt war. Ein Blick zur Seite und auf die entsorgte Verpackung brachte sofortige Klarheit. XXL - diese Frau war wirklich professionell und auf alles vorbereitet.

Vorbildlich eingepackt begab ich mich jetzt zwischen ihre Beine. Da Sarah aber immer noch mit dem Rücken am Kopfende des Bettgestells hockte, zog ich sie erst einmal mit sanfter Gewalt mitten aufs Bett. Die Beine spreizte sie freiwillig und so dauerte es nur noch Sekunden, bis ich abtauchen konnte. Ein leicht süßlicher Geruch strömte mir entgegen. Meine Zunge zog die erste Spur von unten nach oben durch ihre Lippen und verweilte auf dem Lustknubbel. Der sich mir bietende Geschmack war absolut OK, fast schon neutral. Schon leichtes Trällern zeigte überraschenderweise eine recht starke Reaktion. Deshalb wanderte ich langsam wieder abwärts über das Ziel hinaus und holte mir eine kleine Geschmacksprobe vom Hinterausgang. Sarah drängte auf Fortsetzung. Also rutschte ich hoch und erzielte ohne große Anstrengung ein Hole-in-One. Oder mit anderen Worten, ich lochte unverzüglich ein. Mit großer Genugtuung stellte ich fest, dass dieses Fötzchen bei aller Erfahrung eng war wie bei einer gerade entjungferten 18 Jährigen. Ein paar kräftige Hübe später, gefolgt von einem fast Hinausgleiten und bedächtigen Vorstoß brach Sarah das Spiel mit den Worten: „Stellungswechsel sofort!", ab. Sollte ich schon zu weit gegangen sein? Na ja, wir waren schon eine Weile zugange und Sarah hatte weniger Pausen als ich. Ich wurde jetzt gebeten, ihre Stellung einzunehmen. Also ab auf den Rücken, Fahnenmast aufgerichtet und zwischendurch schnell einen Blick auf Susi geworfen. Die hockte schräg seitlich über mir, zog gerade zwei Finger aus dem Mund und führte diese wohlig schnaufend in ihre Pussy ein. Das sah mir nicht nach erlerntem Tun, sondern vielmehr nach Lustbefriedigung aus. Wenn das so weiterging, würde ich nach den geplanten zwei Wochen unbedingt Urlaub benötigen.

Inzwischen hockte Sarah breitbeinig über meiner Körpermitte und dirigierte meinen Knüppel direkt vor ihre göttliche Himmelspforte. Deutlich langsamer als in Zeitlupe senkte Sie Ihren Körper über meinen Stab, bis die Eichel gerade so zwischen ihren Schamlippen verschwand. Ein paar kreisende Hüftbewegungen später erlaubte Sie sich etwas mehr Gefühl durch tieferes Eindringen. Jetzt hob sie sich ein paar Mal hoch und runter, sodass ich fast aus ihr heraus glitt. In der tiefsten Stellung spürte ich deutlich, wie meine Schwanzspitze an ihrem Muttermund anstieß. Sie steckte das problemlos weg. Ich kenne auch Frauen, denen eine solche Berührung Schmerzen bereitet. Weniger üppig gebaute Geschlechtsgenossen haben das Problem vermutlich seltener. In voller Länge aufgenommen, beugte Sarah sich jetzt etwas nach vorne, sodass ihre Brustwarzen meinen Brustkorb gerade berührten und schrubbelte mit ihrem ganzen Körper mehrfach rauf und runter. Ich konnte mir gut vorstellen wie sehr sie ihre Clit dadurch stimulierte. Deutlich war ihr anzusehen, dass sie sich zum Aufhören zwingen musste. Bevor ich aufstehen durfte, zeigte sie Susi noch die Stellung „Reverse Cowboy". Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, meine Klötze mit einer Hand zu greifen, zwischen den Finger rotieren zu lassen und zwischendurch auch schon mal recht fest zu quetschen.

Im nächsten Akt führten wir die Löffelchenstellung vor. Immer, wenn ich erschöpft oder müde bin, kommt mir diese Stellung sehr entgegen, weil ich bedingt durch meine Anatomie trotzdem recht tief eindringen kann, die eine Hand zum Tittenspiel und die andere zum Manipulieren anderer Körperregionen frei habe. Manchmal schlafe ich dann auch einfach nach dem erlösenden Orgasmus ein. Das bedingt allerding eine große Vertrautheit mit der Partnerin. Frauen, die nach dem Sex auf gründliche Reinigung bestehen, sind für Derartiges eher nicht zu haben. ;-)

„So, jetzt wollen wir Susi noch die Doggy Stellung zeigen. Bitte halte dich dabei nicht zurück. Erstens soll sie erleben wie es ist, wenn du einen Abgang hast und zweitens würde auch ich gerne kommen, falls du das dann schaffst." Sarah hockte sich hin und ich dirigierte Susi schräg seitlich hinter sie. So hatte so sie erst einmal einen fantastischen Blick auf Sarahs Allerheiligstes. Ich spreizte Sarahs Beine noch etwas mehr, drückte ihren Oberkörper bis auf die Matratze runter und konnte so problemlos in die mir dargebotene Freudenöffnung reinstoßen. Testweise bekam Sarah ein paar leichte Klapse mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken. Die Reaktion war durchaus positiv und ich nahm mir vor, sollte sich zukünftig die Gelegenheit ergeben, einmal ihre Belastbarkeit auszuloten. Jetzt aber fickte ich sie erst einmal mit langen kräftigen Hüben. Durch ihre Enge erschien mir diese Stellung als sehr angenehm.

Allerdings schien Sarah noch etwas zu fehlen. Ich zog ihre Arschbacken soweit wie möglich auseinander und ließ einen großen Tropfen Speichel. direkt auf ihre Rosette tropfen. Dieses natürliche Gleitmittel verrieb ich dann mit kreisenden Bewegungen meiner Daumenkuppe. Zeitgleich griff Sarah mit einer Hand unter ihrem Bauch hindurch in ihr wollüstiges Fleisch und massierte den gesamten Bereich ihrer Klitoris mit kreisenden Bewegungen. Unverzüglich konnte ich erkennen wie sich der Ringmuskel ihres Hinterausgang langsam entspannte. Es dauerte nicht lange und mein Daumen konnte problemlos bis zum Anschlag eindringen. Durch die dünne Haut zwischen Darm und Scheide massierte mein Daumen jetzt zusätzlich auch meinen Penis. So ergab sich ein verstärkter Druck auf die Vorderseite ihre Vagina den Bereich, der gemeinhin als G-Punkt bezeichnet wird. Sarah hielt jetzt kräftig dagegen, wurde immer wilder. Sehr schnell merkte ich, wie ihr Ringmuskel anfing, meinen Daumen zu merken. Das war für mich das Zeichen. Ich schickte jegliche Zurückhaltung zum Teufel und führte mich unverzüglich zu dem langersehnten Orgasmus. Dabei zog ich ganz langsam meinen Daumen aus ihrem Darm. Das gab ihr den Rest. Wilde Zuckungen ihrer Fotze melkten aus mir auch noch den letzten Tropfen heraus. Sarah ließ sich nach vorne gleiten und streckte ihre Beine aus. So lag ich noch einen Augenblick auf ihr bis sie andeutete, dass ich ihr langsam zu schwer würde. Sie bat mich noch, darauf zu achten, dass ich das Gummi auch zuverlässig mit herauszog. So etwas ist für mich allerdings selbstverständlich. Außerdem schwillt mein Schwanz in der Regel nicht so schnell ab, dass Gefahr besteht, das Kondom in der Frau zurückzulassen.

Ich hockte mich jetzt neben Sarah. Susi saß mir gegenüber auf dem Bett. Sie bekam jetzt die Aufgabe, das Kondom zu beseitigen und meinen Schwanz zu reinigen. Der erste Teil bereitete ihr keine Schwierigkeiten. Sie verschloss den Gummi mit einem Knoten. Da allerdings keine Reinigungstücher in Sicht- oder Reichweite waren, stieß sie mich einfach um, sodass ich auf dem Rücken lag. Dann nahm sie meinen langsam erschlaffenden Schwanz in den Mund und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst sauber. 'Das könnte zu einem regelmäßigen Ritual werden,' ging es mir durch den Kopf.

Sarah kam langsam wieder zu sich und erklärte diesen Teil der Ausbildung für beendet. Nach einer angemessenen Ruhepause sollte nur noch die Abschlussprüfung folgen.

Susi wurde erst einmal in den Ruhemodus versetzt. So sparte sie einerseits Energie und andererseits bekam sie von dem, was Sarah und ich besprachen, nichts mit. Ich ging mit Sarah erst einmal ins Bad, um uns gemeinsam abzuduschen. Dabei achteten wir peinlich darauf, uns nicht schon wieder gegenseitig aufzugeilen. In warme trockene Saunatücher gehüllt, kehrten wir auf unser Liebesnest zurück. Sarah erklärte mir noch einiges über Susis Anatomie, die wichtigsten Befehle und Kommandos und händigte mir eine umfangreiche Bedienungsanleitung aus. So lernte ich, dass Susis Dienstleistungsspektrum viel größer war, als ich anfangs vermutet hatte. Vom schüchternen Mauerblümchen über eine treu sorgende Hausfrau, Sekretärin oder Gelegenheitsgeliebte für mehrere Lover, als Begleitung in gesellschaftlich anspruchsvoller Umgebung, notfalls auch als Hure bis zur Hardcore Sklavin war sie nahezu für alles einsetzbar. Grobe Verletzungen ihres Körpers sollten allerdings vermieden werden. Für kleine Blessuren gab es eine Art Erste-Hilfe-Koffer, in dem sich alles befand, um kleine Beschädigungen unverzüglich zu reparieren. So instruiert sah ich den kommenden Tagen mit großen Erwartungen entgegen. Zuerst aber sollte Susis Abschlussprüfung folgen.

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