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Klone Training Teil 03

Geschichte Info
Die Abschlußprüfung
1.5k Wörter
4.62
9.7k
1
0

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Die Abschlußprüfung - heute mal etwas kürzer

Sarah hatte sich zwischenzeitlich wieder angezogen. Sie trug jetzt sogar einen Slip. Ich fühlte mich wieder einigermaßen fit und so weckten wir Susi aus dem Ruhemodus auf.

Sobald Susi auch nur die ersten Regungen von sich gehabt, verzog Sarah sich nach draußen. Jetzt war ich also alleine mit meiner neuen Gespielin. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Würde ich die nächsten zwei Wochen heil überstehen und, wenn alles gut geht, hätte ich mich bis dahin zu sehr an Susi gewöhnt. Könnte ich danach ohne sie leben? Schließlich war sie wirklich ein süßes Ding. Natürlich war da noch Sarah. Ob ich eine Chance hatte, bei ihr wieder anzukommen? Äh..., wieder ist gut. Unser heutiger Fick war ja wohl rein geschäftlich und dann auch noch sehr technisch abgelaufen. Na ja warten wir erst mal ab. Noch überwog der Spaß.

Susi schlug jetzt die Augen auf, blinzelte ein paar Mal und streckt alle Glieder von sich. Zu meinem großen Glück hatte sie nur vier.

Ich trat zu ihr ans Bett und streichelte sanft eine Wange. „Na meine Süße, bist du jetzt motiviert deinem Meister was Gutes zu tun?" Susi schreckte auf und saß Bruchteile von Sekunden später aufrecht im Bett.

„Verzeihung Meister, ich habe wohl etwas geschlafen. Womit kann ich dir dienen?" „Komm her bis an die Bettkante. Ich möchte sehen, ob bei dir alles okay ist." Susi robbte heran, hockte sich wie ein kleines Hündchen an die Bettkante und schaute mich mit offenen Augen und einem treu verschmitzten Blick an. „Dein Meister möchte sehen, was du heute alles schon gelernt hast. Dazu brauche ich einen steifen Schwanz. Hock dich auf der Erde und gibt dir alle Mühe."

Susi kletterte vom Bett griff sich noch schnell ein Kopfkissen, warf es vor mir auf die Erde und kniete sich auf das Kissen. „Die Knie weiter auseinander. Merk dir das für die Zukunft. Bei mir hast du nichts zu verstecken." Susi schaute zu mir auf. Ihr Blick war etwas unsicher. Ich hätte dahinschmelzen können, es mir aber nicht anmerken lassen. Jetzt musste ich mich schon sehr beherrschen, dass mir nicht zu viel Blut in den Unterleib rauschte. „Susi," fragte ich: „wie fühlen sich deine Brüste an?"

„Ich weiß nicht, Meister." „Dann überprüfe es doch bitte für mich." Susi griff sich mit beiden Händen von unten unter ihre Brüste, streichelte sie ein wenig, fuhr mit den Fingern kreisförmig um die Nippel herum und zwirbelte die Nippel vorsichtig ein wenig.

„Sie fühlen sich gut an Meister. Ich bin damit sehr zufrieden. Möchtest du auch einmal fühlen?" „Vielleicht später," entgegnete ich. „Kümmere dich jetzt bitte um meinen Schwanz." Susi Griff mit einer Hand meinen Riemen sanft von unten. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut wenige Millimeter zurück, setzte sich dieses kleine freigewordene Stück der Eichel an die Lippen und begann den schmalen Spalt am Ende der Harnröhre vorsichtig mit der Zungenspitze zu bearbeiten.

Vorbei -- ‚Alle Schleusentore auf!' kam ganz offensichtlich das Kommando aus meinem Oberstübchen. Susi war achtsam. Sie wollte ja schließlich nicht erschlagen werden. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut jetzt ganz zurück und zügelte an der Unterseite der Eichel an dem empfindlichen Bändchen vor und zurück. Es waren keine weiteren Anweisungen notwendig. Behutsam steigerte sie das Tempo und die Hubtiefe so lange, bis mein Samenspender vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Schon nach kurzer Zeit zog ich ihr meinen Riemen wieder fast ganz aus dem Mund heraus. Es ist zwar immer wieder eine nette Erfahrung, aber eigentlich mag ich diese Art Deep Throat gar nicht mal so sehr. Ich empfinde es als viel geiler, wenn ihre Lippen oder die Zunge an dem Kragen zwischen Schaft und Eichel spielen. Schnell hatte sie das verstanden. Immer wieder gab sie meinen Riemen auch mal für einen kurzen Augenblick ganz frei, um dann mit der Zunge an der Unterseite vom Hodensack bis hoch zur Eichelspitze entlang zu lecken.

Wenige Minuten später fragte ich sie, wie denn ihr dieses Spiel gefallen würde. „Das angenehme Gefühl auf meiner Zunge wird direkt zu den Lippen zwischen meinen Beinen weitergeleitet und es kribbelt dort so herrlich. Ich könnte immer so weitermachen."

Diese Antwort überraschte mich doch wieder ein wenig. Ganz offensichtlich wurde ihr ein Erotikstimulator eingebaut. Das Handbuch erklärte mir später weitere Details ihres digitalen Belohnungssystems.

„Dann wollen wir doch mal sehen, wo es so herrlich kribbelt. Steig bitte wieder aufs Bett, aber so, dass du mir deinen Hintern zeigst. Kopf runter. Noch weiter - so und jetzt die Beine weiter auseinander. Braves Mädchen. Hockst du so bequem?" „Ja Meister, das Bett ist weich genug." Die volle Schönheit ihrer Lustöffnungen schaute mir entgegen. Gab es etwas Angenehmeres zu sehen? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Weil ich aber ungeduldig wurde, trat ich den letzten Schritt auf sie zu und griff mit beiden Händen ihre Pobacken damit ich sie schön weit auseinander ziehen konnte. Frischer Fotzensaft floss mir entgegen. Dieses Modell war perfekt. Ich beugte mich etwas runter und etwas vor, und begann mit meiner Zunge ihre süße kleine Rosette intensiv zu bearbeiten, bis sie leise stöhnte. Ich mache weiter. Nach kurzer Zeit bekam ich den Eindruck, als würde sich ihr Schließmuskel immer mehr entspannen. Meine Zungenspitze konnte mir die Bestätigung liefern. Problemlos konnte ich so weit eindringen, wie es die Länge meiner Zunge überhaupt zuließ.

„Meister Kai, warum ist deine Zunge nicht länger oder dicker?" Fast hätte ich mich verschluckt. „Kannst du nicht ein oder zwei Finger nehmen?"

„Ich glaube, ich habe etwas Besseres." Mit einem beherzten Stoß rammte ich ihr meinen Riemen in das haarlose Bärenauge. Als sie quiekte, war ich schon wieder draußen und setzte den nun schleimigen Stint direkt vor die Rosette. Mit etwas weniger Elan aber doch ausreichend starkem Druck, musste sie dem Dehnungsversuch nachgeben. Eigentlich hatte ich bei ihr keinen Schmerzensschrei erwartet. Aber er kam trotzdem. Ich zog den Riemen wieder bis zur Eichel raus und schob ihn unverzüglich in diese feuchtwarme Höhle zurück. Nach dem dritten oder vierten Mal hielt Susi kraftvoll dagegen. Bevor sie sich zu sehr daran gewöhnte, glitt ich raus, um sofort einige Zentimeter tiefer wieder voll einzulochen.

Zwei rechts, zwei links -- ach ne, zwei oben, zwei unten. Susi floss dahin und ich vergaß, dass mein Treiben in einer Fickmaschine stattfand. Fast wäre ich gekommen, aber da war ja noch mehr.

Also, kurze Unterbrechung und nachgefragt: „ ...und wie willst du deinen Meister jetzt weiter aufgeilen?" „Ich würde dich jetzt gerne reiten, auch wenn so ein Doggy-Fick unbeschreiblich schön ist."

Also wechselten wir die Stellung. Was jetzt folgte, war der perfekte Klon zu dem, was ich zuvor bereits mit Sarah erlebt hatte.

Kurz vor dem Ende wünschte ich mir eine schöne Ganzkörpermassage mit viel Öl. Sie bestand allerdings darauf, dass ich auf dem Rücken liegen blieb und zeigte, dass sie durchaus Fähigkeiten besaß, die sie offensichtlich nicht von Sarah abgeschaut hatte. Den Anfang nahm die Behandlung direkt aus der Reiterstellung mit einer französischen Schlittenfahrt, bei der mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen lag und sie darauf hoch und runter rutsche. Zum Ende wechselte sie nach unendlichen Minuten der geilsten Berührungen die Richtung, drückte mir ihre triefende Pussy fest auf dem Mund und blies und saugte meinen Schwanz, bis er letztendlich in einem voluminösen Abgang tief hinten in ihrer Kehle das Letzte aus mir herauspumpte.

Wieder sprachbereit frage Susi: „Darf ich auch?" Meine Antwort bekam sie als intensiven Zungenträller direkt auf den Kitzler. Ihre Reaktion war ein wildes Zucken über bestimmt 10 oder 15 Sekunden begleitet von einem Sturzbach, an dem ich mich fast verschluckt hätte. Als wir nach etlichen Minuten wieder etwas zu Ruhe gekommen waren, lotste Susi mich in den Duschraum und verwöhnte mich mit viel Waschlotion, warmem Wasser, einem weichen Naturschwamm und viel Hautkontakt.

Zum Schluss trockneten wir uns noch gegenseitig ab und massierten die bereitstehende Bodylotion in unsere Haut ein. So verwöhnt könnte ich auch 10-mal am Tag duschen, ohne dass sich meine Haut komplett abschält.

In die bereit liegenden Bademäntel gehüllt, kehrten wir in das Lustzimmer zurück.

Nicht ganz unerwartet saß Sarah wartend im Sessel und schien offensichtlich sehr zufrieden zu sein.

„Kai, wenn du möchtest, so darfst du Susi mit zu dir nach Hause nehmen." Was war denn das wohl für eine blöde Frage -- natürlich wollte ich nichts lieber als das.

„Okay, dann lasse ich euch jetzt durch den Hintereingang raus." Ich suchte und fand meine zuvor abgelegten Kleidungsstücke und im gleichen Augenblick war ich mir über Susis Nacktheit im Klaren.

Auf meine Frage erfuhr ich sofort auch die vorläufige Lösung. Sarah hat Susi mit einem leichten Trench und ein paar Ballerinas aus ihrem Fundus vorgesorgt. Das war wirklich nicht viel, reichte aber erst mal, um Aufsehen zu vermeiden.

„Am Ausgang wartet ein Taxi. Das bringt euch ins Hotel. Das ist für 2 Tage gebucht. Danach müsst Ihr Berlin erst einmal verlassen. Und hier ist noch eine Adressliste meiner Lieblingsgeschäfte. Schließlich soll Susi ja nicht immer halb nackt rumlaufen. Solange ihr euch auf diese Geschäfte beschränkt, habt ihr für die Erstausrüstung freien Einkauf. Ach ja, solange Susi bei dir ist, Kai, muss dein neues Gehalt auch für ihren Unterhalt ausreichen. Wir telefonieren dann, wenn du wieder in Frankfurt bist."

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