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Kommissarin Ivy - Mord am Set

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„Wer darf? Wer will?", frage ich belustigt.

„Für mich ist eigentlich alles klar", meint Wolfgang.

„Dann übernehmen Pia und ich", meldet sich Poltl.

„Würde es dir etwas ausmachen, wenn du Pia und mir den Vortritt lassen würdest? Ich glaube, bei uns zwei ist der Typ unvorsichtiger Ich möchte ihn auch zu unseren Morden befragen."

„Nur zu, ich will mich nicht vordrängen. Pia und ich haben sicher noch öfters Gelegenheit, solche Typen durch die Mangel zu drehen", antwortet Poltl.

Damit ist es beschlossene Sache und ich gehe zusammen mit Pia in den Vernehmungsraum. Zulli, der sicher schon öfters eine solche Situation erlebt hat, sitzt etwas zusammengekauert auf seinem Stuhl. Als er uns eintreten sieht, zieht er die rechte Augenbaue nach oben und lächelt spöttisch. Ich kann mir denken, was ihm durch den Kopf geht.

„Hallo Vittorio, wie geht es deinen Eiern."

Als ich sein bestes Stück erwähne, verzieht er das Gesicht. Ich habe mir die Akte durchgelesen und weiß, dass man ihm alles abnehmen und eine künstliche Harnröhre hat legen müssen. Die Wunde ist vermutlich noch nicht verheilt, er konnte jedoch das Krankenhaus inzwischen verlassen.

„Wer von euch war die Schlampe, die mir das angetan hat?", knurrt er.

„Wer hat angefangen zu schießen?", gebe ich Kontra. Dabei gehe ich bewusst nicht auf seine Frage ein.

„Was wollt ihr von mir?"

Er will offenbar über den Vorfall und den Verlust seiner Männlichkeit nicht noch länger sprechen. Dabei kann man an seiner deutlich höheren Stimme leicht erkennen, dass ihm ein wichtiger Teil seines Körpers abhandengekommen ist.

„Wegen Menschenhandels, Prostitution, Freiheitsberaubung, Körperverletzung und noch einigem mehr, haben wir dich schon am Sack -- oh Verzeigung. Na gut, du weißt schon, was ich sagen will. Die Beweise sind erdrückend. Was mich allerdings noch interessieren würde ist, welches Verhältnis hattest du zu Ruzinov."

„Hatte?"

„Er wurde ermordet. Warst du mit seinen Lieferungen nicht mehr zufrieden?"

„He, Mädchen, was willst du mir da anhängen. Ich frage mich überhaupt, warum sie zwei Pussy´s, wie euch, auf mich loslassen. Ihr seid höchstens gut genug, um gevögelt zu werden. Euch hätte ich gern ins Angebot genommen."

„Daraus wird jetzt wohl nichts mehr. Pech für uns, weil wir bei den Bullen bleiben und auf deine Hengste verzichten müssen", grinse ich ihn gemein an. „Das Dumme ist eben, dass wir auch Köpfchen haben, im Gegensatz zu dir."

„Wie meinst du das?"

„Ich an deiner Stelle würde kooperieren. Du fährst so schon lange genug ein. Deshalb kann sich deine Situation nur verbessern. Also mach den Mund auf!"

„Was wollt ihr?"

„Wie war dein Verhältnis zu Ruzinov?", wiederhole ich die Frage.

„Wir waren Geschäftspartner."

„Ihr habt in unmittelbarer Nähe gewohnt. Wart ihr auch sonst befreundet?"

„Nicht besonders. Jeder ging seinem Geschäft nach, jeder hatte seinen Kreis. Wir sind uns nie in die Quere gekommen."

„Hat er dir von Problemen erzählt?"

„Von welchen Problemen?"

„Zum Beispiel mit seinen Geschäftspartnern?", meldet sich Pia zu Wort.

Sie ist ein helles Köpfchen und hat offenbar schnell verstanden, worauf ich hinauswill. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Zulli etwas mit den Morden zu tun hat. Ruzinov war sein Lieferant und er muss mit der Ware zufrieden gewesen sein, sonst hätten die beiden nicht über viele Jahren Geschäfte miteinander gemacht. Das konnte ich aus den Unterlagen entnehmen, die wir in der Villa gefunden haben.

Auch bei einer Meinungsverschiedenheit über nur eines der Mädchen oder eine aktuelle Lieferung, hätte der Streit nie dermaßen eskalieren können, dass es zu einem Mord kam. Eine solche doch sehr spezielle geschäftliche Verbindung gefährdet man nicht leichtfertig.

Deshalb gehe ich stark davon aus, dass Zulli keinen Grund hatte, den Russen zu töten. Porcheddu oder die Schrei kannte er vermutlich kaum, weshalb er Mord und der Anschlag ganz sicher nicht auf sein Konto gehen.

„Mit der Schrei hatte er kürzlich Probleme. Er hat bei unserem letzten Treffen heftig über sie geflucht und sie zu Teufel gewünscht. Er hat sie als geldgieriges und hinterhältiges Biest bezeichnet."

„Und Porcheddu?"

„Diesen Namen hat er nie erwähnt. Ich weiß nur aus anderer Quelle, dass der Mann Teilhaber des Studios war. Er soll ein Eigenbrötler gewesen sein und etwas sonderbar. Aber ich habe ihn nie persönlich getroffen. Ich habe mit dem Pornogeschäft nichts zu tun. Bei mir gibt es die Ware in Natura und zum Anfassen."

Er grinst dabei anzüglich und zwinkert Pia verschwörerisch zu. Er glaubt wohl, sie aus der Ruhe zu bringen. Aber das gelingt ihm nicht. Sie grinst ihn nur an und zeigt ihm damit, dass er sie nicht provozieren kann.

„Ich denke, wie haben es", sage ich.

„Viel Spaß im Knast", fügt Pia hinzu.

Ich sehe ihr an, dass sie es sarkastisch meint. Sie wünscht ihm die Hölle auf Erden und das kann ich gut verstehen. Ich stehe auf und warte darauf, dass Pia mir folgt. Da sie in Selbstverteidigung sicher noch nicht so weit ist, einen Angriff abzuwehren, bleibe ich lieber in ihrer Nähe. Man kann bei solchen Typen nie wissen, auch wenn ich nicht glaube, dass Zulli so dumm sein würde, sie anzugreifen. Er weiß, dass es keinen Sinn hätte. Allerdings könnte er sich wegen seiner Männlichkeit an ihr rächen wollen. Zum Glück weiß er wirklich nicht, wer ihn verstümmelt hat.

Wir verlassen den Raum und treffen uns im Technikraum hinter der Scheibe mit Wolfgang und Poltl. Die beiden sind völlig entspannt.

„Das habt ihr gut gemacht", meint Poltl gönnerhaft.

„Hast du daran gezweifelt?", kontert Pia.

Sie lacht dabei herausfordernd. Diese Antwort zeigt mir, dass sie sich langsam als Teil der Gruppe fühlt und allmählich auch mutiger wird. Auch beim Verhör hat sie zunächst nur zugehört und mich beobachtet. Doch dann hat sie sich auch eingebracht, was mir sehr gelegen kam, weil Zulli damit nicht den Eindruck gewinnen konnte, dass sie nur ein Anhängsel wäre.

Ich gehe mit Pia zum Mittagessen in die Kantine und sie erzählt mir, was sie schon alles erlebt hat, und beteuert erneut, wie glücklich sie ist. Ihr gefällt diese Arbeit und sie ist mit Herzblut dabei.

„Wie gefällt die Poltl?", frage ich irgendwann. Dabei versuche ich so uninteressiert zu klingen, wie es nur geht.

„Er ist ein toller Polizist und von ihm kann ich viel lernen."

„Ich meinte eher, wie ist er als Mann?"

„Warum willst du das wissen? Du hast doch Tom."

„Ja, das habe ich und ich werde sicher nicht wechseln. Aber mich würde schon interessieren, wie er dir als Mann vorkommt. Immerhin hat er mir gegenüber offen Interesse gezeigt."

„Und jetzt möchtest du wissen, was du verpasst?"

„So in etwa", lache ich. „Es interessiert mich eben."

Pia schaut mich ein wenig unsicher an und ich habe den Eindruck, als würde sie leicht rot im Gesicht. Daraus schließe ich, dass sie sich bisher vor der Antwort gedrückt hat, vor einer ehrlichen Antwort. Nun aber weiß sie, dass sie nicht mehr auskommt.

„Er gefällt mir sehr", antwortet sie schüchtern.

„Du gefällst ihm auch", verrate ich ihr verschwörerisch.

„Ehrlich? Hat er das gesagt?"

„Er hat so etwas angedeutet."

„Warum sagt er dann nichts zu mir oder zeigt es mir zumindest?"

„Er wird Bedenken haben."

„Warum?"

„Weil er dein Ausbildner ist."

„Darf er dann nicht?"

„Wenn man es so auslegt, dass er dein Partner ist, dann gäbe es keine Probleme."

„Na dann, worauf wartet er noch?"

„Ich glaube, er macht sich Sorgen, ob du ihn auch magst."

„So ein Weichei. Wenn er nichts wagt, dann kann er auch nicht gewinnen."

„Sei ehrlich, ein Mann hat es diesbezüglich nicht leicht. Wenn er dann noch ein schwaches Selbstvertrauen hat, dann wird es schwierig."

„Poltl ein schwaches Selbstvertrauen? Der gibt den ganzen Tag über Befehle", grinst sie.

„Das ist etwas anderes. Im Job ist er selbstsicher, weiß, was er tun muss. Ich glaube aber, bei Frauen hatte er bisher nicht viel Erfolg."

„Du meinst, ich soll ihm etwas auf die Sprünge helfen?"

„Wenn du das willst, dann wäre das von Vorteil", schmunzle ich.

Damit ist das Thema wohl erledigt, denn Pia meint, sie müsse nun wohl zurück. Poltl wollte noch Unterlagen durchschauen, um weitere Mädchen zu befreien. Ich sehe ihr an, mit welchem Eifer sie bei der Sache ist.

Deshalb erheben wir uns und ich begleite Pia ins Büro. Dort treffen wir auf Poltl, der lässig an der Wand lehnt und Wolfgang beobachtet, wie er die Tastatur quält. Er wartet ganz offensichtlich nur auf seine Partnerin.

Pia stellt sich mit einem verschmitzten Lächeln in meine Richtung, direkt neben ihn und legt den Kopf auf seine Schulter. Poltl schaut sie ein wenig überrascht an, lächelt aber glücklich.

„Bist du müde?", will er wissen.

„Nein, aber eine starke Schulter zum Anlehnen tut gut", kontert die Kleine.

„Ich soll dich stützen?"

„Wenn ich es brauche, dann wäre das schön. Dafür bin aber auch ich für dich da, wenn ich dir helfen kann. Partner machen das doch so."

Dabei streicht sie ihm fast schon liebevoll mit der Hand den Rücken rauf und runter. Es ist deutlich zu sehen, dass er dies in vollen Zügen genießt. Ich kann sogar erkennen, wie ein wohliger Schauer durch seinen Körper fährt.

Zum Glück ist der Kollege von der Sitte so auf seine Tastatur konzentriert, dass er weder von den Berührungen noch von der Bedeutung des Gesprächs etwas mitbekommt. Ich lächle die beiden aufmunternd an.

„Ich lasse euch dann. Ihr habt ja noch zu tun", grinse ich.

Damit mache ich mich auf den Weg. Ich treffe mich in meiner Abteilung mit meinen Leuten und wir schauen uns die Berichte der Spurensicherung durch. Mein Verdacht, dass bei der Sache etwas komisch ist, verstärkt sich. Das Verhalten des Attentäters erscheint mir unlogisch.

Kapitel 20

Ich schaue mir selbst die Videos an, die wir bisher aus der Cloud von Ruzinov haben ziehen können. Der verschlüsselte Ordner ist selbst für unsere Techniker eine harte Nuss, die sie bisher noch nicht in der Lage waren zu knacken.

Allmählich mache ich mich auf den Heimweg. Es ist bereits dunkel und Tom ist vorausgegangen und hat sich bereiterklärt, zu kochen. Für mich ist es ganz selbstverständlich, dass ich zu Tom fahre. Ich habe zwar noch immer meine Wohnung. Wofür ich aber die Miete zahle, weiß ich nicht. Ich bin praktisch nie dort und verwende sie nur als Abstellfläche. Selbst einen Teil der Kartons habe ich noch immer nicht ausgepackt.

Auf der Heimfahrt lasse ich mir Zeit. Ich grüble immer noch über den Fall nach. Inzwischen ist es stockfinster und die Vorortsiedlung mit ihren beschaulichen Einfamilienhäusern liegt ruhig da. Ich fahre in die Straße ein und wundere mich, warum es so dunkel ist. Da fällt mir auf, dass die Straßenbeleuchtung ausgefallen sein muss.

Zum Glück finde ich nicht weit von Toms Haus einen Parkplatz. An dieser Stelle befindet sich ein Kinderspielplatz neben der Straße. Jetzt um diese Zeit liegt er verwaist da. Die Stimmen der jubelnden und schreienden Kinder sind verstummt. Sie sitzen vermutlich zu Hause beim Essen. Das ist mein Stichwort, ich habe auch Hunger und mein Magen knurrt.

Ich stelle den Motor ab, löse den Sicherheitsgurt und öffne die Tür. Ich habe keine Hektik und bewege mich eher langsam. Sämtliche Spannung des Tages ist von mir abgefallen. Ich will nur noch heim.

Doch plötzlich werde ich von hinten an den Haaren gepackt und herumgerissen. Vor mir steht Guido, einer der Pornodarsteller, die Pia so zugesetzt haben. Er lacht mir hämisch ins Gesicht.

„Wen haben wir denn da? Wenn das nicht die Polizistenschlampe ist. Das ist aber schön, dass wir uns treffen."

„Lass mich sofort los!", fauche ich ihn an.

„Du hast nichts zu sagen", lacht er mich jedoch aus.

Ein anderer Kerl nimmt mir die Pistole ab, nach der ich greifen will. Ich versuche die Lage zu erfassen. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich es mit drei von den Typen zu tun, die Pia gefickt haben.

Guido zerrt mich an den Haaren mit sich auf den Kinderspielplatz. Dort drängt er mich gegen einen Baum.

„Jetzt werden wir dir zeigen, was wir mit aufmüpfigen Weibern machen."

Seine beiden Begleiter packen jeweils einen Arm von mir und ziehen ihn hinter den Baum, wo sie ihn festhalten. Mit der zweiten Hand greifen sie sich jeweils ein Bein und zerren es ebenfalls nach hinten. Ihr Angriff kam dermaßen überraschend, dass ich nichts dagegen unternehmen kann.

Ich hänge am Baum, Arme und Beine nach hinten gezogen und bin dem Mistkerl hilflos ausgeliefert. Ich versuche zwar fieberhaft, einen Ausweg zu finden, komme aber zu keiner zufriedenstellenden Lösung.

Der Kerl vor mir weiß genau, dass ich ihm ausgeliefert bin. Er lässt sich Zeit. Die Gegend ist menschenleer und ich kann auch nicht auf fremde Hilfe hoffen. Ich werde schauen müssen, wie ich mit der Situation fertig werde.

„Die Kleine ist gar nicht so übel. Ich würde vorschlagen, wir vögeln sie so richtig schön durch und reißen ihr dabei auch den Arsch auf", meint er und grinst wohlgefällig. „Wenn wir mit dir fertig sind, weißt du nicht mehr, ob du ein Männlein oder ein Weiblein bist."

Ganz gemächlich beginnt er, meine Buse Knopf für Knopf zu öffnen. Er lässt sich Zeit und genießt es, zu wissen, dass ich nichts dagegen machen kann. Ich versuche zwar, meine Panik nicht zu zeigen, die langsam in mir hochsteigt. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mir das gelingt. Seinem gemeinen Grinsen zufolge, wohl eher nicht.

„Zeig es der Schlampe!", feuert einer der beiden Helfer Guido an.

„Wir wollen aber auch noch unseren Spaß haben", meint der zweite.

Dabei ziehen sie heftig an meinen Armen und Beinen. Der Baum wird hart in meinen Rücken gedrückt. Es tut sogar etwas weh.

Guido aber lässt sich nicht hetzen. Er macht weiter und zieht schließlich die Bluse aus dem Bund meiner Jeans. Er schiebt sie etwas zurück, ausziehen jedoch kann er sie mir nicht, da meine Arme ausgestreckt sind.

Ihn aber interessieren sowieso nur meine Brüste. Diese legt er frei, indem er meinen BH brutal nach oben zieht. Als dabei einer der Träger bricht, reißt er brutal daran und zerreißt damit auch die übrigen Bänder, sodass er meinen BH in Händen hält und verächtlich ins Gebüsch wirft.

„Den brauchst du eh nicht mehr", kommentiert er. Dabei schaut er dem kaputten Kleidungsstück hinterher, wie es zwischen den einem Busch landet.

„Du hast aber kleine Tittchen", verhöhnt er mich.

Dabei schlägt er zunächst von links auf meine eine Brust, dann von rechts auf die zweite. Es ist ausgesprochen schmerzhaft, als seine Hand gegen mein zartes Fleisch knallt. Mir ist klar, er will mich demütigen. Er will aber auch seinen Spaß haben.

Er packt meine Brustwarzen, zieht sie brutal in die Länge und dreht sie dann im Kreis. Ich brülle vor Schmerzen. Als er loslässt, bin ich erleichtert. Allerdings ist mein Glück von kurzer Dauer. Wenig später packt er meine Hügelchen und knetet sie heftig durch.

„Schauen wir, was die Nutte in der Hose hat", lacht er.

Er öffnet den Knopf der Jeans und den Reißverschluss. Dann zerrt er mir die Hose mit einem Ruck samt Tanga nach unten, so weit es in meiner Sitaution geht. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht packt er mir mit der Hand zwischen die Beine und bekommt meine Schamlippen zu fassen, an denen er brutal zieht.

„Na, wie war das mit der Vergewaltigung?", verhöhnt er mich. „Schauen wir mal, ob du feucht bist."

Bei diesen Worten rammt er mir seinen Mittelfinger in meine Spalte. Da diese trocken ist, habe ich dabei heftige Schmerzen. Er aber grinst nur, als mir ein Schmerzenslaut entkommt.

„Zieht sie aus und dreht sie um. Ich will sie von hinten gegen den Baum ficken", weist Guido seine Begleiter an.

Die beiden lockern ihren Griff und wir lösen uns vom Baum. Während einer mich festhält, zieht mir der andere meine Bluse von den Armen und die Hose von den Beinen.

„Halt ja still!", faucht mich einer der Typen an, als ich mich wehren will.

Schließlich stehe ich wieder am Baum. Diesmal allerdings umarme ich ihn und meine Brüste werden gegen die raue Rinde gedrückt. Das kann ja noch heiter werden.

„Zum Glück habe ich etwas Gleitcreme mitgenommen. Sonst macht es auch mir wenig Spaß", meint er. „Gehört bei mir ja zur Berufsausstattung."

Ich spüre eine Hand, die von hinten zwischen meine Beine greift und sich an meiner Scham zu schaffen macht. Er schmiert mir etwas auf und dann in meine Spalte. Er lässt sich Zeit und genießt es. Ich versuche mich zu wehren und wackle mit dem Po, um ihm zu entkommen, bekomme dafür aber nur einen kräftigen Klapps auf den Hintern.

„Jetzt wirst du endlich einen ordentlichen Schwanz spüren", lacht er hämisch.

Ich höre, wie er seine Hose öffnet. Nun ist es wohl so weit. Ich versuche mich zwar zu wehren, aber die Kerle packen nur noch härter zu. Guido hinter mir macht einen Schritt auf mich zu und schon spüre ich, wie er seinen Prügel durch meine Arschspalte zieht. Er will mich zuerst fühlen lassen, was mich erwartet.

Es dauert einige Zeit, bis er seinen Bolzen an meiner Scheide ansetzt. Ich spüre, wie die pralle Eichel gegen meine Schamlippen gedrückt wird. Er spielt aber immer noch mit mir. Würde er entschlossener zustoßen, wäre er schon lange drinnen.

„Halt! Polizei! Lassen sie die Frau los!", brüllt jemand.

Was? Polizei? Es ist Pia. Aber wo kommt die denn so plötzlich her. Ich atme einerseits erleichtert auf, hoffe aber, dass sie der Situation gewachsen ist.

„Ich sage es nicht noch einmal, lasst die Frau los!", brüllt sie.

„Ist das nicht die Kleine, die wir so richtig gefickt haben. Mann, hat die gejammert, als wir ihr den Arsch aufgerissen und sie anschließend im Sandwich gefickt haben", verhöhnt Guido das Mädchen.

„Du verkennst die Situation. Ich trage diesmal eine Waffe und schieße, wenn ihr Ivy nicht sofort loslässt."

„Darfst du überhaupt schon eine Waffe tragen?"

„Ich mache keine Scherze."

Während die beiden anderen mich noch immer festhalten, hat Guido einen Schritt zurück gemacht und sich Pia zugewandt. Er scheint den Ernst der Lage noch nicht erkannt zu haben. Ich höre ihn noch immer abfällig grinsen.

„Du hast doch nicht den Mumm, abzudrücken."

„Ich schieße dir die Eier weg", knurrt sie.

Ich an Guidos Stelle würde die Sache ernst nehmen. Pia hat eine verdammte Wut auf ihn und ich an ihrer Stelle würde abdrücken, wenn er auch nur einen Mucks macht.

„Die Eier, dass ich nicht lache."

„Ich habe schon einmal einem Mann sein bestes Stück weggeschossen."

„Dass ich nicht lache!"

In dem Moment macht Guido den entscheidenden Fehler. Er zieht meine Waffe, die ihm sein Kollege gegeben hatte.

„Waffe!", brülle ich.

In dem Moment schießt Pia und trifft. Guido brüllt auf, wie ein verwundetes Tier und geht zu Boden. Nun lassen die beiden anderen mich los. Einer will wegrennen, wird aber von mir verfolgt, gestellt und zu Boden gebracht.

Pia hält unterdessen den zweiten Begleiter mit der Waffe in Schach und nimmt meine Pistole an sich, die Guido hat fallen lassen, als er getroffen wurde.

Als ich mit dem zweiten Mann zurückkomme, reicht mir Pia meine Waffe. Wir legen den drei Männern Kabelbinder an und setzen sie zu einem Baum.

„Bevor ich Verstärkung rufe, solltest du dich anziehen", grinst Pia.

„Danke, du hast mich in letzter Sekunde gerettet", sage ich und umarme meine Freundin.

„Nichts zu danken, das habe ich gern gemacht."

„Du dumme, kleine Schlampe, du hast mir das Knie zertrümmert", schimpft Guido los.

Er scheint heftige Schmerzen zu haben. Sein Bein steht vom Knie abwärts eigenartig verschoben von ihm ab. Ich ziehe mich schnell an und untersuche die Wunde.

„Du hast ihm das Knie zerschossen", stelle ich fest. „Wolltest du ihm nicht in die Eier schießen."

„Dann wäre er arbeitslos", grinst die Kleine verschmitzt.

„Du meinst, mit einem kaputten Knie kann er immer noch vögeln", lache ich.

„Jetzt, wo ich genauer nachdenke, kommt es wohl doch nicht so gut, wenn er im Rollstuhl sitzt und zum Bett gerollt wird."

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