Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kondomtester/in Gesucht Teil 02

Geschichte Info
Der Kondomhersteller wünscht weitere Zusammenarbeit.
2.8k Wörter
4.11
13.4k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bitte den ersten Teil vorher lesen. Danke.

Die ganze Situation war mehr als peinlich. Weder Dennis noch ich wussten, was wir sagen sollten. Nackt, gefesselt und mit dem Sperma von lauter Fremden Männern in mir lag ich da.

Maria brach dann zum Glück das Eis und band mich los. Sie schickte mich zum Duschen. Dennis schaut mir nur wortlos und sichtlich mit der Situation überfordert hinterher. "Halt, Stopp" rief Maria mir nach "du saust den ganzen Boden ein". Tatsächlich tropfte das Sperma meiner acht Freier auf dem Boden und lief mir die Beine runter. Ich bekomme echt Gänsehaut wenn ich an das Wort "Freier" nur denke. Die Situation für Geld fremde Männer befriedigt zu haben und das nicht nur mit der Hand, sondern mit meiner Vagina und das bei Acht quasi ohne Verhütung, erregt mich enorm.

Maria kam mit einer Schale auf mich zu. Ich sollte in die Hocke gehen und versuchen das Sperma in die Schale laufen zu lassen. Ich nahm die Schale, stellte sie unter mich zwischen meinen Beine, ging in die Hocke, spreizte meine total geschwollenen Schamlippen und begann das Sperma in die Schale zu pressen. Dies funktioniert erstaunlich gut, mit leichten pups und zisch Geräuschen entleerte ich meine missbrauchte Huren Muschi. Ich stand auf und nahm die Schale wieder in die Hand. Es hatte sich doch Einiges darin angesammelt.

Maria lachte. "Wir hatten mal Eine, die die Schale nachher ausgetrunken hat. Waren aber nur zwei Füllungen wenn ich mich recht erinnere". Sichtlich geschockt schaute ich in die Richtung von Dennis, der den Blick wohl als Frage deutete. Er nickte nämlich! Da meine Erregung in keiner Weise nachgelassen hatte und ich Sperma wirklich liebe gab es keine Zweifel was ich zu tun hatte.

Ich setze die Schale an meinen Lippen und ließ das Sperma von acht verschieden Männern langsam in meinen Mund laufen. Zum Glück war es noch schön warm, kam ja gerade erst aus mir. Gierig schluckte ich das Gemisch aus den Säften von den Männern und mir. Ich habe Alles außen rum ausgeblendet, es gab nur noch das Sperma und mich. Dies führte dazu, dass ich nicht nur die Schale in meinem Mund komplett entleerte, sondern auch die Reste mit den Finger herausholte und ableckte. Ich säuberte die Schale so akkurat, dass wirklich keinerlei Reste übrig blieben.

Da stand ich nun mit der frisch gespülten Schale. Maria und Dennis haben mich dabei genaustens beobachtet, was ich überhaupt nicht wahr nahm. Maria lachte und auch Dennis hat ein dreckiges Grinsen im Gesicht. Das ich in dem Moment wieder eine Ampel-Rote Birne hatte brauch ich ja wohl nicht zu erwähnen. Er fand sogar wieder ein paar Worte: "ich liebe dich". Selbstverständlich erwiderte ich mit "ich liebe dich auch" und ging dann unter die Dusche.

Viel war dann dort nicht mehr passiert. Maria meinte, dass wir das Ganze erst mal verarbeiten sollten und sie uns in den nächsten Tagen anrufen wird. Außerdem bekamen wir eine Familienpackung an Kondomen in allen möglichen Variationen geschenkt. Oder doch als zusätzliche Bezahlung?

Auf der Rückfahrt sind wir dann Gott sei dank wieder etwas aufgetaut. Dabei stellte sich auch heraus, dass Dennis kein Kondom getestet hatte. Er war für den Test mit mir und den normalen Kondomen eingeplant. Allerdings hatte sich das ja mit meinem Wechsel auf die extra dünnen Kondomen erledigt. Ersatz für Ihn gab es nicht.

Zuhause hatten wir dann selbstverständlich seinen Test nachgeholt. Ohne großes Vorspiel fielen wir übereinander her. Nach dem er mich in Windeseile entkleidet hatte, warf er mich aufs Bett und stieg über mich. Nachdem er intensiv meine Brustwarzen mit seiner Zunge bearbeitet hatte begann er mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei setzte er seinen Penis an meiner ziemlich geschunden Vagina an um in mich einzudringen.

"Stopp! Du hast keine Gummi an!" schrie ich und drückte ihn etwas weg von mir. "Du weist genau, dass ich aktuell meine fruchtbaren Tage habe und wir nie in der Zeit ohne Kondom Sex haben". Völlig überrumpelt schaute er mich mit seinem Hundeblick an. Da ich aber mein Grinsen nicht verbergen konnte, erkannt er schnell, dass es ein lustiges Spiel werden könnte und spielte mit.

"Es sind heute acht Kerle in dir gekommen und ich muss jetzt einen Gummi benutzen?" fragte er schmollend. "Jeder von ihnen hat ein Gummi benutzt! Also benutzt du auch ein Kondom! Aber vielleicht hält es auch nicht wie bei den ganzen Kerlen?". Da grinste er wieder über beide Backen. Ich ging schnell in den Flur zu der Tasche mit den Kondomen, die wir bekommen haben. Ich suchte ein ganz spezielle für diese Situation raus. Ihr wisst garantiert schon Welche...

Dreckig lachend kam ich mit den Kondomen wieder ins Schlafzimmer und warf ihm die Packung Gummis zu. Sichtlich irritiert inspizierte er die Verpackung. "Extra dick und sicher für Analverkehr? Darf ich dich ... ". Da unterbrach ich ihn und erklärte, dass er nur Vaginal darf und ich Angst habe, dass es reißt und er in mir kommen könnte. Wirklich ernst bleiben konnte ich leider nicht als ich das sagte.

"Du bist so fies!" sagte er, packte ein Gummi aus und zog ihn über. Kaum war das Kondom korrekt montiert stieg er wieder über mich und begann mich tiefe zu penetrieren bis er kam. Zum Glück hielt das Kondom. Nicht auszudenken, was hätte passieren können. Diese Rolle gefiel mir immer mehr. Ich liebe es ihn zu necken. Und gerade erreichen wir dabei ein nie erreichtes Niveau.

Er blieb noch die ganze Zeit in mir während wir intensiv kuschelten. Liebevoll streichelt er mich während er sich so nah und intensiv wie nur möglich an mich kuschelte. Er braucht das immer nach dem Sex. Ehrlich gesagt: Ich auch!

Ich muss ja echt sagen, dass er lang durchgehalten hat und obwohl ich versuchte meine Orgasmen extra zu verbergen wusste er genau, dass er es mir richtig gut besorgt hat. "Nächstes mal strengst du dich bitte mehr an!" sagte ich patzig. "jetzt haben wir schon die extra dicken genommen und ordentlich gedehnt bin ich von meinen Freiern auch noch und du kommst immer noch so schnell wie ein notgeiler Teenager".

Ich schob ihn grob von mir runter. Sein Penis flutschte mit einem lauten Schmatzen aus mir raus. Obwohl ich davon ausging mich gut gewaschen zu haben, waren doch Schlieren und weißliche Spuren auf dem Gummi und auf meiner Scheide zu sehen. Die acht Jungs waren noch allgegenwertig. Während er sichtlich geknickt schaute, ob gespielt oder echt konnte ich gar nicht so sagen, lutschte ich genüsslich die Säfte der Fremden und natürlich auch Meine von seinem noch sicher verpackten Penis. Ein sehr leckeres Gemisch.

Vorsichtig und mit viel Liebe zog ich ihm das Kondom aus, damit ja Nichts verloren geht. Doch statt in sauber zu lutschen und das Kondom genüsslich auszuschlürfen, wie sonst, ging ich damit wortlos ins Bad und lies ihn mit seinen Schweiß und Sperma verschmierten Penis zurück.

Es hat mich echt Überwindung gekostet! Ich liebe Sperma, erst recht Seins. Aber ich nahm das Kondom und entleerte den kompletten Inhalt in der Toilette. War schon ein komisches Gefühl, als ich die Spülung betätige, aber irgendwie echt geil...

"Was hast du mit dem Gummi im Bad gemacht?" fragte er mich, als ich zurück ins Schlafzimmer kam und das Kondom gerade in den Mülleimer warf. Lachend erzählte ich ihm, dass ich sein Sperma ins Klo gekippt habe. Sichtlich verwirrt konnte er sich dann auch meine Erklärung dafür anhören: "Ich hatte heute schon so viel leckeres Sperma, da brauche ich Deins nicht auch noch. Außerdem ist dein Sperma langweilig. Das hab ich schon so oft geschluckt. Du bist schon so oft in mir gekommen. Ich will mehr Abwechslung. So wie heute"

Seine Verwirrtheit wechselte in sein dreckiges Grinsen, was ich so sehr liebe. Ich befahl ihm sich auf dem Rücken auf das Bett zu legen. Langsam kletterte ich über ihn, bis ich über seinem Gesicht hockte. Liebevoll aber mit Nachdruck drückte ich mein geschundenes Liebesloch auf seinem Mund. Genüsslich leckte er mich zu mehreren unglaublichen Orgasmen. Das er dabei den ein oder anderen Rest Fremdsperma zum Schlucken bekam war mir in dem Moment egal, es schien ihn sogar nur noch mehr zu erregen. Denn so leidenschaftlich und intensiv hatte ich seine Zunge noch nie gespürt.

Wir unterhielten uns nachher lange über das Geschehene und wie es jetzt weitergehen sollte. Er ist bereit testweise eine Rolle einzunehmen, die in Richtung Cuckold geht. Ihn erregt es wenn ich Sex mit anderen Männer habe und auch das zweite Wahl Gefühl, was ich ihm vermittelt habe, wollen wir ausbauen. Auch ich habe gefallen daran gefunden Dennis auf diese Art zu erniedrigen. Das ich Spaß an dem Erlebten hatte und mehr möchte, brauche ich wohl nicht zu erzählen.

Am nächsten Tag machten wir einen kleinen Spaziergang. Ziel war die Apotheke und der Kauf der Pille danach.

Tage später kam der sehnsüchtig erwartete Anruf von Maria. Sie hatte zwar Interesse mich bei einem weiteren Kondom-Test dabei zu haben. Aber sie hatte auch eine Alternative, über die sie mit mir nur persönlich und nicht am Telefon reden wollte. Dennis dürfte auch dabei sein, falls ich das möchte. Es ginge um ein geheimes Pilot-Projekt. Da der Vorschlag für mich sehr interessant klang, machten wir gleich einen Termin aus.

Zwei Tage später war es dann so weit. Dennis und ich saßen gemeinsam im Büro von Maria. Ich werde mal grob erläutern worum es bei der Sache ging: Aktuell gibt es in unserem Bundesland ein massives Zuwanderungsproblem. Aus allen möglichen Ländern kommen, hauptsächlich männliche Flüchtlinge, die dann in lieblosen Flüchtlingsunterkünften zusammengepfercht werden. Diese unwürdigen Zustände führten leider in der Vergangenheit zu viel Aggressionen und auch einige Übergriffe auf Frauen.

Ich sollte nun Teil einer Lösung sein. Oder besser gesagt: Ein Teil eines Pilot-Projektes, welches eine Lösung oder zumindest eine Verringerung für das Problem sein könnte.

Da der Hauptsitz der Kondom-Firma direkt an einer riesigen Flüchtlingsunterkunft steht, hat sicher der Staat mit der Firma zusammen getan. Ziel ist es die Aggressionen und Triebe der neuen Jungs im Land durch Verkehr mit freiwilligen Frauen zu minimieren. Ein davon sollte ich sein! Oh Gott!

Da ich und auch Dennis von dem Gedanken gar nicht mal so abgeneigt waren, lisen wir uns den quasi ersten Prototypen zeigen. Es war ein ziemlich großer unscheinbarer Container. Doch das Innere hatte es in sich. Wir gingen durch den so gekennzeichneten Personaleingang rein. Direkt neben der Tür war eine simple Dusche und mehrere Spinte wie man sie aus dem Schwimmbad kennt. Davor eine kleine Bank, die zum umziehen, oder besser gesagt ausziehen helfen sollte.

Eine Tür war beschriftet mit "Video-Raum". Maria nahm mir gleich die Angst. "wir drehen keine Pornos, der Raum dient nur zur Überwachung und Auswertung".

Leicht beruhigt gingen wir zur ersten der unbeschrifteten Türen. "Wir haben mehre Varianten aufgebaut, wie das Ganze aussehen könnte. Das ist die erste Variante". Der Raum war sehr klein und rundum gefliest mit einem Wasserbablauf im Boden. Das Entscheidende war die Wand gegenüber der Tür. Sie hatte 3 Faustgroße Löcher, darunter jeweils eine gepolsterte Bodenmatte die mit so etwas wie Gummi oder Latex bezogen war.

An der Wand hing ein Handtuchspender und mehrere Knieschützer. Wofür das Alles dient, konnte wir uns ziemlich rasch denken. Maria erklärte uns trotzdem noch das Offensichtliche. Als sie zu vier kleinen unbenutzten Löchern mit Gewinden in der Wand kam, merkte man ihr an, dass sie angespannt war. "Hier hatten wir eigentlich eine Schale für Kondome hängen. Diese sollte allerdings auf Anweisung von Oben auf der Seite der Männer montiert werden". Wieso das so sein sollte erklärte sie mit verschämter Zurückhaltung. "Der Flüchtling darf die Verhütungsmethode wählen, nicht die bedienende Dame".

"Das heißt also blasen ohne Kondom?" fragte ich erstaunlicherweise recht selbstbewusst. "Wie gesagt, der Mann entscheidet. Kommt das Glied ohne Kondom durch das Loch, dann ohne. Hat er einen Gummi drüber, dann mit". "Muss sie auch schlucken" fragte Dennis, der zuvor die ganze Zeit nur still Dabei stand. "Ein Muss ist es nicht, aber aus Sauberkeitsgründen werden wie es den Damen nahelegen".

"Ja, das war Variante 1. Noch Fragen?" lachte Maria. Wir schüttelten den Kopf und gingen zur nächsten Überraschungs-Tür.

Auch dieser Raum war gefliest und mit dem Ablauf in der Mitte zur schnellen Reinigung. Links an der Wand stand ein alter Bekannter. Die Liege, wie ich sie aus den Kondom-Test kannte. Auch das Loch in der Wand war identisch ausgeführt. Rechts daneben gab es eine neue Version davon, die dafür konstruiert war, auf dem Bauch zu liegen und auf der Anderen Seite zu stehen. Auch diese Liege hatte die Fesseln. "Und wer entscheidet hier über die Verhütung" warf Dennis ein. "Hier entscheidet der Staat: Körperkontakt nur mit Kondom!".

"Das wäre aber auch harter Tobak, wenn die alle ohne Gummi vögeln dürften" antwortete ich sichtlich beruhigt und vielleicht auch ein klein wenig enttäuscht. Aber mal ehrlich, dass wäre doch wirklich krank!

"Das war Variante 2, auf geht's zum nächsten Tür" und wir dippelten Maria hinterher. "Wirklich toppen kann man das ja gar nicht mehr" dachte ich mir noch.

Die Tür öffnete sich zu Raum Nummer 3. Auch wieder die Fliesen an Wand und Boden mit dem Ablauf. In der Mitte Stand eine Liege, wie im zweiten Raum auch. Allerdings vereint sie einige Details beider Versionen. Ein großer abschließbarer Schrank stand in der Ecke. Außerdem gab es noch zwei andere Türen.

"Hier geht es um maximale Effizienz" eröffnete Maria die Erklärung. "Die Dame beugt sich über die Liege und lässt sich festschnallen. Hier allerdings ein Muss, nicht optional! Die Herren die Oralverkehr wünschen, werden aus dieser Tür kommen. Die Männer die Vaginalverkehr möchten, werden aus der anderen Tür kommen. Es werden immer zwei Kunden gleichzeitig bedient. Je nachdem wie erfahren du in Sachen Oralverkehr bist, ist auch die Rückenlage möglich"

Nach unseren fragenden Blicken erläuterte sie uns auch dies "Dann hast du die Möglichkeit deinen Kopf nach Hinten bzw. Unten zu neigen. Kurz gesagt: Sie können dich in den Hals ficken!"

Boahr, dass hat mich erstmal umgehauen! Zwei gleichzeitig und auch nicht versteckt hinter einer Wand! In den Hals ficken! Spätestens jetzt hatte ich mein Höschen wieder mal durchgeweicht. "Um die Privatsphäre der Kunden zu waren, musst du mindestens eine Augenbinde tragen. Wenn du möchtest kannst du dir aber auch was aus dem Schrank aussuchen um dich selbst nicht zu öffentlich darzustellen.

Nun zeigte uns Maria den Inhalt des Schrankes. Es waren Sachen wie simple Augenbinden, Stoffmasken für den ganzen Kopf außer dem Mund und Nasenlöscher, wie auch Versionen aus Latex und Leder. "Für die Rückenlage haben wir spezielle Masken, die sind hier drüben" Alle von diesen Masken hatten einen Ring, der den Mund offen hielt. "Das ist eine ganz Spezielle" sagte Maria, als sie eine seltsame Ledermaske hochhielt.

Die Maske war komplett aus dicken Leder, sie hat mehrere Riemen, das Ganze sehr massiv hergestellt. Natürlich hatte sie einen großen Ringknebel und Etwas, was ich erstmal nicht ganz einordnen konnte. Links und Rechts war so etwas wie Haltegriffe befestigt.

"Für den Ultimativen Gesichtsfick! Das ist echt nur was für ganz harten Frauen". Geschockt und total erregt nahm ich ihr die Maske ab und schaute sie mir genauer an. "gefällt dir, was?" fragte Maria mich provokant. "Irgendwie schon" lachte ich verlegen. "Das sollte man aber wirklich nur über sich ergehen lassen, wenn der Magen leer ist, gibt sonst eine ziemliche Sauerei" fügte Maria hinzu.

"Na los, setzte Sie mal auf" meinte Dennis, den ich darauf anstarrte wie ein scheues Reh. Bevor ich überhaupt antworten konnte, nahm Maria die Maske und setzte sie an meinem Kopf an. Ziemlich stramm zog sie über die Maske über. Ich versank in kompletter Dunkelheit. Nachdem sie die Maske ordentlich ausgerichtet hatte spannte sie die Bänder um sie richtig stramm zu fixieren. Mein Mund spannte stark, schließlich wurde er von dem Ring weit offen gehalten.

"Und? Fühlt sich geil an, oder?" fragte Maria. Meine Antwort war nicht mehr als ein unverständlichen Stammeln, welches ich dann einfach nickend abbrach. "Wollt ihr sie mal richtig testen" warf Maria lachend in den Raum. "Ich kann mal kurz rausgehen, wenn ihr wollt". Zum Glück antwortete Dennis nach meinen Wünschen. "Ne, lieber nicht. Sowas haben wir noch nie gemacht. Und gut gefrühstückt hat sie auch". Nachdem wir erstmal alle Drei herzlich gelacht haben, naja ich mehr gesabbert und gegrunzt, zog mir Maria die Maske wieder vom Kopf.

"Boahr, echt geil!" Waren meine ersten Worte nachdem ich befreit war. Lachend führte uns Maria aus den Raum Richtung Tür Nummer 4.

"Hier haben wir das traditionelle Konzept" sagte Maria als sie die Tür vor uns öffnete. Zu sehen war ein Raum, der aus einem Bordell kommen könnte. Ein Großes Bett, ein Spiegel an der Decke, eine Tür, wo der Kunde reinkommt und alles in Rot und Schwarz gehalten. "Für die Flüchtlinge das schönste Erlebnis, aber für die Menge an Kunden höchst ineffektiv" erklärte uns Maria. "Die Dame hat mit den Flüchtlingen Verkehr wie im Bordell. Keine Massenabfertigung. Und auch hier: Körperkontakt nur mit Kondom, außer Oral, da entscheidet der Kunde"

"Und? Wie gefällt euch das Ganze?" fragte uns Maria mit einem doch etwas dreckigem Grinsen im Gesicht. So richtig wussten wir nicht was wir darauf antworten sollten. War schon alles irgendwie geil. Was genau meine Aufgaben sein könnten, war auch durchaus offensichtlich.

Etwas unsicher antwortete ich "Sehr interessant und wie soll das Ganze genau ablaufen?

Fortsetzung folgt ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Professional_Bad222Professional_Bad222vor 6 Monaten

Sehr geile Geschichte, hoffentlich entscheiden sie sich für Variante 1, anonyme Migrantenschwänze durch die Gloryholes, blasen und ficken mit unbekannt stabilen Kondomen. Warum das ganze aber nicht direkt in einem Sex- bzw. Pornokino abläuft, ist fraglich. Hin wie her, bin gespannt auf Teil 3!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Nett geschrieben, zwar unglaubwürdig, aber das ist ja eine Story, da kann auch mal die Wirklichkeit etwas gedehnt werden.

Jedoch wäre es schön, wenn Du eine Rechtschreibprüfung/Gegenleser nutzen würdest, da sind schon ein paar recht seltsame Auslegungen der deutschen Sprache dabei incl. Groß-/Kleinschreibung. Damit würde der sonst gut lesbare Text noch etwas aufpoliert werden.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Supergeile Geschichte, mal sehen ob es für den Dennis noch härter kommt.

Freue mich schon auf weitere Folgen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schöne Geschichte! Ich freue mich auf den nächaten Teil.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Name ist Anika Mutter und Töchter werden zu Huren für Flüchtlinge.
Meine devote Braut 01 Meine zukünftige Ehefrau wird zur devoten Sub erzogen.
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Freundin zum Gloryhole verführt Mit meiner nichts ahnenden Freundin im Pornokino.
Wie meine Freundin zur Hure wurde Freundin verkauft sich ein erstes Mal.
Mehr Geschichten