Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Konferenz mit Karla

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das reichte mir als Bestätigung und ich zog meinen Schwanz heraus, der mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse ploppte. Glänzend von unseren Säften ragte er mächtig auf und ich positionierte ihn nun voller Vorfreude vor ihrem Arschloch.

Sie schien nun doch ein wenig unsicher, und schaute mich leicht verwirrt an. "Mach mit mir, was du willst", erinnerte ich sie, und sagte ihr, sie solle sich etwas entspannen. Dann stiess ich mit meiner Eichel gegen ihre Rosette.

Da sie noch nicht entspannt war, musste ich etwas Kraft aufwenden, um dieses erste Hindernis zu passieren. Meine Eichel steckte nun schon halb in ihrem Arsch, doch sie keuchte mit einem Schmerzenslaut auf und warf mir einen zweifelnden Blick zu. Ich murmelte ein paar beruhigende Worte und drückte gleichzeitig fester gegen ihren Portikus.

Sie schien sich an die Idee zu gewöhnen, denn plötzlich entspannte sich ihr Ringmuskel, und meine Eichel glitt einige Zentimeter tiefer in ihren Arsch hinein. Sie sog heftig Luft ein. Glücklicherweise war mein Schwanz gut geölt, denn wenn ihre Möse schon eng war, so war ihr Arschloch noch viel enger. Ich schob mich langsam tiefer; wie ein Schraubstock umschlossen ihre Darmwände meinen Schwanz. Nach einigen Minuten hatte ich meinen Schwanz ganz in ihrem Darm versenkt und genoss das enge Gefühl und die Befriedigung, diesen süssen Arsch geknackt zu haben.

Sie hechelte ob der ungewohnten Fülle in ihr, doch ich rieb mit meinem Mittelfinger über ihre Klit, um sie zu entspannen. Das zeigte Wirkung, denn plötzlich entspannte sich ihr After, beinahe unmerklich, und ihre Atemzüge wurden tiefer und tiefer, und gingen dann in ein wohliges, kehliges Stöhnen über.

Nun beschloss ich, ernst zu machen. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften, zog sie mir entgegen, und begann sie nun langsam in ihren geilen Arsch zu ficken. Sie stöhnte auf, nun eher schmerz- als lustvoll, doch ich drückte ihren Nacken zur Matratze herunter.

Während sie vorhin auf ihren Armen aufgestützt gewesen war, lag sie nun mit dem Gesicht auf die Matratze gepresst, die ihre Schreie erstickte, die Arme hilflos von sich gestreckt, den Rücken ganz durchgedrückt, währenddem sich nur ihr Prachtsarsch mir entgegenreckte.

So gefiel es mir, und ich ging nun zu einem flotteren Tempo über. Ungezügelt rammelte ich ihren Arsch, und genoss das Gefühl ihres engen Darms, der nun gut geschmiert meinen Ständer umschloss, währenddem ich immer wieder tief reinstiess und ihn fast ganz wieder herauszog. Das schien ihr nun doch zu gefallen, denn sie reichte mit einer Hand nach hinten, um sich die Spalte zu reiben.

Lustvoll fing sie an, mich mit leisen Rufen anzuspornen: "Ja, ja, gib's mir. Ficke meinen geilen Arsch noch fester! Komm, ich will dich spüren!" Mein Schwanz schwoll nun noch ein wenig dicker an, und füllte sie bis zum Zerreissen an, doch sie bockte mir nun willig entgegen. Wie erregend doch dieser kleine Mädchenarsch flink und geschmeidig gegen meine Lenden tanzte! Ich spürte, wie die Sahne in mir aufstieg und versuchte, mich noch ein wenig zurückzuhalten.

Sie spürte es auch, denn sie bearbeitete nun noch wilder und wie besessen ihren Kitzler. Ich sah, wie sie die Augen verdrehte und ihre Augenlider flatterten. Plötzlich liess sie von ihrer Fut ab, und packte mit ihrer Hand meine Hoden, die ihr immer wieder gegen die Möse peitschten. Mit festem Griff umschloss sie meine Eier, und sagte, "ja, jetzt, ich will es jetzt!"

Ich stiess ganz tief in sie rein. Es zuckte in meinen Eiern, die von ihren schlanken Fingern beinahe schmerzhaft fest umschlossen waren, und wie ein Feuerstrahl presste sich eine gewaltige Ladung durch meinen Schaft und ergoss sich gewaltig, in mehreren Schüben tief in ihren Darm. Ich stöhnte auf und genoss das Gefühl der Entladung, während ich spürte, wie sie ruckartig unter mir kam, und sie die Orgasmuswellen überrollten. Ich zog mich aus ihrem Arsch heraus und bewunderte, wie mein weisser Saft aus ihrem kleinen braunen Loch herauslief.

Erschöpft legte ich mich neben sie, hielt sie in den Armen, und küsste sie, um nochmals ihre köstliche Zunge zu schmecken. Sie lächelte mich an und sagte: "das setzt ja ganz neue Massstäbe für eine Konferenz. Zum Glück dauert sie zwei Tage..."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Wirklich super geschrieben

Aehnlich gut, wie "La Vie En Rose" vom selben Autor.

@Sakato

Wie weit oder wie kurz du jetzt beim Lesen der Story abgespritzt hast, und wie hart dein Riemen dabei wirklich wurde, ist- mit Verlaub: -Scheissegel, und gehoert mit Sicherheit nicht in einen sachlichen und inhaltlich orientierten Kommentar.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

SakatoSakatovor mehr als 12 Jahren
Super

Heiße - super Story. Wunderbar aufgeilend geschrieben - die heiß, geile Spannung steigerte sich immer mehr. Habe es genossen - mein Riemen wurde knochenhart und am Ende schoß eine heiße Fontäne heraus.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Cousinchen Julia und der Strapon Ein heißer Vormittag und Analsex für zwei.
Reiterspiele Und doch ganz anders, als ihr denkt...
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Ladyluck 01: Ausgepackt Was die Sicherheitskontrolle so alles im Gepäck findet...
Mehr Geschichten