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Könnte von mir Sein

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Nach der großen Pause hatte wir Geschichte und ich war gespannt, was sich bei Brigitta getan hatte. Ich saß in der letzten Reihe und legte mir eine Schere auf den Tisch. Der Unterricht verlief anfangs ganz normal. Die Geschichtsdaten flogen so durchs Zimmer und auf ihrem Weg durch die Klasse kam Brigitta zu meinem Tisch und entdeckte die Schere. Sofort griff sie zu, drehte sich zur Wand und als sie mir die Schere wieder auf den Tisch legte, bemerkte ich zu meiner Zufriedenheit, dass sie eine Seidenbluse trug, der oberste Knopf fehlte und ein leichtes Zittern ihres Busens verriet, dass sie keine BH trug. Ein Blick in ihre Augen verriet mir auch die Erregung, in der sie sich befand. Wie zufällig streifte ich sie mit meiner Hand, als sie an meiner Bank vorbeiging. Sie zuckte zusammen, als hätte sie einen Stromstoss erhalten und ich nahm all meinen Mut zusammen und legte ganz kurz meine Hand auf ihren Hintern. Kein Höschen war da zu spüren. Brigitta zuckte zusammen, sagte aber zu meiner Überraschung nichts und der Unterricht ging weiter wie gewohnt.

Nach der Stunde rief sie mich zu sich an den Schreibtisch. "Ich möchte nicht, dass wir uns da missverstehen. Einer Lehrerin fasst man nicht unsittlich an", sagte sie und lächelte dabei. "Entschuldigung, ich hatte mir nichts dabei gedacht. Sie wirken so, als wäre es Ihnen recht", sagte ich zur Antwort. Ich war überrascht über ihre Antwort. "Mein Mann ist die meiste Zeit auf Geschäftsreise und ich sitze dann abends nur so herum. Vielleicht schauen wir uns mal zusammen einen Film an, wenn du Lust dazu hast? Vielleicht gleich heute Abend bei mir? ich wohne in der Weichenstrasse 3." Beinahe hätte ich gesagt, dass ich das wüsste, sagte dann aber, dass ich mir gerade ein interessanten Film ausgeliehen hätte, den ich gern mit ihr anschauen würde." "Gut. Dann bis heute Abend um 8 bei mir", sagte sie und packte ihre Sachen zusammen.

Ich war etwas verwirrt. maß dem Ganzen aber keine größere Bedeutung bei. Es könnte ja nicht besser sein.

Abends ging ich dann mit einem Hardcore Pornofilm unter dem Arm zu Brigitta. ich läutete und sie empfing mich an der Tür mit einem kleinen Schwarzen. Ihre Brüste fielen fast aus dem Kleid und ihr Arsch blitzte beim Gehen auf. Wir setzten uns züchtig aufs Sofa und ich schob meine DVD in das Abspielgerät. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde und zu meiner Überraschung sagte sie: "So etwas habe ich mich noch nie anzuschauen getraut. Gar nicht so schlecht." "Vielleicht sollten wir das mal nachmachen, was die da gerade machen", sagte ich und zeigte auf den Bildschirm. "Keine schlechte Idee", sagte sie und zog sich das Kleid über den Kopf und nestelte im nächsten Moment an meiner Hose, zog sie herunter und beugte ihren Kopf über meinen Steifen. Ich war perplex. Reichte es jetzt schon, nur den Vorschlag zu machen, ohne den Trigger zu sagen?

Es war so, als ob sie meine Wünsche kannte. Sie saugte und schleckte und rieb mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Eichel, dann zielte sie auf ihre nackten Brüste und rieb meinen Schwanz noch kurz, bis ich sie vom hals bis zu den Brustwarzen eincremte.

Mein Schwanz blieb einfach steif, als ich sah, wie sie das Sperma mit ihren Händen verrieb. "Fick mich", sagte sie einfach und drehte sich auf den Bauch. "In den Arsch."

Ich drückte meinen immer noch harten Schwanz an ihr Arschloch und weil sie ihn gut angefeuchtet hatte, glitt er ohne nennenswerten Widerstand in ihr Arschloch. Wir fickten wohl eine gute halbe Stunde, als ich ihren Arsch mit Sperma füllte und sie damit zum Orgasmus brachte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, jetzt wurde er etwas weicher und legte ihn sich zwischen die Brüste. Obwohl ich meinte, ich würde jetzt nicht mehr können, brachte sie mich mit diesem Anblick und der Tatsache, dass sie jedes Mal, wenn meine Schwanz nach vorn zuckte, ihn mit ihren Lippen umschloss dazu ihr eine volle Ladung Sperma ins Gesicht und die Haare zu spritzen.

"Davon habe ich seit ein paar Tagen geträumt", verriet sie mir und kuschelte ihre Brüste und sich an mich. "Das hatten wir schon, aber nicht so", antwortete ich, was sie etwas irritierte, aber nicht weiter beschäftigte.

"Wir sollten das jetzt öfter machen", schlug sie vor und ich war mehr als einverstanden. Nach einer Weile war sie eingeschlafen und ich nahm die DVD und machte mich auf den Heimweg.

Der übernächste Tag

Morgens beim Frühstück war ich etwas konsterniert. Mein Vater saß da, las zur Abwechslung mal nicht die Zeitung, sondern unterhielt sich mit mir. Über den letzten Abend. Er grinste komisch und ich schaute ihn wohl ziemlich dämlich an. "Ich habe dein Experiment etwas vertieft", meinte er und ich schwieg dazu. "Wir haben noch weitere Experimente mit den Mitarbeiterinnen des Instituts gemacht und ich dachte, bevor ich dir das lange erkläre, mache ich das für dich." Mir schwante etwas und ich war nicht überrascht, als Brigitta an der Tür läutete und etwas von hitzefrei murmelte und sich, kaum in der Küche, mit der Küchenschere einen der wenigen Blusenknöpfe abschnitt. Ihre Brüste schwangen jetzt in der Bluse wie Glocken und ich konnte nicht anders, als meinen Kopf in ihrem Busen zu vergraben und ihre Brustwarzen leicht mit meinen Zähne zu traktieren.

Wir fuhren zusammen in die Schule und ich ging mit ihr in die Turnhalle, wo ich sie mit Springseilen an die Sprossenwand band und vögelte bis sie lachte. Der Vormittag verging wie im Flug und als ich sie losband, war die Bluse, die noch zwei Knöpfe aufwies mit meiner Spermasauce durchtränkt und ließ ihre Brustwarzen durchschimmern. Ich brachte sie dazu, sich von mir während des Unterrichts unter dem immer kürzer werdenden Rock befingern zu lassen, während meine Mitschüler an einer Schulaufgabe schwitzten.

Frau Müller musste immer noch "getriggert" werden, fand es aber immer wieder toll, mir die Eier zu lecken, wenn ich bis zur Schwanzwurzel in Brigittas Arsch oder Möse steckte. Manchmal leckte sie auch Mösen, was Brigitta auch schätzen lernte. Irgendwie hatte mein Vater die Dauer der Wirkung der Substanz verlängern können und bei uns zu Hause lief niemand gern und lange angezogen herum.

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11 Kommentare
IngorioIngoriovor mehr als 15 Jahren
Gut

Das Endeist meiner Meinung nach zwar ziemlich plötzlich und aufgrund der plötzlichen Wendung auch schwer zu verstehen aber sonst voll in Ordnung und deshlab 100% - weiter so!

PoknelPoknelvor fast 16 Jahren
Super Geschichte!

Zu Teilen unrealistisch (es gibt bereits Mittel, mit denen man die Taten, die eine Person vornimmt, beeinflussen kann, aber noch nicht dermaßen stark), aber sehr geil und gut geschrieben.

Wenn du Lust hast, schreib doch mal ein Sequel dazu!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Geile Story !

Aber völlig unrealistisch. Fantasiere so oder ähnlich weiter !

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Im Prinzip ne tolle story

aber manche Stellen wirken doch arg hingeschlampt. Mach doch bei der Fortsetzung mal die Hose zu und lies das ganze vor dem posten noch mal durch. ;-)

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
WOW

Perfekt...aber zu kurz, noch 5 Seiten mehr wären super *fg*

Bitte schreib weiter so!

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