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Konvertierung der Ehefrau

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Dann lasse ich das Mistvieh herab, bis sie mit ihrem ganzen Gewicht auf der Fotze meiner Frau sitzt, und ihre gestreckten Beine einen brutalen Zug auf deren Titten ausüben. Meine Frau schreit schon, teilweise aufgrund der Schmerzen in den gequetschten Titten, teilweise wegen ihres Urindranges. So gefällt mir das. Ich hole die bullwhip, und peitsche dieses Konglomerat ein wenig aus. Besonders Augenmerk lege ich dabei auf die Titten und den Bauch des Mistviehs, weil jeder Treffer diese zu Zuckungen veranlasst, die meiner Frau extra weh tun.

Dann weise ich beide daraufhin, daß jedes Urinieren strafverschärfend wirkt, und ziehe mich zurück. Ich koche mir einen Kaffee, und beobachte die zwei hängenden Nymphen durch die Terrassentüre, mit einem Buch, von dem ich ab und zu aufsehe. Als nach etwa zwei Stunden das Mistvieh ihre Pisse nicht mehr halten kann, und diese über den Oberkörper und das Gesicht meiner Frau läuft, genieße ich nur und schweige.

Eigentlich müsste meine Frau es längst laufen lassen haben, selbst wenn die Kunstharzabdeckung ein Austreten verhindert. Irgendwann sollte ihr Unterleib dadurch etwas anschwellen. Nach einer Weile hole ich mir den Rohrstock, um das zu kontrollieren. Ihr Gewimmer ist derzeit auf einem relativ niedrigen Maß angesiedelt, also schlage ich sie solange auf den Unterbauch, bis sie richtig schön heult und schreit. Es ist deutlich zu erkennen, daß sie sich inwendig vollgepisst hat. Ich frage also, wer gegen das Pissverbot verstoßen hat, und beide bekennen sich schuldig. Ich bestrafe das Mistvieh mit ein paar Striemen auf die Titten, und frage dann meine Frau, wann sie denn zu platzen gedenkt. Sie könne das nicht mehr aushalten, antwortet sie.

Wirst du aber, du selbstsüchtiges Wesen, antworte ich ihr. Das soll dich lehren, auf das Mistvieh nicht mehr neidisch zu sein. Ich pisse ihr in den Mund, und gehorsam schluckt sie. Bald wird die Flüssigkeitszufuhr den Schmerz in ihrem Unterleib noch verstärken. Ich presse ihre Titten noch um zwei weitere Löcher zusammen, was sie mit lautem Geheule quittiert. Dann lasse ich sie weiter leiden und wende mich wieder meinem Buch zu. Mit einem weiteren Kaffee, den ich alsbald wieder in ihren Magen laufen lasse. Am späten Nachmittag wird ihr Geheule fast unerträglich. Sie bittet lautstark darum, ihren aufgeblähten Unterleib zu entlasten.

Ich bin ja kein Unmensch, also mache ich das Mistvieh los, aber lasse meine Frau mit weit aufklaffender Fotze kopfüber noch eine Weile hängen, während das Mistvieh mir den Schwanz bläst. Schließlich hole ich mir die bullwhip, und verkünde ihr, daß ihre Pein bald ein Ende haben wird. Ich schlage sie solange auf die zugekleisterte Fotze, bis das Kunstharz aufbricht, bzw. Sich teilweise von der Haut löst, und ein Schwall ihrer Pisse an ihrem Körper herab rinnt. Sie bedankt sich überschwenglich dafür, und schwört mir, daß sie niemals wieder neidisch oder eifersüchtig auf das Mistvieh sein werde.

Ich lasse das mal so stehen, und schicke die zwei ins Bad, um sich wieder herzurichten. Als sich die beiden später betriebsfertig im Wohnzimmer melden, hängen an der Fotze meiner Frau immer noch Kunstharzreste. Das Zeuchs hat sich also nicht bewährt. Trotzdem lasse ich sie in die 69er-Stellung gehen, wobei ich das obenliegende Mistvieh ausgiebig mit der Peitsche verwöhne. Damit meine Frau nicht etwa annimmt, daß sie eine besondere Stellung einnimmt, lasse ich sie die Blase des Mistviehs austrinken, und weise sie an, in ihrer nächsten gemeinsamen Freizeit die Scheiße des Mistviehs zu fressen. Dann schicke ich die beiden ins Bett, und genieße den Tatort.

Als ich danach ins Bett gehe, wacht meine Frau auf, kuschelt sich an mich, und bedankt sich für die heutige Lektion in Demut. Ebenso demütig lutscht sie anschließend meinen Schwanz, bis der in ihren Rachen abspritzt, und darf diesen dann bis zum nächsten Morgen im Mund behalten. Falls sie ihn verliert, verspreche ich ihr, werde ich sie an der Tittenquetsche den ganzen Tag lang aufhängen. Sie wagt es die ganze Nacht nicht einzuschlafen. Ich drehe mich mutwillig ein paar mal hin und her, aber immer gelingt es ihr, den Schwanz nicht aus ihrem Mund zu lassen, selbst wenn ihre Körperhaltung dann extrem unbequem ist. Sehr schön umgesetzt, finde ich.

(24) Im Bunde die Dritte

Meine Morgenlatte bekommt aber das Mistvieh, für beide Anwendungen. Meine Frau wird noch eine Weile darben müssen, damit ihre Lektion auch richtig einwirkt. Ich gewähre den beiden dann Freizeit, gehe duschen und esse eine Kleinigkeit, bevor ich mich an die Arbeit mache.

Gegen Mittag benutze ich das Mundklo des Mistviehs, und schicke die dann zu meiner Frau, um ihr ein paar Nadeln in die Titten zu stecken. Anschließend soll sie meiner Frau 50 Gertenhiebe auf die Fotze verpassen, und sich dann bei mir zurückmelden. Als sie das tut, peitsche ich ausgiebig ihre Fotze und die Titten mit der bullwhip, und lasse sie dann unter meinem Schreibtisch Platz nehmen. Es wäre doch gelacht, wenn ich einem aufkommendem Zickenkrieg nicht rechtzeitig Einhalt gebieten könne.

Nachmittags kniet sich meine Frau neben mich, und bittet um Gehör. Es habe sich eine weitere potentielle Sklavin auf der Web site beworben. Auf ihrem Tablet zeigt sie mir Nacktfotos einer atemberaubenden schwarzen Frau mit Rastalocken. Ich rieche Unrat, soviel Glück können wir gar nicht haben. Ich weise sie an, der sogenannten Kandidatin schwere Aufgaben zu stellen. Sie soll sich dabei filmen, wie sie sich selbst Nadeln in den Kitzler und die Brustwarzen sticht, und sie soll in diesem Video ausführlich begründen, warum sie sich für ein lebenslanges Schicksal als Opfer grausamster Folterungen bewirbt, bei der ihre körperliche Unversehrtheit nicht nur nicht gewährleistet ist, sondern es sogar garantiert ist, daß sie bleibende Schäden davontragen wird.

Ein paar Stunden später erhalten wir ihre Antwort, mit einem langen Video als Anhang. Ich ziehe meine zwei Sklavinnen zur Beurteilung hinzu. In ihrer Email schreibt sie, daß sie sich seit langem nach einer totalen und extrem schmerzhaften totalen Beherrschung sehnt. Sie sei zwar ihr Leben lang schon oft mißbraucht worden, meist von sogenannten Freunden, aber keiner davon habe ihrer Sehnsucht nach unendlichem Schmerz und extremer Demütigung entsprochen. In unseren Videos habe sie eine Lebensumgebung erkannt, in der sie endlich glücklich sein könne. Sie wolle sich total aufgeben, um nur noch ihren Herrinnen und Herren zu dienen, egal was diese von ihr verlangen würden.

Ich kann kaum glauben, daß es wirklich so viele masochistische Frauen geben sollte, daß sich ausgerechnet bei mir nun schon die zweite meldet, Ok, die dritte, meine Frau mitgezählt. Mein Weibsvolk allerdings hält das für sehr plausibel, solche Gelüste seien weit verbreitet und, wie vorgetragen, ganz und gar nicht unglaubwürdig. Dann schauen wir uns gemeinsam das Video an. Die schwarze Schönheit sitzt mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera, aber redet erstmal nur, richtet ihre Ansprache an ihre hoffentlich zukünftigen Beherrscher.

Sie preist ihre körperlichen Vorzüge an, wiegt ihre gigantischen stramm abstehenden Titten in den Händen, und erklärt, daß sich ihre Titten ganz hervorragend für Folterungen eignen würden, weil sie da außerordentlich empfindlich sei. Dann zieht sie ihre Schamlippen extrem weit auseinander, und erklärt, daß sie sich nichts schöneres vorstellen könne, als in ihrer Fotze brutal gequält zu werden. Jeder Teil ihres Körpers sei bereit für brutale Foltern, sie könne gar nicht genug davon bekommen. Sexuell sei sie für Frauen und Männer gleichsam absolut uneingeschränkt benutzbar, in jedes Loch, und sie schlucke wirklich alles, was man ihr in den Mund gebe, ohne Widerworte und in jeder gewünschten Menge.

Sie verstehe, daß sie ihre Leidensfähigkeit demonstrieren müsse, und sei sogar dankbar für diese Gelegenheit. Sie greift nach einer langen Nadel, und sticht sie sich mit verzerrtem Gesicht durch die linke Titte. Danach durchbohrt sie sich auch die rechte Titte, und heult dabei richtig schön laut auf. Anschließend sticht sie sich eine Kanüle durch den Kitzler, und schreit dabei ganz entzückend. Aber sie hat noch nicht genug gezeigt. Unter immer lauteren Schmerzensschreien durchsticht sie sich die Schamlippen mehrmals.

Das kann kein Fake sein, hoffe ich. Ich weise meine Frau an, eine weitere Übernahme auf dem Waldparkplatz vorzubereiten. Die Bewerberin soll sich von allen Bindungen und Verpflichtungen lösen, das nachweisen, und sich sobald sie soweit ist am Übernahmeort einfinden. Das bewährte Verfahren werden wir beibehalten.

Nach drei Wochen meldet sie sich übernahmebereit, und meine Frau schickt sie auf den Parkplatz. Wieder werde ich mehr als rechtzeitig anwesend sein, mit der bullwhip. Kurz vor der vereinbarten Zeit radelt jemand auf den Parkplatz. Als die Person näher kommt, erkenne ich die Bewerberin. Sie lehnt das Rad gegen eine Parkbank, und zieht sich aus. Dafür muß sie nur ein Sommerkleid über den Kopf ziehen, darunter ist sie bereits nackt. Dann zieht sie sich ihre Turnschuhe aus, schmeißt alles in den Papierkorb neben der Bank, legt sich eine Augenbinde an, und stellt sich breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen daneben auf.

Ich lasse sie eineinhalb Stunden in dieser Position verharren, bevor ich mich ihr leise nähere. Es ist niemand anderes in der Nähe, das haben meine Frau und das Mistvieh bereits mehrmals überprüft. Ich hole aus und ziehe ihr die bullwhip brutal über die Titten. Sie schreit auf, aber verändert nicht ihre Stellung. Ich schlage sie weiter, auf den ganzen Körper, immer fester. Sie verändert ihre Haltung nicht, bettelt nicht um Gnade, aber sie schreit vor Schmerzen. Dann weise ich sie an, sich mit gespreizten Beinen rücklings auf die Bank zu legen, und ihre Knie mit den Händen festzuhalten, damit ich ihre Fotze peitschen kann. Diese Anweisung führt sie sofort und anstandslos aus. Brutal peitsche ich mit der bullwhip ihre Fotze, aber nicht ein einziges Mal presst sie die Beine zusammen oder zeigt ein anderes Anzeichen von Opposition. Sie schreit aber immer lauter vor Schmerzen, sehr glaubhaft.

Ich erkläre ihr, daß wir sie zwei Wochen in Quarantäne nehmen müssen, aber ihr in dieser Zeit schon einen kleinen Vorgeschmack auf ihre späteren Leiden geben können. Sie wisse das sehr zu schätzen, entgegnet sie, verfahrt mit mir ganz nach eurem Belieben.

Also bestelle ich den Wagen, und peitsche bis zu dessen Ankunft weiter ihre Fotze. Anstandslos steigt sie dann in den Kofferraum, und auch beim späteren Ausladen zickt sie nicht herum. Diesmal haben wir den Komposthaufen mit Brombeeren und Brennesseln vorbereitet, auf die sie sich rücklings niederlegen muss. Das tut sie anstandslos, und spreizt gehorsam ihre Arme und Beine, damit wir sie festzurren können. Nachdem sie fixiert ist, pissen wir ihr nacheinander alle aufs Gesicht, und verziehen uns dann. Für die nächsten zwei Tage werden wir sie in Ruhe lassen, also auch nicht füttern oder tränken.

In der zweiten Nacht gibt es ein heftiges Gewitter, und als ich am nächsten Morgen nach dem Rechten schaue, finde ich sie zitternd und wimmernd vor. Bislang hat sie solches Verhalten nicht gezeigt. Als ich ihr mit der bullwhip auf die Titten schlage, entspannt sie sich offensichtlich, obwohl sie schmerzhaft aufschreit. Ich verstrieme ihre Titten, den Bauch, die Fotze und die Innenschenkel ausgiebig, bevor ich wortlos davongehe. Sie schreit vor Schmerzen, bittet aber um nichts. Na gut, dann werde ich also die Fütterung noch etwas hinausziehen.

Abends lasse ich sie dann mit scharfgewürztem Brei füttern, mit Pisse tränken, und anschließend durch meine zwei Nymphen ordentlich vermöbeln. Es läßt sich alles ganz gut an.

Ich denke derweil darüber nach, wie ich mich in Zukunft allen dreien ausreichend widmen soll, und komme zu dem Ergebnis, daß das eher nicht geht. Ich muß also delegieren. Ich werde mich ausschließlich meinem Vergnügen widmen, und die tägliche Mißhandlung der drei Weiter denen teilweise selbst überlassen müssen. Dazu brauchen sie nur meine Anleitung, und ab und zu mein Geschick als Heimwerker.

Für die kommenden zwei Wochen überlasse ich die Neue also meinen Nymphen, die sie auch an ihren neuen Namen "Fickstück" gewöhnen sollen, während sie sie täglich ausreichend und ausdauernd quälen. An der Schlafzimmerdecke bringe ich weitere Ösen an, und bereite so die nächtliche Aufbewahrung des Fickstücks hängend an Fahrradschläuchen vor. Bald haben meine Frau und ich beide eine griffbereite Mundfotze immer parat. Das Fickstück kommt aber erstmal auf meine Seite, ich bin schon sehr gespannt auf ihre Fertigkeiten.

(25) Begrüßungsparty

Die Tage bis zum Ablauf der Quarantäne vergehen wie im Flug. Inzwischen trägt das Mistvieh in ihren Achselringen zwei stachelige Gewichte, was mir viel Freude bereitet, besonders wenn ich ihre Arme gefesselt habe. Beide laufen zudem ganztägig breitbeinig herum, weil sie auch an ihren Fotzenringen solche kleinen Stachelmonster hängen haben. Manchmal lasse ich sie hüpfen, immer abwechselnd mit offenen und geschlossenen Beinen. Bei jedem Schließen der Oberschenkel quieckt es, sehr nett. Für das Fickstück werden wir auch welche mitbringen lassen, sobald wir den Piercer für sie bestellen. Ihr Sitzkissen ist auch schon fertig.

Für Videoaufnahmen hat meine Frau neue Gesichtsmasken bestellt, in Pink, die eng am Gesicht anliegen und hinter den Ohren eingehängt werden, so daß die Frisur frei bleibt. Wir haben das unter Realbedingungen getestet, und waren gezwungen, die Befestigung an den Wangen mit doppelseitigem Klebeband zu verbessern, weil die Ohrlaschen schon mal abfallen können. Auch das Fickstück auf dem Kompost trägt ihre inzwischen, immer noch mit Augenbinde. Es gibt bereits reichlich Videomaterial von ihr, und das hat zahlreiche neue Abonnenten angezogen, so daß ich mir um die Unterhaltskosten meiner Haustiere weiterhin keine Sorgen machen muß.

Beide sind inzwischen ziemlich versiert in der Kameraführung, und haben ihre Fertigkeiten bei der Videobearbeitung sehr verbessert. Unsere Streifen wirken immer professioneller. Den Vorschlag, auch Hintergrundmusik einzusetzen habe ich verworfen, weil ich keinen Ärger mit Urheberrechtsinhabern bekommen möchte, und ich zudem Geschrei und Gewimmer im O-Ton jeder musikalischen Untermalung vorziehe. Wir wollen schließlich dem Zuschauer die Realität zeigen, und keine daily soap produzieren.

Die beiden haben mir ein paar mönchsähnliche Ganzkörperkutten genäht, am Schritt leicht zu öffnen, so daß wir nicht mehr so darauf achten müssen, daß ich in den Videos nicht zu erkennen bin. Die Kapuzen haben Augenlöcher und der Rest meines Gesichtes ist mit dunkler sehr luftdurchlässiger Gaze verdeckt, so daß ich auch bei körperlicher Anstrengung weder an Sichtfeld verliere, noch außer Atem komme. Der Tragekomfort der weitgeschnittenen Kutten ist ganz erstaunlich. Wenn ich im kommenden Winter die nackten Mädels draußen spielen lasse, kann ich mich unter den Kutten ausreichend warm anziehen, ohne daß meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein wird.

Damit jede Einsicht in den Garten von außen auch im Winter verhindert wird, habe ich einen Landschaftsgärtner kommen lassen, der in, bzw. vor oder hinter alle im Winter entlaubten "Lücken" hohe immergrüne Bäume und Büsche gepflanzt hat. Das Fickstück wurde dabei geknebelt und mit einer an der Umrandung des Komposthaufens fest verzurrten Plane abgedeckt. Nach langer Zeit durfte meine Frau sich erstmals etwas anziehen, um im Garten aufzupassen, während die Gärtner gearbeitet haben.

Wir sind jetzt gut dazu gerüstet, alle lohnenswerten Aktivitäten aufzuzeichnen und zu vermarkten. Damit es ein sich selbst finanzierendes Hobby bleiben kann, lasse ich weitere Web sites bauen, jeweils basierend auf einer komplett differenten Infrastruktur, inklusive anderen Bezahldiensten. Ich bin ein großer Freund von Redundanz und Risikoverteilung. Nur die Videos werden auf allen die Gleichen sein. Fairerweise lasse ich alle textuellen Hinweise auf Exklusivität entfernen.

Schließlich sind die zwei Wochen vorbei. Das Fickstück wird losgemacht und mit dem Hochdruckreiniger und einer groben Bürste vorgereinigt. Danach schleppen die beiden sie ins Bad, um sie dort gründlich zu reinigen. Nach den zwei Wochen auf dem Kompost kann sie sich nicht alleine auf den Beinen halten. Das ist schade, denn ich hatte für heute einen Catfight geplant, aber schließlich gibt es Nutzungsalternativen. Die Willkommensparty wird das Fickstück also später liegend absolvieren. Aber erst nach etwas Gymnastik unter weiblicher Aufsicht und viel Gertenliebe.

Beim Abendessen heiße ich das Fickstück offiziell willkommen, und referiere nach dem Essen etwas über die Hausregeln. Damit das illegale Entlasten der Arschbacken unter dem Tisch aufhört, schließe ich allen die Hand- und Knöchelmanschetten zusammen, so daß die liebevoll gebastelten Sitzkissen ihre volle Wirkung entfalten können, und ich ihre ganze Aufmerksamkeit genieße.

Über den verlangten absoluten Gehorsam mir gegenüber verliere ich nicht viele Worte, denn das war ja schließlich sozusagen die Einstellungsvoraussetzung. Dabei verkneife ich mir ein selbstironisches Grinsen über dieses Managementgelaber. Die drei haben alle den gleichen Status, fahre ich fort, nämlich ohne eigene Rechte ausschließlich meinem Vergnügen zu dienen. Meine Frau ist historisch bedingt aber etwas gleicher als die anderen, was bedeutet, daß in meiner Abwesenheit alle ihre Anordnungen genauso auszuführen sind, als kämen sie direkt von mir.

Zickenkriege werde ich nicht dulden. Neid, Eifersucht und ähnliches Verhalten werde ich zukünftig noch strenger bestrafen, als bisher. Sie haben miteinander bedingungslos zu kooperieren, ohne jede Rücksichtnahme auf sich selbst oder eine andere. Sie werden sich anstandslos gegenseitig foltern, um mich etwas zu entlasten. Sofern ich das ausdrücklich erlaube oder anordne, kann es auch in ihrer Freizeit solche Aktivitäten geben. Dabei darf mein Eigentum aber nicht so beschädigt werden, daß die Nutzung durch mich eingeschränkt wird.

Ich verlange natürlich auch Kreativität, nicht nur bei der Erfüllung täglicher Pflichten, sondern durchaus auch zur Entwicklung neuer bzw. verbesserter Behandlungsmethoden. Solche Ideen werden meiner Frau zugetragen, die sich dann mit mir dazu abstimmen wird. Ich habe keine Lust, mich um Kleinigkeiten zu kümmern, sie müssen ihren Alltag gefälligst selbst organisieren.

Jede von ihnen hat sich täglich ausreichend um ihre Fitneß und Dehnbarkeit zu kümmern, und jede von ihnen hat den Spagat zu beherrschen. Beim Mistvieh klappt das noch nicht so ganz, und beim Fickstück steht eine erste Überprüfung noch aus. Diese nickt aber dazu, woraus ich schließe, daß sie das schon kann. Sehr schön, das werde ich später noch testen.

Die drei haben Haus und Garten in Ordnung zu halten, grundsätzlich unbekleidet und manchmal zu meinem Vergnügen etwas demobilisiert. Der Vorgarten wird dabei ausschließlich von meiner Frau gepflegt, und nur dazu darf sie Kleidung tragen. Das gleiche gilt für die Müllentsorgung, die Annahme von Lieferungen, et cetera. Mistvieh und Fickstück sollen für die Nachbarschaft und Lieferanten unsichtbar bleiben.

Jetzt kommen wir zum Höhepunkt des Abends, ich will endlich die Mundfotze des Fickstücks testen. Dazu legt sie sich bäuchlings auf den Schreibmaschinentisch, so daß Hals und Kopf zwischen den beiden Kanthölzern reichlich herausragen. Dann verschnürt das Mistvieh sie mit reichlich Seil in Brust- und Schulterhöhe fest auf dem Tisch, und fixiert ihre Handgelenke an den unteren Ösen der Kanthölzer. In ihre Rastazöpfe verknotet sie zwei kurze Stücke Seil, und bindet das an den oberen Ösen der Kanthölzer so fest, daß Mund und Hals des Fickstücks eine horizontal fickbare Fotze ergeben.

Für den nächsten Teil übernehme ich die Kamera. Die zwei knoten Seile an die Knöchelmanschetten des Fickstücks, fädeln diese dann in die gegenüberliegenden Wandösen kurz unter der Decke ein, und stellen sich zugbereit an den Wänden auf. Auf mein Zeichen beginnen beide gleichmäßig an den Seilen zu ziehen. Die Beine des Fickstücks werden so immer höher gezogen, und dabei immer weiter gespreizt. Es dauert ziemlich lange, bis das Fickstück erstmals Laut gibt. Sie ist extrem biegsam. Aber auch sie wird eine Schmerzgrenze haben, die ich überschreiten werde.

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