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Konvertierung der Ehefrau

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Dann dürfen sie sich frisch machen, und die Klammern entfernen. Das Mistvieh soll danach sofort an die Schlafzimmerdecke, und meine Frau will ich im Wohnzimmer sehen. Dort lasse ich sie noch etwas blasen, und benutze zweimal ihr Mundklo, bevor wir schlafen gehen.

(19) Lang andauernde Schnorchelpanik

Nach dem Aufwachen vollziehe ich die Morgenroutine mit meiner Frau, und verschwinde im Bad. Anstatt zu wichsen, darf sie heute das Mistvieh benutzen, und es danach abhängen. Keine von beiden darf aufs Klo. Stattdessen sollen sie im Bad Wasser laufen lassen, und sich beide dort hinknien, bis ich erscheine. Mit dem Frühstück lasse ich mir Zeit. In der Badewanne müssen dann beide frontal zueinander einen Kopfstand machen, was sich recht holprig anlässt, und sich so gegenseitig anpinkeln. Den Stöpsel habe ich vorher eingesetzt. Es läuft an beiden herunter, auch über die Gesichter. Sehr anziehend. Die Wanne muß trocken geleckt werden, bevor sie sich für den Tag frisch machen dürfen. Ich vertraue den beiden, und gehe an die Arbeit.

Als sie sich später dienstbereit melden, lasse ich den Mörtelkübel, das Doppelfickbrett, und die Schnorchelmaske mit Trichter holen. Das Mistvieh bekommt ihre Dehnungsfesselung, Knöchel hinter dem Kopf und die Arme über die Beine gezogen fest auf dem Rücken verzurrt. So ziehen wir sie einem Seil an den Knöchelmanschetten hoch, platzieren den Mörtelkübel mit den aufragenden Dildos unter ihrem Schritt, und lassen sie hinab, bis die beiden Dildos voll eingefahren sind und ihre Haut Bekanntschaft mit den Reißzwecken macht. Dann wird die Schnorchelmaske angelegt und der Trichter aufwärtsgerichtet festgebunden.

Der Probelauf mit zwei auf sie gerichteten Kameras, eine aufs Gesicht und die andere für das Gesamtkunstwerk, ergibt, daß man sie erkennen kann. Das behebe ich mit Klebeband auf der Sichtscheibe über ihren Augen. Damit sie recht bald im Nassen sitzt, glühe ich sie mit zwei Flaschen Bier vor. Sie hat das Prinzip verstanden, und bemüht sich jedesmal möglichst viel zu schlucken, bis der Pegel an ihrem Kinn das nicht mehr erlaubt. Nachdem das Bier drin ist, pisse ich hinterher, erfreue mich an ihrem panischen Gesichtsausdruck, während ihre Nase noch "unter Wasser" ist, und gehe dann wieder arbeiten. Meine Frau darf heute auch nur in den Trichter pinkeln.

Mittags macht meine Frau eine Dose Spargel warm, und püriert das hoffentlich wassertreibende Gemüse mit reichlich Chilisauce. Ich filme die Zubereitung mit dem Mobiltelefon meiner Frau. Das Ergebnis muß noch etwas verdünnt werden, damit die Schlauchfütterung ohne Verstopfung klappt. Schlussendlich kommen noch zwei Teelöffel Kochsalz hinein, abgeschmeckt mit grobem Pfeffer aus der Mühle. Während sie das Mistvieh Kelle für Kelle damit füttert, muß sie der mit den Fingernägeln über die Fußsohlen kratzen. Kitzeln wirkt sehr gut, sie zappelt in ihrer Fesselung ganz herrlich herum, wobei es sicherlich, gemessen an ihren gedämpften Schmerzlauten, zu ein paar weiteren Einstichen zwischen den Beinen kommt.

In der nächsten Pinkelpause stelle ich fest, daß sie bereits in einer ganz ordentlichen Pfütze sitzt. Ich will sie noch etwas zappeln lassen, also schicke ich meine Frau nach den Nadeln. Ich stecke ihr ein paar davon zwischen die Zehen, und der gewünschte Effekt tritt ein. Sehr laut, sehr schön. Ich verordne noch ausgiebiges Fußkitzeln alle 30 Minuten, und arbeite weiter.

Gegen Abend befreien wir das Mistvieh, und meine Frau bringt sie ins Bad. Ich stelle fest, daß das Doppelfickbrett beschädigt ist. Etliche der Reißzwecken sind verbogen. Als die zwei wieder erscheinen, schicke ich meine Frau in die Küche und das Mistvieh in den Garten, um das Fickbrett und den Mörtelkübel gründlich mit Wasser und Putzmittel zu reinigen. Danach soll sie mit einem Stechbeitel alle Reißzwecken entfernen. Ich muß mir später Gedanken um einen robusteren Ersatz machen. Als das Mistvieh fertig ist, muß sie mit einer Spitzzange ein paar ebenfalls verbogenen Reißzwecken auf den Stühlen meiner zwei Nymphen wieder aufrichten. Auch wenn diese offensichtlich ungeeignet sind, habe ich derzeit nichts besseres anzubieten.

In der Küche weise ich meine Frau an, sich schon mal ein paar Gedanken zur weiteren Benutzung des Mistviehs zu machen, weil ich abends beide auffordern werde, mir Feedback zu geben. Das Abendessen verläuft sehr harmonisch. Beide versuchen das Pieksen in ihren Ärschen mit möglichst wenig Zappelei zu ertragen. Sehr tapfer, aber nicht im Sinne des Erfinders. Ich ziehe mich aufs Sofa zurück, lasse mir ein kaltes Bier servieren und die beiden vor mich hinknien.

Die Veranstaltung hier ist zwar kein Wunschkonzert, beginne ich, oberstes Ziel ist 24 Stunden am Tag die Befriedigung ausschließlich meiner Bedürfnisse. Aber ich bin offen für konstruktive Kritik. Sie dürften ganz offen sprechen, und ich werde ihnen deswegen nichts nachtragen. Ich lasse meine Frau beginnen. Sie bittet darum, daß ich nach einer extremeren Behandlung darauf achte, daß die malträtierten Körperpartien abheilen können, bevor ich sie an der gleichen Stelle erneut benutze. Sie befürchtet sonst bleibende Schäden, die auf lange Sicht mein Vergnügen an ihrer Haltung als absolut gehorsame und für alles benutzbare Ehesklavin beeinträchtigen könnten.

Sie meine dabei nicht Striemen, Nadellöcher, oder andere nicht wirklich blutende Auswirkungen auf ihren Körper. Das Auffrischen von auch noch ganz frischen Striemen sei wunderbar. Als Beispiel nennt sie die heutige langandauernde Aufspießung des Mistviehs in der durch deren Aschenbechereinsatz immer noch inwendig angebrannten Fotze. Das ist ein valider Punkt, antworte ich ihr, und übertrage ihr die Verantwortung für die körperliche Fast-Unversehrtheit der beiden. Wenn es solche potentielle Rücksichtnahmen geben soll, hat sie mir das in einem täglichen Statusbericht anzuzeigen. Unterbleibt eine solche Meldung, werde ich keinerlei Rücksicht nehmen, selbst wenn ich wissen könnte, daß ein Gesundheitsrisiko besteht. Sie hat die vollständige Verantwortung. Arztbesuche in unserem trauten Heim möchte ich nicht riskieren, schon gar nicht ohne Krankenversicherung des Mistviehs. Das ist perfekt, bedankt sie sich.

Dann ist das Mistvieh dran. Die wird erstmal rot, wie niedlich. Sie habe überhaupt nichts zu kritisieren, im Gegenteil sei sie mit ihrer Haltung als Sklavin in unserem Haushalt vollkommen glücklich. Ihre Erwartungen seien weit übertroffen worden, und sich mir auszuliefern sei die beste Entscheidung ihres Lebens gewesen. In Gedanken hoffe ich, daß sie bald aufhört zu schleimen, und mit zielführenden Ideen rüberkommt.

Allerdings, fährt sie fort, sei sie ein wenig neidisch auf die Fotzenringe meiner Frau. Sie wünsche sich sehr, daß ich ihre inneren und äußeren Schamlippen sowie die Klitoris ebenfalls beringe, wenn möglich mit noch mehr Ringen als meine Frau trägt. Das lässt sich einrichten, gestehe ich ihr zu, und beauftrage meine Frau den mobilen Piercer nochmal kommen zu lassen. Ihren anschließend geäußerten Wunsch nach Nippelringen schlage ich ihr aber ab, weil es mir viel zu viel Spaß macht, die Titten jedesmal wieder frisch zu durchstechen. Verschämt entschuldigt sie sich für ihren Wunsch, daran hätte sie selbst denken können, und bittet um Bestrafung dafür.

Gerne, antworte ich, aber später. Was noch? Sie habe neben den Titten und der Fotze weitere sehr schmerzempfindliche Zonen, die ich bitte nicht vergessen möge. Einige, wie die Innenseiten der Oberarme und der Schenkel hätte ich bereits auf dem Radar, auch wenn sie da noch nicht wirklich leiden durfte. Insbesondere in den Achselhöhlen bereiten ihr schon feste Berührungen große Unannehmlichkeiten, so daß sich diese als Ziel wirklich schmerzhafter Maßnahmen anbieten würden. Sie bitte darum, daß ich sie am ganzen Körper leiden lasse, selbst im Gesicht. Ok, das mit dem Gesicht lassen wir bleiben, aber danke für den Tip mit den Achselhöhlen, bescheide ich ihr.

Was noch? Sie druckst etwas herum, aber gibt sich dann einen Ruck. Sie sagt, daß sie einen unendlichen Ekel vor Scheiße verspüre, und deshalb die für sie ultimative Demüting darin bestünde, daß sie gezwungen werde, sich oral damit zu befassen. Nichts für mich, entgegne ich ihr, Kaviar gehört absolut nicht zu meinen Vorlieben. Ich frage meine Frau, ob sie Spaß daran hätte, dem Mistvieh in den Mund zu kacken. Diese überlegt kurz, und sagt zu meinem Erstaunen dann, daß sie es zumindest ausprobieren möchte. Ok, das überlasse ich euch, bestimme ich, aber ich will darin nicht involviert werden, und auch niemals Spuren davon sehen, oder riechen.

Das könnt ihr gerne in eurer Freizeit machen, falls ich euch solche zugestehe. Freizeit ist eigentlich keine ganz so schlechte Idee, denke ich, meine Frau soll schon auch mal ihren Spaß haben. Ich teile den beiden also mit, daß immer wenn ich keine von beiden benötige, und keine von ihnen irgendwelche Pflichten erfüllen muß, das als Freizeit gilt, in der meine Frau mit dem Mistvieh machen kann, was sie will. Beide bedanken sich für meine Großzügigkeit. Aber jetzt wird geblasen. Das Mistvieh ist als erste mit dem Mund über meinem Schwanz, also lasse ich meine Frau Bier holen und danach kniend in Bereitschaft warten.

Um mich bei den Atemübungen etwas zu entlasten, weise ich meine Frau an, sich auf den Kopf des blasenden Mistviehs zu setzen, und bis 60 zu zählen, bevor sie den Arsch lüftet. Dadurch ist dem Mistvieh das Luftholen durch Mund sowie als auch Nase verwehrt, während sie meine steife Latte in der Kehle hat, die ich dabei langsam und genüßlich ficke. Nach dem dritten Mal ist sie total fertig, also sollen sie sich abwechseln. Schließlich spritze ich ins Mistvieh, und benutze danach das Mundklo meiner Frau. Anschließend schicke ich beide hoch, um sich bettfertig zu machen. Als ich später ins Schlafzimmer komme, hat das hängende Mistvieh meine Frau gerade fertig geleckt, und diese rutscht zur Seite. Ich lege mich hin, und sie kuschelt sich an. Bald schlafen wir ein.

(20) Angenagelte Titten

Die Morgenroutine vollziehe ich mit meiner Frau, und überlasse ihr dann das Mistvieh zu ihrem Vergnügen. Ich räume den beiden zwei Stunden Freizeit ein, in der sie tun und lassen können, was ihnen beliebt. Meine Frau grinst das Mistvieh an, und ich kann mir denken, was gleich passiert. Mir egal. Ich gehe mich frischmachen, esse eine Kleinigkeit, und setze mich an den Schreibtisch.

Arbeitsmäßig wartet nichts wirklich dringendes auf mich, also recherchiere ich zum Ersatz der Reißnägel auf meinen diversen DIY Foltermöbeln. Mich grob vortastend suche ich zuerst nach Nagelbrettern, und das führt mich bald zu Sicherheitsspikes, aka Dornenbändern, gedacht zur Abwehr von Tauben, Katzen, Waschbären und Einbrechern auf Fensterbrettern. Das Prinzip ist durchaus passend, aber die Dornen sind bei allen Anbietern mindestens 1,5cm lang, teilweise länger. So tiefe Wunden sagen mir nicht für alle angestrebten Anwendungen zu.

Ich denke über anwendungsspezifische Modifikationen nach, und erstelle dazu eine Einkaufsliste. Diese enthält hauptsächlich verschieden dicke Schaumstoffe, Isomatten, und Kunstharz, sowie natürlich eine größere Menge an Dornenbändern und zwei Kissenbezüge. Dann widme ich mich meiner Arbeit.

Mittags rufe ich meine Frau, pisse ihr in den Hals, und frage sie danach, was sie mit dem Mistvieh angestellt hat. Sie berichtet, daß sie dem Mistvieh in der Badewanne erst kreuzweise die Hand- und Fußgelenke hinten zusammengeschlossen, ihr die Maulsperre angelegt, und sie dann in Rückenlage plaziert hat. Dann hat sie sich mit dem Arsch auf ihr Gesicht gesetzt, ihr in den weit geöffneten Mund geschissen, und sie gezwungen alles herunterzuschlucken. Anschließend ließ sie sich die Rosette noch schön sauberlecken. Das Mistvieh hätte dabei extrem gelitten und ausgiebig gekotzt. Sie hätte vor, das Mistvieh daran zu gewöhnen und dahingehend zu trainieren, daß das Schlucken ohne Kotzerei gewährleistet werde. Mir wird bei dieser Schilderung etwas übel, also ich gebe ihr den Rat, bei diesem Training ausreichend Schmerzen einzusetzen, damit das Mistvieh schnell lernt und ich nicht irgendwann möglicherweise mit ekligen Gerüchen oder Substanzen konfrontiert werden würde. Das verspricht sie mir.

Ich gebe ihr erst ein paar Dutzend Gertenhiebe auf die Titten, und dann meinen Einkaufszettel, bevor ich sie an die Arbeit scheuche. Dann lasse ich das Mistvieh kommen. Sie ist frisch geduscht, und stinkt erfreulicherweise nicht. Sie muß sich unter meinen Schreibtisch begeben und meinen Schwanz ganz in den Mund nehmen. Dann darf sie sich nicht mehr bewegen. Ich will einfach ein Mundklo in Bereitschaft haben. Falls sie irgendwie zappelt oder mich bei der Arbeit stört, verspreche ich ihr eine saftige Bestrafung. Und das klappt gut. Außer zweimaligem Schlucken bewegt sie sich kein bisschen. Angemessen quälen werde ich sie anschließend natürlich trotzdem.

Nach dem Abendessen gehe ich in meinen Bastelkeller und hole mir ein breites, etwa 1m langes ungehobeltes Brett, ein paar Nägel, Schraubzwingen, die Lötlampe und einen Hammer. Das Brett fixiere ich mit den Schraubzwingen auf dem Schreibmaschinentisch, etwa 5cm von der Kante entfernt.

Dem Mistvieh fixiere ich die Knöchelmanschetten fest an den Innenseiten der Oberschenkel, und dann ziehe ich sie mit Seilen an den Handgelenkmanschetten so hoch zu den rechts und links unter der Decke angebrachten Ösen, daß zwar noch etwas Gewicht auf ihren Knien lastet, aber ihre Arme dabei sehr schmerzhaft den Großteil ihes Körpergewichtes tragen müssen. Dann schiebe ich den Schreibmaschinentisch vor sie, und meine Frau beginnt mit dem Filmen.

Ich kneife dem Mistvieh brutal in beide Nippel und lege ihre Titten auf das eingespannte Brett. Dann greife ich mir den ersten Nagel, ziehe ihre linke Titte am Nippel so weit es geht lang, und treibe den Nagel kurz unter dem Vorhof durch ihr Tittenfleisch in das Brett. Das erzeugt ganz entzückende Schmerzensschreie. Ich wiederhole diese erste Fixierung mit der rechten Titte, und werde mit noch mehr Schmerzgeheule belohnt. Damit es auch ordentlich hält, treibe ich noch ein paar weitere Nägel in schönem Halbrund durch ihr Tittenfleisch in das Brett, bis beide Titten haltbar fixiert sind.

Ich genieße ihren Schmerz eine Weile, bevor ich mit dem Rohrstock auf die angenagelten Titten haue, bis diese schön verstriemt sind. Dann erst wende ich mich meinem eigentlichen Ziel zu. Mit der Lötlampe brenne ich ihr beide Achselhöhlen aus, bis dort keine Reste einer Behaarung mehr erkennbar sind. Das mag sie offensichtlich, denn ihr Schreien steigert sich ganz erheblich.

Dann bekommt sie mit dem Rohrstock ordentlich Prügel immer genau in die Achselhöhlen. Und das wirkt ganz entzückend. Ihr ganzer Körper zittert und sie zappelt so extrem, daß ich fast befürchte, daß sie sich die angenagelten Titten ernsthaft durch Ausfransung verletzt. Aber das passiert nicht, vermutlich weil sie nicht genug Bewegungsfreiheit hat.

Mit einer Zange fasse ich einen Nagel, und bringe dessen Spitze mit der Lötlampe zum Glühen. Mit der glühenden Spitze fahre ich sanft durch ihre linke Achselhöhle, hin und her, und steche dann damit zu, etwa 3-4mm tief. Das goutiert sie mit lautem Schreien, und Bettelei. Das geht natürlich gar nicht. Also glühe ich den Nagel wieder durch, und wiederhole die Behandlung in ihrer rechten Achselhöhle. Gleiche Reaktion, sie lernt es einfach nicht. Nach ein paar weiteren Wiederholungen entgleitet sie der weiteren Behandlung durch Ohnmacht.

Mit dem Rohrstock erwecke ich sie wieder zum Leben, dabei fangen die Achselhöhlen leicht an zu bluten. Sehr schön, Zeit für eine medizinische Versorgung durch das Einmassieren von grobem Meersalz. Auch den Branntweinessig weiß sie nicht wirklich zu schätzen, denn sie schreit auch dabei wie am Spieß. Wie undankbar. Zur Strafe beschließe ich, dass das Tittenbrett noch eine Weile dranbleibt.

Ich löse also die Schraubzwingen und mache sie los. Danach schließe ich ihre Handgelenke mit den Fußknöcheln zusammen, und lege sie auf den Rücken. Zwischen ihren Titten schlinge ich ein Seil um das Brett, und ziehe das am Deckenhaken hoch, bis sie den Zug an den angenagelten Titten kaum noch aushalten kann. So verknote ich das Seil, und lasse sie liegen.

Mich hat das extrem geil gemacht, also ziehe ich mich mit meiner Frau aufs Sofa zurück und ficke diese heftig in den Hals. Dann schicke ich die Bier holen, und genieße derweil das Gejammere des Mistviehs. Als das schließlich in leises Gewimmer übergeht, beauftrage ich meine Frau mit einer auffrischenden Tittenbehandlung mittels Gerte, mit erfreulicherweise in Dezibel messbarem Erfolg.

Als ich genug habe, schalte ich den Fernseher ein und lasse meine Frau das Mistvieh bettfertig machen. Das Tittenbrett soll dranbleiben. Als ich ins Bett gehen will, hängt das Mistvieh über meiner Frau, diese hat sie am Tittenbrett herabgezogen, so daß das Mietvieh ihre Fotze lecken kann. Wenn die beiden das so genießen, bin ich gerne bereit, deren Vergnügen zu verlängern. Ich hole mir zwei lange Nadeln und etwas Schnur, und verbinde die Manschetten meiner Frau kreuzweise am Rücken. Die Nadeln stoße ich meiner Frau unter den Nippeln durch die Titten, und schlinge Schnur darum. Dann binde ich mit der Schnur das Tittenbrett des Mistviehs eng an die Titten meiner Frau, und verziehe mich auf die andere Bettseite. Beide wimmern ganz entzückend. Der Zugschmerz an den Nadeln und Nägeln ihrer zusammengebundenen Titten wird sich sicherlich im Laufe der Nacht noch verstärken. Ausgezeichnet.

(21) Schmerzhafte Lesbennummer

Um die Morgenroutine zu gewährleisten, habe ich mir eine Schere mit ins Schlafzimmer genommen. Als ich aufwache, schneide ich die Schnüre an den Tittennadeln meiner Frau durch. Das Mistvieh schnellt dabei etwas hoch, und pendelt sich dann in Normalhöhe ein. Meine Frau windet sich sogleich über meinen Schwanz und ich genieße einen hingebungsvollen Mundfick. Zum Pissen ziehe ich mir das Mistvieh an ihrem Tittenbrett herunter, und die schluckt aufwärts ohne Kleckern. Ich bin mit beiden zufrieden, und gewähre ihnen etwas Freizeit. Das Tittenbrett soll aber erstmal dranbleiben.

Als meine Frau sich später betriebsbereit in meinem Arbeitszimmer meldet, schreit die Geilheit aus ihrem Gesichtsausdruck. Ich möchte diesmal nicht wissen, was sie mit dem Mistvieh angestellt hat. Wir rufen das Mistvieh ins Wohnzimmer. Dort fixiere ich die Ösen ihrer Handgelenksmanschetten mit Kabelbindern rechts und links am Tittenbrett. Dann schließe ich ihre rechte Knöchelmanschette hinterrücks mit der Öse am Bauchgurt zusammen, so daß sie auf einem Bein stehen muß.

Ich ziehe ein Seil zwischen ihren angenagelten Titten um das Brett, und ziehe das am Deckenhaken fest, mit ordentlich schmerzhaftem Zug. So soll sie den Tag verbringen. Dabei wird sie meine Frau stündlich mit einem Dutzend Gertenhieben auf die Fotze verwöhnen, damit sie nicht etwa denkt, daß es das schon war. Und natürlich wird das auf Video festgehalten.

Wir gehen beide zurück an unsere Arbeit. Nachmittags erscheint meine Frau, und bittet um Gehör. Sie berichtet, daß viele Bestellungen eingetroffen wären, und daß sich die Finanzen unserer Web site positiv entwickeln. Die Anzahl der Abonnenten decke jetzt schon ihren früheren Verdienst ab, und zwar um ein Mehrfaches. Die Unterhaltskosten des Mistviehs sind also auch abgedeckt. Ich nehme das wohlwollend zur Kenntnis, während ich ihr genüßlich in den Hals pisse.

Nach dem Abendessen wende ich mich dem inzwischen extrem leidenden Mistvieh zu. Ihr Standbein zittert sehr, so daß sie Angst hat, zusammenzubrechen, teilt sie mir mit. Ok, testen wir also die tatsächliche Belastbarkeit dieses Standbeines, sage ich, und hole die bullwhip.

Ich beginne mit ein paar Schlägen auf ihren Bauch, was sie zum Rotieren bringt. Dann haue ich auf ihre Innenschenkel und die Fotze, aber immer noch steht sie, voller Angst daß die Nägel im Tittenbrett ausreißen könnten. Dann strieme ich die exponierten Unterseiten ihrer Titten, und sie steht danach immer noch. Sehr brav. Also widme ich mich ihrem Standbein. Ich peitsche den Unterschenkel gnadenlos, bis ihr Schienbein und die Waden in allen möglichen Farben leuchten. Heldenhaft bleibt sie stehen.

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