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Konvertierung der Ehefrau

Geschichte Info
Von devoter Frau zur Sklavenkommune, Schmerz ohne Grenzen.
81.9k Wörter
3.24
43.2k
19
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Mitten in der Corona-Krise wird eine ihrer sozialen Kontakte abrupt beraubte Ehefrau zu einer devoten Sexsklavin konvertiert, die fortan den extrem sadistischen Gelüsten ihres Ehemannes wehrlos aber willentlich ausgesetzt ist. Es ist erstaunlich, was sie dabei so alles aushält, und warum. Ein eher rational übermittelter Einblick in eine sich wandelnde harmonische Beziehung, die sich bald in eine schmerz- und lustbetonte Kommune und ein florierendes Unternehmen verwandelt, wobei wahre Liebe und sehr devote Hingabe bis hin zur totalen Selbstaufgabe nicht zu kurz kommt.

Disclaimer: 100% fiction, don't try at home! 18+, and that goes for readers as well as for all the fictional characters. Enjoy!

(1) Einleitung der Beziehungswende: Klare Mundfickregeln

Ich bin seit 22 Jahren verheiratet. Wir mögen uns sehr, aber mit meiner Frau hatte ich leider immer nur Blümchensex. In mir lebt aber ein Monster, mit sexuellen Fantasien weit jenseits dessen, was eine Frau ertragen kann. Meine Frau erfüllt nur einen ganz geringen Prozentsatz dessen, was ich mir unter gutem Sex vorstelle. Sie nimmt zwar meinen Schwanz ganz in den Mund, aber hat mir schon vor der Verlobung signalisiert, dass ich nicht in ihrem Hals abspritzen darf. Blasen bis zum Anschlag ist für Sie ein Vorspiel, abgespritzt wird nur in ihrer Fotze, und sehr selten in ihrem Arsch.

Im Laufe der Jahre wurde ich immer frustrierter. Ich habe begonnen, für einen vernünftigen Mundfick mit Abspritzen im Hals in den Puff zu gehen. Das ist zwar schon ganz nett, aber die wenigen deepthroat-fähigen Damen im Puff lassen sich leider nicht schlagen, sie mögen keine Nadelspiele ... in anderen Worten: richtig geiler Schmerz ist nicht genau das was sie sich als Bestandteil der Erfüllung ihrer Dienstleistung vorstellen.

In den letzten Jahren wurde mir dieser Frust "immer egaler". Ich habe ein paar mal mit meiner Kreditkarte im Puff bezahlt, wohl wissend, dass meine Frau das prinzipiell herauskriegen kann. Ich habe in einem Anflug von Verzweiflung eine Gerte gekauft, und diese im Schlafzimmer auf meinen Nachttisch gelegt, und ihre Reaktion darauf war genau Null. Sie hat das Teil einfach ignoriert.

Und dann kam Corona. Ich arbeite jetzt von zuhause, und kann das für lange Zeit tun. Meine Frau ist auf Kurzarbeit, weil das Restaurant, in dem sie als Kellnerin arbeitet, geschlossen wurde. Ich hätte nicht gedacht, dass sich daraus eine wesentlich andere Situation ergibt, aber es kam so.

Wir beide sind jetzt 24/7 zusammen. Ihre sozialen Kontakte sind auf Null heruntergefahren. Sie geht noch nicht einmal einkaufen, weil wir alles online bestellen und liefern lassen. Ich bin der einzige, der die Außenwelt sieht, wenn ich dreimal täglich mit dem Hund in den Wald fahre. Und das ist wahrlich nicht viel Außenwelt, weil ich anderen Spaziergängern weiträumig aus dem Weg gehe. Mir fehlen meine Puffbesuche wirklich.

Meine Frau leidet offensichtlich noch viel mehr als ich unter der sozialen Isolation. Sie schleimt sich permanent an mich 'ran, sucht Nähe, und sicherlich auch Sex, aber ich habe genug zu tun und lasse sie durchgängig abblitzen. Ich habe einfach keinen Bock auf Blümchensex, wenn ich arbeitsmässig voll gefordert bin, und gleichzeitig keine Chance habe, meine wirklichen sexuellen Vorlieben im Puff auszuleben, denn der ist auch geschlossen. Besser Nix als Murks, denke ich mir.

Das geht so ein paar Wochen. Meine Frau läuft in mal ihrer Reizwäsche, mal ganz nackt, durch die Wohnung, während ich arbeite. Ich lasse mich nicht ablenken, und ignoriere ihre Annäherungsversuche konsequent. Ich hab' einfach keinen Bock auf sie, und wichse lieber zu Videos, in denen devote Frauen brutal in den Mund gefickt, mit Nadeln in die Titten gefoltert, oder richtig schön ausgepeitscht werden.

Eines Tages kommt meine Frau in mein Arbeitszimmer, nackt. Sie kniet sich, mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt, neben mich, und bittet mich, ihr zuzuhören. Ich ignoriere sie, weil ich gerade einen Chat mit einem Arbeitskollegen habe, für mindestens eine halbe Stunde. Sie rührt sich dabei nicht, schaut mich nur sehnsuchtsvoll an.

Als ich meinen Chat abgeschlossen habe, zünde ich mir eine Zigarette an, warte ein paar Züge, und wende dann erst erst meinen Blick zu ihr. Ich frage sie, was sie von mir will. Da bricht es aus ihr heraus. Unter Tränen beschwört sie mich, sie wieder einmal zu ficken. Sie wisse genau über meine Puffbesuche Bescheid, und sie wäre willens, alles für mich zu tun was diese Nutten können.

"Holla die Waldfee" denke ich mir, das musst du richtig ausnutzen. Ich erzähle ihr, daß "diese Nutten" schmerzgeile Masochistinnen sind, die sich von mir nicht nur brutal in den Hals ficken lassen, ohne Kleckern meine Pisse trinken, sondern auch voll darauf stehen, ganz fies gefoltert zu werden. Ich behaupte einfach, daß im Puff alles geht. Sie hat ja keine Ahnung, hoffe ich.

"Ich mach das alles auch für Dich" entgegnet sie. "Ich bin mehr als bereit, alles zu erdulden, was Dir Spaß macht, wenn du mich bloß nicht mehr ignorierst!".

"Ok" sage ich. "Das bedeutet aber, daß du meine Sexsklavin wirst. Du wirst keinen eigenen Willen mehr haben, alles erdulden was ich dir antue, egal wie weh es tut. Du wirst dich für entsetzliche Schmerzen bei mir unterwürfig bedanken. Du wirst nur noch dafür leben, mich zu befriedigen, und ich verspreche dir, daß das grausame Qualen beinhalten wird."

Da stutzt sie doch etwas, aber scheinbar ist ihr dringendes Bedürfnis stärker als ihre Angst vor dem Kommenden. Etwas zögerlich verspricht sie mir, als meine Sexsklavin alles zu ertragen, was ich ihr auferlege. Schließlich sei sie meine Frau und hat daher auch gewisse Pflichten.

Ich erkläre ihr, dass diese Erkenntnis ziemlich spät kommt, und daß sie sich im Klaren darüber sein muss, daß es kein Zurück mehr gibt. Wenn sie sich einmal als meine Sexsklavin versprochen hat, gilt das auf Lebenszeit. Sie soll sich darauf vorbereiten, unfassbar gedemütigt zu werden, und für meine Lust Schmerzen auszuhalten, die eigentlich kein Mensch erdulden kann.

Sie zögert nur kurz. Sie möchte diesen Weg einschlagen. Wenn ich sie (egal wie) benutze, ist das besser als ignoriert zu werden, und das nicht durch externe soziale Kontakte kompensieren zu können. Sie schwört mir, dass sie zukünftig alles tun wird, was ich ihr befehle, und dass sie alles ertragen wird, was ich ihr zur Steigerung meiner Lust antue.

Ok, ich bin einverstanden. Wir beginnen mit einer einfachen Übung. Ich räume meinen Schreibtisch frei, und sie legt sich rücklings darauf. Ihr Kopf hängt in der Luft, ihre Arme und Beine fixiere ich mit Kabelbindern an den Füßen des Schreibtisches, so daß sie keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hat. Ihre Beine sind dabei weit gespreizt, so daß ihre Fotze offen für Behandlungen ist.

Ich hole die Gerte aus dem Schlafzimmer und stelle mich vor ihr Gesicht. Ich weise sie an, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zum Abspritzen in ihrer Kehle zu bringen, während ich ihre Fotze mit der Gerte schlage.

Bevor ich meinen Schwanz in ihren Mund stecke, schlage ich sie mit aller Kraft auf die Fotze, damit sie schon mal einen Eindruck davon bekommt, was ihr bevorsteht. Sie schreit vor Schmerz auf, und zuckt am ganzen Körper. Das ist schon mal ganz geil. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander, so daß ihre Klitoris für die Gerte erreichbar ist. Ich gebe ihr ein paar Hiebe direkt auf die Klitoris, und geniesse ihre Schmerzensschreie.

Mein Schwanz steht wie eine Eins. Alle ausgefahrenen 20 Zentimeter. Ich befehle ihr den Mund zu öffnen, und stoße gleich voll in ihre Kehle. Ich beginne sie in den Hals zu ficken, während ich mit der Gerte weiterhin ihre Fotze malträtiere. Es dauert nicht lange bis ich abspritze, tief in ihrem Hals, und ich geniesse ihre Luftnot während ich meinen Schwanz in ihrer Kehle belasse. Nicht nur während meines Orgasmus, sondern durchaus länger, so dass sie wirklich Angst haben muss zu ersticken.

Erst als sie jede Gegenwehr aufgegeben hat und völlig kraftlos in sich zusammengefallen ist, ziehe ich mich zurück. Ich erwecke sie mit kräftigen Schlägen auf die Titten mit der Gerte, wobei ich versuche, genau ihre Nippel zu treffen. Sie beginnt zu keuchen, und kurz darauf schreit sie vor Schmerzen.

Ich befehle ihr, sich für diese Behandlung überschwänglich zu bedanken, und mich dabei als erhabener Gebieter zu titulieren. Das tut sie ohne Widerspruch, und wirkt dabei irgendwie glücklich. Kein ganz schlechter Anfang.

Sie ist immer noch schmerzhaft an den Tisch gebunden, und ich habe keine Lust, sie zu schon befreien. Ich beschließe, den Abend um ein brainstorming in meinem Sinne zu ergänzen. Ich fordere sie auf, mir Vorschläge zur Folterung und Benutzung ihres Körpers zu unterbreiten. Um sie nicht auf blöde Ideen zu bringen, eröffne ich ihr, daß ich sie nur noch in den Mund ficken werde. Ihre Fotze und ihr Arschloch sind nur noch Ziele für Folterungen. Sie soll gefälligst kreativ werden, damit ich mich nicht langweile und sie deshalb wieder ignorieren werde.

(2) Mundklo und Nadelkissen

Meine auf dem Tisch fixierte Frau mit ihrer von den Gertenschlägen total geröteten Fotze macht mich richtig geil. Sie heult immer noch. Sie macht leider keinerlei Anstalten, mit vernünftigen Vorschlägen zu ihrer weiteren Verwendung aufzuwarten. Ich beschließe, sie nochmal in den Hals zu ficken, und dann über Nacht in dieser Position zu belassen. Gesagt, getan. Ich spritze direkt in ihre Speiseröhre, und geniesse ihre Verzweiflung, als ich nach dem Abspritzen meinen Schwanz nicht sogleich zurückzog. Ihre Angst zu ersticken ist sooo niedlich ...

Ich gönne mir ein paar Bier, und bald muss ich pissen. Jetzt habe ich eine devote Sklaventoilette, obwohl sie das wohl noch nicht realisiert hat. Ich stelle mich vor sie und eröffne ihr, dass es ihre Pflicht ist, meine Pisse direkt aus dem Schwanz zu trinken, ohne einen Tropfen zu verschütten.

Ich stecke ihr also mein Schwanz wieder ins Maul, und beginne es laufen zu lassen. Ich könnte natürlich nach jedem Schluck eine kleine Pause einlegen, um es ihr leichter zu machen. Aber danach steht mir der Sinn nicht. Es macht viel mehr Spaß, es richtig laufen zu lassen, und sie danach für jeden vergeudeten Tropfen extrem zu bestrafen.

Und natürlich hatte ich Recht. Sie hat zwar versucht, alles zu schlucken, aber es war zuviel auf einmal. Sie hat etwas verschüttet, und dafür muss sie bestraft werden. Sie hat dafür Verständnis, bittet mich aber darum, Gnade walten zu lassen. Dafür habe wiederum ich kein Verständnis. Ich erkläre ihr, dass sie das ganz schnell lernen muss, und wenn es nicht klappt, sie die Konsequenzen zu tragen hat.

Ich beschließe, sie an den Titten zu bestrafen. Dafür hole ich mir ihr Nähkästchen. Darin befinden sich etliche Nadeln für unterschiedliche Verwendungen. Ich bin sicher, daß ich diese kreativ nutzen kann. Als erstes nehme ich mir eine relativ stumpfe gebogene Stopfnadel. Es ist nicht leicht, diese in ihrer rechten Titte zu versenken, aber schließlich gelingt es mir. Ich steche sie rein, und wieder raus, und sie schreit wie am Spiess. Das macht mich richtig geil.

Ich beschließe, den Schmerz durch Zug zu verbessern. Also stoße ich eine weitere gebogene Stopfnadel durch ihre rechte Schamlippe. Ihr Geheule macht mich dabei wirklich an. Ich denke über Angelhaken nach, habe aber leider keine. Dann fädele ich einen Faden durch beide Nadelöhre. Mal schauen, wieviel der Zwirn aushält. Ich verknote den Faden, und ziehe ihn nach oben, so dass es einen schönen Zug auf ihre Titte und die Schamlippe erzeugt.

Sie schreit wie am Spiess, noch lange bevor ich den Zug an den Fäden richtig verstärke. Ich verknote sie also in der kürzest möglichen Entfernung. Sie soll ja noch etwas leiden, bevor ich morgen früh wieder aufwache, und sie neuen Torturen aussetze.

Damit sie nachts genug Spaß hat, verwende ich noch einige Stecknadeln. Jedesmal wenn ich eine davon in ihren Kitzler (und darum herum) stecke, schreit sie als ob das schon alles wäre. Ich finde, dass 10 Stecknadeln dort, sowie die gleiche Menge in jeder Brustwarze, durchaus angemessen ist.

Nachdem ich sicher bin, dass sie keine gute Nacht haben wird, pisse ich ihr nochmal in den Mund und gehe ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen mit einer Morgenlatte aufwache, erscheint es mir, als ob ich das optimale Verfahren zur Verwendung einer Ehesklavin noch nicht implementiert hätte. Ich möchte gerne direkt nach dem Aufwachen in den Hals meiner Sklavin pissen, und sie anschließend gepflegt in den Mund ficken. Das geht leider nicht, wenn sie an den Schreibtisch gefesselt ist.

Ich muss also zum Schreibtisch gehen, um sie dort oral zu missbrauchen. Das tue ich erfolgreich, und anschliessend gebe ich ihr noch ein paar Dutzend Schläge mit der Gerte auf die linke Titte. Ich binde sie dann los, schneide den Zwirn durch, und scheuche sie ins Bad, damit sie sich wieder in einen ordnungsgemäß benutzbaren Zustand versetzen kann.

Nachdem sie im Bad fertig ist, kommt sie zu mir und kniet sich hin, mit den Händen auf dem Rücken verschränkt. Sie bettelt darum, nicht allzuschlecht behandelt zu werden. Ich verspreche ihr, sie noch schlechter zu behandeln. Aufgrund ihrer devoten Körperhaltung befinde ich, dass sie das irgendwie geil macht. Und, ich glaube ich habe recht.

(3) Ruten auf die Zwölf

Meine Ehesklavin kniet vor mir, und bittet mich um Gnade, die ich nicht gewähren werde, weil ich sie quälen will. Ich fordere sie auf, mir regelmäßig selbst ein Folterszenario zu unterbreiten, damit ich nicht auf schlimmere Gedanken komme.

Sie ist angehalten, wirklich schmerzhafte Qualen vorzuschlagen, und sie sollen sich täglich ändern. Jegliche Folterung meiner Ehesklavin soll gewährleisten, daß ich sie dabei jederzeit in den Mund ficken und in ihrem Hals abspritzen kann.

So ist ihr erster Vorschlag die Auspeitschung ihrer Fotze. Das mag ich. Sogar sehr. Und sie wird es bereuen. Ich fahre mit dem Hund in den Wald und schneide ein paar schön flexible Ruten.

Um ihre Fotze ordnungsgemäß malträtieren zu können, sind ein paar Baumaßnahmen im Wohnzimmer nötig. Kurz unter der Decke schraube ich Ösen in Schwerlastdübel der gegenüberliegenden Wände, und ich besorge Seile aus dem Keller, die dort seit dem Fällen eines Gartenbaums einstaubten.

Meine Frau muss sich vor mich hinknien. Ich fessele ihre Arme auf dem Rücken mit Kabelbindern, und achte darauf, dass das auch richtig wehtut. Nachdem ich ihre Handgelenke zusammengebunden habe, fixiere ich ihre Ellenbogen genauso, so dass ihre Titten schön hervorstehen. Sie wimmert schon, und das mag ich wirklich.

Dann schlinge ich jeweils ein Seil mehrmals um ihre Knöchel, und ziehe die Knoten schön fest. Das andere Ende der Seile kommt durch die Ösen in der Wand. Ich ziehe die Seile fest, so dass sie in der Luft hängt, ihre Beine dabei fast in den Spagat gezwungen werden, und verknote sie. Das tut ihr schon richtig weh, und ich erfreue mich an ihren Schmerzenslauten. Ich fertige eine Kopfnotiz bzgl. Arbeitserleichterungen mittels Flaschenzug oder gar Elektromotor an.

Ihr Mund ist so genau auf der Höhe meines Schwanzes, und das nutze ich natürlich aus. Ich ficke sie in den Mund und spritze tief in ihrem Hals ab. Sie verschluckt sich und hustet ganz erbärmlich, was ich mit ein paar Stecknadeln in ihre Titten goutiere. Diese steche ich ganz hinein, damit sie nicht durch spätere Schläge herausfallen können. Ich bin meist barfuß unterwegs, also macht es Sinn, das potentielle Verletzungsrisiko zu minimieren.

Sie hängt noch immer jammernd und weinend in den Seilen, Fotze oben und Mundfotze unten. Dabei hat sie noch nicht realisiert, dass es noch wesentlich schlimmer kommt. Ich habe mir überlegt, daß ihre Fotze für die Auspeitschung schön offen sein sollte, damit es auch wirklich Sinn macht. Dafür muss ihr Inneres frei zugänglich sein. Deshalb nähe ich ihre äußeren Schamlippen an die Innenseite der Oberschenkel, und ich werde dafür mit weiteren aufgeilenden Schmerzensschreien belohnt.

Die Fotze ist jetzt schön offen, die äußeren Schamlippen sind extrem gedehnt und per Zwirn mit der Innenseite der Schenkel fest verbunden. Meine Frau schreit wie besessen, als ob das wirklich wehtut. Was schrecklich schmerzt, muss sie natürlich erst noch lernen.

Ich habe mir überlegt, daß eine einzelne Rute nicht genug Wirkung zeigen wird, deshalb habe ich die Ruten gebündelt. Wenn ich so einmal zuschlage, treffen fünf Zweige die Fotze, und das wird mehr schmerzen als ein Treffer mit nur einer Rute. Und so ist es.

Jedesmal, wenn ich mit dem Rutenbündel auf die Fotze schlage, schreit sie als ob sie gleich sterben muss. Dabei blutet sie nach den ersten Schlägen noch gar nicht. Ein wenig Blut fließt erst nach einem Dutzend Schlägen auf die entblößte Fotze. Da ich nicht beabsichtige, ihre Fotze weiterhin bestimmungsgemäß zu benutzen, schlage ich weiter beherzt zu. Und das lohnt sich. Auch für Sie, denn ihre Fotze saftet richtig. Es macht sie also tatsächlich geil. Das wenige Blut vermischt sich mit ihrem Fotzenschleim, und die Mischung rinnt an ihr herunter, bis sie ihr ins Gesicht und auf den Boden tropft. Sie schreit immer lauter, obwohl sie offensichtlich keine ernsthaften Verletzungen zu vermelden hat.

Irgendwann habe ich genug, und ich überlege wie ich ihre Schmerzen verstärken kann, ohne mich weiter anzustrengen. Mir kommt Salz in den Sinn. Und Chili. Also zerdrücke ich ein paar getrocknete Chilischoten, und mörsere sie zusammen mit viel Meersalz. Das Gemisch massiere ich in ihre Fotze ein, und werde belohnt durch viel mehr Schreie, die irgendwann in ein leises Wimmern übergehen. Wundervoll. Davon kann sie noch stundenlang zehren.

Nachdem sie aufhört zu schreien, nur noch leise vor sich hin wimmert, ficke ich sie nochmal in den Hals, aber sie reagiert nicht wirklich, schluckt jedoch. Als ich ihr in den Mund pisse, schluckt sie einfach alles, ohne Opposition, und das werte ich als gutes Zeichen.

Ich beschließe, sie noch eine Weile so hängen zu lassen, bevor ich sie (geduscht) in mein Bett lasse. Damit sie sich nicht langweilt, gebe ich ihr noch ein paar Dutzend Gertenhiebe auf die Titten.

(4) Etablierung der Morgenroutine

Schon nach etwa einer Stunde lasse ich sie herunter, und befreie ihre auf dem Rücken gefesselten Arme. Sie sinkt kraftlos in sich zusammen. Auf dem Sofa mache ich mir ein Bier auf, und genieße den Anblick. Als sie sich wieder rührt, weise ich sie an, ihre Sauerei vom Parkett zu lecken, was sie furchtsam aber anstandslos erledigt.

Ich schicke sie ins Bad, um sich wieder herzurichten. Die Türe muss sie auflassen. Während sie sich dem Zwirn und der Nadeln entledigt, heult sie immer wieder auf. Balsam für meine schwarze Seele. Das Plätschern der Dusche ist leider so laut, daß es alles Weitere übertönt. An diesem lästigen Soundeffekt muss ich wohl noch arbeiten.

Ich beschließe, den Tag mit einem gemütlichen Fernsehabend ausklingen zu lassen. Meine ziemlich gelehrige aber etwas ungelenkige Sklavin muss sich vor das Sofa knien, mit den Armen hinter sich ihre Knöchel umfassen, und meinen Schwanz in den Mund nehmen. Das ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Ich beschließe deshalb, ihr künftig regelmäßige Turnübungen zu verordnen.

Für diesen Abend lasse ich es gut sein, und gönne ihr sogar Unterbrechungen zum Bier holen. Den durchgelaufenen Gerstensaft darf sie dann schlucken, und das geht inzwischen ganz prima ohne Kleckern. Den nächsten Mundfick spare ich mir für die Morgenlatte auf, aber es ist auch ganz angenehm, daß ihre Mundfotze so dauerhaft in Bereitschaft ist und meinen kleinen Freund schön warm und feucht hält.

Schließlich ziehen wir ins Bett um. Vor dem Einschlafen erhält sie noch eine Kurzeinweisung zur morgendlichen Routine. Sie darf morgens das Bett nicht verlassen, bevor ich in ihrem Hals abgespritzt und auch meine Blase in ihr entleert habe. Sie kuschelt sich an mich, und bald schlafen wir ein.

Am nächsten Morgen wache ich vor ihr auf, mit dringenden Bedürfnissen, in anderen Worten einer gewaltigen Wasserlatte. Ich stupse sie an, und als sie die Augen öffnet, erkläre ich ihr vorsichtshalber nochmal, daß freihändig bis zum Anschlag geblasen, und jeder Tropfen geschluckt wird. Sie beugt sich über meinen Unterleib, stützt sich mit den Händen rechts und links ab, und nimmt meinen steifen Schwanz ganz in den Mund.