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Kreuzfahrt ins Glück 05

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Ich war der einzige von uns Vier, der noch vollständig angezogen war. Isabella öffnete den Reißverschluss meiner Hose, bugsierte den Schwanz heraus und begann ihn kraftvoll zu reiben. Dann drehte sie sich herum und neigte ihren Kopf hinab.

Jóse strich gerade mit ausgestrecktem Zeigefinger zwischen Martinas Brüsten hindurch, über den bebenden Bauch, am Nabel vorbei zwischen ihre Schenkel. Er berührte sie dort nicht richtig und sie seufzte leise.

„Mach weiter, bitte!" hauchte meine Frau, die sich nun offenbar doch mit unserer Anwesenheit abgefunden hatten.

Jóse rührte daraufhin wieder mit den Fingern in der Möse, was lautes Schmatzen verursachte und Martina ihr Becken hin und her wälzen ließ. Sie ächzte heiser, zappelte mit den Beinen und ich wusste, dass sie jetzt unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen galoppierte.

Doch während Isabellas Mund nass und leidenschaftlich meine Eichel knetete, zog Jóse seine Finger zurück. Martina ließ ein protestierendes Schnaufen hören.

„Sollte ich sie schon kommen lassen?" fragte Jóse gedehnt und streckte zwei schleimig glänzende Finger in die Höhe.

„Nein....!" sagte ich plötzlich. „Lass sie doch noch ein wenig zappeln!"

Ich weiß nicht, warum mir dieser Satz herausrutschte. Eben war ich nicht verstört von dieser grotesken Situation gewesen und wütend vor Eifersucht. Irgendwo in meinem Inneren begann sich nun doch etwas zu regen, das Gefallen daran fand, wie dieser Kerl mit Martina umging.

„Das denke ich auch!" Er lachte laut und strich mit beiden Händen über die Innenseiten ihrer zuckenden Schenkel. „Schätzchen, wir wollen dich noch nicht kommen sehen!"

„Du musst ihre Nippel bearbeiten! Darauf fährt sie wirklich ab!"

Ich stöhnte leise weil Isabella mit der Zunge über meine Hoden leckte, während sie gleichzeitig den Schwanz an ihrer Wange rieb. Jóse setzte meinen Vorschlag in die Tat um. Martina schrie auf, als er ihre Brustwarzen in die Länge dehnte. Sie hämmerte mit den Fersen gegen die Matratze und stieß mit dem Unterleib in die Luft, als würde sie dort Erlösung für ihre Lust erwarten. Ihre Brüste strafften sich zu spitzen Zacken und sie versuchte durch Anheben des Oberkörpers den Zug etwas zu mindern.

„Oh Gott, das ist geil!" ächzte sie.

„Fick sie jetzt!" rief ich und schob gleichzeitig Isabellas Kopf von mir. „Und dich will auch auch!"

Diese klettete auf meinen Schoss, langte zwischen ihre Beine und dirigierte meinen Schwanz in die richtige Position. Alleine das Gefühl, hier irgendwie das Kommando übernommen zu haben war unglaublich erregend. Ich konnte fühlen, wie Isabellas kreisrunder Eingang sich sanft über die Eichel spannte. Langsam senkte sie das Becken hinab und ich glitt in die warme, feuchte Umarmung der Möse. Sie seufzte gedämpft und als sie sich vorsichtig zu bewegen begann, schwangen ihre Brüste vor meinen Augen hin und her.

Ich wusste nicht ob ich sie anstarren sollte oder den Kopf zur Seite neigen und beobachten, wie Jóse Martina wie eine Puppe auf den Bauch drehte, ihren runden Po an den Hüften in die Höhe hob und sein pralles Monster zwischen die Schenkel führte.

„Bitte!" jammerte meine Frau, als er die riesige Eichel provokant vorsichtig über die Schamlippen streicheln ließ.

Sie jaulte auf.

„Bitte.....!"

Jóse drehte den Kopf in meine Richtung als würde er auf mein Einverständnis warten. Ich nickte und er packte darauf ihre Hüften mit weit abgespreizten Fingern. Sein dicker Prügel versenkte sich ein Stück und ich konnte sehen, wie seine Adern immer dicker anschwollen, während er im Schneckentempo zwischen die geweiteten Wülste der Lippen bohrte.

Isabella steigerte ihr Tempo und hopste mit immer größerer Leidenschaft an mir auf und ab. Ihre Möse war längst schlüpfrig und es fühlte sich an, als würde ich mit steigender Vehemez in einen warmen, öligen Schlauch stechen, während ihre Pobacken immer wieder klatschend gegen meine Schenkel schlugen.

„Fickt er sie?" keuchte sie. „Fickt er sie schon?"

Ich hätte nicht gedacht, dass Martinas Vagina diesen Schwanz wirklich schmerzfrei aufnehmen konnte. Er bewegte sich betont behutsam, drückte aber jedes Mal seine volle Länge tief hinein.

Sie brüllte und warf den Kopf zwischen ihren, in die Matratze gestemmten Armen hin und her.

„Oh Gott. Ich komme! ...Ich komme schon....!" quietschte sie.

Jetzt stieß er richtig zu. Kraftvoll und mit so viel Schwung, dass ihr ganzer Körper hin und her geworfen wurde. Seine Schenkel klatschten laut gegen Martinas sich wild schüttelnde Pobacken, während ihre Arme einknicken. Wie ein gut geölten Kolben pumpte der massige Schwanz jetzt immer schneller in ihr Inneres.

Ich beobachtete, wie der Orgasmus Martinas Körper schüttelte, so wie ich das schon seit vielen Jahren kannte. Nur, dass sie den bisher immer mit mir erlebt und keinen anderen Mann zu verdanken hatte. Sie jammerte vor Lust und explodierte mit einem langgezogenen, schrillen Schrei. Es war unglaublich schnell gegangen.

„Tauschen wir jetzt?" fragte er und zog seinen steifen, nass glänzenden Prügel aus ihr heraus. „Ohne Kondom spritzte ich lieber in die Fotze meiner Freundin."

Isabellas Bewegungen auf mir hielten inne. Sie keuchte leise an meinem Ohr und eigentlich hätte ich Protest von ihr erwartet. Doch sie stieg von mir ab und umarmte Jóse mit kehligem Lachen.

Martina lag schwer atmend auf dem Bauch. Ich kroch zu ihr, während hinter mir Isabellas Ächzen verriet, das der riesige Schwanz eben dabei war eine weitere Möse zu beglücken.

Ich drehte meine Frau auf den Rücken und unsere Blicke trafen sich zum ersten Mal seit Stunden.

„Lass uns in unsere Kabine gehen!" sagte sie nur.

Doch ich schüttelte den Kopf.

„Ich denke nicht, dass wir hier schon fertig sind!" murmelte ich und warf einen Blick auf Jóse, der mit grinsend zuzwinkerte, während er über Isabella gebeugt immer schneller auf sie einhämmerte.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Es wäre wirklich sehr schade, wenn wir allenfalls wegen der unverständlichen und unberechtigten Kritik von Auden James das Ende der Geschichte nicht erfahren würden, wirklich!

HerrA44HerrA44vor etwa 8 Jahren
Fortsetzung erforderlich

Also ich finds gut, interessant, aber das kann ja noch nicht alles gewesen sein, Wann gehts weiter?

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Antiklimax

Wie schon in den vier Teilen zuvor versteht sich der Autor hervorragend darauf, etwaige erzählerische oder erotische Höhepunkte in Ansätzen anzubahnen, um sie dann am Ende auf unnachahmliche Weise abzuwürgen oder gar nicht erst stattfinden zu lassen. So zum wiederholten Mal geschehen in der abschließenden (und spätestens seit dem zweiten Teil so vorhersehbaren) Gruppensexszene, die ohne Fokus alles, was geschieht, ein bisschen anschneidet und darüber die Existenzberechtigung und den eigentlichen erzählerischen Mittelpunkt des vorliegenden Texts – das „cuckolding“ des Erzählers – völlig vergisst.

Und eine laufende Szene mittendrin abzubrechen, wie am Ende dieses fünften Teils (und mitunter schon in den vorherigen Teilen erfolgt), erfüllt n i c h t die Funktion eines „cliffhangers“ (der eine Szene zu einem hochspannenden Endpunkt führt), sondern zeugt lediglich vom fehlenden erzählerischen Geschick des Autors. (Außerdem ist die Attraktion des jungen Paares zum Erzählerpaar aus dem Text heraus nach wie vor nicht wirklich einleuchtend erklärbar.)

Fazit: Diese Fortsetzung ist so überflüssig, wie es die vorherigen schon waren (und die kommenden sein werden). Muss man nicht lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Klasse

weiter so!!!!!!!!!!!!!!

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