Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3

Geschichte Info
Teil 5, der dritte Tag, ein etwas ungewöhnlicher Arztbesuch.
8.9k Wörter
4.55
17.4k
9

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Weiter geht die Fantasie. Tag 3, nach dem Frühstück, der Besuch beim Arzt steht an ...

Von der Dusche erfrischt und von dem Erlebten beseelt schlüpften wir in die bereitgelegten Klamotten. Anja zog sich die Longbluse über, stieg dann in den Slip, nachdem sie ihn noch einmal gemustert und beschnuppert hatte, während ich wieder fantasielos Unterhose, Shorts und ein Polohemd kombiniert hatte.

"Ich bin noch nie mit einem Slip zum Frauenarzt, der schon... solche Spuren hat", war es ihr jetzt peinlich, wenn sie an den Schleim dachte, der in Lauras Slip zu sehen war.

"Wie ich dich inzwischen kenne, kommt da bestimmt noch einiges dazu. Und du kannst dir ziemlich sicher sein, dass dein Slip bei meiner Frau nicht anders aussehen wird!"

Begeistert ergriff ich ihre Hand, drehte sie vor mir hin und her, betrachtete sie.

Drei Knöpfe schafften es nicht im Entferntesten, auch nur ein bisschen Diskretion zu wahren. Ihre süßen Tittchen waren bei den geringsten Bewegungen zur Gänze sichtbar, und die Beine bis zum Slip.

"Wow, du bist umwerfend!", gestand ich gerne. Frisch geduscht, in der frischen Longbluse, die immer noch feuchten Haare streng nach hinten gebunden, wirkte sie wie ein schickes Model in einer Hochglanz-Versicherungsreklame.

Es pochte an der Tür, und ich sagte "Herein!"

Neugierig traten unsere Ehepartner in den Raum, und ich staunte, während Anja bestätigend zu mir nickte.

Laura trug die kurze Jeans von Anja, und dazu eine weiße Bluse, an der nicht ein Knopf zugeknöpft war, die aber durch einen Knoten unten leidlich Anstand wahrte. Der Stoff war ziemlich blickdicht, aber ihre dicken, fleischigen Nippel drückten sich wieder provozierend durch, auch wenn die dunklen Umrisse verborgen blieben.

In der Hand trug sie einen Stapel weißer Tücher.

"Die lagen draußen auf dem Tischchen", wunderte sie sich, während wir verstanden, dass Jarka einige Tücher wohl ausgetauscht hatte, und wir nickten, worauf sie sie auf einen Stuhl legte.

Sehnsüchtig nahm ich sie dann sofort in die Arme, drückte sie an mich.

"Hammer!! Das steht dir fantastisch", lobte ich vollkommen aufrichtig, meine Hand drückte ihren Arsch unter dem weiten Stoff, und sie lächelte zufrieden, während sie ihre Hüfte gegen mich presste.

Ein überwältigender Stolz ergriff mich. Wohl jeder Ehemann genießt es gerne mal, mit seiner Frau anzugeben, wenn sie ein tolles Kleid trägt, oder einem tollen Erfolg hat zum Beispiel im Beruf. Das hier war so eine Situation, denn ich wusste, wie sie auf die anderen Männer wirken würde, es sicher bereits auf Peter tat.

Auch der umarmte jetzt aber seine Süße mit demselben Stolz, und sie küssten sich erregt auf den Mund.

Mit spitzen Fingern hatte Laura etwas von der Garderobe gefischt, neben der wir inzwischen standen.

"Wie kommt das denn hier her?", fragte sie neugierig, hob das Armband von Jarka in die Höhe, das wir noch gar nicht bemerkt hatten. Auf den kleinen, eingeschweißten Feldern des Bandes war ein Bild von ihr, ihr Name und ein Datum zu sehen. Sie hatte es beim Verlassen des Bungalows offensichtlich durchtrennt, und ich fand es beruhigend, dass sich die Verwaltung an die eigenen Regeln hielt.

"Sie hat uns die Ausweise von Peter und mir vorbeigebracht", erklärte ich sehr knapp.

Blitzschnell kombinierte meine Frau natürlich wieder: "Und du hast sie gefickt... Ohne Test, deshalb darf sie das Band nicht mehr tragen, weil du ja möglicherweise was haben könntest...", schloss sie messerscharf.

Mein Gesicht verriet wohl ein wenig Unsicherheit.

"Nein, nicht direkt...", und Laura winkte ab.

"Na, lass mal stecken... Sonst müssen wir euch auch noch erklären, was wir noch so getrieben haben...", neckte sie uns, und wir lachten dazu, was unsere Zustimmung signalisierte.

"Los jetzt, sonst wird es zu spät!", drängte ich etwas, und meine Frau nahm den Autoschlüssel aus der Schublade, wohin ich ihn schon gelegt hatte, nachdem ich ihn nach der Dusche aus dem Safe geholt hatte.

Diesmal fuhr Laura, Peter saß am Beifahrersitz, Anja und ich hinten.

Während der Fahrt fielen mir immer wieder Peters Blicke auf, die auf die Brüste der Fahrerin gerichtet waren, und wann immer es die Verkehrslage erlaubte, griff er auch gerne hinüber zu ihr, spielte offensichtlich mit ihren Titten.

Hinten gab es weniger Beeinträchtigungen durch den Verkehr, so dass ich relativ ungestört mit den süßen kleinen Säugern der Frau neben mir spielen konnte. Was ich sehr gerne und sehr oft tat, mit meinen Händen und mit meinem Mund

"Du hattest schon recht, es hätte sich nicht rentiert, einen frischen Slip anzuziehen", gestand Anja schmunzelnd, und ich schickte meine Hand in ihren Slip, wo meine Finger tatsächlich auf eine Vulva trafen, die glitschig war und nass. Begeistert leckte ich an meinen Fingern, als ich sie wieder aus dem Höschen gezogen hatte.

Leise flüsterte ich in ihr Ohr: "Meine Frau mag ja eine geile Schlampe sein, die alles mögliche anstellt, wenn sie mal auf den Geschmack gekommen ist. Aber du bist um keinen Deut besser!", und nach ein paar Sekunden ergänzte ich noch: "Zum Glück! Du bist genau wie sie eine schwanzgeile Fotze, die wohl gerade erst erkannt hat, was für eine triebhafte, hemmungslose Hure in ihr steckt!"

Ich hatte Angst, zu viel gesagt zu haben, aber ich fand ihr komplettes Einverständnis, denn sie flüsterte zurück.

"Ja, das bin ich wohl wirklich, und ich habe vor, diese Triebhaftigkeit auch auszuleben, und ich werde mir die Schwänze dafür besorgen, hier oder auch zurück in Deutschland, darauf kannst du dich verlassen!"

Ihr Körper presste sich wie im Fieber an mich, und ihre Hand an meinem Schwanz sorgte dafür, dass ich bemerken musste, wie auch meine Unterhose mit meinem Geilsaft getränkt würde. Wie von Sinnen massierte sie meinen Stößel durch den Stoff.

Erst als der Motor abgestellt wurde, bemerkten wir, dass wir auf einem großen Parkplatz standen.

Auf einer Seite sahen wir einen Supermarkt, auf der anderen ein Bürogebäude.

Ein wenig wie auf Watte stieg ich aus dem Fond, nachdem ich meine Erregung etwas in Form gebracht hatte, so dass sie sich nicht zu sehr abzeichnete.

Erstaunt stellte ich dann fest, dass unsere Grazien es im Nu geschafft hatten, ihre Knopfleisten so weit zu schließen, dass sie einen absolut korrekten Eindruck machten, wenngleich ihre Brüstchen verlockend frei unter dem Stoff schwangen.

Ich schluckte trocken, voller Bewunderung für die beiden, während ich im Augenwinkel wahrnahm, wie auch Peter sich noch bemühte, seine Erektion möglichst diskret in den Falten der Hose zu verbergen, mit mehr oder weniger Erfolg.

Laura steuerte zielbewusst auf den Eingang des Bürogebäudes zu, und wir traten ein, wandten uns dann nach rechts, wo mehrsprachig eine Arztpraxis ausgeschildert war.

Drinnen klimaanlagengekühlte Luft, moderne Ausstattung. An einer großzügigen Rezeption wartete eine schicke junge Dame in einem weißen, kurzärmeligen Kittel auf unsere Fragen, die Laura sofort für uns alle zusammenfasste.

"Wir haben einen Termin um elf Uhr, wir vier, wir sind angemeldet worden von... da", sagte sie etwas verwundert, deutete auf das Armband, das ihr aufgefallen war. Sie sprach Englisch.

Erstaunt sah ich es jetzt auch, die junge Dame trug tatsächlich ein Armband, wie es in unserer Anlage üblich war.

"Elf Uhr, ja, hier habe ich Sie!", und sie klaubte ein paar Papiere zusammen.

Neugierig fragte meine Frau nach: "Ist das ein ... äh ... amtliches ... äh ... Symbol, das Armband? Wir dachten, das gilt nur für unseren Campingplatz?"

Die Dame am Empfang wirkte etwas nervös, als sie antwortete: "Nein, Sie haben schon recht, das gilt nur für den Campingplatz, aber einige wenige Personen aus der hiesigen Bevölkerung haben ebenfalls Zugang", und ihr Gesicht wurde in Sekundenbruchteilen puterrot.

Schon nach dem zweiten Satz war die Unterredung in perfektem Deutsch geführt worden.

Grinsend stellte ich mir die dunkelhaarige Schönheit am Strand vor, bevorzugt am Nordstrand, wozu sonst würde sie das Band brauchen?

Folgerichtig suchte ich dann auch die Arme der anderen Arzthelferinnen ab, die hier geschäftig herumwuselten, und ich fand keine, die keines trug. Von der jungen Auszubildenden bis hin zu einer etwas molligen Mittvierzigerin, die eifrig Papiere in einen Aktenschrank einsortierte. Ich konnte es nicht verhindern, dass meine Gedanken wieder Purzelbäume schlugen.

"Füllen Sie bitte die Bögen aus, jeder einen", war die Dame am Empfang offensichtlich sehr froh, wieder dienstlich werden zu können, und mit der Hand wies sie auf ein Wartezimmer, in dem nur eine Frau saß.

Wir nahmen die Bögen, die Klemmbretter und die Stifte, die sie uns reichte, gingen in den Raum mit einer Schiebetür, die jetzt komplett geöffnet war.

Als erstes fiel mir auf, dass die Wartende kein Armband trug, und irgendwie beruhigte mich das, der Gedanke an einen orwellschen Überwachungsstaat, der mich kurz gepackt hatte, verließ mich wieder.

Hochnotpeinliche Fragen standen da auf dem Papier, und ein Blick in die Runde bestätigte mir, dass alle den gleichen Eindruck hatten, sobald sie die Personalien hinter sich gebracht hatten.

Aber nicht nur, weil in dem Formular - wir hatten die Ausgaben in perfektem Deutsch erhalten - deutlich darauf hingewiesen wurde, dass alle Angaben wahrheitsgemäß sein mussten, sondern auch weil wir aus eigenem Interesse alles richtig machen wollten, hielten wir uns an die Tatsachen.

Noch vor drei Tagen wären die Antworten langweiligste Standard-Phrasen gewesen, 08/15-Auskünfte von absoluten Normalos. Aber heute musste ich da Körperflüssigkeiten eingeben und Namen, die mir äußerst peinlich waren, und meinen Begleitern erging es nicht anders.

Aber das Ausfüllen ging relativ schnell, und kaum waren wir alle fertig, da holte die Helferin schon die Bögen, Bretter und Stifte ab, und wir vier sahen uns ein wenig bedröppelt in die Augen, als wäre uns etwas fürchterlich peinlich.

Die andere Wartende wurde in ein Zimmer gerufen, sie folgte einer Schwester, und wir sahen uns betreten an, bis meine Frau den Bann brach.

Provokant öffnete sie zwei Knöpfe ihrer Bluse, zog sie unter ihr Titte, spielte mit ihrem dicken Nippel.

"Einer dabei, der bereut, was passiert ist?", fragte sie, und Anja öffnete ebenfalls zwei Knöpfe, spielte mit einer Titte, während Peter und ich mit den Händen unsere Schwänze in den Hosen massierten.

"Bestimmt nicht!", fasste Peter für uns alle zusammen, und wir lächelten zufrieden.

"Ich muss mal schnell!", verabschiedete sich Peter dann kurz, und ich erhaschte kurz Anjas Aufmerksamkeit; wir grinsten uns an wie zwei Verbündete, Laura registrierte es nicht einmal.

Später erzählte Peter, was ihm auf den Weg zur Toilette aufgefallen war: Zwei Männer standen mit einer Angestellten hinter einem Bildschirm, den Peter nicht einsehen konnte, und die Frau schien etwas zu erklären. Als Peter dann kurz darauf aus der Toilette zurück auf den Gang trat, sah er, wie die Männer mehrere Geldscheine übergaben, bevor sie der Frau durch eine Tür folgten. Neugierig spitzte Peter jetzt auf den Bildschirm, wozu er kurz hinter eine Theke treten musste, und sah zu seiner Verwunderung die Bilder mehrerer Überwachungskameras, unter anderem auch aus dem Warteraum, im dem wir saßen. Äußerst ungewöhnlich für eine Arztpraxis, fand er, vermutlich sogar illegal.

Er wollte uns davon erzählen, nachdem er sich wieder zwischen uns gesetzt hatte.

Immer noch spielten die Damen an sich herum, wenngleich sie jetzt weniger spektakulär über ihre Slips massierten, wie auch ich es an meiner Hose tat.

Mit sehr mäßiger Geschwindigkeit stellten wir diese wohltuenden Tätigkeiten ein, als eine Dame um die vierzig uns abholte und zu einem Zimmer führte. Peter vertagte die Information für uns auf später.

"Ist es in Ordnung, wenn Sie alle zusammen reingehen? Nach der Auswertung ihrer Fragebögen dachten wir...", und sie ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen, während wir bestätigend nickten, in den Raum traten, den sie nach kurzem Klopfen für uns geöffnet hatte.

Drinnen erwartete uns ein Arzt in ihrem Alter in einem großen, sehr modern wirkenden Untersuchungszimmer.

"Nehmen Sie doch Platz", deutete er auf vier Stühle vor einem kleinen Schreibtisch, und er sprach Englisch mit einem leichten Einschlag, der es etwas hart erklingen ließ.

Hinter ihm hing ein Bild von ihm, der Assistentin, die uns hereingeführt hatte, und zwei jungen Damen in einer Praxis, alle trugen die weiße Kleidung von medizinischem Personal. Ganz offensichtlich ein Familienfoto, das verrieten die liebevolle, unprofessionelle Umarmung im Verein mit einer großen Ähnlichkeit.

Er erklärte uns, dass absolute Offenheit wesentlich war, um zu verhindern, dass etwas übersehen wurde, da es eine Latenzzeit gab nach jeder Ansteckung, die bei der Untersuchung somit nicht festgestellt werden könnte und damit zu falscher Sicherheit führen würde.

"Außer mit den vier Personen, die Sie auf diesen Bögen angegeben haben, und die alle ein Armband trugen, wurden also keine Körperflüssigkeiten ausgetauscht und es fand auch kein Geschlechtsverkehr statt? Außer unter sich, natürlich.", blickte er in die Runde, und wir sie blickten brav wie die Lämmlein zurück, mit reinem Gewissen.

Ein einziger Blick auf Anja bestätigte mir, dass sie wohl ebenso rechnete wie ich. Wir beide hatten wohl Jarka genannt, weil wir aus ihrer Muschel geleckt hatten, aber wer war die andere Person, vielleicht sogar die anderen Personen, die da von unseren Tellerchen genascht hatten? Wenn er vier Personen nannte, dann ging ich davon aus, dass er je eine Person pro Blatt zählte. Oder zählt Jarka als eine Person, und die drei anderen waren auf den Zetteln unserer Partner genannt worden waren? Das machte mich doch ein bisschen nervös.

Wieder klopfte es, und der Arzt gab die Tür frei mit einem Wort.

Die beiden Männer traten ein, die Peter vorher draußen hinter dem Bildschirm beobachtet hatte. Jetzt trugen sie weiße Hosen und weiße T-Shirts. Die Outfits passten nicht besonders gut, und sie hielten sich zunächst vollkommen in Hintergrund.

Mit ihnen hatte eine andere Helferin den Raum betreten.

Während die Frau des Arztes uns nacheinander Blut abnahm und in kleine Behälter zog, die die andere Assistentin beschriftete, standen die Männer nur in einer Ecke und flüstern leise, während ihre Blicke versteckt immer wieder in die Lücken der Kleidung unserer Frauen drangen. Und diese Lücken waren nicht zu knapp, denn sie hatten darauf verzichtet, die Knöpfe wieder zu schließen, die sie vorhin geöffnet hatten. Sie waren in einem fremden Land und hatten ihr promiskuitives Treiben während der letzten Tage sehr offen in den Zetteln des Arztes niedergeschrieben, das verlieh ihnen eine seltsame Freiheit, endlich zu allen zu stehen, was sie sich wünschten. Zumindest hier und jetzt.

Während noch bei Anja Blut genommen wurde, ordnete der Arzt an, dass wir Männer die Hosen herunterlassen sollten, damit er unsere primären Geschlechtsorgane optisch beurteilen konnte. Das taten wir, und mir war es schon peinlich, dass mein Dödel schwer und gefüllt war, mit tropfender Eichel.

Er sah es mir an, beruhigte mich: "Machen Sie sich keine Gedanken, Sie können sich nicht vorstellen, was ich hier alles zu sehen bekomme!", und dabei lächelte er verständnisvoll, während er mein Glied in die silikonbehandschuhte Hand nahm, um es von allen Seiten zu betrachten. Sorgfältig zog er die Vorhaut zurück, kontrollierte jeden Millimeter meiner Eichel. Ebenso prüfte er meine Hoden, und es war mir mehr als peinlich, als mein Schwengel in seinen Fingern sogar noch wuchs.

Mit Wattestäbchen nahm er dann noch Proben aus meiner Harnröhre, bevor ich mit etwas Mühe mein Gerät wieder in die Unterhose packte.

Der Doc wechselte die Handschuhe, warf die alten in einen Abfalleimer mit Deckel, wandte sich Peter zu, der wohl mit den gleichen Empfindungen zu kämpfen hatte wie ich, denn alle im Raum beobachteten, wie auch sein Schwanz in der Hand des Arztes dicker und länger wurde.

Zufrieden zog der Mediziner auch diesen Satz Handschuhe aus, warf ihn weg, verpackte die Wattestäbchen in Plastikbehältern, während er sehr geschäftsmäßig anordnete: "Machen Sie sich bitte frei?", mit Blick auf unsere braven Ehefrauen. Folgsam schlüpften sie aus den reizvollen Oberteilen, und ohne Aufforderung auch aus den Slips. Auch aus zwei Meter Entfernung sah ich Spuren größter Erregung in beiden Dessous, und ich glaubte sogar, den Duft ihres Nektars zu riechen.

Laura setzte sich als erste in den Gynäkologen-Stuhl, und ich fühlte die Tropfen in meine Unterhose schießen bei diesem Anblick: Ihre Pflaume war enorm angeschwollen, und ihre Geilheit tropfte im wahrsten Sinne des Wortes aus ihr heraus.

"Bitte die Abstriche", befahl der Arzt knapp, und seine Frau trat zwischen die Beine meiner Frau, und neben ihr drängte sich nun einer der Männer in weißer Montur.

Vorsichtig zielte sie mit dem Stäbchen in Richtung Vagina, sprach dann irgendwas auf Kroatisch, und der Mann legte seine etwas zittrigen Finger an die Muschi meiner Frau, zog ihre Schamlippen auseinander. Sogar ich als Mann wusste, dass es dafür ein Instrument gab, aber ich fand die Situation durchaus erregend, hielt natürlich meinen Mund, während ich zusah. Im Nu hatte die Helferin zwei Proben entnommen.

Ich sah auch die kleinen Bewegungen der Hüfte, die meine Frau machte. Auch die wurde erregt durch diese bizarre Situation, so relativ schamlos abgefingert zu werden auf einem Frauenarztstuhl, vor so vielen Augen.

Der zweite Mann in Weiß hatte sich neben Lauras Oberkörper gestellt, versuchte mehr zu sehen von dem, was da unten passierte, und sein Kopf wanderte sehr unprofessionell in die Sichtlinie.

Der Arzt sagte ein paar sehr trockene Worte in der Landessprache, und der Kopf schoss wieder in die Senkrechte, blickte aber sehr indiskret auf die Nippel meiner Frau, die wieder dick, hart und fleischig auf den kleinen Brüstchen standen.

Der Mann zwischen den Beinen meiner Frau sollte nun wohl einen weiteren Abstrich nehmen, und ich sah, wie er wieder an der Möse zog und fummelte, wie um sie wieder zu öffnen, aber bald glitt ein Finger in sie - Oh! Ein Versehen! - und er gab sich wirklich viel Mühe mit ihr, bis er endlich das Stäbchen an die Frau des Arztes übergab. Fasziniert blickte er aber auf seinen ebenfalls behandschuhten Finger, und er hielt ihn in die Nähe seiner Augen. Wir alle sahen, dass er einen dicken Tropfen glänzenden Spermas zu Tage gefördert hatte bei seinen 'Untersuchungen'. Es überraschte mich, dass sich meine Frau nicht dafür schämte, dass er das aus ihr herausgezogen hatte, sie grinste im Gegenteil ziemlich zufrieden.

Anja war dran, während Laura nicht im Geringsten daran dachte, sich anzuziehen. Splitternackt blieb sie mitten im Raum stehen, und ich hatte den Eindruck, sie genoss es, dass sich immer wieder viele erregte Blicke zu ihr verirrten, ihren reifen Körper sehr wohlwollend musterten, ihre tierisch geilen Brüste, die dicken, langen Nippel ebenso wie ihre hübschen Beine, ihren verlockenden Arsch, die rasierte Möse...

Nun nahm Anja dort Platz, wo eben noch meine Frau ihre Beine gespreizt hatte, und sofort versammelte sich die komplette männliche Mannschaft hinter mir, wo alle einen guten Blick hatten auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Auch hier: perfekt rasiert, geschwollene Schamlippen, geöffnete Vagina, vor Nässe glänzend, tropfender Nektar, der schon im Stehen an ihren Schenkeln herabgelaufen war, wie die Spuren an der Innenseite ihrer Beine zeigten.

Das gleiche Schema. Zuerst entnahm die Frau zwei Proben, für die jetzt der andere Mann assistierend seine Finger anlegte, wieder sehr dilettantisch und aufdringlich. Als ich endlich zu verstehen glaubte, was da tatsächlich vorging, sah ich mir die beiden Männer einmal etwas genauer an. Für mich wirkten sie auf keinen Fall wie Mediziner, eher wie Bauern oder Seeleute, möglicherweise auch Postboten oder irgendwelche Hilfsarbeiter von einer Baustelle. Das soll diesen Berufen nichts absprechen, aber es passte überhaupt nicht in diese klinische Atmosphäre