Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Suck it!", war Peters nächste Anordnung, und auch der kam der Arzt nach. Gekonnt schob er seinen Mund über die dicke Rübe, und Peter fickte seinen Mund, während er seinen Kopf mit der Hand an seinem Hinterkopf steuerte. Die Kroatinnen in unseren Armen kuschelten sich an uns und sahen interessiert dabei zu.

Die freie Hand des Arztes fand nun endlich auch mein Gerät, und er massierte es mit einem zarten Griff.

Peter gab seinen Hinterkopf frei, und er verstand; er wechselte zu meinem gierigen Fleisch, ich fühlte seine Lippen meine Eichel küssen, sich öffnen, und dann umkreiste seine Zunge gefühlvoll den dicken Kopf meines Glieds, bis er schließlich seinen Mund über meinen Schwanz stülpte, sehr geschickt, denn er schaffte es, fast meinen gesamten Schwanz in seine Mundfotze zu bringen, ein irrsinniges Gefühl von biologischer Hitze und Nässe über jeden Millimeter meines empfindlichen Kolbens, auch wenn er sich dafür sehr bemühen und sich weit über mich beugen musste. Dabei sah ich seinen nackten Unterleib, sah auch, wie sein Schwanz sich verändert hatte. Als er die Hose ausziehen musste, war sein Ding klein gewesen, er hatte ängstlich gewirkt. Nun schien es immer mehr anzuschwellen. Es geilte ihn auf was hier passierte, was er tat.

Lächelnd drückte ich seinen Hinterkopf nach unten, so dass er ihn nicht zurückziehen konnte, und mühsam machte ich ein paar Fickbewegungen in seinen Mund, bis er zu röcheln begann und immer stärker den Kopf zurückziehen wollte, um Luft rang. Ich gab ihm die Möglichkeit, wollte ihn ja nicht ersticken, und erleichtert gab er mein gesamtes Rohr frei, um wieder durchzuatmen. Aber sofort danach schluckte er es erneut, und erneut zwang ich ihn auch mit den Händen am Hinterkopf, es bis kurz vor einer Ohnmacht zu behalten. Wieder befreite er sich japsend von dem dicken Korken in seinem Hals, und ich war heilfroh, dass das Eintreten der drei meine Erregung vorhin so weit unterbrochen hatte, dass ich seine Dienste so umfangreich ertragen konnte, ohne ihm den Hals mit meinem Sperma zu füllen.

Zufrieden lächelte ich zu Peter, schob den Kopf des Arztes zu ihm, während ich die dicken Titten der Arzthelferin in meinen Händen knetete. Peter genoss das Gleiche bei der Chefin, küsste sie erregt auf den Mund, während er ihren Mann wieder ebenso aggressiv in den Mund fickte wie zuvor ich. Auch der Mund meiner Nachbarin auf dem Sofa bot sich mir, und so küsste ich ihn nicht weniger leidenschaftlich als das Paar neben uns.

Wir waren so abgelenkt gewesen, dass wir nicht bemerkt hatten, wie die beiden zahlenden Freier inzwischen unsere Frauen bestiegen hatten, Laura im Gynäkologen-Stuhl, Anja auf dem Tisch. Fasziniert sah ich, wie unsere beiden verhurten Partnerinnen die fremden Fickkolben genossen, die unermüdlich ihre Unterleiber nagelten, bis beide, kurz nacheinander, ihren Samen in sie schossen, mit lautem, gutturalem Grunzen.

Der Ficker meiner Frau hatte nach Zigaretten und Kaffee aus dem Mund gestunken, zwei Gerüche, die meine Frau hasst, sogar mir war er äußerst unangenehm aufgefallen vorher. Als er aber, nachdem er seinen verschwitzten, erschlafften Körper kurz auf ihrem abgelegt hatte, gierig ihren Mund mit dem seinem suchte, da sah ich, wie sie nicht nur ihre Lippen für ihn öffnete, sondern ihn geradezu verschlang, als wäre er der reizvollste, erotischste Mensch der Welt, und erregt schlangen sich ihre Arme um ihn, drückten ihn an sich, während sich ihre Münder so weit ineinander öffneten, dass der Speichel an ihnen herabtropfte.

Ermüdet zog er sich dann aus ihrer Pussy zurück, aus der sehr bald schon sein Sperma floss. Ähnliches passierte bei Anja. Ich war mir ziemlich sicher, dass meine Frau nicht mehr schwanger werden konnte, ein bisschen beunruhigte mich dieser Anblick aber doch. Vermutlich ging es Peter ähnlich, denn auch die Pille konnte einmal versagen...

Mit rohen Griffen bugsierte der Freier meine Frau auf den Tisch, neben Anja. Ein Ritual, so schien es, dass sie nicht das erste Mal durchführten.

Nun lagen unsere Frauen nebeneinander, und die Männer wechselten die Partnerinnen. Um ihre Zipfel wieder in Form zu bringen, stellten sie sich zunächst neben den Kopf der Frau, die sie besteigen wollten, und es war leicht zu erraten, was sie damit bezweckten.

Ganz folgerichtig öffneten die zwei Hübschen auch ihre Münder, um zu beweisen, dass sie jeden Cent wert waren, den die Typen für sie bezahlt hatten - auch wenn sie davon nichts wussten.

Und das waren sie in der Tat! Im Nu waren die Schwänze wieder so prall gefüllt, dass sie sie wieder rücksichtslos in ihre weit geöffneten und gut geschmierten Pflaumen drückten, was unsere Frauen mit einem aufbrausenden, lauten Lachen oder Gurren quittierten, sehr bald schon gefolgt von den lauten, ungezügelten Schreien ihrer Geilheit, während die Männer mit wachsender Geschwindigkeit in sie rammelten, dass der Tisch knarzte und bisweilen über den Boden rutschte unter ihren leidenschaftlichen Stößen.

Ich muss gestehen, dass ich die beiden Frauen noch nie zuvor so demonstrativ laut erlebt hatte. Entweder fickten die Beiden sie so geschickt, was ihr viehischen Bewegungen nicht unbedingt vermuten ließen, oder aber unsere Frauen nahmen gerade wahr, dass sie eine neue Ebene der Befriedigung erreicht hatten inmitten dieser bizarren Szene, und sie genossen sie ohne jede Hemmung, gaben sich in grenzenloser Gier einfach hin, erfüllt von neuen, mächtigen Gefühlen.

Die Dicke neben mir wurde angesteckt von diesem Fieber, und sie schwang sich auf meinen Schwanz, tauchte mit einer erstaunlich engen Muschi über ihn. Ihre paradiesischen, dicken Titten schaukelten vor meinem Gesicht, ich brauchte nichts zu tun, sie ritt mich unwiderstehlich zum Finale, und ich konnte nichts dagegen tun, spritzte meinen Samen in ihre Vagina, die sich durch ihren Höhepunkt weit geöffnet hatte und von ihrem Nektar überfloss.

Wie im Film hatte auch die Chefin meinen Freund bestiegen, und auch hier waren sie wohl kurz vor dem Abgang.

Der kurzzeitig arbeitslos geworden Arzt hatte nur zusehen können, eingezwängt zwischen den Schenkeln der Frauen. Als meine vollleibige Liebhaberin von mir heruntergestiegen war, nahm sie meinen etwas erschlafften Penis in die Hand, sagte etwas zu ihrem Chef, was ich aber nicht verstand. Der Ton war aber ziemlich eindeutig, sie ordnete etwas an, und an seinem Gesicht erkannte ich, dass hier heute etwas komplett Unerwartetes passiert war. Er hatte uns zwar wirklich perfekt bedient, aber das war nicht die Rolle, die er sonst spielte!

Aber jetzt hatte er wohl keine Wahl, und wieder schluckte er meinen Dödel, blies ihn sauber bis zu meinen Eiern, die er anschließend auch noch in seinen Mund saugen musste, was er unter ihrer Anleitung vortrefflich und gefühlvoll tat. Ich hob meinen Unterleib sogar noch an, und genoss es, wie er brav auch noch meine Rosette leckte, bevor ihm meine Sprechstundenhilfe auch ihre Möse hinhielt, um das Gemisch aus ihrem Nektar und meinen Samen aufzunehmen. Auch das tat er folgsam.

Mit Blick auf ihren dienenden Mann kam auch die Chefin sehr bald, und Peters Gesicht ließ keinen Zweifel, dass auch er gekommen war. Das Spiel wiederholte sich auf dieser Seite, der Arzt bediente Peter ebenso wie die Vulva seiner Frau, und sein Gesicht glänzte von den zahllosen Säften, in denen er fast gebadet hatte.

Aber das war noch nicht genug, auch die Freier waren zum Abschluss gekommen, und auch sie hatten die Szene auf dem Sofa verfolgt, und so standen sie mir ihren tropfenden Gliedern nun vor ihm. Er gehorchte brav, und bald schon zog der erste sich zurück, streifte eine Hose über. Der zweite hingegen, der so heftig nach Schweiß stank, genoss die Behandlung des Arztes so sehr, dass sein Degen erneut anschwoll, und er wie besessen den Mund des Arztes vögelte. Dabei konnten wir jetzt auch sehen, wie der Gefickte dabei seinen eigenen Schwanz massierte. Er genoss, wozu er gezwungen wurde! Schnell kam der Stinker, und der Arzt schluckte wieder ohne zu klagen.

Ich war wirklich froh, dass sich der Typ mit dem Schweißgeruch nun endlich von mir entfernte.

Zuletzt wurde der Arzt an die Vaginas unserer Frauen geführt, wo er beide wieder gründlich von Samen der Ficker befreite.

Nun endlich erbarmte sich auch seine Frau, blies ihn hingebungsvoll den recht ansehnlichen Schwanz, den er nun endlich entleeren konnte. Einiges schluckte sie wohl, aber einen unglaublich großen Rest schoss er in ihr Gesicht und auf ihren Oberkörper, von wo es seine Sprechstundenhilfe nur zu gerne ableckte.

Zehn Minuten später hatten wir uns wieder gesammelt, erhielten die Schreiben mit den Ergebnissen der Untersuchungen. Wir waren gesund, was aber vorher schon klar gewesen war, sonst hätten die Freier unsere Frauen wohl auch nicht gefickt.

Peter, Computer-Administrator einer großen Firma, erhielt Zugang zu einem Computer in einem kleinen Serverraum.

Nach einer Minute kann der Arzt heraus, nach etwa fünf folgte ihm Peter.

Wir standen wieder vor der Praxistür, die noch für eine Stunde geschlossen bleiben würde wegen der Mittagspause. Wieder waren nur wenige Knöpfe geschlossen bei den Damen, und ihre sexuelle Ausstrahlung war umwerfend.

"Was hast du denn da gemacht?", fragte ich Peter, während ich ungeniert die Longbluse von Anja anhob. Sie trug wieder den eigenen Slip, den zuvor meine Frau getragen hatte. Sie las meine Gedanken und lächelte verführerisch, während ich nun in den weiten Bund der Shorts griff, die Laura trug. Ohne Probleme drangen meine Finger bis zwischen ihre Beine, und sie war nach wie vor nass und geschwollen.

Obwohl ich an meinen Pimmel ein Schild mit 'Außer Betrieb' hätte hängen sollen, war mein Kopf voll mit geilen Gedanken.

"Ich habe ihn ein bisschen erpresst", erklärte Peter, was mich ebenso erstaunte wie unsere Mädels.

"Den Arzt? Wie hast du ihn erpresst? Wieso?", platzte es aus Anja heraus.

Ihr Mann blickte kurz in meine Augen. Er hielt die Zeit für gekommen. Seine Entdeckung, seine Party, dachte ich bei mir, er soll entscheiden, und ich nickte.

Und er genoss es sichtlich.

"Na ja, ich habe herausgefunden, dass die Typen keine Arzthelfer waren, sondern Freier, die dafür bezahlt haben, euch zu befummeln und zu ficken."

Die Frauen blickten sich an mit offenen Mündern. Natürlich war auch ihnen klar gewesen, dass das kein gewöhnlicher Arzttermin gewesen sein konnte, aber das hatten sie nicht erwartet.

"Ja, für den Arzt wart ihr zwei Huren, die er verkauft hat an irgendwelche zahlende Böcke. Und sicher nicht die ersten..."

Sie wirkten tatsächlich ein bisschen erschüttert, und es gefiel mir, da noch eins drauf zu setzen.

"Und wenn ich euch so ansehe, dann bin ich mir sicher, dass ihr auf jedem Straßenstrich einen guten Umsatz machen würdet!"

"Und ihr Schweine habt es gewusst? Habt es gewusst, und dabei zugesehen, wie diese stinkenden Bastarde uns gefickt haben, für Geld?", schrie Laura mich fast an, während meine Hand immer noch an ihrer Pflaume lag.

"Ja", bestätigte ich etwas kleinlaut und schuldbewusst, während Peter aufrichtig grinste.

"Ja, und das war soooo geil!", bestätigte er, "Und ihr wart euer Geld ja auch wert!", was unsere Grazien erst einmal verdauen mussten.

"Ich habe ihm gesagt, dass ich weiß, dass er seine Patientinnen für Geld an Männer verkauft, und das Ganze auch noch filmt", fuhr er fort.

Deshalb also das seltsame Verhalten, wenn jemand vom Praxispersonal dem Raum betreten hatte, die Umwege, deshalb Peters forschender Blick zu den Möbeln und Ordnern.

"Er hat uns gefilmt?", war Laura nun wirklich entsetzt

"Ja, und die Kameras waren noch nicht mal gut versteckt. Ich habe ihm gesagt, dass ich die Polizei holen werde, wenn er nicht ein bisschen die Hosen runterlässt. Obwohl ich das gar nicht wörtlich gemeint hatte, ich hatte nur gewollt, dass er mit im Raum ist, damit er nicht irgendwelche Beweise verschwinden lässt. Aber er hat es ganz gut gemacht, oder?", fragte Peter mich mit einem breiten Grinsen.

"Keine Klagen!", bestätigte ich wortfaul und wieder grinsend.

"Das Computersystem hat ihm wohl ein leidlich begabter Freund installiert, keine sehr gute Arbeit. Nachdem er mir das Passwort gegeben hat, habe ich ein paar Viren aufgespielt, die ich immer auf einem Stick dabei habe und mich als oberster Administrator eingerichtet, ich habe jetzt Zugriff auf alles, auch auf seine heimlichen Aufnahmen. Er wird die Filme von uns nicht ins Internet stellen, keine Sorge, er weiß, dass ich ihn in der Hand habe!", endete er stolz, und auch ich war angetan von dem, was er gemacht hatte, klopfte ihm auf die Schulter. Mit der Hand, die vor wenigen Sekunden noch mit Lauras Vulva gespielt hatte.

Beim Vorbeifahren an seiner Nase hatte er ihre Witterung aufgenommen, und er ergriff meine Hand, schnupperte daran.

"Geil!", grinste er.

"Von der dunkelhaarigen Nutte!", riskierte ich ziemlich viel.

Aber die Rechnung ging auf.

Aggressiv, aber erregt knurrte Anja ihren Mann an: "Das gefällt euch wohl, dass die Schweine uns für Geld gefickt haben? Ihr habt zugesehen und es auch noch genossen, wie sie uns da benutzt haben?!"

"Oh ja!", bestätigte ihr Mann bereitwillig, "Das war wirklich eine geile Nummer!", und er zog ihr den Slip herunter, drängte mit der Hand zwischen ihre Beine, während ich ungeduldig den groben Gürtel an Lauras Jeans öffnete, so dass sie von selbst nach unten glitt.

Die große Eingangshalle war komplett verglast, aber draußen war wenig Betrieb. Die meisten Autos und Personen waren drüben am Einkaufscenter, und zur Mittagszeit waren ohnehin nur wenige Leute unterwegs.

Berauscht küsste ich die Pfirsiche meiner Frau, die praktisch frei vor mir in der Luft baumelten, fast nicht gedeckt von der Bluse, gekrönt von harten Nippeln, und noch einmal fasste ich in ihren Schritt, ganz einfach möglich jetzt ohne jeden Stoff zwischen uns, denn Laura hatte den Slip selbst eilfertig abgestreift

Gierig küsste ich ihren Mund, und als ich dann erregt ihr Gesicht küsste, da flüsterte ich in ihr Ohr: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil es mich gemacht hat, dich zu beobachten, wie du diese stinkenden Primitivlinge bedient hast, die für dich gezahlt hatten, und ich stelle mir vor, wie sie ihren Kumpels erzählen werden, wie sie wieder mal für Geld zwei reife deutsche Schlampen gefickt haben..."

"So, so, das hat dich aufgegeilt... Dann wird es mich jetzt aufgeilen, wie du mir meine durchgefickte Möse leckst... Aber pronto!", verlangte sie, setzte sich auf eine geräumige Couch, die Beine weit gespreizt.

Ihre Ficker hatten das Armband getragen, sie waren also gesund, und schließlich war diese Hure da vor mir meine eigene Frau. Mehr als willig presste ich meinen Mund auf ihre Scham, berauscht von ihrem Duft, und gierig leckte ich sie, sog sie förmlich in mich. Immer wieder nahm ich den Kopf etwas zurück, um ihre Pussy wieder klar zu sehen, mich an ihrem Aussehen zu erregen.

Aus einer Windung ihrer Vulva tauchte das Sperma eines ihrer Freier auf, und ich nahm es auf die Zunge.

Damit tauchte ich zwischen ihren Beinen auf, ging zu ihrem Gesicht, präsentierte ihre meine Beute. Sie lachte zufrieden, öffnete ihren Mund, und wir küssten uns innig, teilten so den fremden Samen zwischen uns auf.

"Mal sehen, was da noch kommt...", kündigte ich an, machte mich wieder auf den Weg zwischen ihre Beine. Dabei sah ich, dass unsere Freunde sich neben uns niedergelassen hatten, und auch Peter leckte gierig das Nuttenfötzchen, was ich sofort auch wieder tat.

Erschrocken hörten wir dann eine Tür ins Schloss fallen, und augenblicklich richteten sich vier Augenpaare in diese Richtung.

Zwei Typen von der Security kamen auf uns zu, in schwarzer Kleidung, mit Baretts schief auf dem Kopf. Ihre Schritte hallten laut durch den großen Raum, bis sie schließlich neben uns standen. Wir hatten uns aufgerichtet, aber keiner war aufgestanden.

Unaufgefordert zeigten sie uns die Armbänder, und ich musste grinsen. Was für eine Gesellschaft in diesem kleinen, verträumten Ort an der kroatischen Mittelmeerküste!

„Fünfzig Euro, für uns beide!", pokerte Laura ohne zu zögern, und Anja hielt den Jungs die Bestätigungen des Arztes vor die Nase. Nach einer kurzen Beratung holte einer die Geldbörse heraus und überreichte den entsprechenden Schein.

Die Mädels grinsten sich an, erhoben sich von der Couch.

Ein wenig bedröppelt sahen Peter und ich zu.

„You stay!", sagte einer der Typen in beeindruckendem Bass zu uns. Beide waren groß, dunkelhaarig, wohl Mitte Zwanzig, muskulös. Ohne auf eine Antwort von uns zu warten, verschwanden sie mit unseren Frauen hinter einer unauffälligen Tür, auf der in drei Sprachen stand, dass der Eintritt verboten sei ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 JahrenAutor

Já, das wäre auch mein Traum! Klar gibt es noch ein paar Fortsetzungen!

Vielen Dank!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

so nen urlaub wünscht man sich

hugomaxhugomaxvor mehr als 2 Jahren

Hoffentlich geht die Story noch weiter

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Wilde Geburtstagsparty 01 Meine Geburtstagsparty wird zur Orgie - und ich zur Schlampe.
Saunaerlebnisse Teil 01 Erotische Abenteuer mit meiner neuen Freundin in der Sauna.
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Mehr Geschichten