Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Bewegungen waren eher grob und ungenau, und ihre Blicke wirkten unsicher und zugleich bisweilen ziemlich neugierig und ungeniert. Keine ihrer Gesten erschien routiniert, und sie wirkten, als spielten sie eine Rolle. Und sie spielten sie nicht besonders gut.

Immerhin trugen sie ebenso wie der Arzt die Armbänder des Campingplatzes.

Sie waren etwa Anfang oder Mitte dreißig, waren noch nicht einmal sauber rasiert, sondern trugen einen ungepflegten Stoppelbart, waren beide etwas übergewichtig, wirkten mit ihren vernachlässigten Frisuren, fettigen Haaren fast ein wenig asozial, musste ich jetzt feststellen. Ich musste schmunzeln bei dem Gedanken, welche Kaliber da an den Muschis unserer Frauen herumfingerten! Vermutlich hätten sie die zuhause nicht einmal im selben Friseursalon haben wollen...

Nun ja, wie auch immer, es schien, als wären die Untersuchungen abgeschlossen.

Der Arzt wandte sich wieder an uns vier.

"Sie können sich dann wieder anziehen. Wir haben das Labor hier im Haus. Wollen Sie auf das Ergebnis warten? Dauert dreißig Minuten bis eine Stunde etwa."

Mit einem Blick in die Runde stimmten wir uns ab.

"Ja, ist einfacher, denke ich, falls noch was sein sollte", übersetzte Laura die stumme Übereinkunft.

Da ich sie sehr gut kenne, konnte ich ihre Unsicherheit sehen; sie hatte ganz offensichtlich doch ein wenig Angst vor dem Ergebnis; vermutlich nicht wegen uns, sondern wegen unseren Freunden, über deren Leben wir ja ehrlich gesagt bis vor wenigen Tagen praktisch nichts gewusst hatten.

"Gut, dann können Sie sich ins Wartezimmer setzen. Oder wenn sie noch etwas einkaufen wollen, nebenan ist gleich ein Einkaufszentrum...", schlug der Mediziner noch vor.

Wir nickten dazu nur, fingen an, und wieder anzuziehen.

Wieder etwas völlig Unerwartetes: Als Laura den schwarzen Slip von Anja ergriff, den sie sich heute ja ausgeliehen hatten, da sah sie ihn kurz an, schloss dann aber Blickkontakt zu Anja, als hätten sie den verabredet, und beide begannen zu grinsen. Wortlos reichte Laura den Slip an die eigentliche Eigentümerin, und die tat das Gleiche mit dem Slip meiner Frau, und beide stiegen mit einem erwartungsvollen Grinsen in die Dessous. Lüstern drückten sie dann noch synchron den Stoff gegen ihre Vulvas, der von den Liebessäften der jeweils anderen getränkt sein musste, bevor sie ihre Garderobe dann vervollständigten.

Draußen entschieden wir uns, tatsächlich noch kurz in das Center zu gehen, und so standen wir sehr bald schon zu viert in dem großen Laden, beide Männer ausgestattet mit einem Einkaufswagen.

Eigentlich brauchen wir nichts Dringendes, aber zumindest packten wir einige Mitbringsel in den Wagen, für unseren Sohn, die Nachbarn, die das Haus betreuten, einige Freunde. Ganz selbstverständlich lief wieder ich mit Laura die Gänge entlang, und Anja mit ihrem Mann.

Wieder war ich sehr stolz auf meine Frau, die in den kurzen Shorts wirklich umwerfend aussah! An der Bluse waren jetzt drei Knöpfe geschlossen, und nicht weniger Männer bemühten sich, die durchaus lösbare Aufgabe zu bestehen, einen guten Einblick auf ihre Titten zu erhaschen, auf denen jetzt zwei steinharte Nippel davon zeugten, wir sehr sie diese Blicke, diese Situation genoss.

Beim Klopapier trafen wir wieder auf unsere Freunde, die wie wir ein Paket in ihren Wagen packten, und wir mussten ziemlich albern lachen.

Sehr zufrieden musterte ich Anja, die ihre Longbluse ebenfalls etwas mehr verschlossen trug, aber genauso die Blicke anzog, denn ihre Knopfleiste war genauso wenig dicht wie die meiner Frau, und auch bei ihr konnte ich ohne große Probleme bis über die Brustwarzen in die Bluse blicken, wenn sie sich ein bisschen glücklich positionierte, und ihre Nippel waren zwar kleiner als die meiner Frau, aber sicher nicht weniger dick und hart!

Erregt drückte ich meinen Körper gegen ihren, während Peter meine Frau sogar heftig auf den Mund küsste.

An der Kasse zahlte jeder seinen eigenen Wagen, und wir brachten die Einkäufe zu unserem Fahrzeug.

Als wir an der Klingel der Praxis schellten, würde die Tür mit einem lauten Schnarren freigegeben. Vorher hatten wir sie nach dem Klingeln aufdrücken können, nun war die verriegelt gewesen, offiziell war da jetzt keine Sprechstunde.

Die Frau des Chefs erwartete uns aber bereits, wir waren pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt eingetroffen, eine halbe Stunde hatten wir draußen verbracht.

"Sie können gleich mitkommen. Die Analyse ist noch nicht ganz fertig", erklärte sie, während sie uns zu einem Raum führte, der ganz am Ende der Praxis zu sein schien; der Gang machte einen 90-Grad-Winkel, und durch eine Tür betraten wir einen weiteren Flur, und möglicherweise war das der Bereich, in den sich auch die Labors befanden und die Aufenthaltsräume der Angestellten, er wirkte etwas anders, mit Schränken an den Wänden und anderen, etwas weniger schicken Türen.

Hinter einer fanden wir dann aber wieder einen geräumigen Untersuchungsraum vor, mit einem Gynäkologen-Stuhl, einer Liege, einem Tisch, einem Sofa, was ich erstaunlich fand, Schränken und etlichen Stühlen.

Die Sprechstundenhilfe wirkte ein bisschen unsicher, als sie jetzt erklärte: "Wir brauchen noch ein paar Abstrichen von den Damen. Wenn sie sich bitte nochmal frei machen könnten, und zu und gewandt, "Sie können sich solange ruhig setzen", und mit einer Geste der Hand wies sie auch die Couch, während im selben Moment die beiden 'Assistenten' von der ersten Untersuchung in den Raum traten.

Eine schräge Situation. Die Frau hatte den Raum kaum betreten, stand immer noch in der Tür ließ die beiden an sich vorbei.

Unsere Frauen hatten wieder keine Hemmungen, legten bereitwillig alles ab, was sie am Leib trugen. Wir Männer nahmen also Platz, saßen wie auf Logenplätzen im Theater, mit dem besten Blick auf die Bühne wo unsere Frauen gerade dabei waren, wieder von diesem beiden Grobmotorikern befummelt zu werden, die alles sein mochten, aber keine medizinischen Assistenten!

Im Augenwinkel sah ich, wie Peter sich sein Pflaster über dem Einstich von vorhin fast komplett abzog, und sich dann an die Schwester wandte.

"Könnten Sie bitte mal sehen?", und sie reagierte, machte sich auf den Weg, während der eine Mann eben meine Frau auf den großen Stuhl in der Mitte des Raumes dirigierte, wo er den besten Einblick zwischen ihre gespreizten Beine hatte, denn sofort hatte sie diese auf die großen Polster abgelegt. Wundervoll, ihre glänzende, geschwollene, feuchte Möse!

Wieder nur im Augenwinkel sah ich, wie die Schwester einen sonderbaren Weg entlang der Wand hinter uns machte, und Peter dann aufforderte, sich zu erheben und zu ihr zu gehen, damit sie sich seinen Einstich ansehen zu können. Er kam dem nach, stand nun ebenfalls an der Wand hinter mir und sie erklärte ihm, dass kein Pflaster mehr nötig sei; etwas, was jedem halbwegs vernünftigen Erwachsenen ohnehin vollkommen klar sein musste.

Peter kam zurück neben mich auf das Sofa, während die Schwester wieder den sonderbaren Umweg entlang der Wand zurück zur Tür nahm.

Mein Kumpel setzte sich wieder neben mich, blickte noch einmal um sich zu den Möbeln im Raum, während ich sehr viel lieber auf unsere beiden nackten Frauen starrte, denn auch Anja hatte wieder alles abgelegt.

Der Holzklotz zwischen den Beinen meiner Frau begann wieder, mit einem Wattestäbchen in der Hand an ihrer Pussy zu spielen. Nein, natürlich langweilte mich das überhaupt nicht, aber es wirkte so billig und vorhersehbar, dass ich dringend auf etwas wartete, das diese Kulisse wie in einem billigen Porno beenden konnte. Keiner hier im Raum konnte mittlerweile noch annehmen, dass da ein medizinisch geschulter Helfer dabei war, einen notwendigen Abstrich zu machen. Und wohl nicht nur in diesem Raum, für mich war klar, dass diese Farce gedeckt war von dem Arzt, und dass vermutlich alle hier Beschäftigten wussten, was hier vorging, zu wenig Aufwand war getrieben worden, um die beiden geilen Spanner zu tarnen.

Und auch im Gesicht meiner Frau konnte ich lesen, dass sie langsam genug hatte von dem schlechten Plot, an dem sie teilhaben sollte. Ich hätte sehr gerne beobachtet, wie die zwei sich an ihr oder ihnen befriedigt hätten, aber ich fürchtete, dass Laura den Ballon jetzt gleich würde platzen lassen.

Und da griff sie auch schon zwischen ihre Beine, nahm den Kerl das Stäbchen aus der Hand, schimpfte auf Deutsch: "Jetzt lass den Quatsch. Entweder du holst jetzt deinen Schwanz raus, oder du verpisst dich!"

Obwohl er wohl kein Wort verstand, wusste er um die Bedeutung ihrer Sätze.

Zumal sie sich im Stuhl aufgesetzt hatte, und ungeniert denn Reißverschluss seiner Hose aufzog.

Ich war nicht wenig geplättet, als dieser namenlose Komparse da gerade eine Hauptrolle einnehmen durfte. Und er zögerte keine Sekunde, schob den Stoff nach unten, und ein ordentlicher Schwengel trat ans Tageslicht, den er sofort in seine Finger nahm, um ihn zu massieren. Aber meine liebenswerte Frau übernahm das, und fasziniert sah ich, wie sie, die meinen Schwengel jahrelang nicht mehr geblasen hatte vor diesem wundervollen Urlaub, nun ohne Zögern das geschwollene Rohr in ihren Mund saugte, als täte sie den lieben langen Tag nichts anderes!

Mein Mund stand mir offen, aber dennoch registrierte ich, wie nach ein paar Sekunden des Schrecks auch wieder Leben in Anja kam.

Sie packte den zweiten Fremden in den Schritt, und auch der verstand sofort, beugte sich ohne jeden weiteren Vorwand hinunter zu den entzückenden Brüstchen der Blondine, und gierig sog er an den Nippelchen.

Ich denke, im Geheimen haben viele Männer den Wunsch, ihre Frauen einmal in so einer fordernden, schamlosen Rolle zu beobachten. Uns beiden auf dem Sofa wurde auf jeden Fall damit ein Wunsch erfüllt.

Wie erregend, die zwei Frauen zu beobachten, wie sie sich bedienten.

Mein Schwanz zuckte in der Hose, und ich musste etwas tun. Kein Grund für Zurückhaltung, fand ich, öffnete meine Hose, befreite den ungeduldigen Lurch, der nach einer liebevollen Massage gierte.

Zufrieden schloss ich meine Finger um ihn, fühlte ihn wachsen und hart werden in meinen Händen. Ein wenig belustigt sah ich, dass Peter es mir nachtat, und so sahen wir wichsend zu, wie unsere Frauen mit diesem schrägen Duo herummachten.

Auch der zweite Schwindler ließ die Hose fallen, und Anja hatte wohl das kürzere Hölzchen gezogen, denn dieser da war etwas bescheidener ausgestattet. Was aber ihre Bemühungen nicht die Spur verkleinerte, sie blies sein Rohr mit so viel Hingabe, dass ich merkte, dass alleine der Anblick unserer zwei begabten Bläserinnen ausreichen würde, mich abspritzen zu lassen. Aber das wollte ich noch nicht.

Stattdessen verstrich ich die vielen Lusttröpfchen auf meiner Eichel, dachte an die Einkäufe, die wir erledigt hatten. Das brachte mich etwas herunter, aber sofort fielen mir wieder unsere Frauen in ihren waffenscheinpflichtigen Outfits in den Gängen des Geschäfts ein, und das war alles andere als abkühlend.

Ging es Peter wie mir? Jedenfalls ließ er den Schwanz los. Verschwörerisch beugte er sich zu mir, flüsterte: " Du weißt aber schon, was hier abgeht?", fragte er mich geheimnisvoll.

"Na ja, die Pfeifen sind sicher kein medizinisches Personal, das sind wahrscheinlich Kumpel von Arzt, die hier mal seine Patientinnen abfingern dürfen, wenn sie in ihren Fragebögen entsprechende Antworten gegeben haben..."

"Nicht ganz, mein Freund. Wir erleben hier gerade, wie unsere Frauen das erste Mal für Geld gefickt werden!", und er erzählte mir, was er vorher auf dem Gang beobachtet hatte.

Was für eine geile Neuigkeit! Die eigene Frau, erfolgreiche Managerin, wird in einem kroatischen Dorf für Kohle von irgendwelchen Bauern oder Hilfsarbeiter oder sonst etwas gefickt... Denn ich war mir sicher, dass das noch kommen würde.

"Das müssen wir ihnen erzählen!", machte ich gleich klar, "Aber erst, wenn sie sie so richtig schön durchgenudelt haben!", fügte ich noch an, und Peter grinste in vollem Einvernehmen.

"Aber sowas von!", freute er sich darauf. Auch ihm verlieh die Tatsache einen zusätzlichen Kick, dass seine Frau gerade als Hure gutes Geld verdiente. Auch wenn sie keine Ahnung davon hatte.

Wieder flüsterte er etwas, was ich nicht verstand, erhob sich, stopfte den Rüssel seines Elefanten nur halbwegs zurück in sein Gefängnis, trat aus dem Zimmer.

Musste er so dringend? In so einer Situation, seine Frau gerade dabei, einen zahlenden Freier zu befriedigen? Konnte er so eine schwache Blase haben? Ich bemerkte auch Anjas enttäuschte Blicke, die ihm folgten, während Laura mich sehr konzentriert fixierte, um mir sehr deutlich zu zeigen, wie weit sie sich emanzipiert hatte. Jahrelang war ich immer der gewesen, der mit seinen hedonistischen Gedanken ihre Grenzen gesprengt hatte, wenn auch nur in der Theorie, und nun war sie mir ein etliche Schritte vorausgeeilt.

"Und du bist weiter, als du selbst ahnst, du Schlampe!", dachte ich im Stillen, "Bläst dem Typen den Schwanz für Geld, du billige Nutte!"

Ich genoss die Kraftausdrücke, wie gerecht oder ungerecht sie auch sein mochten.

Peter kam herein, setzte sich wieder neben mich, holte sofort seinen Penis aus der Hose und onanierte mit Blick auf seine Frau, die sich alle Mühe gab, eine brauchbare Wichsvorlage für ihn zu sein. Sie leckte das Rohr der ganzen Länge nach, saugte an seinen Eiern, und sie wirkte so, als hinge ihr Leben, ihr Glück von diesem Schwanz ab, der sie völlig außer Rand und Band in den Mund fickte.

Die Szene mit unseren beiden Frauen erregte mich dermaßen, dass ich das Wichsen kurz unterbrechen musste, denn sie betrugen sich so unglaublich triebhaft und gierig, dass mein Sperma so explosiv in meinen Hoden kochte, dass ich fürchten musste, es würde bei der geringsten Berührung aus mir herausschießen.

Den Blick konnte ich aber nicht von ihnen abwenden.

Peters Kommentar traf mich ein bisschen unvorbereitet: "Keine Lust mehr auf Wichsen? Sag nicht, dass das nicht geil ist!", und ich bemerkte, dass er sich auch unterbrach.

"Ganz im Gegenteil, diese beiden billigen, schwanzgeilen Schlampen dabei zu beobachten, wie sie die Schwänze von diesen Pennern anbeten, das ist das Geilste, was ich je gesehen habe! Ich habe aufgehört, um nicht sofort hier abzuspritzen!"

Inzwischen kannte ich ihn gut genug, um zu wissen, dass ihn meine derbe Sprache nicht stören würde.

"Das kann ich verstehen! Wenn du willst, kannst du meinen Schwanz wichsen. Aber nicht zu viel, sonst komme ich, und das möchte ich auch noch nicht..."

Ich zögerte nur kurz; seinen Schwanz zu massieren war ja nun wirklich kein großes Ding, da hatte ich ja schon viel mehr für ihn getan, und ich hatte Lust auf alles, was geil sein konnte.

Ohne groß zu überlegen, nahm ich sein strammes Ding in meine Hand, massierte es aber nur ganz sanft und zurückhaltend, verteilte seine Lusttröpfchen auf seiner Eichel, so wie ich es bei mir auch gerne tat, wobei es hier aber schon ganze Lustbäche oder -flüsse waren, die aus ihm quollen. Im Nu war meine gesamte Handinnenfläche von seinem Schleim bedeckt, und es machte sogleich lustige Geräusche, ihn zu massieren. Es war ein überaus schönes, glitschiges Gefühl, zumal er laut dazu stöhnte, so gut tat ihm meine kleine Unterstützung.

"Als wir hier zum Urlaub angekommen sind, haben wir uns sehr gefreut. Die tollen Strände, und wir haben es immer geliebt, uns den ganzen Tag so nackt zu bewegen unter all den anderen Nackten.

Als ihr dann gekommen seid ... zuerst dachte ich Scheiße, ihr würdet uns die letzten Tage noch verderben, weil wir mit euch halt weniger Möglichkeiten haben würden, ein bisschen Sex zu haben nach den erregenden Tagen am Strand oder in den ganzen Nacktbereichen.

Aber nach dem ersten Abend ... was für ein Unterschied! Was für neue Optionen, was für Reize und Möglichkeiten! Und jetzt... unsere Weiber werden hier für Geld gefickt, und wir sehnen wichsend dabei zu, wie sie die Schwänze entsaften. Vor ein paar Tagen noch zwei brave, berufstätige Ehefrauen. Und jetzt - schwanzgeile, nymphomane Huren, die sich von jedem dahergelaufenen Schwanz alle Löcher ficken lassen!"

Es war ihm anzumerken, dass auch er es genoss, unsere Frauen verbal so zu erniedrigen, die nun nebeneinander knieten, und die beiden Schwänze verwöhnten. Auf die Entfernung war der Schweißgeruch gut wahrnehmbar, den der eine der beiden verströmte, aber daran störte sich jetzt keiner.

Laura nahm den Schwengel aus ihrem Mund, bot ihn ihrer Freundin an, und Anja wechselte zum ihm, massierte aber den anderen Dödel weiter mit ihrer Hand. Zu zweit saugten sie an der dickeren Fleischwurst, und wir sahen im Gesicht des Mannes, dass er sich wünschte, jetzt auf die beiden zu spritzen.

Sie aber wechselten zu dem andern Schwanz.

"Sieh dir diese Fotzen an! Als hätten sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht, als gemeinsam Männer zu melken!"

Ohne ein weiteres Wort ergriff er meinen Aal, behandelte ihn auf die gleiche Weise wie ich es bei ihm getan hatte, und meine Gefühle entsprachen vollkommen den seinen; auch ich stöhnte erregt.

Nach einem kurzen Klopfen wurde die Tür geöffnet, und der Arzt, seine Frau und eine Sprechstundenhilfe betraten den Raum.

"Sehr schön, unsere Helfer sind da", geheimniste Peter etwas. Auch die beiden schwanzlutschenden Schlampen unterbrachen ihre Tätigkeiten, sahen ebenso wie die beiden Freier auf die eintretende Gruppe. Ich war zwar überrascht, wir wichsten aber weiter am Schwanz des anderen.

Peter dirigierte die drei weiß gekleideten Mediziner mit knappen Handbewegungen zum Sofa.

Die schlanke, aber kurvenreiche Frau des Arztes trug einen halblangen Kittel, der Arzt eine lange, weiße Hose und ein Polohemd, die Arzthelferin, etwa dreißig, war wie ihre Chefin bekleidet mit einem Kittel, aber sie war etwas molliger, und der Kittel spannte über ihrem fülligen Leib.

Die Selbstverständlichkeit, mit der Peter die Personen anwies, überraschte mich, und niemand stellte seine Befehle auch nur in Frage.

Der Zufall hatte die pummelige Dame vor mich gestellt, vor Peter stand die perfekt geformte, blond gefärbte Chefin. Ohne auf irgendein Einverständnis zu warten, knöpfte Peter den Kittel der Frau auf, sehr schicke, weiße Unterwäsche tauchte auf, und durch die verführerische Spitze sahen wir dunkle Brustwarzen. Ohne die Hintergründe zu verstehen, tat ich es Peter nach, öffnete den Kittel der Dunkelhaarigen. Wo sich bei der Chefin trainierte, straffe Haut über wohldefinierten Muskeln spannte, waren hier erotisch runde Kurven, ein Bauch, der sich über eine weniger sexy Unterhose wölbte, und voluminöse Brüste, die von dem hübschen BH mit Spitzeneinsätzen kaum gehalten werden konnten. Auch hier erkannte ich dunkle Brustwarzen unter dem Stoff.

"Wir wollen euch nackt!", sagte Peter auf Englisch, und beide legten ihre BHs ab.

Stramme Brüste bei der Chefin, mit kleinen Nippeln, die aber schon prächtig standen. Hängende Euter bei der dickeren Amazone; ihre Brustwarzen waren etwas heller, die Höfe aber größer, und ebenso die Nippel, die genauso standen wie bei allen anderen Frauen im Raum; denn auch unsere Frauen hatten nun alle Aufmerksamkeit bei uns.

Die zwei am Sofa schlüpften aus ihren Slips, und als sie das getan hatten und uns ihre sauber rasierten Mösen präsentierten, gingen Peters und meine Hand sofort zwischen ihre Beine, ohne uns abzusprechen. Das Rubens-Modell war klitschnass, und es war ein Genuss, ihre Schamlippen entlangzugleiten, unter glucksenden Geräuschen in ihre Spalte einzutauchen, wobei sie mir ihre Hüfte ein gutes Stück entgegen schob. Peter drängte sie, sich neben uns zu setzen. Sie saßen außen, wir innen.

Der Kommandeur neben mir wies nun den Arzt an, seine Hosen runterzulassen, ebenso die Unterhose, und sich dann vor uns auf den Boden zu knien. Mein Freund nahm seine Hand von meinem Prügel, ich meine von seinem, und es war klar, wer da tätig werden sollte. Ohne Widerspruch ergriff er Peters Latte, wichste sie.