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Kuckuckskind 05

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Und Roberta ritt auf einer gewaltigen Woge der Lust. Sie war schon beinahe so weit, dass sie wie ihre Mutter allein auf die Schläge des Gebieters zu kommen vermochte. „Komm Süße, komm für mich!" raunte Kurt ihr ins Ohr. Dabei schlug er sie direkt auf die Fotze. Roberta keuchte und sie kam tatsächlich. Zwar war es nicht wirklich die Urgewalt die sie auf dem Schwanz ihres Herrn erlebte, aber sie kam und sie freute sich, denn es war das erste Mal. Kurt zog ihre Hinterbacken auseinander und schmierte reichlich Gleitgel auf ihren Anus. Er massierte das Gel mit dem Finger ein, tauchte in Robertas Hintern. Sie war völlig entspannt wozu auch der abklingende Orgasmus beitrug. Dann setzte er seinen Lümmel an. Roberta erschrak beinahe, als die Eichel begann den Muskel auseinander zu drängen. Amina stieß Conny an. „Da schau, jetzt fährt er das erste Mal in ihren Popo!" raunte sie Conny zu. Die war so fasziniert und so beschäftigt mit Schauen, dass Aminas Finger ganz leicht in Connys Arschloch fuhr. Als Conny den Hintern zusammen kniff steckte der Finger schon zu Hälfte in ihr. „Oh" sagte Conny, die überrascht war wie gut es sich anfühlte. Dann gab sie sich ganz dem bohrenden Finger hin. „Mach langsam!" bat sie. „Ich möchte ihn noch länger drin haben!" Amina kicherte.

Fasziniert sahen sie zu, wie Kurt langsam Stück um Stück seines mächtigen Hammers in Robertas Hintereingang schob. Roberta genoss es unheimlich so gepfählt zu werden. „Ahhh!" seufzte sie als Kurts Schenkel ihre berührten und er ganz in ihr steckte. „Herr.. rr..lich!" japste sie als Kurt sie zu schieben begann. Er hielt sie an den Hüften und fuhr die volle Länge aus und ein und ein und aus. „Jaaa! Schööön! Bitte fester, Herr, bitte!" Kurt setzte mehr Power dahinter und Robertas Arsch gab wunderbar nach. Sie hatte mit den Dehnungsübungen wirklich ganze Arbeit geleistet. Das eben noch jungfräulich gewesene Arschloch ließ sich ganz herrlich ficken. Und das tat Kurt dann ganz einfach . Allmählich verlor er die Beherrschung und schonte Roberta nicht mehr so sehr. Aber das war genau nach ihrem Geschmack. Sie warf den Kopf hin und her und keuchte geil. „Ahh, jaa, Herr, mehr." bettelte sie. Kurt steigerte das Tempo weiter. Und Roberta schrie schon bald ihre Lust hinaus. „Ah, ja, fick mich, du Hengst, fick deine Sklavin!" schrie sie. „Ahh,.... Ah..., jaaa, fester, fester, reiß mir den Arsch auf. Jaaaa! Nu mach schon." Als Roberta wenig später kam war es so heftig, dass sie abspritze.

Mit einem plop zog Kurt seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Roberta hing über dem Strafbock und war so fertig, dass sie einige Augenblicke brauchte sich zurechtzufinden. „Danke Herr!" murmelte sie, als Kurt seine Sahne auf ihren Rücken spritzte. Amina und Conny rappelten sich hoch und schleckten das Sperma von Robertas Rücken. Dann krabbelte sie vom Bock und beeilte sich Kurts Schwanz sauber zu schlecken. Sie blieb mit gesenktem Blick vor ihm knien. Er fasste sie unters Kinn und hob ihren Kopf an. „Sieh mich an!" verlangte er. Roberta schämte sich sehr sie sah ihren Herrn an. Er versuchte zu ergründen, wie es ihr ging, versuchte in ihren Augen zu lesen, aber Herren können das nicht wirklich. Er erkannte nur, dass sie zufrieden aussah. „Ich bitte um eine strenge Strafe, weil ich mich so unmöglich benommen habe!" „Kleines, es war wunderbar. Keine Strafe, ich hab es richtig genossen und du offenbar auch, so heftig bist du noch nie gekommen und so ausgezuckt bist du auch noch nicht!" „Das eben ist es, das hätte nicht passieren dürfen!" „Es passiert manchmal, und wenn es passiert Kleines, dann ist es etwas ganz Wunderbares." Und er zog sie hoch und küsste sie. „Danke, dass du meine Sklavin bist!"

Kurt setzte sich auf seinen Lehnstuhl und zog Roberta auf seine Knie. Die beiden anderen gesellten sich auch dazu. Kurt wühlte in den Polstern und zog dann ein Säckchen hervor. Er gab es Roberta. „Zur Feier, des heutigen Tages!" sagte er. Sie packte aus. Ein ledernes Halsband kam zum Vorschein. „Für mich Herr?" „Ja, für dich. Du kannst es anlegen und ich werde dich mit Freude als meine Sklavin annehmen." „Oh!" sagte Amina und strahlte ebenso wie ihre Tochter. „Oder du nimmst es nicht an, dann war das unsere letzte Sitzung heute, denn ich kann dir nichts mehr beibringen." Roberta überlegte nicht einen Moment. Sie legte sich das Halsband um. „Machst du es mir bitte zu?" fragte sie und strahlte ihren Herrn an. Conny glaubte sich unbeobachtet und versuchet sich aus dem Staub zu machen. „Hiergeblieben!" befahl Kurt. „Das könnte dir so passen, dich davon zu schleichen. Deine Ausbildung hat eben erst begonnen!"

In der folgenden Zeit sah man Conny immer öfter bei Amina und Roberta. Sowohl Amina, der es ihr Herr aufgetragen hatte, wie auch Roberta widmeten sich Conny. Und die Zwei genossen es auch, wenn Conny ihre Mühen mit Zuwendung vergolt.

Eines Tages saß Kurt wieder einmal im Spielzimmer auf seinem Lehnstuhl. Er hatte nicht wirklich angeordnet, dass eine seiner Frauen zu ihm zu kommen habe. Deshalb wunderte es ihn einigermaßen, dass es klopfte. „Ja?" sagte er vernehmlich.

Die Tür öffnete sich und Roberta trat ein. Sie war nackt bis auf ihr rotes Halsband. Sie sah bezaubernd aus. Sie war eine jüngere Kopie ihrer Mutter. Sie trug ihre schwarzen Haare im Gegensatz zu ihrer Mutter kurz. Ihre Brüste waren jugendlich straff. Sie hatte einen ganz flachen Bauch und breite Hüften. Ihr Popo war ein wirklicher Hingucker. „Herr, ich bitte mich zu züchtigen!" sagte sie und stellte sich vor Kurt in Pose.

„Da, da, sieh sie dir an!" raunte Amina Conny zu. Die beiden beobachteten die Szene am PC. „Ist sie nicht eine schöne Person und eine tolle Sklavin für ihren Herrn? Siehst du ihre Demut? Sie sieht ihn nicht an. Aber wenn du ihre Augen jetzt sehen könntest, dann könntest du das Feuer in ihnen sehen!" „Welches Feuer? Wovon sprichst du?" „Ach nun stell dich aber nicht so an. Das Feuer der Leidenschaft. Siehst du denn nicht mit welcher Hingabe sie ihrem Herrn dient?" „Ja, das seh ich. Wird er sie schlagen?" „Aber sicher, das mag sie ganz besonders. Und der Herr mag es auch. Sieh ihn an. Du musst ihn ganz genau beobachten, wenn er die Peitsche schwingt, dann kannst du zusehen wie die Erregung ihn ergreift und wie sich seine Männlichkeit aufrichtet."

Kurt holte sich eine Gerte. Er umrundete Roberta und strich mit der Gerte die Konturen ihres Körpers entlang. Ab und zu erhielt sie einen leichten Schlag, der sie in Erwartung versetzte. Oh ja sie mochte es, wie er diesen Teil zelebrierte. Jetzt fuhr er mit der Gerte die Innenseite ihrer Schenkel hoch, rieb sie ihr in ihre nasse Muschi, fuhr auf der anderen Seite wieder hinunter. Deutlich war zu erkennen, dass sein Schwanz sich in seiner Hose aufrichtete. Er holte ihn heraus, setzte sich auf seinen Stuhl und winkte Roberta zu sich. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte ihn mit Hingabe, ohne zu fragen. Ihr Herr wusste immer was er wollte und was er tat, und wenn er ihr den Schmerz versagte, dann war auch das ausgesprochen schmerzlich, wenn auch nicht schmerzhaft.

Kurt dirigierte ihren Kopf, drückte sie ganz auf seinen mächtigen Schwanz. Leicht bearbeitete er ihren Rücken mit der Gerte und ab und an bekam sie einen aufmunternden Schlag auf den Po. Oh sie mochte es auch, wenn er ihr Beisammensein so eröffnete. Sie strengte sich besonders an, denn sie liebte sein Sperma und sie hatte gute Chancen es zu schlucken zu bekommen. Allerdings nicht heute. Er zog sie hoch und sie musste sich auf den Tisch legen. Er band ihre Titten zusammen und klammerte die Nippel. „Bist du geil meine Süße?" fragte er. „Ja Herr!" Dann schlug er ihr auf die zusammengebundenen Brüste. Robertas Beine hingen vom Tisch. Weiter wanderte die Gerte zum Bauch und zum kahlrasierten Venushügel. „Ahh!" ächzte Roberta. Kurt überprüfte die Nässe ihres Geschlechts, und rieb ihren Kitzler. Dann schlug er ihr sehr fest auf die Schenkel und kam der Muschi immer näher. „Du darfst jetzt nicht kommen!" ordnete er an. Roberta ächzte, was ihr einen heftigen Schlag einbrachte. „Hast du mich verstanden?" „Ja Herr." „Halt deine Beine bei den Knien und öffne dich für mich, ich will dich ficken!"

Roberta gehorchte und Kurt schob seinen harten Schwanz mit einem einzigen harten Stoß ganz in die junge Frau. „Ahh!" kam von Roberta. Kurt grinste. Er verfolgte wie sie sich bemühte den unvermeidlichen Höhepunkt so lange wie möglich zu verhindern, obwohl er sie heftig fickte. Sie knirschte mit den Zähnen und ihre Ahs wurden lauter. Endlich erlaubte er ihr zu kommen. Sie ließ sich fallen und von der Lust davon tragen. Sie konnte sich nicht beherrschen und schrie, als der Orgasmus sie heftig überrollte. Er band ihre Titten los und nahm ihr die Klammern ab, was sie noch einmal über die Klippe brachte. Sie war ziemlich aufgelöst aber zufrieden und Kurt pumpte endlich sein Sperma in ihr Pussy.

Dann trug er sie in die Dusche. „In der Dusche haben wir leider keine Kamera." Erklärte Amina. „Aber ich bin überzeugt, dass es noch eine Runde dort geben wird!" Und die gab es tatsächlich.

Ein andres Mal war Kurt ziemlich genervt nach Hause gekommen. Amina hatte gekocht und sie hatten schön gegessen. Die Frauen liefen im Haus nicht nackt herum, warum sollten sie auch? Ihr Gebieter beorderte sie meist ins Spielzimmer, wenn er sie züchtigen und ficken wollte. Allerdings war an dem Tag ziemlich alles anders.

Amina und Roberta räumten den Tisch ab. Ihre Blicke trafen sich und sie verstanden sich. Amina begann sich langsam aus zu ziehen. Kurt lehnte sich zurück und schlürfte seinen Kaffee. Roberta huschte aus dem Esszimmer. Und dann gesellte sie sich zu ihrer Mutter. Auch sie zog sich aus. Sie boten ihrem Herrn eine ganz tolle Vorstellung. Und dann erkannte Kurt, was Roberta sich geholt hatte. Nackt standen sie vor einander. Ihre Brüste rieben sich gegeneinander und ihre Hände streichelten den Rücken der jeweils anderen. Roberta gab Amina etwas in die Hand Sie präsentierten sich ihrem Herrn und neben einander stehend, legten sie sich wie Synchronschwimmerinnen in gleichen Bewegungen ihre Halsbänder an. „Sehr schön, meine Lieben, das war toll!" murmelte Kurt. Lasst und heute ins Bett gehen. Mir ist nicht unbedingt nach Spielzimmer. Allerdings darf eine von euch zwei Hübschen mir durchaus eine Peitsche bringen."

Amina brachte die Peitsche. Und Handschellen. Beides reichte sie Kurt. „Leg dich aufs Bett!" befahl Kurt. Er vermied es bewusst eine der Beiden an zu sprechen. Sollten sie entscheiden. Wieder verständigten sich die Frauen mit Blicken. Roberta legte sich bäuchlings aufs Bett und Kurt fesselte ihr die Arme an die Bettpfosten. Amina tat ein Gleiches mit den Beinen. Sie küsste ihrer Tochter die Schenkel. Langsam strich sie mit der Zunge die Beine entlang. Roberta stöhnte. Amina tauchte mit ihrem Kopf zwischen Robertas Hinterbacken. Sie leckte ihrer Tochter den Arsch. Dann rieb sie ihre Brüste über Robertas Rücken. „Gleich Kind wird der Gebieter dich auspeitschen!" flüsterte sie ihr ins Ohr. Eine Gänsehaut lief über Robertas Rücken. „Mama, ich weiß es und ich weiß dass es herrlich sein wird, denn ich bin wie du!" „Ja Kind. Willst du einen Knebel?" „Nein Mama wir haben hier keine Nachbarn." „Ja eigentlich schade, nicht?" „Mama!" „Na ja ein junger Mann der zusieht wie du verprügelt wirst, das hätte durchaus was, oder?" „Ja schon, allerdings ist mein Herr ganz gut in der Lage es mir ordentlich zu besorgen. Er muss mich nicht abgeben..."

Amina setzte sich vor ihre Tochter. Sie spreizte die Beine und zog Robertas Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich, während du deine Prügel beziehst!" verlangte sie und Robertas Zunge schnellte vor.

Kurt klatschte die flache Hand auf Robertas hübsche runde Backen. „Jahhh." Seufzte sie, weil es ihr offenbar gefiel. „Herr, bitte gebt mir die Peitsche, ich brauche das jetzt!" bettelte Roberta. Kurt nahm die Peitsche zur Hand. Und in diesem Moment war er der souveräne Herr seiner Sklavinnen. Er schwang die Peitsche und ließ sie auf den Rücken der nackten Frau nieder sausen. „Ahhh" ächzte Roberta. Es war kaum zu hören, weil Amina ihren Kopf auf ihre Muschi drückte. Kurt wurde es in seiner Hose zu eng, deshalb zog er sich einfach aus. Er stand mit aufrechtem Glied und hoch erhobener Peitsche neben dem Bett. Und ihm fiel die Szene aus Teil 1 wieder ein, in der er Amina zum ersten Mal verdroschen hatte und wo er sie ordentlich gevögelt und geschwängert hatte. Und jetzt lag da vor ihm seine Tochter und er war drauf und dran sie aus zu peitschen. Natürlich würde er sie auch ordentlich ficken, das gehörte sozusagen dazu.

Auch Amina erinnerte sich. Sie erinnerte sich an Mustafa, der es geliebt hatte sie so aus zu peitschen. Und sie lächelte Kurt zu. „Fast wie früher, Herr!" murmelte sie und sah mit leuchtenden Augen ihren Herrn an. „Gib es ihr ordentlich. Sie braucht das."

Kurt schlug Roberta kräftig auf den Hintern und die Schenkel. Sie genoss es und sie schrie, wie immer wieder mal, wenn sie gut geprügelt wurde. Kurt wusste ganz genau wie weit er gehen durfte. Er ließ etwas nach. „Ja Herr, schlag sie fester, die kleine geile Schlampe ist so was von heiß. Mach weiter und lass sie kommen." Und wieder ließ Kurt die Peitsche auf den bereits deutlich geröteten Arsch nieder sausen. Amina feuerte ihn weiter an. Ganz deutlich sah Kurt wie ein heftiger Orgasmus Roberta überrollte und wie sich ein feuchter Fleck auf dem Bett abzeichnete. Und dann überkam ihn der Wunsch seinen Schwanz in die deutlich nässende Fotze zu stecken. Er wusste, dass die Fesseln grad so lang waren, dass Roberta sich aufknien konnte, wenn sie die Hände extra lang machte. Er packte sie an den Hüften und riss sie hoch. „Herr?"

Dann kniete er hinter ihr und bohrte seinen harten Luststab in das heiße nasse Loch. „Ahh, Jaaa!" jauchzte Roberta die sich gut gefüllt fühlte. Was war der Hengstschwanz ihres Herrn doch ein tolles Gerät. Kurt rammelte sie fest. Er packte sie an den Haaren und riss ihr den Kopf zurück. „Ahh." Japste Roberta. Amina der Zunge beraubt, die ihre Fotze so schön durchpflügt hatte kniete sich hinter Kurt und massierte ihm die Eier. Kurt rammte sich wie ein Wilder in die geile Frau vor ihm. Er genoss es in dem Moment genauso wie sie. Dass sie es genoss merkte er an den Schreien die sie immer wieder ausstieß, wenn er seinen Prügel besonders heftig und tief in sie stieß. Kurt fühlte wie ihm der Saft in den Eiern kochte und wie er nach oben drängte. Und dann begann sein Lümmel zu zucken und Kurt röhrte wie ein brunftiger Hirsch und pumpte sein Sperma in langen Schüben in die nasse Pflaume.

Roberta kam ebenfalls ein weiteres Mal. Sie sackte vorne weg. Kurt blieb in ihr, und lag voll auf dem heißen Frauenkörper. Er zog die Pobacken auseinander und bettete seinen halbsteifen Schwanz dazwischen. Dann drückte er sie zusammen und rieb ihn in seinem engen Gefängnis hin und her. Es gefiel ihm und ganz besonders seinem Schwanz, der sich dabei wieder voll aufrichtete. Amina erinnerte sich an dieses Detail ganz besonders, weil Mustafa nie seinen Schwanz zwischen ihren Hinterbacken hart gerieben hatte. Sie war eine kluge Frau und immer der Meinung, dass Wissen für die Sklavin wichtig wäre. Und Wissen bedeutet Macht. Dennoch wenn sie den Gedanken weiter spann, und ernsthaft fragte sie sich ob sie dieses Wissen wollte? Wollte sie wirklich wissen, was sie verdrängt hatte, was sie nicht hatte wahrnehmen können, weil sie eine Augenbinde getragen hatte.

Kurt setzte seinen Lümmel an Robertas Rosette an und presste kräftig. Roberta brüllte als der fast trockene Schwanz in ihren Hintern gedrückt wurde. Es war so geil, so animalisch wild, wie sie es liebte. das war ihr Herr, den sie liebte, und den sie brauchte. Der Schmerz in ihrem Anus war auszuhalten, da ihr Herr bei ihr war, um sie sich richtig zu nehmen, wie er es wollte. Kurt holte mit der Hand etwas Schleim aus der triefenden Fotze und schmierte ihn auf seinen Lümmel, der damit gleich wesentlich besser und leichter in das enge Arschloch fuhr.

Roberta drückte dem harten Speer entgegen, sie war so froh und so geil. „Ja Herr, da...s ist...so schö...ööön!" keuchte sie. „Ahh...jaaa, darf ich noch einmal koo....ommmen?" Kurt traktierten den herrlichen Hintern. „Ja, komm du Schlampe" keuchte er geil. Dann fasste Kurt um die Frau herum und seine Hand suchte ihre geile Spalte. „Ja Herr,...jaa, schööön, ohh, jaa. Ja, reib reib mir die Klit." Bettelte sie. Kurt wühlte zwischen den Schamlippen, bohrte seine Finger in das nasse Loch und sein Daumen traf die Klitoris. Roberta jaulte vor Freude. Kurt drückte den Daumen fest auf den Kitzler und rammte seinen hammerharten Penis vehement in den Arsch der schreienden Frau. Roberta ließ sich von der Wollust davontragen und genoss, was ihr Gebieter mit ihr veranstaltete. Sie dachte nicht einen Augenblick nach. Sie war nur noch Möse und Arsch und beide wurden grade herrlich bearbeitet. Und zwar so wunderbar, dass sie ihren Orgasmus laut hinaus schrie. „Ahhh, ahhh" und bei jedem Ah spritzte es heiß auf Kurts Finger. Das zusammen mit den Zuckungen die Roberta überliefen brachten auch ihn noch einmal über den Berg. Diesmal spritzte er zwar heftig aber nicht mehr so viel wie beim ersten Mal in Robertas Darm. „Ablecken!" zischte Kurt und schob die Finger Amina in den Mund. Die beeilte sich dem Befehl nach zu kommen.

„Danke Herr!" murmelten die beiden Frauen. Kurt zog sich unter die Dusche zurück. „Ich muss das Bett frisch überziehen." raunzte Amina. Nachdenklich sah sie ihre gefesselte Tochter an. Dann begann sie, sie los zu machen. „Dir ist schon klar, dass du Kurt und mich verlassen musst?" „Spinnst du?" „Nein. Aber ich weiß jetzt, dass das grad dein Vater war, der dich verprügelt und gefickt hat." „Mama ich weiß, aber das ist doch nicht schlimm!" „Kind das ist Inzest!" „Mama, das ist es doch schon lange. Und Mama, er ist doch wirklich ein ganz fabelhafter Herr." „Ja schon, aber ich hab das nicht gewusst." „Mama, du hast mich gelehrt, dass Wissen Macht für die Sklavin ist. Und ich weiß es schon lange. Und glaub mir, grad die Szene wie eben hier im Bett, die hat mir von seinen Videos ganz besonders gefallen. Hast du es denn nicht gemerkt, dass das ein andrer war?" „Kind ich hatte doch die Augen verbunden!" „Ja, das weiß ich doch."

Roberta schloss die Augen, wie immer wenn sie angestrengt über etwas nach dachte. „Ich möchte an der Situation nicht wirklich was ändern!" verkündete sie schließlich und: „Ich bin überzeugt, dass er es weiß. Und offenbar macht es ihm nicht wirklich was aus." „Amina seufzte. Wie nur sollte sie sich verhalten, was wohl wurde von ihr erwartet? Ach, warum musste alles immer nur so schwierig sein, und warum konnte Roberta nicht einfach gehen und sie mit Kurt zurück lassen? „Mama mach nicht so ein Gesicht. Du hast es immer gewusst, also belüg dich nicht! Warum wohl sonst hättest du dafür gesorgt, und ich bin sicher, dass du da genug Einfluss darauf hattest, dass grad Kurt dein neuer Herr wird? Der Nachbarsjunge, der damals absolut unerfahren war?" „Oh er hatte einen guten Lehrer und jede Menge Anschauungsunterricht! Und es hat sich ja gezeigt, dass ich recht hatte ihn zu erwählen! Allerdings hatte ich sehr gehofft, dass du eines Tages einen jungen Mann kennen lernen würdest, und zu ihm ziehen, mit ihm zusammen leben. Es hätte sich alles so schön gefügt, aber du musstest ja unbedingt diese Seite an dir erforschen."

„Ja, das musste ich, denn jetzt bin ich mir sicher, dass es das ist was ich für mich will. Und Papa wirst du mir nicht madig machen. Nein, nicht meinen Ziehvater, an den ich mich kaum noch erinnern kann, ich meine schon meinen richtigen Vater." „Roberta!" erwiderte Amina in gespielter Entrüstung. Fast schon hatte sie sich mit der Situation ab gefunden. Warum so sagte sie sich sollte die Familie nicht zusammen bleiben und den Sex miteinander genießen. Mit Kurt hatten sie einen fabelhaften Herrn, das war gewiss. Und war es denn wirklich so schlimm, dass ihre Tochter mit ihrem Vater...Amina dachte an ganz früher, wie war es damals gewesen? Oh auch sie hatte einen Vater gehabt, hatte sie sich nicht zu oft gewünscht er möge sie in den Arm nehmen, er möge sie streicheln, küssen und...