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Kuckuckskind 05

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Und in diese bereits versöhnlichen Gedanken platze Robertas kategorische Feststellung: „Ich sollte den Namen meines Vaters tragen!" und schelmisch fügte sie hinzu: „Nicht nur sein Halsband!" „Also Rob, Kind, wie stellst du dir das nun wieder vor?" „Ich denke wir müssen mit ihm reden. Vor allem müssen wir mit ihm reden."

An einem der nächsten Abende bat Amina zur Aussprache und sie legte alles auf den Tisch, was sie bedrückte. Kurt war sehr froh, dass sie ihm nicht verübelte, dass er nie etwas gesagt hatte obwohl er es doch gewusst haben musste. Sie wollte darüber gar nichts mehr wissen, denn so gestand sie sich insgeheim, manchmal ist nicht zu wissen auch eine Macht. Wobei sie nunmehr aber wenigstens darüber ganz genau wusste, dass sie sich selber etwas vor machte. Roberta ließ ihren Gedanken, den Namen ihres Vaters tragen zu wollen nicht mehr los. Allerdings wollte sie auch ihren Herrn nicht verlieren. Einen Vater gegen einen Herrn ein zu tauschen schien ihr unpassend. Schließlich fand sie die Lösung. „Kurt, mein Herr, würdest du deiner Sklavin die Freude machen, sie zu heiraten?" „Äh, wie? Was?" „Du hast mich schon verstanden." „Aber du bist doch meine Tochter!" „Ja mein Lieber, ich weiß das, Mama weiß es und du, aber die Anderen nicht, und ich finde, die geht das auch gar nichts an."

So kam es, dass der strenge Herr von Roberta von ihr geheiratet wurde. Ihr habt richtig gelesen, sie hat ihn geheiratet, eine richtig devote Stute eben, die bekommt was sie will. Die Kollegen und Umwelt schüttelten die Köpfe, aber sie hatten es zu akzeptieren. Obwohl mancher beneidete Kurt sehr wohl um seine junge schöne Frau. Sie trug dann bei der Hochzeit Mamas blaues Halsband, ihr wisst ja, was Geliehenes, was Blaues, was Altes und sonst noch allerlei komische Tradition.

Bleibt nur noch zu erwähnen, dass Roberta sehr glücklich war mit ihrem Mann und Gebieter. Er nahm sich allerdings immer die Freiheit, wenn ihm danach war und widmete sich auch seiner Schwiegermutter, intensiv und eindringlich, wie sie es gewohnt war und liebte. „Hast du gewusst Sklavin" fragte er eines Tages als sie aneinander gekuschelt im Bett lagen, „dass Roberta schwanger ist?" „Ich hab es mir gedacht, ihre letzten Kapriolen ließen wohl keinen anderen Schluss zu. Warum fragst du? Es ist dir doch recht?" Amina seufzte. „Doch, es freut mich, vor allem freut es mich, dass ihr mich zur Oma macht!" Und sie zog eine ganz verquere Schnute, die den Schluss nahe legte, dass Oma sie doch etwas schreckte. „Wirst sehen" tröste Kurt, „das tut dir keinesfalls weh!" „Ach du!" greinte sie und schlug spielerisch mit der Faust nach ihm. „Was fällt dir ein, nach deinem Herrn zu schlagen? Na wart ich werde dich lehren mich zu respektieren!" „Danke Herr, ich freu mich, und bitte nimm die Peitsche, ja?"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

klasse Geschichte --- bitte mehr davon:)

magicdivermagicdivervor fast 8 Jahren
einsame klasse

deine geschichten lesen sich, als waere man als stiller beobachter im geschehen mitten drin, vielen dank fuer die stunden der lust, die damit einhergehen, und hoffentlich kommen da noch mehr geschichten ,

magicdiver

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